DE1018594B - Vorrichtung zur Herstellung von Glasfasern - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Glasfasern

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DE1018594B
DE1018594B DEO3707A DEO0003707A DE1018594B DE 1018594 B DE1018594 B DE 1018594B DE O3707 A DEO3707 A DE O3707A DE O0003707 A DEO0003707 A DE O0003707A DE 1018594 B DE1018594 B DE 1018594B
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glass
forehearth
melting furnace
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molten
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English (en)
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John M Hummel
John J Webber
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Owens Corning
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Owens Corning Fiberglas Corp
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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Herstellung von in der Wärme erweichenden Stoffen und insbesondere zum Schönen und Egalisieren von in der Wärme erweichenden Stoffen, wie Glas oder einem anderen Mineral, um dieses Gut homogen und fließfähig für die Herstellung von Fasern durch eine geeignete Ausziehvorrichtung zu halten.
Es ist bekannt, Glas in einem Ofen zu schmelzen und das Schmelzgut in einen Vorherd einfließen zu lassen, um das Glas im flußfähigen Zustand einer oder mehreren mit dem Vorherd in Verbindung stehenden Abgabevorrichtungen zuzuführen.
Die Abgabevorrichtung ist mit einer Anzahl von kleinen Öffnungen oder Düsen versehen, durch die die Glasströme vom Vorherd hindurchfließen, so daß Glaskörper oder -ströme entstehen, die man leicht in Fasern ausziehen kann. Die Glasströme oder Glaskörper werden auf verschiedene Weise zu Fasern ausgezogen, indem man sie beispielsweise einem Dampfoder Preßluftstrom aussetzt. Wünscht man fortlaufende Fäden oder Fasern zu erhalten, dann bringt man die Glasströme mit schnell umlaufenden Walzen in Berührung oder wickelt die entstehenden Fäden oder Lunten schnell auf eine zylindrische Hülse oder einen Dorn zu einer Spule auf, wobei durch das schnelle Aufwickeln der Lunte die zum Ausziehen der Ströme in Fäden notwendige Kraft geliefert wird.
Die Gleichmäßigkeit und Güte der aus den Glasströmen ausgezogenen Fasern oder Fäden oder der primär aus dem Glas hergestellten Fasern hängt weitgehend von der Homogenität der Glaszusammensetzung, in der die Bestandteile gleichmäßig verteilt sein müssen, und von der richtigen Regelung der Temperatur und der Zähigkeit des Glases in der Nähe jeder Zuleitung am Vorherd ab.
Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung zum Schönen und Egalisieren von in der Wärme erweichenden Stoffen, insbesondere Glas, zur Herstellung von Fasern unter gleichmäßiger und genauer Kontrolle der Viskositäts- und Temperatureigenschaften des Materials während des Herstellungsvorganges.
Die Erfindung geht aus von bekannten Vorrichtungen zur Herstellung von Glasfasern mit einem Behälter zur Aufnahme des Schmelzglases und mit einem das Schmelzglas aus dem Schmelzofen aufnehmenden und eine Reihe von Abgabevorrichtungen aufweisenden Vorherd und schlägt vor, ein die über seine ganze Länge verteilten Abgabevorrichtungen aufweisendes Querteil als Vorherd mittig zwischen den Enden mit dem Schmelzofen zu verbinden, so daß das geschmolzene Glas im wesentlichen mittig in den Vorherd eintritt und dann gleichmäßig nach beiden Richtungen zu den längs des Vorherdes angeordneten Vorrichtung zur Herstellung
von Glasfasern
Anmelder:
Owens-Corning Fiberglas Corporation,
