DE10164542A1 - Anordnung zur Herstellung von Betonformkörpern - Google Patents

Anordnung zur Herstellung von Betonformkörpern

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Abstract

Für eine Anordnung zur Herstellung von Betonformkörpern mit einem in einem Formrahmen gehaltenen und zu Rüttelbewegungen angeregten Formeinsatz wird vorgeschlagen, die zwischen gegenüberliegenden Flächen von Formrahmen und Formeinsatz auftretenden Druckkräfte durch magnetische Abstoßungskräfte und/oder durch ein unter hohem Druck zwischen die Flächen eingeleitetes Fluid aufzubringen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Herstellung von Betonkörpern oder sonstigen durch Rütteln verfestigten Formkörpern.
  • Eine derartige Anordnung ist beispielsweise aus der EP 0 730 936 B1 bekannt. Bei der bekannten Anordnung greifen Vorsprünge und Vertiefungen von Formeinsatz und Formrahmen so ineinander ein, dass einander zugekehrte Flächen sich in geringem Abstand gegenüberstehen. Zwischen einander zugekehrten Flächen sind Körper aus elastisch dämpfendem Material, insbesondere Dämpfungsplatten eingeklemmt, welche Druckkräfte zwischen einander zugekehrten Flächen gedämpft übertragen.
  • Bei einer aus der DE 27 10 643 A1 bekannten Einrichtung zur Befestigung von Formen ist der Formrahmen von dem Formeinsatz radial beabstandet und durch eine profilierte elastische Liste mit diesem verbunden. Die elastische Leiste ist aber bei Rüttelbewegungen senkrecht zur Rahmenebene ungünstigerweise auf Scherung beansprucht und der Schwingweg des Formeinsatzes in vertikaler Richtung ist ungünstig groß.
  • Aus der DE 37 01 186 C1, der NL 8602100 A und der DE 33 12 544 A1 sind weitere derartige Anordnungen bekannt, bei welchen senkrecht zur Rahmenebene belastete elastische Dämpfungsmittel zwischen Formrahmen und Formeinsatz vorhanden sind.
  • Im Gegensatz dazu ist in der DE 42 37 788 A1 für eine Rüttelform eine gezielt dämpfungsmittelfreie Verbindung von Formrahmen und Formeinsatz vorgeschlagen, bei welcher die einander zugekehrten Flächen von Formeinsatz und Formrahmen unmittelbar aneinander anliegen und über Spannpratzen gegeneinander verspannt sind.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine vorteilhafte Anordnung zur Herstellung von Betonformkörpern anzugeben, welche sich auch durch lange Standzeiten von Formeinsatz und insbesondere von Formrahmen für vielfache Widerverwendbarkeit auszeichnet.
  • Die Erfindung ist im Patentanspruch 1 beschrieben. Die abhängigen Ansprüche enthalten vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung.
  • Die magnetischen Abstoßungskräfte treten bekannterweise zwischen gleichsinnigen Polen gegenüberstehender Magnetanordnungen, insbesondere Dauermagneten und/oder Magnetspulen auf, wobei zwischenzeitlich Materialgemische für Dauermagneten bekannt sind, welche sehr hohe Magnetfeldstärken und Koerzitivkräfte aufweisen und damit sehr hohe Abstoßungskräfte bewirken können. Die Abstoßungskräfte steigen bei geringem Abstand gegenüberstehender gleichsinniger Pole mit weiterer Abstandsverringerung steil an, was für den vorliegenden Einsatzfall von besonderem Vorteil ist. Die Magnetanordnungen sind praktisch verschleißfrei.
  • Durch Zuführung eines Fluids unter hohem Druck in und durch den Zwischenraum zwischen einander zugekehrten Flächen von Formeinsatz und Formrahmen bildet sich dort ein Hochdruck-Fluidpolster, welches in begrenztem Umfang eine Relativbewegung der einander zugekehrten Flächen in Richtung der Flächennormale ohne große, insbesondere ohne schlagartige Erhöhung der zwischen den Flächen wirksamen Druckkraft erlaubt, indem Fluid bei abnehmendem Flächenabstand verstärkt aus dem Zwischenraum heraus gedrängt und/oder komprimiert wird. Als Fluide sind insbesondere Wasser oder vorzugsweise Druckluft eingesetzt.
