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Die
Erfindung betrifft ein Fenster mit einem Blendrahmen und einem Flügel nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Fenster
dieser Art sind in verschiedensten Ausführungsformen bekannt, z.B.
als Kippfenster, als Drehkippfenster, als Schiebefenster oder als
(Parallel-)Ausstellfenster. Der Flügel wird mittels der Handhabe,
der ein Getriebe – insbesondere
ein Schubstangengetriebe – nachgeschaltet
ist, das mit der Handhabe direkt mechanisch verbunden ist und auf Verriegelungseinrichtungen
zum Freigeben und Verriegeln des Flügels am Blendrahmen einwirkt,
geöffnet
und geschlossen.
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Es
ist ferner auch bekannt, Fenster mittels elektromechanischer Antriebe
zu öffnen
und zu schließen.
Bei derartigen Fenstern dienen zum Ansteuern der Antriebe Schalter.
Auch diese Ausführungsformen
haben sich an sich bewährt.
Allerdings ist die Bedienung dieser Fenster oftmals umständlich und
unübersichtlich.
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Vor
diesem Hintergrund setzt die Erfindung beim Erkennen der Aufgabe
an, die Handhabung von Fenstern mit elektromechanischen oder elektromagnetischen
Komponenten weiter zu vereinfachen.
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Die
Erfindung löst
diese Aufgabe durch den Gegenstand des Anspruchs 1.
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Vorteilhafte
Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
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Nach
dem Gegenstand des Anspruchs 1 weist die Handhabe Schaltelemente
und/oder Sensoren auf und die Handhabe ist drahtlos oder über elektrische
Leitungen verbunden:
- – mit elektromagnetischen oder
elektromechanischen Verriegelungselementen zwischen dem Flügel und
dem Blendrahmen,
- – und/oder
mit elektromagnetischen oder elektromechanischen Funktions-, insbesondere
Kupplungselementen für
wenigstens einen oder mehrere der Beschläge,
- – und/oder
mit einer elektromechanischen Antriebsvorrichtung zum Öffnen und
Schließen
des Flügels.
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Mit
den Kupplungselementen werden insbesondere das Drehlager um eine
erste Achse und/oder ein Kipplager um eine zweite Achse und ggf.
eine Ausstellvorrichtung in ihre Funktionsstellung – in der
sie jeweils ihre Beschlagsfunktion ausüben – oder in eine deaktivierte
Stellung – in
der sie nicht als Drehgelenk wirken – versetzt.
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Eine
zwischen der Handhabe und den Verriegelungseinrichtungen oder Funktionselementen für die Beschläge bisher
vorzusehende mechanische Verbindung wie ein Getriebe – insbesondere
ein Schubstangengetriebe – kann
damit entfallen, was zu deutlichen Kosten- und Montagevorteilen
führt.
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Bevorzugt
nutzt die Erfindung wie bei rein mechanischen Fenstern herkömmlicher
Art die Handhabe zum Öffnen
und Schließen
des Fensters, wohingegen das Ansteuern der Verriegelungs- und/oder
Funktionselemente über
elektrische Leitungen oder drahtlos erfolgt.
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Der
Benutzer nimmt die schubstangenfreien Auslegung quasi nicht wahr
und muss sich nicht mit der Bedienung neuer Bedien- und Schaltelemente vertraut
machen.
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Es
ist nach einer der Alternativen des Anspruchs 1 auch denkbar, dass
das Fenster einen elektromechanischen Antrieb zum automatischen Öffnen und
Schließen
des Flügels
aufweist. Separate Verriegelungselemente können dann u.U. entfallen. Auch
in diesem Fall ist es aber vorteilhaft, wenn die Bedienung des Flügels über einen
Handgriff erfolgt, wie er an Fenstern üblicherweise eingesetzt wird.
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Bevorzugt
wird aber insbesondere aus Kostengründen die Kombination aus einer
elektromagnetischen oder elektromechanischen Verriegelung des Fensters
und des Kuppelns seiner Beschläge
und einem mechanischen Öffnen
und Schließen „von Hand", insbesondere beim
Drehen des Flügels.