Toledo, Ohio (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. R. H. Bahr und Dipl.-Phys. E. Betzier,
Patentanwälte, Herne (Westf.), Schaeferstr. 60
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 3. August 1953
John J. Webber, Pittsburgh, Pa.,
und John M. Hummel, Mission, Kan. (V. St. A.),
sind als Erfinder genannt worden
Abgabevorrichtungen fließt. Bei üblichen Glasschmelzwannen ist es zwar bereits bekannt, mehr oder weniger symmetrische Abzweigungen vorzunehmen, in denen der eigentliche Arbeitsvorgang erfolgt. Diese Anordnung kann jedoch mit der erfindungsgemäßen Anordnung grundsätzlich nicht verglichen werden, weil es hier darum geht, die aus den verschiedenen über die Länge des Vorherdes verteilten Düsen od. dgl. austretenden Glasschmelzströme im wesentlichen auf gleichen Temperatur- und Viskositätseigenschaften zu halten. Während man bisher den Vorherd unmittelbar an die Schmelzwanne angeschlossen hat und glaubte, durch zusätzliche Beheizungsvorrichtungen gleichmäßige Temperatur- und Viskositätsbedingungen erzielen zu können, hat es sich bei den der Erfindung zugrunde liegenden Versuchen gezeigt, daß dieses Ziel mit erheblich weniger Aufwand erreicht werden kann, wenn man den Vorherd mittig mit der Schmelzwanne verbindet. Besonders zweckmäßig ist es, den Vorherd quer zur Flußrichtung des geschmolzenen Glases verlaufen zu lassen, weil durch die Umkehrung der Bewegungsvorrichtung eine weitere Homogenisierung und Vergleichmäßigung des Schmelzgutes auftritt. Gegebenenfalls kann man mittig längs des Vorherdes angeordnete Strahlbrenner zur weiteren
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Erwärmung oder Warmhaltung des im Vorherd Der aus den Teilen 18 und 20 bestehende Vorherd
fließenden Glases verwenden. besteht aus geeignetem, gegen hohe Temperatur
Die Zeichnungen zeigen in widerstandsfähigem Material. Der Querteil 20 des
Fig. 1 eine halb schematische Darstellung einer Vorherdes ist mit einer Anzahl von Heizvorrichtungen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung 5 in Form von Brennern oder Strahlungsheizern 55 verin Kombination mit einer Zerfaserungsvorrichtung, sehen, die in Längsrichtung des Querteiles 20 in der
Fig. 2 eine Vorderansicht des Vorherdes gemäß der oberen Wandung oder Decke 57 über dem Glaskanal Erfindung, 28 angeordnet sind, wobei jeder Brenner in Blöcken 56
Fig. 3 einen Querschnitt im wesentlichen längs der aus hitzebeständigem Material sitzt. Die Strahlungs-Linie 3-3 der Fig. 2, io heizer 55 verbrennen z. B. eine Mischung aus gas-Fig. 4 eine Draufsicht auf den Vorherd nach den förmigem Brennstoff und Luft in halbkugelförmigen Fig. 1 bis 3, Aussparungen 59 in der Decke 57 in der Nähe der Fig. 5 eine der Fig. 3 ähnliche Ansicht einer ab- Düsenenden der Brenner 55 und im Raum zwischen geänderten Ausführungsform der Erfindung, der Oberfläche des geschmolzenen Glases im Kanal 28 Fig. 6 einen senkrechten Schnitt durch eine An- 15 und der Decke 57. Die Brenner 55 sind verhältnisordnung zum Entfernen von Abfall aus dem Vorherd, mäßig nahe und unmittelbar über den Abgabe-Fig. 7 eine abgeänderte Ausführungsform der An- vorrichtungen 26 angeordnet und dienen zur Regelung Ordnung zum Abziehen des aus dem Vorherd ab- und Steuerung der Temperatur des Glases im Querzuziehenden Abfalls. teil 20, so daß die Viskosität des Glases in allen Zonen In den Zeichnungen ist in Fig. 1 bis 4 ein Schmelz- 20 des Glaskanals 28 und der Abgabevorrichtungen 26 ofen 10 aus hitzebeständigem Material dargestellt, der im wesentlichen konstant gehalten wird, die Glasgrundstoffe 12 aus einem