  • Die magnetischen Abstoßungskräfte und die Fluiddruckkräfte können vorteilhafterweise ohne gegenseitige Störung gemeinsam eingesetzt sein, wobei dann günstigerweise das Fluid gewährleistet, dass beim Vergrößern des Abstands einander zugekehrter Flächen keine Umgebungsluft in den Zwischenraum einströmen und Partikel mit einschwemmen kann. Zusätzlich kann im Bereich des Fluidaustritts eine Dichtungsanordnung vorgesehen sein, welche dem Eindringen von Partikeln entgegen wirkt und/oder den Strom austretenden Fluids feitet.
  • Sowohl die magnetischen Abstoßungskräfte als auch die Fluidkräfte können gemäß einer Weiterbildung variierbar, insbesondere im Frequenzbereich des Rüttelantriebs modulierbar sein und dabei mit der Rüttelbewegung der Rüttelplatte, auf welche der Formeinsatz, üblicherweise unter Zwischenfügung eines Brettes, durch den Formrahmen aufgepresst ist, sowohl, z. B. zur Kompensation von Kraftspitzen, korreliert sein als auch, z. B. zur Verhinderung von Resonanzüberhöhungen, gezielt dekorreliert sein. Die Variation der Abstoßungskräfte kann ferner gezielt dazu eingesetzt werden, der dem Formeinsatz von der Rüttelplatte aufgezwungenen Rüttelbewegung eine weitere Rüttelbewegung zu überlagern. Die Modulation der magnetischen Abstoßungskräfte kann vorteilhafterweise durch Modulation von Spulenströmen, mit welchem Magnetspulen beaufschlagt werden, erfolgen, wobei vorzugsweise Magnetspulen nur auf Seiten des Formrahmens vorgesehen sind und mit Dauermagneten auf Seiten des Formeinsatzes zusammenwirken.
  • Eine Modulation der Fluiddruckkräfte kann vorteilhaft durch Variation des Fluiddrucks in einer Fluidfördereinrichtung erfolgen. Die Zuführung des Fluids in den Zwischenraum zwischen einander zugewandten Flächen erfolgt vorzugsweise nur von Seiten des Formrahmens, so dass der im Regelfall besonders hohem Verschleiß unterliegende Formeinsatz in einfacher Form kostengünstig ausgeführt sein kann.
  • Zur Erzeugung der magnetischen Abstoßungskräfte sind vorzugsweise sowohl auf Seiten des Formrahmens als auch insbesondere auf Seiten des Formeinsatzes Dauermagnete eingesetzt. Formrahmen und Formeinsatz bestehen dabei vorteilhafterweise aus diamagnetischen oder paramagnetischem Material. Zur Verringerung von magnetischen Streufeldern und zur Konzentration der Magnetfelder auf den Zwischenraum zwischen einander zugekehrten Flächen können vorteilhafterweise im Formrahmen und/oder im Formeinsatz magnetisierbare Joche als magnetische Rückschlusswege vorgesehen sein.
  • Die Dauermagnete sind vorteilhafterweise in Vertiefungen der einander Zugekehrten Flächen eingesetzt und ragen aus diesen Vertiefungen nicht über die Flächen hinaus, so dass bei einem evtl. doch auftretenden Aufeinanderprallen der einander zugekehrten Flächen keine mechanische Zerstörung der eingesetzten Dauermagnete zu befürchten ist. Die Befestigung der Dauermagnete in Formrahmen bzw. Formeinsatz ist unkritisch, da im Betrieb im wesentlichen nur die berührungslose Abstoßungskraft in Richtung der Flächennormalen wirkt und die Dauermagnete damit primär rückwärtig abgestützt werden müssen.
  • Formrahmen und Formeinsatz bestehen typischerweise aus Metall. Bei der Bewegung des Formeinsatzes innerhalb des im Formrahmen gegebenen Spielraums können die bewegten Dauermagnete im jeweils gegenüberliegenden Teil Wirbelströme induzieren. Diese können soweit erforderlich durch Strukturierung der Flächen z. B. durch parallele Nuten vermindert werden. Solche Wirbelströme, deren Intensität mit der Frequenz der Relativbewegung von Formrahmen und Formeinsatz zunimmt, können aber auch gezielt zugelassen werden, um hohe Frequenzanteile der Relativbewegung verstärkt zu dämpfen.