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Die
Handhabe kann hierbei mit mindestens einer Anzeigevorrichtung wie
einer Leuchtdiode versehen seien, die den Betriebs- und Funktionszustand insbesondere
in Hinsicht auf die Verriegelungsvorrichtungen, die Beschläge oder
den Antrieb unmittelbar am Handgriffelement anzeigt, so z.B. um
dem Benutzer anzuzeigen, dass eine Verriegelung erfolgt ist.
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Nach
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
ist zwischen dem Blendrahmen und dem Flügel ein Falzraum ausgebildet
und es sind in oder an dem Falzraum wenigstens eines oder mehrere
der Verriegelungselemente angeordnet und verteilt, welche den Falzraum überbrücken und
dazu dienen, den Flügel
am Blendrahmen in der Schließstellung
des Fensters zu verriegeln, wobei das wenigstens eine Verriegelungselement
drahtlos oder über
elektrische Leitungen entsprechend der Griffstellung der Handhabe
ansteuerbar ist und ein elektromagnetisch oder elektromechanisch
wirkendes Schließelement
aufweist. Elektromagnetische Schließelemente sind an sich aus
der
DE 195 14 051
A1 bekannt.
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Bevorzugt
sind die Funktions-, insbesondere Kupplungselemente zum Ein- und
Auskuppeln des Drehlager und/oder des Kipplagers in und aus ihrer Funktionsstellung ausgelegt,
wobei die Funktionselemente drahtlos oder über elektrische Leitungen entsprechend
der Griffstellung der Handhabe angesteuert sind.
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Nach
einer weiteren auch unabhängig
betrachtbaren Weiterbildung der Erfindung ist der Handhabe eine
elektrische Überwachungsvorrichtung
zum Erfassen der Griffstellung der Handhabe zugeordnet, die z.B.
als Recheneinheit dazu ausgelegt ist, die Stellung der Schaltelemente
oder die Informationen von den Sensoren an der Handhabe zu erfassen
und auszugeben. Bevorzugt ist die Handhabe drahtlos oder über elektrische
Leitung mit der Überwachungs-
und/oder Steuerungseinrichtung verbunden. Derart wird es möglich, die
Stellung der Handhabe und damit die des Fensters direkt am Fenster
oder auch in einer zentralen Überwachungsstation
eines Gebäudes
zu erfassen und zu überwachen.
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Bevorzugt
wird der Handhabe direkt am Flügel
eine elektrische Schaltung, insbesondere eine Steuerungseinrichtung,
zugeordnet, die zweckmäßig und
kompakt in einem Griffgehäuse,
insbesondere nach Art einer Rosette, angeordnet ist. Das Griffgehäuse kann
sichtbar auf den Flügelrahmen
aufgesetzt oder in diesen integriert sein, so kann es auch verdeckt
im Falzraum zwischen dem Flügel
und dem Blendrahmen angeordnet sein.
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Die
Erfindung eignet sich insbesondere für den Einsatz an Fenstern,
deren Flügel
als Dreh- und/oder Kippflügel
ausgebildet ist, aber auch an Fenstern, deren Flügel als Schiebe- oder Ausstellflügel ausgebildet
ist.
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Der
Flügel
kann rahmenlos ausgebildet sein, wobei die Handhabe in diesem Fall
an der Scheibe befestigt wird. Bevorzugt weist der Flügel aber
einen Rahmen zur Aufnahme der Handhabe auf.
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Wesentlich
an der Handhabe ist, dass sie das Griffteil aufweist, welches dazu
ausgelegt ist, in verschiedene Griffstellungen bewegt, insbesondere gedreht
zu werden, die klar optisch voneinander unterscheidbar sind, so
dass den Griffstellungen ebenso klar voneinander unterscheidbare
Funktionsstellungen zugeordnet werden können. Gerade in diesem Fall
ist die Bedienung des Fensters besonders einfach, ohne dass zusätzliche
Bedienelemente wie Taster oder dgl. erforderlich wären.