Sammelbehälter 14 Jeder Brenner ist mit einer eigenen Gemischaufnimmt. Der Ofen wird mit Brenngas oder Öl in zuführungsleitung 64 versehen und mit einem unüblicher Weise auf eine Temperatur erhitzt, bei der abhängig betätigbaren Ventil oder Hahn 65 zur Regudas Glas schmilzt und fließfähig wird. Wie aus Fig. 1 25 lierung der den einzelnen Brennern zugeführten hervorgeht, wird das Glasgemenge am hinteren Ende Mischung ausgerüstet, so daß eine genaue Temperaturdes länglichen Schmelzofens 10 eingeführt, und das regelung der verschiedenen Zonen im Querteil 20, und geschmolzene Material fließt nach vorn oder allge- zwar über die gesamte Länge des Glaskanals 28 im mein in Längsrichtung des Ofens und wird bei Querteil 20, möglich ist und man eine genaue Reseinem Durchgang durch den Ofen gemischt und ge- 30 gelung und Übersicht über die Viskosität des Glases läutert. oder des anderen in dem Ouerteil 20 enthaltenen Ma-Der Vorherd nach der vorliegenden Erfindung hat terials erhält. Die Endzonen des Querteiles 20 sind T-Form mit einem Verbindungsteil 18, der am mit Auslassen 58 versehen, die jeweils einen Damm Schmelzofen 10 mit einem Ende angeschlossen ist, und oder eine Überlaufkante 60 zur Aufrechterhaltung der am anderen Ende ist dieser Verbindungsteil 18 mit 35 richtigen und konstanten Glasart im Glaskanal 28 einem Querteil 20 verbunden, der quer zum Ver- aufweisen. Die Endzonen des Querteiles 20 sind bindungsteil 18 längs des Ofens verläuft. ferner mit oberhalb des Glaskanals 28 ausmündenden Der Verbindungsteil 18 besteht aus Blöcken aus Schächten 62 zum Austritt der verbrannten Gase hitzebeständigem Material und ist mit einem Durch- versehen.
laßboden 21 versehen, der an der Eingangszone am 40 Der den Querteil 20 mit dem Schmelzofen 10 verübergang zum Schmelzofen 10 einen geneigten Boden bindende Verbindungsteil 18 ist mit Heizvorrichtungen 22 aufweist, der in eine im wesentlichen waagerechte in Form von vielen Brennern 70 versehen, die in der Bodenfläche 23 übergeht, die in Flucht mit dem Boden oberen Wandung oder dem Dachteil des Durchlaßdes Schmelzofens 10 liegt. Ein Schaumblock 24 sitzt bodens 21 des Herdteiles angeordnet sind. Die an der Übergangsstelle zum Schmelzofen 10 im Kanal 45 Brenner 70 haben im wesentlichen die gleichen Eigendes \rerbindungsteiles 18. schäften wie die Brenner 55, können jedoch eine ab-
Längs des Querteiles 20 des Vorherdes ist eine weichende Größe abhängig von der gewünschten Anzahl von Abgabevorrichtungen 26 vorgesehen, die Temperatur im Durchlaßboden 21 aufweisen. Jeder in "unmittelbarer Verbindung mit dem Glaskanal 28 Brenner 70 wird mit einer brennbaren Mischung aus im Vorherd stehen, der vorzugsweise in seiner Mitte 50 Brenngas und Sauerstoff oder einem anderen Oxymit dem Durchlaßboden 21 im Verbindungsteil 18 in dationsmittel über eine Leitung 72 versorgt, wobei Verbindung steht. jede Leitung mit einem Ventil oder einem Hahn 74
Das Glas oder ein anderes Schmelzgut im Ouerteil zur Regelung der Gemischzuführung zu dem daran 20 vom Vorherd kann in jeder gewünschten Weise angeschlossenen Brenner versehen ist. abhängig vom Herstellungsverfahren abgegeben wer- 55 Die \rerbrennung des Gemisches erfolgt in den den. Der Vorherd ist, wie aus den Zeichnungen er- halbkugelförmigen Kammern 76 in der Nähe der sichtlich, mit einer Anzahl von Abgabevorrichtungen Enden der Brenner und im Durchlaßboden 21 oberversehen, die jeweils eine Anzahl von öffnungen, aus halb des Glases oder des sonstigen, im Kanal entdenen das Schmelzglas ausfließt, aufweisen, so daß haltenen Materials.