  • Zur Zuführung eines Fluids unter hohem Druck in den Zwischenraum zwischen einander zugekehrte Flächen von Formrahmen und Formeinsatz sind vorzugsweise eine Mehrzahl von Einströmkanälen zueinander beabstandet vorgesehen, welche insgesamt an eine gemeinsame oder gruppenweise an eine von mehreren Zuleitungen angeschlossen sind, wobei die Zuleitungen einen gegenüber den Einströmkanälen großen Querschnitt und kleinen Strömungswiderstand aufweisen. Die Einströmkanäle sind vorzugsweise in einer der einander zugekehrten Flächen verteilt angeordnet. Das Fluid strömt parallel zu Flächen im Zwischenraum zu dessen seitlicher Berandung und tritt dort aus. Insbesondere bei der bevorzugten Ausführungsform mit Druckluft als Fluid kann diese ohne weitere Maßnahmen in die Umgebung austreten. An den seitlichen Rändern des Zwischenraums können Einrichtungen zur Erhöhung des Austritts-Strömungswiderstands und/oder zur Minderung des Geräuschs des austretenden Fluids und/oder zum Auffangen des Fluids vorgesehen sein.
  • Auch die Fluiddruckkraft kann variierbar bzw. modulierbar sein, insbesondere durch Steuerung einer Fluidfördereinrichtung und/oder eines veränderlichen Ausgleichsvolumens im Verlauf der Zuleitungen. Eine Modulation der Fluiddruckkraft kann wiederum mit der Rüttelbewegung einer Rüttelplatte gezielt korreliert oder dekorreliert sein.
  • Die Variierbarkeit bzw. Modulierbarkeit der Fluiddruckkraft und/oder der magnetischen Abstoßungskraft ist dabei als gezielt gesteuerte Maßnahme zu verstehen. Eine Variation der Druckkräfte findet selbstverständlich auch im Betrieb allein durch die beim Rütteln auftretende Relativbewegung von Formrahmen und Formeinsatz als Reaktion auf diese Relativbewegung statt und ist eine wesentliche funktionelle Wirkung der Erfindung. Die gezielte Variation von Fluiddruckkraft und/oder magnetischer Abstoßungskraft ist als weiterer zeitabhängiger Verlauf überlagert.
  • Die magnetischen Abstoßungskräfte und die Fluiddruckkräfte können in einer Anordnung auch kombiniert eingesetzt sein und dabei vorzugsweise in getrennten Teilen der insgesamt für die Übertragung der Druckkräfte wirksamen, einander zugekehrten Flächen ausgebildet sein. Zusätzlich können auch bekannte Dämpfungsmaßnahmen, insbesondere Körper aus elastischem Material vorgesehen sein. Im letztgenannten Fall ist aber vorteilhafterweise vorgesehen, dass die Druckkräfte zum Anpressen des Formeinsatzes an eine Rüttelplatte überwiegend, vorzugsweise vollständig durch die magnetischen Abstoßungskräfte und/oder den Fluiddruck im Zwischenraum aufgebracht sind.