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Ansonsten
ist die Ausgestaltung der Handhabe in verschiedenster Art möglich, insbesondere nach
Art eines Schlaufengriffes, eines Drehgriffes oder dgl.. Es sollte
aber stets das Griffteil vorgesehen sein, dass in verschiedene Griffstellungen
bewegbar, vorzugsweise verschwenkbar, ist.
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Zweckmäßig bilden
dabei die elektrische Schaltung und die Handhabe eine funktionale
Baueinheit aus, um die Montage zu vereinfachen.
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Vorzugsweise
weist der Flügel
einen Flügelrahmen
auf. Ebenso ist der Blendrahmen vorzugsweise – aber nicht zwingend – umlaufend
ausgebildet.
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Nachfolgend
wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezug
auf die Zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen näher beschrieben.
Es zeigt:
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1 eine
schematische Ansicht eines Drehkippfensters mit einer ersten Handhabe;
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2 eine
schematische Ansicht einer weiteren Handhabe für ein Drehkippfenster in verschiedenen
Griffpositionen;
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3 einen
Schnitt durch einen schematisch dargestellten Falzraum eines Fensters;
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4a-4d eine
schematische Ansicht einer elektromechanisch betätigten Verriegelungsvorrichtung
für ein
Fenster in verschiedenen Betriebsstellungen; und
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5a-5d eine
schematische Ansicht einer weiteren elektromechanisch betätigten Verriegelungsvorrichtung
für ein
Fenster in verschiedenen Betriebsstellungen.
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1 zeigt
ein Drehkippfenster 1 mit einem Blendrahmen 2 und
einem Flügel 23,
der hier einen Flügelrahmen 3 aufweist
und eine Scheibe 24 aufnimmt.
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Das
Drehkippfenster ist um eine in üblicher Einbaustellung
horizontal ausgerichtete erste Achse x kippbar und um eine hier
vertikale zweite Achse y drehbar angeordnet.
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Zu
diesem Zweck weist das Fenster 1 zwischen dem Blendrahmen 2 und
dem Flügelrahmen 3 als
Beschläge
zum Bewegen des Flügels
ein Drehkipplager 4, ein ausrückbares Kipplager 5 und
ein als Drehband ausgestaltetes Drehlager 6 auf, welches am
Flügelrahmen 3 befestigt
und am Blendrahmen 2 lösbar
fixiert ist. Daneben gibt es noch eine Ausstellvorrichtung 7.
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Je
nachdem, ob das Fenster gekippt oder gedreht wird oder ob es geschlossen
ist, befinden sich diese Beschläge
bzw. hier Lager in ihrer Funktionsstellung oder nicht. So ist das
Kipplager 5 bei Kippbewegungen in seiner Funktionsstellung
und das Drehlager 6 nicht. Bei Drehbewegungen befindet sich
dagegen das Drehlager 6 in Funktionsstellung und das Kipplager 5 nicht.
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Das
Drehband 6 ist je nach Bauart in der Verschlusslage des
Fensters und in der Schwenklage um die Y-Achse am Blendrahmen oder
am Flügelrahmen
lösbar
gekoppelt und entsprechend am Flügel- oder
Blendrahmen fest angeordnet. Im letzten Fall bilden das Drehlager 6 und
eine Ausstellvorrichtung 7 eine Einheit.
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Des
weiteren ist bei dem in 1 dargestellten Drehkippfenster
einem Teil der Beschläge,
die zur Realisierung der Beweglichkeit zwischen Flügel und Blendrahmen
benötigt
werden – hier
dem Kipplager 5 und dem Drehlager 6 sowie auch
der Ausstellvorrichtung 7 – funktional jeweils wenigstens
ein elektromechanisches Funktionselement 10, 11,
bzw. 12 zugeordnet, mit dem die Beschläge 5, 6 und 7 je
nach Ansteuerung in ihre Funktionsstellung ein- oder aus dieser
ausgekuppelt werden, um den Flügel 23 entweder
in seine Kippstellung oder seine Drehstellung bewegen oder den Flügel 23 am
Blendrahmen 2 in seiner Schließstellung verriegeln zu können.
