DE102004011841A1 - Chipkarte zur Identifikation eines Mobilfunkteilnehmers in einem Mobilfunknetz - Google Patents

Chipkarte zur Identifikation eines Mobilfunkteilnehmers in einem Mobilfunknetz Download PDF

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    • H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/66—Substation equipment, e.g. for use by subscribers with means for preventing unauthorised or fraudulent calling
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    • H04M1/67—Preventing unauthorised calls from a telephone set by electronic means
    • H04M1/675—Preventing unauthorised calls from a telephone set by electronic means the user being required to insert a coded card, e.g. a smart card carrying an integrated circuit chip
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    • H04M1/274—Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously with provision for storing more than one subscriber number at a time, e.g. using toothed disc
    • H04M1/2745—Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously with provision for storing more than one subscriber number at a time, e.g. using toothed disc using static electronic memories, e.g. chips

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Abstract

Chipkarte zur Identifikation eines Mobilfunkteilnehmers in einem Mobilfunknetz, dadurch gekennzeichnet, dass Im EEPROM der Chipkarte ein Programm gespeichert ist, mit dem der Teilnehmer den Größenanteil der einzelnen Speicherbereiche an der Gesamtspeichergröße, des ihm zugänglichen Speicherbereichs dieses EEPROMs, über interaktive Eingabe auf dem Mobiltelefon, in das die Chipkarte eingesetzt ist, individuell bestimmen kann.

Description

  • 1. Kurzbezeichnung der Erfindung:
  • Self Configuration of the Subscriber Specific (U)SIM Memory
  • 2. Welche Aufgabe bzw. technisches Problem soll durch die Erfindung gelöst werden?
  • Jeder Mobilfunkteilnehmer (Subscriber) hat individuelle Anforderungen hinsichtlich der Aufteilung des ihm zur Verfügung stehenden Speicherplatz auf seiner (U)SIM Karte (Mobilfunkkarten der zweiten und dritten Generation, sogenannten SIM bzw. USIM Karten) – bspw. hinsichtlich der Speicherung von Telefonnummern einerseits und SMS oder MMS andererseits. Für den Netzbetreiber ist es annähernd unmöglich diese Speicherplatz-Konfigurationen bereits vor der Kartenausgabe Kunden-individuell zu personalisieren.
  • Die hier beschriebene Software-Applikation erlaubt es dem Subscriber, seinen Telefonkartenspeicher entsprechend seinen Bedürfnissen einzurichten und zu verwalten.
  • 2.1 Durch wen wurde die Aufgabe gestellt?
  • Eigeninitiative
  • 3. Worin wird das Neue und der wesentliche Vorteil der Erfindung gesehen?
  • Der Subscriber hat die Möglichkeit den auf der (U)SIM Karte verfügbaren Speicherplatz entsprechend seinen Anforderungen selbst zu konfigurieren.
  • 4. Beschreibung der Erfindung/Lösung der Aufgabe/Was kennzeichnet die der Erfindung zugrundeliegende Idee? Bitte Zeichnung Blockschaltbild oder ggfs. Flußdiagramm beifügen!
  • Es handelt sich hierbei um eine Software (bzw. ein Applet) für SIM bzw. USIM Karten.
  • Der Subscriber kann zunächst die aktuelle Speicherkonfiguration abfragen. Dabei wird ihm zusätzlich angezeigt, wieviel Einträge er bereits vorgenommen hat (z.B. 150 Namen möglich/25 Einträge erfolgt).
  • Will bspw. ein Subscriber viele Telefonnummern (ADN) abspeichern und nutzt die Möglichkeit der SMS-Speicherung dagegen gar nicht, so kann er die Zahl der speicherbaren ADNs zu Lasten der speicherbaren SMS erhöhen. Hierzu wählt er die Anzahl der speicherbaren ADNs und FDNs. Die Anzahl der dann noch speicherbaren SMS wird durch die Applikation ermittelt. Entspricht diese Speicheraufteilung seinen Wünschen, kann er die Re-Konfiguration starten bzw. bei weiterem Änderungswunsch ablehnen. Im Falle der Re-Konfiguration werden die entsprechenden EFs (Elementary Fields) neu konfiguriert.
  • Nach Abschluss der Konfiguration (einschließlich einer De-Fragmentierung des freien Kartenspeichers, d.h. einer physischen Zusammenführung der freien Speicherfragmente) sendet die Karten über einen Refresh-Befehl eine Info-Meldung an das Mobile.
  • Falls im Kartenspeicher weniger freie Einträge zur Verfügung stehen als für die neue Konfiguration benötigt werden, erfolgt über das Mobile an den Subscriber eine Anfrage, ob er Daten löschen möchte.
  • 5. Ist eine Anwendung bereits vorgesehen?
  • Ja, zunächst zu Demonstrationszwecken.
  • 6. Sind bereits Mitteilungen an Dritte (z.B. Kundel erfolgt bzw geplant wenn ja wann?
  • Nein

Claims (1)

  1. Chipkarte zur Identifikation eines Mobilfunkteilnehmers in einem Mobilfunknetz, dadurch gekennzeichnet, dass Im EEPROM der Chipkarte ein Programm gespeichert ist, mit dem der Teilnehmer den Größenanteil der einzelnen Speicherbereiche an der Gesamtspeichergröße, des ihm zugänglichen Speicherbereichs dieses EEPROMs, über interaktive Eingabe auf dem Mobiltelefon, in das die Chipkarte eingesetzt ist, individuell bestimmen kann.
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