  • Vorteilhafterweise ist wenigstens ein Teil, insbesondere wenigstens ein überwiegender Teil der für die Übertragung von Druckkräften zwischen Formeinsatz und Formrahmen wirksamen Flächen gegen die Rahmenebene des Formrahmens geneigt. Insbesondere kann vorgesehen sein, dass verschiedene Abschnitte der Gesamtheit dieser Flächen eine entgegengesetzte Neigung gegen die Ebene des Formrahmens aufweisen. Die für die Übertragung der Druckkräfte wirksamen Flächen sind vorzugsweise eben. Die Neigung der ebenen Flächen oder, bei nichtebenen Flächen deren mittlere Neigung gegen die Rahmenebene liegt vorzugsweise zwischen 30° und 60°, insbesondere bei ca. 45°. Weitere Teilflächen, deren Anteil aber vorteilhafterweise an der Gesamtfläche der für die Übertragung der Druckkräfte wirksamen Flächen nicht überwiegt, können auch parallel oder senkrecht zur Rahmenebene ausgerichtet sein. Eine besonders vorteilhafte Formgebung für die zur Übertragung der Druckkräfte wirksamen Flächen an Formrahmen und Formeinsatz ist durch den an sich aus der eingangs genannten EP 0 730 936 B1 bekannten, annähernd dreieckförmigen Querschnitt gegeben.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Abbildungen noch eingehend veranschaulicht. Dabei zeigt:
  • Fig. 1 eine Anordnung mit einem Formrahmen und einem Formeinsatz
  • Fig. 2 eine erste Ausführungsform mit magnetischen Abstoßungskräften
  • Fig. 3 ein Detail der Einbettung eines Dauermagnetkörpers
  • Fig. 4 eine Ausführungsform mit Magneten und Dämpfungskörper
  • Fig. 5 eine Ausführung mit Magneten und Druckluft
  • Fig. 6 eine weitere Ausführung mit Magneten und Druckluft
  • Fig. 7 bis Fig. 10 Flächenaufteilungen für Magnete und Druckluftzufuhr
  • Die Fig. 1 zeigt schematisch ausschnittsweise eine Schnittansicht durch eine Anordnung mit einem Formeinsatz FE und einem Formrahmen FR, wie sie an sich aus dem Stand der Technik gemäß der eingangs erwähnten EP 0 730 936 B1 bekannt ist. Der Formeinsatz FE, in welchem eine Mehrzahl von Formnestern SF ausgebildet sind, ist mehrseitig, vorzugsweise in rechteckiger Form allseitig von dem Formrahmen umschlossen. Die mehreren Seiten des Formrahmens können einstückig, insbesondere auch in geschweißter Form verbunden oder in anderer vorteilhafter Ausführung als lösbar verbundene Seitenteile zusammengefügt sein. Der Farmeinsatz zeigt einen nach außen weisenden Vorsprung mit einer schräg nach oben weisenden Fläche FEO und einer schräg nach unten weisenden Fläche FEU, der in eine Vertiefung der Formrahmens eingreift. Die Vertiefung im Formrahmen weist eine obere, schräg nach unten der Fläche FEO zugewandte Fläcbe FRO und eine untere, schräg nach oben der Fläche FEU zugewandte Fläche FRU auf. Obere und untere Fläche FRO, FRU der Vertiefung im Formrahmen können an einem homogenen einstückigen Teil des Formrahmens ausgebildet sein. In anderer Ausführung kann, wie aus dem genannten Stand der Technik gleichfalls bekannt, die untere Fläche FRU der Vertiefung an einer von unten gegen einen Oberrahmen des Formrahmens geschraubten Leiste ausgebildet sein. Beim genannten Stand der Technik sind zwischen den sich in geringem Abstand gegenüberstehenden Flächen FRO und FEO bzw. FRU und FEU von Formrahmen FR und Formeinsatz FE Dämpfungsplatten eingesetzt.
  • Die besonders vorteilhafte Ausbildung von Formrahmen und Formeinsatz mit in eine Vertiefung eingreifendem Vorsprung und entgegengesetzt geneigter Ausrichtung der beiden Flächenpaare FEO, FRO bzw. FEU, FRU ist nachfolgend auch bei den Beispielen zur Veranschaulichung der Erfindung beibehalten, ohne dass der Verlauf der einander zugewandten Flächen von Formrahmen und Formeinsatz auf einen solchen Flächenverlauf eingeschränkt sei. Die Ausrichtung der ineinander greifenden Strukturen von Formrahmen und Formeinsatz kann auch vorsehen, den Vorsprung am Formrahmen und die Vertiefung am Formeinsatz auszubilden.
  • Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher mehrere Dauermagnetanordnungen MA21, MA22, MA23, MA24 in Ausnehmungen von Formrahmen FR und Formeinsatz FE angeordnet sind. Die Magnetpole der einzelnen Magnetanordnungen seien jeweils in Richtung der Flächennormalen getrennt. Die Polausrichtung der Magnetanordnungen sei durch die eingezeichneten Pfeile angegeben, wobei beispielsweise die Pfeile vom äußeren magnetischem Nordpol zum äußeren magnetischem Südpol der Magnetanordnung weisen sollen. Die einander gegenüberstehenden Magnetanordnungen MA21 und MA22 bzw. MA23 und MA24 sind jeweils entgegengesetzt gepolt, so dass gleiche Magnetpole aufeinander zu gerichtet sind.