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Das „In-Funktion-Bringen" bzw. „Außer-Funktion-Bringen" des Kipplagers 5 bzw.
des Drehlagers 6 erfolgt über die elektromechanisch wirkenden
Kupplungselemente 10, 11. Das elektromechanische
Element 10 steuert bzw. kuppelt das Kipplager 5 zwischen
der Flügelverschlussstellung und
der Flügeldrehstellung
um die X-Achse einerseits und der Freigabestellung für die Schwenkstellung
des Flügels
um die Y-Achse.
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Das
elektromechanische Element 11 sorgt für die Fixierung des Drehlagers 6,
das am Flügel 23 angeordnet
ist, am Blendrahmen 2 in der Flügelstellung und der Schwenkbewegung
um die Y-Achse einerseits und gibt das Drehlager 6 andererseits
frei bei Stellung des Flügels 23 in
der X-Achse.
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Am
Rand des Fensters ist ferner zwischen dem Blendrahmen 2 und
dem Flügelrahmen 3 als weiterer
beweglicher Beschlag die Ausstellvorrichtung 7 vorgesehen,
die zur Begrenzung der Kippstellung des Flügels relativ zum Blendrahmen 2 dient. Die
Ausstellvorrichtung 7 kann auch mit dem Drehband 6 verbunden
sein, wobei dann das Drehband 6 am Blendrahmen 2 festgelegt
ist und über
die Ausstellvorrichtung mit dem Flügel 23 kuppelbar ist.
Optional kann die Ausstellvorrichtung 7 ferner über hier nicht
dargestellte Elemente wie einen Elektromotor und ein Getriebe – insbesondere
eine an der Ausstellvorrichtung ansetzende Kette oder ein Seil zum Öffnen und
Schließen
des Drehkippfensters in und aus der Kippstellung genutzt werden.
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Das
Funktionselement 11 sorgt für eine Freigabe des Drehlagers 6 am
Flügel 23 während Drehbewegungen
um die y-Achse in seiner Funktionsstellung. Bei Kippbewegungen wird
das Drehlager dagegen in seine deaktivierte Stellung außer Funktion
gesetzt. Analog sind die Funktionen der übrigen Funktionselemente 10, 12 in
Hinsicht auf das Kipplager 5 und die Ausstellvorrichtung 7,
deren Bewegungen z.B. durch elektromechanisch betätigbare
Kupplungselemente mit beweglichen Bolzen oder dgl. entweder außer Funktion
gesetzt und/oder gesperrt oder freigegeben werden.
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Zwischen
dem Blendrahmen 2 und dem Flügelrahmen 3 sind in
oder an dem zwischen ihnen bestehenden Falzraum punktuell bzw. nur
an einzelnen voneinander beabstandeten Stellen des Falzraumes diesen überbrückende Verriegelungselemente 8, 9 angeordnet,
welche den Falzraum überbrücken und dazu
dienen, den Flügel 23 am
Blendrahmen 2 in der Schließstellung des Fensters zu verriegeln.
Hier sind beispielhaft drei Verriegelungselemente an dem Rand des
Flügels
auf der Seite des Drehbandes 6 und dem Rand des Flügelrahmens 3 angeordnet,
der dem Drehband 6 gegenüberliegt. Es ist auch denkbar,
weitere dieser Verriegelungselemente 8, 9 an den übrigen Seiten,
insbe sondere der Ober- und Unterseite des Fensters und/oder eine
andere Anzahl an Verriegelungselementen 8, 9 vorzusehen.
Die Verriegelungselemente 8, 9 sind hier drahtlos
oder über
elektrische Leitungen (hier nicht zu erkennen) ansteuerbar und weisen
ein elektromagnetisch oder insbesondere elektromechanisch wirkendes
Schließelement
auf. Ein elektromechanisches Schließelement wird bevorzugt, um
eine genügend
hohe Schließkraft
ggf. in Verbindung mit zusätzlichen Übersetzungselementen
wie Anzugsschrägen,
Exzentern, Spreizkeilen oder dgl. zu erzeugen. Dabei soll das Schließen bevorzugt
mittels dem elektromechanischen Antrieb und das Öffnen vorzugsweise mittels
einer Feder erfolgen, da i.allg. beim Öffnen eines Fensters weniger
Zeit zur Verfügung
steht als beim Schließen
und anschließenden
Verriegeln.