sich Fäden bilden, die einem sehr heißen und schnellen 60 Der A^erbindungsteil 18 des Herdes dient ver-Luft- oder Dampfstrom zugeführt werden, der sie schiedenen Aufgaben. Er bildet über dem Durchlaßweiter zu feinen Fasern auszieht. Die Abgabe- boden 21 und einem Durchlaß 25 unterhalb des vorrichtungen 26 nach den Fig. 1, 2 und 3 sind Schaumblockes 24 eine Zone, in der das aus dem mit einer Anzahl von Öffnungen versehen, durch die Schmelzofen kommende geschmolzene Glas gereinigt die Ströme S aus Glas oder einem anderen in der 65 wird, bevor es den Abgabevorrichtungen im Vorherd Wärme erweichenden faserbildenden Material im zugeht. Der Verbindungsteil hat vorzugsweise recht-Schmelzofen 10 und im Vorherd strömen können. Die eckigen Querschnitt, so daß ein rechteckiger Durchlaß-Ströme S werden zu durchlaufenden Fäden mittels boden 21 entsteht, durch den das gesamte Glas fließen eines Paares von Zugwalzen 30 ausgezogen und einer muß, bevor es den Ouerteil 20 erreicht. Dadurch ergeeigneten Zerfaserungsvorrichtung zugeführt. 70 folgt eine vollständige Mischung und Reinigung der
Glasbestandteile und eine Verbesserung der Homogenität des Glases, so daß man bessere Fasern erhält.
Die Temperatur des Glases im Schmelzofen ist gewöhnlich wesentlich höher als die Temperatur des Glases in der Zone der Abgabevorrichtungen im Vorherdteil, um das Schmelzen und Mischen der Bestandteile zu begünstigen. Eine andere Aufgabe des Verbindungsteiles 18 besteht darin, etwa zu hohe Temperaturen des Glases während seines Durchgangs durch den Durchlaßboden 21 herabzusetzen, was durch Regelung der Brenner 70 erfolgt. Selbstverständlich müssen, wenn das Glas mit einer sehr hohen Temperatur im Herd ankommen soll, die Brenner 70 so reguliert werden, daß die Temperatur des durch den Durchlaßboden 21 in die Mittelzone des Querteiles 20 fließenden Glases erhöht wird. Während der Verbindungsteil 18 vorzugsweise am Ouerteil 20 in dessen Mittelzone angeschlossen ist, ist es selbstverständlich, daß er am Ouerteil 20 auch an einer von der Mitte des Ouerteiles 20 entfernten Zone angeschlossen sein kann und eine zufriedenstellende Verteilung des Glases liefert, wenn die Brenner 55 einzeln geregelt werden, um das Glas auf der richtigen Temperatur über der gesamten Herdlänge zu halten.