  • Die Abstossungskräfte gleicher Magnetpole (Nord-Nord oder Süd-Süd) nehmen mit abnehmendem Abstand der Magnetanordnungen progressiv schnell zu, so dass bei entsprechender Abstimmung der Magnetanordnungen nach Stärke des Magnetfelds und Fläche der gegenüberstehenden Magnetanordnungen auf die zwischen Formrahmen und Formeinsatz wirkenden Kräfte die einander zugewandten Flächen von Formrahmen und Formeinsatz mit beim Rüttelvorgang variierender Spaltbreite der Zwischenräume RO, RU im Regelfall beabstandet gehalten werden können. Wenn, wie im Beispiel der Fig. 2 angenommen, die Polung der Magnete im oberen Spalt RO und im unteren Spalt RU entgegengesetzt ist, kann innerhalb des Formrahmens FR ein magnetischer Rückschlussweg RSR und/oder im Formeinsatz FE ein magnetischer Rückschlussweg RSE vorgesehen sein. Die Skizze ist nicht maßstäblich zu verstehen. Insbesondere liegt die mittlere Breite der Spalte RO, RU als Abstand der einander zugewandten Flächen vorteilhafterweise im Bereich von 0,5 mm bis 2,5 mm, insbesondere von 0,5 mm bis 1 mm.
  • In Fig. 3 ist als vergrößerter Ausschnitt skizziert, wie eine Magnetanordnung in einer der einander zugewandten Flächen, z. B. die Magnetanordnung MA21 in der Fläche FRO vorteilhaft eingesetzt sein kann. In die Fläche FRO ist eine Ausnehmung VF der Tiefe VT eingebracht, in welche die Magnetanordnung eingesetzt ist, vorzugsweise mit geringem Abstand zu den Seitenflanken der Ausnehmung VF. Die Abmessungen von Magnetanordnung MA21 und Ausnehmung VF in Richtung der Flächennormalen von FRO sind so gewählt, dass die Magnetanordnung MA21 um ein geringes Maß DT hinter die Fläche FRO zurückgesetzt ist und daher bei eventuellem Aufeinanderschlagen der Flächen FRO und FEO nicht zusätzlich mechanisch beansprucht ist. Dabei kann die Dicke einer Kontaktschicht KS, welche geringe Unebenheiten des Bodens der Ausnehmung VF und/oder der anliegenden Fläche der Magnetanordnung MA21 ausgleicht, mit berücksichtigt sein. Vorzugsweise sind auch die Spalte zwischen Magnetanordnung MA1 und Seitenflanken der Ausnehmung VF mit einer Füllmasse ausgefüllt. Mit dem eingezeichneten Pfeil innerhalb der Magnetanordnung MA21 ist wieder angedeutet, dass die Magnetpole der Magnetanordnung in Richtung der Flächennormale der Fläche FRO beabstandet sind. Die Magnetanordnungen können störungsfrei lösbar in Formrahmen und/oder Formeinsatz befestigt sein und dann nach Verschleiß z. B. eines Formeinsatzes weiterverwandt werden.
  • Formeinsatz und Formrahmen sind typischerweise metallisch und für den Einsatz der Magnetanordnungen vorzugsweise diamagnetisch oder paramagnetisch aber nicht ferromagnetisch. Bei dem Formeinsatz aufgezwungenen Rüttelbewegungen variiert die Abstoßungskraft der einander zugewandten Magnetanordnungen. Die in den jeweils gegenüberliegenden metallischen Körper von Formeinsatz bzw. Formrahmen eindringenden magnetischen Streufelder variieren dabei gleichfalls und bewirken Wirbelströme, welche durch Oberflächenstrukturierungen behindert werden können, welche aber andererseits vorzugsweise als Dämpfung vor allem höherfrequenter Schwingungsanteile genutzt werden können.