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Als
Betätigungselement
für den
Flügel 23 dient
eine am Flügelrahmen 13 angeordnete
Handhabe 13, die einen Handgriff 25 aufweist,
der an einer Welle relativ zum Blendrahmen 3 in verschiedene Griffstellungen
beweglich – hier
verdrehbar – ist.
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Die
Griffstellungen der Handhabe 13 sind für einen Benutzer direkt optisch
voneinander zu unterscheiden. In den hier beispielhaft für ein Drehkippfenster
vorgesehenen um verschiedene Winkel, hier 90°, voneinander verschiedenen
Griffstellungen ist der Flügel 23 entweder
verriegelt, kippbar oder drehbar.
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Die
Handhabe 13 wird hier dazu genutzt, das Fenster sowohl
zu kippen als auch zu drehen, also dazu, die mechanische Kraft aufzubringen,
um den Flügel 23 relativ
zum Blendrahmen zu bewegen. Die Handhabe 13 dient aber
nicht wie sonst üblich
auch dazu, die Verriegelungselemente und/oder den Beschläge über eine
Mechanik zu betätigen.
Diese Aufgabe wird hier vielmehr ohne eine mechanische Verbindung
zu den Beschlägen 4, 5, 6, 7 über elektrische Leitungen
oder drahtlos erledigt, indem die Schaltstellung der Handhabe 13 über eine
Ermittlungseinrichtung wie Schaltkontakte oder Sensoren (z.B. Reed-Kontakte)
erfasst und zur Ansteuerung der elektromagnetisch oder elektromechanisch
wirkenden Verriegelungs- und Funktionselemente genutzt wird, um
die Beschläge
entweder in der Kippfunktionsstellung oder der Drehfunktionsstellung
zu nutzen oder das Fenster zu schließen.
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In 1 ist
die Handhabe 13 derart ausgelegt, dass die nach unten zeigende
Griffstellung der Verschlussstellung des Fensters entspricht, in
der sich alle Verriegelungs- und Funktionselemente 8, 9; 10 - 12 in
der Verriegelungs- bzw. Verschlussstellung befinden.
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Die
Griffposition 16 entspricht dagegen der Möglichkeit,
den Flügel 23 in
seine Drehstellung zu versetzen, wobei in dieser Griffstellung die
Verriegelungselemente 8, 9 und das Funktionselement 10 für das Kipplager 5 entriegelt
sind.
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In
der Drehstellung – hier
in der Griffposition der Handhabe nach oben – kann der Flügel 23 dagegen
gedreht werden, so dass in dieser Griffstellung die Verriegelungselemente 8, 9 und
das Funktionselement 11 für das Drehlager 6 entriegelt
sind.
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Die
Handhabe 13 ist mit den Verriegelungselementen 8, 9 oder
den Beschlägen über keine
mechanischen Elemente wie ein Getriebe, insbesondere eine Schubstangenanordnung,
verbunden. Durch das Entfallen einer mechanischen Getriebeverbindung
zwischen der Handhabe und den Verriegelungselementen und Beschlägen wird
der Aufwand zur Herstellung des Fensters gesenkt und andererseits
auch die Möglichkeit
dazu geschaffen, durch drahtlose oder sonstige Verbindung des Handgriffes bzw.
der dem Handgriff zugeordneten Schalt- und/oder Sensorelemente die
erfasste Griffstellung an eine übergeordnete – hier nicht
dargestellte – Überwachungsvorrichtung
zu übermitteln,
so dass es beispielsweise möglich
wird, ohne zusätzliche
Sensorik zwischen Blend- und Flügelrahmen
die Stellung der Fenster eines Gebäudes zentral zu erfassen und zu überwachen.