Die Vorherdkonstruktion mit den einzeln gesteuerten Strahlungsbrennern macht es möglich, eine der Abgabevorrichtungen in einem der Zweige des Ouerteiles 20 zu entfernen oder zu ersetzen und zu reparieren, ohne daß der Betrieb im anderen Zweig unterbrochen werden muß, wodurch der kontinuierliche Betrieb des Schmelzofens gestört würde. Durch Betätigung der Steuerventile der Brenner können die Brenner in der Nähe einer Reparatur oder Ersatz erfordernden Abgabevorrichtung reguliert werden, so daß die Wärme in der Umgebung dieser Abgabevorrichtung so weit herabgesetzt wird und ein vorübergehendes Zäherwerden des Glases in dieser Zone auftritt, bis die Reparatur oder der Ersatz der Abgabevorrichtung durchgeführt ist. Die Temperatur des Glases kann so weit in der Zone der defekten Abgabevorrichtung unter der Fließtemperatur gehalten werden, so daß das fester gewordene Glas nur durch Regelung der Wärmezufuhr des benachbarten Brenners nach Reparatur oder Ersatz der Abgabevorrichtung schnell in seinen fließfähigen Zustand zurückgebracht werden kann. Auf diese Weise ist nur ein Teil der Abgabevorrichtung zeitweilig außer Be trieb, während der Betrieb des Schmelzofens selbst ungestört bleibt. Sollte eine der Abgabevorrichtungeu in der Nähe der Übergangsstelle von Durchlaßboden 21 zum Kanal 28 im Ouerteil 20 eine Reparatur oder einen Ersatz benötigen, dann können die Brenner in dem Verbindungsteil 18 reguliert werden, so daß eine teilweise zeitweilige Verfestigung des Glases am Austrittsende des Durchlaßbodens 21 auftritt, bis die entsprechende Reparatur oder der Ersatz durchgeführt ist. In diesem Fall wird der Glasfluß zu den anderen Zuführungsvorrichtungen im Herd zeitweise unterbrochen, jedoch können die Brenner so reguliert werden, daß das Glas etwas unter seiner Fließtemperatur, gehalten wird, so daß der volle Betrieb in kurzer Zeit wiederaufgenommen werden kann. Diese Anordnung vermeidet die bekannten Schwierigkeiten bei den früheren Vorherden und Schmelzofen, wo man das Glas erkalten lassen mußte, um die Reparaturen oder den Ersatz ausführen zu können.
Der Schaumblock 24 hängt so weit herunter, daß ein verengter Durchlaß 25 vom Schmelzofen 10 in den Durchlaßboden 21 im Verbindungsteil 18 entsteht. Der Durchlaß 25 drückt den Glasfluß in die Nähe der Bodenfläche 23. Wenn die Bodenfläche des Glaskanals eine geringere Temperatur als der Glasstrom aufweist, haben die Verunreinigungen im Glas die Neigung, sich in der kältesten Zone, d. h. in der Nähe derBodenfläche 23, auszuscheiden. Zur Entfernung dieser Niederschläge ist eine Öffnung 80 am Übergang von der Bodenfläche zum Durchlaßboden in der Bodenfläche vorgesehen, durch die dieser Ausschuß entfernt werden kann.
ίο Der Fluß aus schlechtem Glas oder Ausschuß wird dabei verfestigt und in vergleichsweise kleine Körper oder Klümpchen übergeführt, die durch den Arbeiter leicht bearbeitet und entfernt werden können. Eine Ausführungsform einer solchen Konstruktion ist in Fig. 6 dargestellt und unter der Eintrittszone des Verbindungsteiles 18 in der Nähe der Öffnung 80 angeordnet. Sie besteht aus einem Rohr 82 von vorzugsweise quadratischem oder rechteckigem Querschnitt, dessen eine Wandung mit einer Öffnung 84 versehen ist. Ein Arm 85 trägt einen Lagerbock 86, der an den Wandungen des Rohres 82 in geeigneter Weise befestigt ist und mit einem Schlitz 87 zur Aufnahme eines Drehstiftes 88 versehen ist. Der Drehstift 88 ist mittig an einem Hebel 90 befestigt (Fig. 6). Der Stift 88 ist am Hebel 90 so befestigt, daß der Hebel normalerweise im wesentlichen waagerecht steht, wie es gestrichelt in Fig. 6 angedeutet ist. Der Arm 85 weist ein nach oben vorstehendes Auflager 92 auf, auf dem das Hebelende in der waagerechten Stellung ruht.
