DE102004027199A1 - Vorrichtung zur Herstellung gefalzter Bögen - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (1) zur Herstellung gefalzter Bögen mit einem Messerfalzautomaten (4), dem ein zu falzender rechteckiger Bogen (3) zugeführt ist, wobei der Messerfalzautomat Orientierungsmittel (25-28) aufweist, die den Bogen (3) vor dem Falzvorgang derart ausrichten, dass die Kanten (5, 6) des Bogens (3) schräg zu dem Messer (32) des Messerfalzautomaten (4) ausgerichtet sind. Dadurch können auf einfache Weise Falze schräg zu einer Kante angebracht werden.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung gefalzter Bögen mit einem Messerfalzautomat, dem ein zu falzender rechteckiger Bogen zugeführt ist. Vorrichtungen zur Herstellung gefalzter Bögen bzw. von Beipackzetteln aus Bögen, die aus Papier oder Karton bestehen können, sind grundsätzlich bekannt. Häufig sind in derartigen Vorrichtungen mehrere Falzautomaten hintereinander geschaltet. In der Regel ist mit derartigen Falzautomaten nur eine Falzung parallel zu einer Kante eines Bogens möglich.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung bereitzustellen, mit der weitere Möglichkeiten der Falzung und Faltung von Bögen geschaffen werden.
- Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Vorrichtung der eingangs genannten Art, wobei der Messerfalzautomat Orientierungsmittel aufweist, die den Bogen vor dem Falzvorgang derart ausrichten, dass die Kanten des Bogens schräg zu dem Messer des Messerfalzautomaten ausgerichtet sind. Durch diese Maßnahme ist es möglich, auch Falze schräg zu einer Kante des Bogens anzubringen. Insbesondere lassen sich rechteckige Bögen auch diagonal falten. Des weiteren ist es möglich, in einem zweiten, mittleren Bereich des Bogens einen schrägen Falz anzubringen, um eine besondere Art der Faltung des Bogens zu erreichen. Die Bögen können grundsätzlich dem Messerfalzautomaten bereits in einer schrägen Ausrichtung bzw. Orientierung der Bogenkanten zum Messer zugeführt werden. Vorteilhafterweise werden die Bögen jedoch in gewohnter Weise durch einen Flachstapelanleger zugeführt, wobei die zu falzenden Bögen sich in einer ersten Orientierung befinden und die Orientierung der Bögen in dem Messerfalzautomat geändert wird, derart, dass die Kanten des Bogens schräg zu dem Messer des Messerfalzautomaten ausgerichtet sind. Insbesondere kann vorgesehen sein, dass der Bogen vor der ersten Falzung um etwa 45° gedreht wird.
- Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass die Orientierungsmittel mindestens zwei Anschläge umfassen, wobei ein erster Anschlag für eine erste und ein zweiter Anschlag für eine zweite Kante des Bogens vorgesehen ist. Dabei ist es vorteilhaft, wenn der erste Anschlag bezüglich des Bogens außermittig angeordnet ist, sodass bei einem Anschlagen einer Kante des Bogens an dem ersten Anschlag der Bogen um diesen Anschlag gedreht wird, bis ein zweiter Anschlag erreicht wird.
- Besonders bevorzugt ist es, wenn die Orientierungsmittel zumindest teilweise verstellbar ausgebildet sind. Durch diese Maßnahme ist es möglich, unterschiedliche Orientierungen zu wählen, sodass Falze mit unterschiedlichen Winkeln zu den Kanten des Bogens erzeugt werden können.
- Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Anschläge als Stifte ausgebildet sind. Derartige Anschläge sind besonders einfach zu realisieren und können auch einfach verstellt werden.
- Vorteilhafterweise weist der Messerfalzautomat in unterschiedlichen Ebenen angeordnete Transportbänder auf, wobei die Transportbänder einer Ebene sich parallel zueinander erstrecken. Vorteilhafterweise sind die Transportbänder unterschiedlicher Ebenen in einem Winkel zueinander angeordnet. Dadurch ist es möglich, einen zu falzenden Bogen in einer ersten Ebene in einer ersten Richtung dem Messerfalzautomaten zuzuführen. Nach der Orientierung und Falzung wird der gefalzte und gefaltete Bogen in die zweite Ebene verbracht, aus der er in einer anderen Richtung über die Transportbänder dieser Ebene aus dem Messerfalzautomat heraustransportiert werden kann.