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Die
Schalt- und/oder Sensorelemente der Handhabe 13 sowie ggf.
weitere elektrische oder elektronische Bauelemente wie Schnittstellenbausteine
zu einem Daten- und/oder Energiebus eines Gebäudeautomatisierungssystems
können
nach einer vorteilhaften Variante der Erfindung in einem Griffgehäuse 14 – hier nach
außen
hin als Rosette ausgebildet – untergebracht
werden, ohne dass der optische Eindruck gegenüber herkömmlichen rein mechanisch wirkenden
Handhaben nachteilig verändert
wird.
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Alternativ
ist es auch denkbar – hier
nicht dargestellt – eine
elektrische Schaltung für
die Handhabe 13 in oder in der Nähe der Handhabe 13 unterzubringen,
so im Falzraum, einer Kammer oder in einer Aussparung des Flügelrahmen.
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Die
Handhabe 13 ermöglicht
einerseits die gewohnte Handhabung des Fensters und wird andererseits – je nach
Auslegung – aufgrund
ihrer Elektronik mit Sensor- und/oder
Schaltelementen als Schalt- und/oder Informationsmodul eingesetzt.
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2 zeigt
ein weiteres Beispiel einer Handhabe 18 für ein Drehkippfenster.
Die in 2 gezeigte Handhabe weist einen Schlaufengriff 19 auf,
der nach Art einer Wippe relativ zu einem am Flügel 23 befestigten
Griffgehäuse 22 in
verschiedene Griffstellungen dreh- bzw. kippbar ist. In der mit
dem Bezugszeichen 19 gekennzeichneten Griffstellung ist
das Fenster verschlossen, in der mit 20 gekennzeichneten
Stellung kann es in seine Kippstellung und in der mit 21 gekennzeichneten
Stellung der Handhabe 18 in seine Drehstellung versetzt
werden.
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Bei
einer Ausgestaltung als Kipp- oder Drehfenster sind entsprechend
nur zwei Griffpositionen notwendig.
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Je
nach Flügelgröße variiert
die Anzahl an Verriegelungselementen. Bei einem Drehkippfenster kleinerer
Bauart ist zumindest ein Verriegelungselement 11 erforderlich.
Vorrangig ist ein Verriegelungselement am griffseitigen vertikalen
Rahmenholm 29 vorgesehen. Bei größeren Fensterflügeln und
unter Berücksichtigung
der Fenstereinbaulagen können
an den vier Rahmenholmen 29 – 32 des Flügelrahmens 3 weitere
Verriegelungselemente vorgesehen sein, welche den Flügel quasi
punktuell bzw. stellenweise verriegeln..
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3 zeigt
einen Schnitt durch einen Rahmen eines Fensters mit Blendrahmen 2 und
Flügelrahmen 3,
wobei im Falzraum 26 eines der Verriegelungselemente 8, 9 schematisch
dargestellt ist, welches elektromechanisch betätigbar ist. Die Verriegelungselement 8, 9 umfassen
jeweils einen elektromechanisch angetriebenen, beweglichen Verriegelungsschieber 27,
der in Richtung der Scheibenebene in Richtung des Flügelrahmens 23 beweglich
ist und in seiner Verriegelungsstellung ein am Flügel feststehenden
bzw. relativ zum Flügel 23 nicht
beweglichen Verrieglungswiderlager 28 wie eine Rolle oder
einen Bolzen hintergreift.
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Eine
schematische Darstellung einer derartigen Verriegelungsvorrichtung 8' in verschiedenen Betriebsstellungen
zeigt 4.
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4 zeigt
eine rein schematisch dargestellte elektromechanische Antriebsvorrichtung 33,
die einen Elektromotor und vorzugsweise ein diesem nachgeschaltetes
Getriebe aufweist (hier nicht einzeln dargestellt). Diese Antriebsvorrichtung 33 wird bevorzugt
am Blendrahmen (oder alternativ am Flügel) angeordnet.