  • In Fig. 4 ist eine Ausführungsform skizziert, bei welcher eine Kombination von magnetischen Abstoßungskräften und von Dämfpungskörpern eingesetzt ist. In den einander zugewandten Flächen FRO des Formrahmens und FEO des Formeinsatzes sind jeweils Dauermagnetanordnungen in Ausnehmungen eingesetzt, wobei die Dauermagnetanordnungen in dem skizzierten Beispiel als im Querschnitt zweifache Teilanordnungen MA211, MA212 und MA221, MA222 ausgeführt sind. Die Teilanordnungen innerhalb einer der Flächen sind mit entgegengesetzter Polausrichtung angeordnet. Im Formrahmen FRO ist eine magnetische Rückschlussanordnung RRO skizziert, durch welche eine Verringerung von Streufeldern und eine Konzentration des Magnetfelds im Spalt RO erreicht wird.
  • Zwischen den einander zugewandten Flächen FRU des Formrahmens und FEU des Formeinsatzes ist in aus dem Stand der Technik bekannter Weise ein Körper DK aus Dämpfungsmaterial eingeklemmt.
  • Eine wiederum andere Beispielkombination ist in Fig. 5 skizziert. Dort ist für die einander zugewandten Flächen FEU und FRU beidseitig des Spalts RU wieder eine Magnetanordnung mit Dauermagneten MA23 und MA24 vorgesehen. Zusätzlich ist in der Fläche FRU eine Magnetspulenanordnung MSP vorgesehen, welche mit einem variablen Strom beaufschlagbar ist und insbesondere das Magnetfeld des Dauermagneten variierend verstärkt oder auch mindert und so eine gezielte Variation der Stärke der magnetischen Abstoßungskraft ermöglicht.
  • In den Spalt RO zwischen den einander zugewandten Flächen FRO und FEO ist durch Fluidkanäle FLK, welche von einer gemeinsamen Fluidzuleitung MZ zu dem Spalt RO führen und dort vorzugsweise senkrecht zur Fläche FRO münden, unter hohem Druck ein Fluid FL geleitet. Die Mündungen der Fluidkanäle können aufgeweitet oder in die Fläche FRO fortgeführt sein. Ein mit hohem Druck durch die Fluidkanäle FLK in den Spalt RO gepresstes Fluid FL bildet dort ein Fluidpolster, welches die benötigte Druckkraft zwischen den einander zugewandten Flächen aufbringt und dabei doch dem Formeinsatz vorteilhafterweise begrenzten Bewegungsspielraum lässt. Zugleich hält durch den unteren Spalt RU ausströmendes Fluid auch den Spalt RU frei von Verunreinigungen, insbesondere Partikeln aus der Umgebung. Der Druck des Fluids in der gemeinsamen Zuleitung MZ und damit auch der Druck des Fluids im Spalt RO kann gezielt variiert werden. Als Fluid wird vorzugsweise Druckluft zugeführt. Die Druckkraft des Fluids im Spalt beträgt für den Rüttelbetrieb der Anordnung vorzugsweise wenigstens 5 bar (ca. 50 N/cm2).
  • In Fig. 6 ist eine Kombination von Magnetanordnungen und Druckluftzufuhr skizziert, wobei zwei Varianten dargestellt sind. Für die Druckkräfte im oberen Spalt RO sind eine Magnetanordnung MA21 in der Fläche FRO und eine Magnetanordnung MA22 in der Fläche FRU zur Erzeugung magnetischer Abstoßungskräfte eingesetzt. Zusätzliche Fluiddruckkräfte sind durch ein über Fluidkanäle FLK dem Spalt RO zugeführtes Fluid FL aufgebracht.
  • Für die Druckkräfte im unteren Spalt RU sind Magnetanordnungen mit Teilmagnete MA231, MA232 in der Fläche FRU und MA241, MA242 in der Fläche FEU eingesetzt. Ein Fluidkanal mündet in der Fläche FRU zwischen den Teilmagneten MA231 und MA232 in den Spalt RU.
  • Für die in Fig. 2 bis Fig. 6 im Querschnitt skizzierten Anordnungen können insbesondere streifenförmige Magnetanordnungen mit Längserstreckung senkrecht zu den Zeichenebenen der Fig. 2 bis Fig. 6 vorteilhaft sein. In Fig. 7 ist dies als Ansicht auf die Fläche FRO entsprechend der Variante in der oberen Hälfte von Fig. 6 skizziert, wobei die Magnetanordnung MA21 als annähernd in der Flächenmitte verlaufender Streifen ausgeführt und beidseitig von Einmündungen von Fluidkanälen flankiert ist.