Der Abfall fließt durch die öffnung 80 in einem kleinen Strom R, der auf den Kopfteil 91 des Hebels auftrifft. Das Glas sammelt sich auf dem Teil 91 des Hebels und verfestigt sich dort, so daß ein Block 94 auf dem Hebel entsteht. Wenn der angesammelte Block 94 ein Gewicht erreicht, um den Hebel 90 aus dem Gleichgewicht zu bringen, so wird der Hebel in Uhrzeigerrichtung in die in voll ausgezogenen Linien in Fig. 6 gezeichnete Stellung geschwenkt, in der das angesammelte Gut in einen entsprechenden Aufnahmebehälter 95 (vgl. Fig. 1) rutscht. Der Hebel 90 schwingt unmittelbar darauf gegen den Uhrzeigersinn in die in gestrichelten Linien in Fig. 6 gezeichnete Stellung zurück, bis sich wieder eine genügend schwere Ansammlung von Ausschußglas auf dem Kopfteil 91 gebildet hat und in gleicher Weise nach unten rutscht. Das Ausschußglas wird somit in Form kleiner Stücke beseitigt, die sich leicht sammeln und aus dem Aufnahmebehälter entfernen lassen.
Fig. 5 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform des Verbindungsteiles der Vorherdkonstruktion. In dieser Ausführungsform ist der Schmelzofen 10 an den quer verlaufenden Querteil 20' durch einen Verbindungsteil 100 angeschlossen. Der Verbindungsteil 100 ist mit einem Kanal 102 versehen, durch den das Glas vom Schmelzofen in den Querteil 20' des Vorherdes strömt. Der Kanal 102 ist mit einer vertieften Zone 104 versehen, deren Bodenfläche in Fortsetzung der Bodenfläche des Ofens 10 liegt. Ein Schaumblock 105 aus Platin oder einem anderen gegen hohe Temperaturen widerstandsfähigen Material bildet einen verengten Durchlaß 107 am Eintrittsende des Kanals. Heizvorrichtungen, wie Strahlungsbrenner 70', sind oberhalb der flachen Zone des Kanals 102 vorgesehen, um die Temperatur des Glases zu regeln, das in die Mittelzone des Querteiles 20' fließt. Die Brennstoff-Luft-Gemisch zu den Brennern führenden Leitungen sind mit Ventilen 103 zur Einzelregelung der Leistung jedes Brenners versehen. Gewisse Glaszusammensetzungen schmelzen bei verhältnismäßig hohen Tempsraturen, und bei Verarbeitung solcher Glassorten ist
es wünschenswert, eine wesentliche Wärmemenge in der Nähe des Schaumblockes 105 in der vertieften Zone 104 im Verbindungsteil des Vorherdes unmittelbar zu konzentrieren. Wie besonders aus Fig. 5 hervorgeht, ist ein Brenner 110 in einem Block 112 aus hitzebeständigem Material im oberen oder Deckenteil des Verbindungsteiles 100 angeordnet, wobei der Brenner im wesentlichen unter einem Winkel von 45° zur Oberfläche des Glases im Kanal 102 steht. Bei Verarbeitung von hochschmelzendem Glas hat das Glas die Neigung, in der vertieften Zone 104 in der Nähe des Schaumblockes zäher zu werden. Weil die Flammen vom Brenner 110 winkelig gegen den Schaumblock gerichtet sind, wird das Glas in der vertieften Zone 104 und im Durchlaß 107 auf einer erhöhten Temperatur gehalten und somit die Gefahr des Zäherwerdens des Glases in dieser Zone vermieden.