- Bei bekannten Messerfalzautomaten sind den Transportbändern gegenüberliegend Antriebsrollen vorgesehen, die den Bogen auf den Transportbändern halten und zum Transport der Bögen eingesetzt werden. Derartige Rollen würden einer Verdrehung des Bogens in dem Messerfalzautomat entgegenwirken. Deshalb ist es vorteilhaft, wenn der Bogenfalzbereich des Messerfalzautomatenantriebs rollenfrei ausgebildet ist.
- Um einen sicheren Transport des Bogens bis zum Bogenfalzbereich sicherzustellen, ist es vorteilhaft, Bogenantriebsrollen in einem Bogenzuführbereich vorzusehen. Weiterhin können Bogenantriebsrollen in einem Bogenabführbereich vorgesehen sein.
- Besonders bevorzugt ist es, wenn im Bogenfalzbereich zumindest ein Bogenführungselement vorgesehen ist. Durch das Bogenführungselement wird sichergestellt, dass der Bogen auf den Transportbändern flach liegen bleibt, bis der Falzvorgang eingeleitet wird.
- Bei einer bevorzugten Weiterbildung ist vorgesehen, dass das Bogenführungselement als federn gelagerte Kugel ausgebildet ist. Mit einem derartigen Bogenführungselement wird zum einen sichergestellt, dass der Bogen sich bei seiner Verdrehung nicht aufrichtet und zum anderen wird eine Verdrehung nicht behindert, da die federnd gelagerte Kugel dem Bogen bei einer Rotationsbewegung in der Ebene nur einen geringen Widerstand entgegensetzt.
- Vorzugsweise ist dem Messerfalzautomaten ein Flachstapelanleger vorgestellt, durch den die ungefalzten Bögen dem Messerfalzautomaten zugeführt sind. Dem Messerfalzautomaten kann eine Wendestation nachgeordnet sein, wobei die Wendestation unterschiedlich schnell laufende, parallel zueinander angeordnete Transportbänder aufweist. Dabei ist vorgesehen, dass der in dem ersten Messerfalzautomaten gefaltete Bogen mit einem ersten Abschnitt auf einem ersten Transportband und mit einem zweiten Abschnitt auf einem zweiten Transportband anderer Geschwindigkeit aufliegt. Durch diese Maßnahme wird der Bogen in der Wendestation verdreht.
- Vorteilhafterweise weist die Wendestation einen Ausrichter auf, der eine weitere Verdrehung des Bogens verhindert, wenn eine bestimmte Orientierung eingenommen wurde. Durch den Ausrichter wird sichergestellt, dass der gefaltete Bogen in der korrekten Orientierung einem zweiten Falzautomat, der der Wendestation nachgeordnet ist, zugeführt wird. Insbesondere kann vorgesehen sein, dass der zweite Falzautomat als Taschenfalzautomat ausgebildet ist. In diesem Falzautomat wird ein erster Bereich des Bogens nach unten geklappt und gefalzt. Insbesondere wird ein dritter Bereich des Bogens auf einen zweiten Bereich des Bogens gefaltet. Dies bedeutet, dass eine Falzung parallel zu einer Bogenkante erfolgt.
- Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist dem zweiten Falzautomat ein dritter Falzautomat, insbesondere ein Messerfalzautomat nachgeordnet. In diesem Falzautomat wird ein erster Bereich des Bogens auf den zweiten und dritten Bereich gefaltet, sodass ein gefalteter Bogen entsteht, dessen Grundfläche etwa ein Drittel des ursprünglichen Bogens aufweist.
- Dem dritten Falzautomat kann eine Bogenpresse nachgeordnet sein, die den gefalteten Bogen presst und einer Schuppenanlage zuführt, aus der die gefalteten Bögen entnommen werden können.
- Es versteht sich, dass zur Herstellung von gefalzten Bögen mehrere der genannten Einrichtungen, wie Messerfalzautomaten, Taschenfalzautomaten, Wendestationen und dergleichen beliebig kombiniert werden können. Insbesondere können in einer Vorrichtung mehrere Messerfalzautomaten mit Orientierungsmitteln vorgesehen sein.
- Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung, anhand der Figuren der Zeichnung, die erfindungswesentliche Einzelheiten zeigen, und aus den Ansprüchen. Die einzelnen Merkmale können je einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination bei einer Variante der Erfindung verwirklicht sein.
- Ein Ausführungsbeispiel ist in der schematischen Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung erläutert.
- Es zeigt:
-
1 eine Blockdarstellung einer Vorrichtung zur Herstellung gefalzter Bögen; -
2 eine schematische Detaildarstellung eines Messerfalzautomaten. - In der
1 ist eine Vorrichtung1 zur Herstellung gefalzter Bögen dargestellt. Die Vorrichtung umfasst einen Flachstapelanleger2 , in dem mehrere rechteckige Bögen3 bevorratet sind, die einem Messerfalzautomaten4 in einer ersten Orientierung zugeführt werden. Im Messerfalzautomaten4 werden die Bögen3 derart orientiert, dass die Kanten5 ,6 schräg zu einem Messer des Messerfalzautomaten4 ausgerichtet sind. Bei einem Falzvorgang kann der Bogen3 daher entlang der gepunkteten Linie7 gefalzt und gefaltet werden. Der gefalzte Bogen3 wird in Pfeilrichtung8 aus dem Messerfalzautomaten4 heraustransportiert und gelangt in eine Wendestation9 , die mindestens zwei Transportbänder10 ,11 aufweist, die mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten arbeiten. Insbesondere bewegt sich das Transportband10 schneller als das Transportband11 . Dadurch wird der gefalzte Bogen3a entgegen dem Uhrzeigersinn verdreht, bis er die Position des Bogens3b einnimmt. In dieser Orientierung wird der Bogen3b durch einen Ausrichter12 gehalten. Durch den Ausrichter12 wird sichergestellt, dass der Bogen3b in Pfeilrichtung13 in richtiger Orientierung einem zweiten als Taschenfalzautomat ausgebildeten Falzautomat14 zugeführt wird. - Im Taschenfalzautomat
14 wird der dritte Bereich15 nach unten und hinter den zweiten Bereich16 des Bogens3 gefaltet, sodass die im Falzautomat14 gezeigte Form des Bogens3 entsteht. - Anschließend wird der Bogen
3 in Pfeilrichtung17 in einen dritten Falzautomat18 , der als Messerfalzautomat ausgebildet ist, überführt. Dort wird ein erster Bereich9 des Bogens3 auf die Bereiche15 ,16 gefaltet. Der nun vollständig gefaltete Bogen3 wird anschließend in Pfeilrichtung20 in eine Bogenpresse21 überführt. - In der
2 ist der Messerfalzautomat4 der1 dargestellt. Dem Messerfalzautomaten4 wird der Bogen3 in einer ersten Orientierung zugeführt und im Messerfalzautomat4 durch Orientierungsmittel orientiert, insbesondere verdreht. Die Orientierungsmittel umfassen als Stifte ausgebildete Anschläge25 ,26 und Transportbänder27 ,28 . Durch die Transportbänder27 ,28 wird der Bogen3 in Pfeilrichtung29 transportiert. Dabei stößt der Bogen3 zunächst an den bezüglich der Kante30 außermittig angeordneten Anschlag25 an und wird dadurch um den Anschlag25 herum verdreht, bis die Kante31 an einen der Anschläge26 anstößt. Dadurch sind die Kanten30 ,31 schräg zu einem durch die gestrichelte Linie32 angedeuteten Messer ausgerichtet. Das Messer32 kann nun von oben herunterfahren und dabei den Bogen3 falzen und falten. - Während des Falzvorgangs gelangt der Bogen
3 in eine andere Ebene, in der sich Transportbänder33 ,34 befinden. Die Transportbänder33 ,34 sind parallel zueinander angeordnet. Die Transportbänder27 ,28 sind ebenfalls parallel zueinander angeordnet, weisen jedoch zu den Transportbändern33 ,34 , die in einer anderen Ebene liegen, einen Winkel von etwa 90° auf. Durch diese Maßnahme ist es möglich, den gefalteten Bogen3 durch die Transportbänder33 ,34 in einer anderen Richtung aus dem Messerfalzautomat4 zu transportieren. Es versteht sich, dass die Transportbänder33 ,34 auch parallel zu den Transportbändern27 ,28 angeordnet sein können, wenn der gefaltete Bogen3 in der entgegen der Zuführrichtung29 nach oben aus dem Messerfalzautomat4 transportiert werden soll. - Im Bogenzuführbereich weist der Messerfalzautomat