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Nach 4 sind
die Verriegelungsschieber 27 mit Steuerkurven, insbesondere
Anzugsschrägen 34 derart
versehen, dass der Flügel 23 beim
Verriegeln mit einer vorgegebenen Kraft über einen Weg „c" in Richtung des
Blendrahmens 2 gezogen wird, damit der Flügel 23 mit
vorgegebener Kraft dicht am Blendrahmen 2 anliegt.
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Das
Getriebe ermöglicht
das lineare Bewegen des Verriegelungsschiebers 2 in dessen
axialer Richtung bzw. in Richtung des korrespondierenden Fensterteils – hier des
Flügels 3 – sowie
in Richtung des am beweglichen Flügel – hier nicht dargestellt – fixierten
Verriegelungswiderlagers 28.
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An
der dem Verriegelungswiderlager 28 zugewandten Seite des
Verriegelungsschiebers 27 ist eine Steuerkurve, hier eine
Anzugsschräge 34 ausgebildet,
die auch an einem radial an den eigentlichen Verrieglungsbolzen
angeformten und sich nur über
ei nen Teil, insbesondere einen Endbereich des Verriegelungsschiebers 27 erstreckenden
Vorsprung 35 ausgebildet sein kann.
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Die
Funktion dieser Anordnung ist wie folgt.
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Beim
Schließen
des Fensters wird der Verriegelungsschieber 27 aus einer
eingefahrenen Stellung (4a) vom Blendrahmen 2 in
Richtung des Flügelrahmens 3 ausgefahren,
bis der Verriegelungsschieber 27 mit seiner Anzugsschräge 34 am
Außenradius
des Verriegelungswiderlagers 28 zur Anlage kommt (4b). Wird der Verriegelungsschieber 27 weiter
ausgefahren, werden das Verriegelungswiderlager 28 am Flügel 3 sowie
auch der Flügel 3 selbst senkrecht
zur Scheibenebene in Richtung des Blendrahmens 2 gezogen,
bis eine Verriegelungsstellung erreicht wird, in welcher der Weg
der Anzugsschräge 34 ganz
durchlaufen ist, so dass die Schließstellung auch bei unbestromten
Motor beibehalten werden kann (Verriegelungsstellung der 4c).
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Zum
Entriegeln kann nach einer Alternative der Schließweg entlang
der Anzugsschräge 34 zurück durchlaufen
werden (nicht dargestellt).
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Um
das Öffnen
des Flügels
jedoch möglichst schnell
durchführen
zu können,
ist es auch denkbar, den Verriegelungsschieber 27 weiter
auszufahren, bis dieser eine Stellung erreicht, an welcher er am Vorsprung 35 mit
der Anzugsschräge 34 vorbeirutscht,
so dass sich der Flügel 23 besonders
schnell vom Blendrahmen 2 lösen kann (4d).
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Der
vom Verriegelungsschieber 27 in dessen Verschieberichtung
linear zu überfahrende
Weg „a" beim Verriegeln
des Fensters ist deutlich länger
als der beim Entriegeln vor dem Öffnen
zu überfahrende Weg „b" (das Verhältnis von
a/b ist insbesondere größer als
2/1), so dass auch die Zeit, die notwendig ist, bis das Fenster
nach dem Betätigen
des Bedienelementes, insbesondere nach dem Verdrehen der Handhabe 13,
entriegelt ist und geöffnet
werden kann, kürzer
ist als die Zeit, welche der Antrieb benötigt um das Fenster nach dem
z.B. manuellen Schließen
und einem anschließenden
Verdrehen der Handhabe 13 zu verriegeln. Dies ist vorteilhaft,
denn insbesondere das Öffnen
soll stets schnell gehen, wohingegen den Benutzer eine längere Zeit
zum Verriegeln nach dem Schließen
des Fensters bzw. nach dem Anlegen des Flügels an den Blendrahmen 2 nicht
stört.
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Eine
alternative Ausgestaltung zeigt 5. Hier
erfolgt das Verriegeln analog zu 4, aber
das Entriegeln mittels einer Entriegelungsfeder 36.