  • In Fig. 8 ist eine entsprechende Ansicht auf die Fläche FRU zu der Variante aus der unteren Hälfte von Fig. 6 skizziert, wo eine Reihe von Fluidkanälen FLK bei der Mittellängslinie der Fläche FRU in den Spalt RU einmünden und die Teilmagnete MA231 und MA232 als parallele Streifenanordnungen beidseitig der Mittellängslinie voneinander beabstandet verlaufen.
  • Eine Ausführungsform mit einer Reihe von in Längsrichtung der Fläche FRO aufeinanderfolgenden einzelnen Magnetkörpern MAK, welche dann alternierend entgegengesetzt gepolt sein können, ist in Fig. 9 skizziert. Einmündungen von Fluidkanälen sind vorzugsweise in regelmäßiger Gruppierung in Lücken zwischen benachbarten Magnetkörpern angeordnet.
  • In Fig. 10 ist eine Ansicht einer Fläche FRO ohne Magnetanordnungen nur mit Einmündungen von Fluidkanälen FLK skizziert.
  • Die vorstehend und die in den Ansprüchen angegebenen sowie die den Abbildungen entnehmbaren Merkmale sind sowohl einzeln als auch in verschiedener Kombination vorteilhaft realisierbar. Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern im Rahmen fachmännischen Könnens in mancherlei Weise abwandelbar. Insbesondere können die in den vorstehend erläuterten Beispielen skizzierten Varianten von Magnetanordnungen mit oder ohne magnetischen Rückschluss und Fluidzuführungen zu einem oder mehreren der Spalte zwischen Formrahmen und Formeinsatz auch in anderer Zusammenstellung, Flächenaufteilung, Dimensionierung vorteilhaft einsetzbar sein. Die Zuführung eines Fluids in Spalte kann auch als Spülmaßnahme vorteilhaft sein, ohne dass das Fluid eine gegenüber den magnetischen Abstoßungskräften nennenswerte Druckkraft aufbringt.

Claims (16)

1. Anordnung zur Herstellung von Betonformkörpern mit einem in einem Formrahmen gehaltenen Formeinsatz, wobei über einander zugekehrte Flächen von Formrahmen und Formeinsatz Druckkräfte zwischen diesen übertragen werden, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil der Druckkräfte durch magnetische Abstoßungskräfte und/oder durch ein unter hohem Druck in und durch den Zwischenraum zwischen einander zugekehrten Flächen geleitetes Fluid aufgebracht ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf Seiten des Formeinsatzes Dauermagnete vorgesehen sind.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf Seiten des Formrahmens Dauermagnete vorgesehen sind.
4. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Dauermagnete in Vertiefungen der einander zugekehrten Flächen eingesetzt sind.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf Seiten des Formrahmens mit Strom beaufschlagbare Magnetspulen vorgesehen sind.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Spulenstrom veränderlich vorgebbar ist.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Spulenstrom in Korrelation mit der Bewegung einer Rüttelplatte, gegen welche der Formeinsatz durch den Formrahmen gedrückt ist, modulierbar ist.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass Formrahmen und/oder Formeinsatz aus Metall bestehen.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass Wasser als Fluid eingesetzt ist.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass Druckluft als Fluid eingesetzt ist.
11. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Fluiddruck in einer zuführenden Fluidleitung variierbar ist.
12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Fluiddruck in Korrelation mit der Bewegung einer Rüttelplatte, gegen welche der Formeinsatz durch den Formrahmen gedrückt ist, modulierbar ist.
13. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass Abschnitte einander zugekehrter Flächen vorhanden sind, bei welchen der Zwischenraum Körper aus elastisch kompressiblem Dämpfungsmaterial enthält.
14. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckkräfte zum Anpressen des Formeinsatzes an eine Rüttelplatte wenigstens überwiegend, vorzugsweise vollständig durch die magnetischen Abstoßungskräfte und/oder den Fluiddruck im Zwischenraum aufgebracht sind.
15. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil der einander zugekehrten Flächen gegen die Rahmenebene des Formrahmens geneigt ist.
16. Anordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass verschiedene Flächenabschnitte mit entgegengesetzter Neigung gegen die Rahmenebene vorhanden sind.
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