4 Bogenantriebsrollen35 ,36 auf, die den Bogen3 auf den Transportbändern27 ,28 halten. Derartige Bogenantriebsrollen35 ,36 können außerdem im Bogenabführbereich vorgesehen sein. Im Bogenfalzbereich ist ein Bogenführungselement37 vorgesehen, welches als federnd gelagerte Kugel ausgebildet ist. Durch das Bogenführungselement37 wird der Bogen3 auf den Transportbändern27 ,28 gehalten. Insbesondere wird ein Aufstellen des Bogens3 verhindert, sodass eine Drehbewegung des Bogens3 sichergestellt ist. Der Bogenfalzbereich ist dabei derjenige Bereich des Messerfalzautomaten4 , in dem sich der Bogen3 befindet, wenn er gefalzt wird. Daran schließt sich der Bogenzuführbereich an, den der Bogen3 vollständig durchläuft, bis er seine Falzstellung einnimmt. Außerdem schließt sich der Bogenabführbereich an, den der Bogen nach der Falzung und Faltung vollständig durchläuft.
Claims (16)
- Vorrichtung (
1 ) zur Herstellung gefalzter Bögen mit einem Messerfalzautomaten (4 ), dem ein zu falzender rechteckiger Bogen (3 ) zugeführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Messerfalzautomat (4 ) Orientierungsmittel (25 –28 ) aufweist, die den Bogen (3 ) vor dem Falzvorgang derart ausrichten, dass die Kanten (5 ,6 ) des Bogens (3 ) schräg zu dem Messer (32 ) des Messerfalzautomaten (4 ) ausgerichtet sind. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Orientierungsmittel (
25 –28 ) mindestens zwei Anschläge (25 ,26 ) umfassen, wobei ein erster Anschlag (25 ) für eine erste und ein zweiter Anschlag (26 ) für eine zweite Kante (5 ,6 ) des Bogens (3 ) vorgesehen ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Orientierungsmittel (
25 ,26 ) zumindest teilweise verstellbar ausgebildet sind. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschläge (
25 ,26 ) als Stifte ausgebildet sind. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Messerfalzautomat (
4 ) in unterschiedlichen Ebenen angeordnete Transportbänder (27 ,28 ,33 ,34 ) aufweist, wobei die Transportbänder (27 ,28 ,33 ,34 ) einer Ebene sich parallel zueinander erstrecken. - Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportbänder (
27 ,28 ,33 ,34 ) unterschiedlicher Ebenen in einem Winkel zueinander angeordnet sind. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bogenfalzbereich des Messerfalzautomaten (
4 ) antriebsrollenfrei ausgebildet ist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bogenzuführbereich Bogenantriebsrollen (
35 ,36 ) aufweist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bogenfalzbereich zumindest ein Bogenführungselement (
37 ) vorgesehen ist. - Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Bogenführungselement (
37 ) als federnd gelagerte Kugel ausgebildet ist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Flachstapelanleger (
2 ) vorgesehen ist, durch den die ungefalzten Bögen (3 ) dem Messerfalzautomaten (4 ) zugeführt sind. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Wendestation (
9 ) dem ersten Messerfalzautomaten (4 ) nachgeordnet ist, wobei die Wendestation (9 ) unterschiedlich schnell laufende, parallel zueinander angeordnete Transportbänder (11 ,12 ) aufweist. - Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Wendestation (
9 ) einen Ausrichter (12 ) aufweist. - Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Wendestation (
9 ) ein zweiter Falzautomat (14 ), insbesondere ein Taschenfalzautomat, nachgeordnet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass dem zweiten Falzautomaten (
14 ) ein dritter Falzautomat (18 ), insbesondere ein Messerfalzautomat nachgeordnet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass dem dritten Falzautomat (
18 ) eine Bogenpresse (21 ) nachgeordnet ist.
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