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Ein
Antriebsgehäuse 37 für den Elektromotor und
ein Getriebe ist hierbei derart ausgelegt, dass es auch die Entriegelungsfeder 36,
insbesondere eine Schraubenfeder aufnimmt.
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Die
Entriegelungsfeder 36 umgibt den Verriegelungsschieber 27 und
stützt
sich an zwei Anschlägen 38, 39 ab,
welche den Verriegelungsschieber 27 konzentrisch umgeben,
wobei einer der Anschläge 38 scheibenartig
den Verriegelungsschieber 27 umgibt und an diesem axial
fixiert ist und der andere als Gehäusewandung 40 des
Antriebsgehäuses 34 ausgebildet
ist, welche der Verriegelungsschieber 27 beweglich durchsetzt.
An einem aus dem Antriebsgehäuse 37 vorkragenden
Vorsprung 41 ist ein Kopfteil 42 vorgegebener
Länge ausgebildet,
der wiederum mit der Anzugsschräge 34 versehen
ist.
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Das
Verriegeln erfolgt wie nach 4, wobei aber
im Antriebsgehäuse 37 am
Ende des Verriegelungsschiebers 27 eine Exzentervorrichtung
mit einem Exzenterstift 43 ausgebildet ist, welcher sich
auf einer Kreisbahn 44 bewegt und beim Schließen auf einen
radialen Anschlag 45 am oder um den Verriegelungsschieber 27 einwirkt,
der mit dem Verriegelungsschieber 27 fest verbunden ist,
so dass der Exzenterstift über
den Anschlag 45 den Verriegelungsschieber 27 nach
außen
aus dem Antriebsgehäuse vorschiebt
(bis zur Verriegelungsstellung der 5c).
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Wird
der Exzenterstift weiter bewegt, rutscht er am Rand des Anschlags 45 vorbei,
so dass wiederum das Verriegelungswiderlager 28 freigegeben wird,
so dass sich die Entriegelungsfeder 46 entspannen kann.
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Nach 5b ist dagegen die Kreisbahn 44 des
Exzenterstiftes 43 so bemessen und abgestimmt, dass bereits
nach weniger als einer halben Kreisbahn 44 die Schließstellung
erreicht wird und dass beim weiteren Überstreichen der Kreisbahn 44 der
Verriegelungsschieber 27 weiter ausfährt, bis es wiederum eine Stellung
erreicht, an welcher das Kopfteil 42 freigegeben wird,
so dass sich der Flügel 23 wiederum
schnell vom Blendrahmen 2 lösen kann (5d).
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Kinematische
Umkehrungen z.B. mit Steuerkurven an den Verriegelungswiderlagen
sind ebenfalls realisierbar. Ebenso kann der elektromechanische
Antrieb in den Flügel
und das Widerlager an den Blendrahmen gelegt werden.
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- 1
- Drehkippfenster
- 2
- Blendrahmen
- 3
- Flügelrahmen
- 4
- Drehkipplager
- 5
- Kipplager
- 6
- Drehband
- 7
- Ausstellvorrichtung
- 8,
9
- Verriegelungselemente
- 10,
11, 12
- Elektromechn.
Element
- 13
- Handhabe
- 14
- Griffgehäuse
- 15
- Verschlussstellung
- 16
- Drehstellung
- 17
- Kippstellung
- 18
- Handhabe
- 19
- Schlaufengriff
- 20,
21
- Griffstellung
- 22
- Griffgehäuse
- 23
- Flügel
- 24
- Scheibe
- 25
- Handgriff
- 26
- Falzraum
- 27
- Verriegelungsbolzen
- 28
- Schließteil
- 29
- 32
- Rahmenholme
- 33
- Antriebsvorrichtung
- 34
- Anzugsschräge
- 35
- Vorsprung
- a,
b
- Wege
- 36
- Entriegelungsfeder
- 37
- Antriebsgehäuse
- 38,
39
- Anschläge
- 40
- Gehäusewandung
- 41
- Vorsprung
- 42
- Kopfteil
- 43
- Exzenterstift
- 44
- Kreisbahn
- 45
- Anschlag
- x,
y
- Achsen
- a,
b, c
- Wege