Der Verbindungsteil 100 ist mit einem Durchlaß 114. versehen, durch den das kühlere Glas mit seinen Verunreinigungen in der Nähe der Bodenwandung der vertieften Zone 104 im Vorherd abfließt. In Fig. 5 ist in Verbindung mit der Herdkonstruktion allgemein eine im größeren Detail in Fig. 7 dargestellte, abgeänderte Ausführungsform der Vorrichtung zum Ansammeln des Abfalls und zu seiner Entfernung dargestellt. Bei dieser Ausführungsform ist ein Arm oder Hebel 116 auf einer Welle 117 drehbar gelagert, die sich in einer Öffnung 118 an dem Rohr 82' drehen kann. Wie aus Fig. 7 hervorgeht, ist am Hebel 116 innerhalb des Rohres 82' ein quader- oder plattenförmiges Glied 120 untergebracht, auf dessen Oberfläche 122 der Glasstrom auftrifft und sich dort sammelt., Innen ist das Glied 120 mit einer Kühlkammer 124 versehen, die mit einem biegsamen Einlaßrohr 125 und einem biegsamen Auslaßrohr 126 verbunden ist, so daß ein Kühlmittel, wie Wasser oder eine andere Flüssigkeit, durch die Kammer zirkulieren kann, das die Wärme von der Oberfläche 122 ableitet und dadurch die Verfestigung und die Ansammlung des Glases auf der Oberfläche 122 in Klümpchen erleichtert. Der Hebel ist mit einem Gegengewicht 127 versehen, das längs des Hebelarmes verstellbar ist und in seiner Stellung mittels einer Kopfschraube 128 gehalten werden kann. Das Gegengewicht 127 ist so eingestellt, daß es das Gewicht des Hebels überwiegt und diesen normalerweise in einer im wesentlichen waagerechten Stellung hält, so daß die Oberfläche 122 horizontal verläuft und sich somit das Ausschußglas auf ihr sammeln kann. Wenn sich eine bestimmte Menge Glas auf der Oberfläche angesammelt hat, wird das Gewicht des Hebels 116 und des Gegengewichtes überwunden, und der Hebel neigt sich im Uhrzeigersinn (Fig. 7), worauf in der geneigten Stellung die Ansammlungen aus Glas von der Oberfläche 122 entfernt werden können. Die Kühlung der Flächen 122 geschieht so, daß das Glas die Oberfläche nicht benetzt. Zur Sicherstellung einer schnellen Abgabe der Glasklumpen von der Oberfläche 122 wird bei der Kippbewegung des Hebels 116 ein nicht dargestellter Mikroschalter betätigt, der ein Ventil in einem Gehäuse 130 in der Luftleitung 129 betätigt, wodurch ein Luftstrom gegen die Glaskörper auf der Oberfläche gerichtet wird, der diese Glaskörper von der Oberfläche 122 in einen nicht gezeichneten Aufnahmebehälter befördert. Auf der Oberfläche 122 können infolge der rascheren Abführung der Wärme durch das zirkulierende Kühlmittel größere Glasstücke angesammelt werden, deren Größe sich durch Einstellung des Gegengewichtes 127 auf dem Hebel 116 regeln läßt.

Claims (6)

Patentansprüche-.
1. Vorrichtung zur Herstellung von Glasfasern mit einem Behälter zur Aufnahme des Schmelzglases und mit einem das Schmelzglas aus dem Schmelzofen aufnehmenden und eine Reihe von Abgabevorrichtungen aufweisenden Vorherd, dadurch gekennzeichnet, daß ein die über seine ganze Länge verteilten Abgabevorrichtungen (26) aufweisender Querteil (20) als Vorherd in der Mitte zwischen seinen Enden mit dem Schmelzofen (10) verbunden ist, so daß das geschmolzene Glas im wesentlichen mittig in den Vorherd eintritt und dann gleichmäßig nach beiden Richtungen zu den längs des Vorherdes angeordneten Abgabevorrichtungen fließt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorherd quer zur Flußrichtung des geschmolzenen Glases aus dem Schmelzofen (10) verläuft.
3. \rorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mittig längs des Querteiles (20) angeordnete Brenner (55) zur Erwärmung des darin fließenden Glases.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querteil (20) an den Behälter über ein Verbindungsteil (18) für das geschmolzene Glas angeschlossen ist, der Brenner (70) zur Erhitzung des geschmolzenen, durch diesen Verbindungsteil (18) hindurchfließenden Glases aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4 mit einer Abzugsöffnung am Behälterboden, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (80) am Übergang von der Bodenfläche (23) zum Durchlaßboden (21) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch Mittel (82, 85, 90) zur Sammlung des aus der Öffnung (80) ausfließenden Glases in Block- oder Klumpenform.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 631 310. 720 950, 170, 362 772:
österreichische Patentschriften Nr. 101 443,111 939; schweizerische Patentschrift Nr. 190 077; britische Patentschrift Nr. 689 297; USA.-Patentschrift Nr. 2 068 924.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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