DE10163833A1 - Wischvorrichtung und Wischer - Google Patents
Wischvorrichtung und WischerInfo
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Abstract
Eine Wischvorrichtung hat wenigstens einen ein Wischblatt aufweisenden Wischer, welches Wischteil in einer Wischstellung im Wesentlichen in einer Wischebene angeordnet und zwischen Wischstellung und einer Auspressstellung beweglich ist. Um eine solche Wischvorrichtung dahingehend zu verbessern, dass bei Vereinfachung der Konstruktion ein Auspressen des Wischteils vereinfacht und mit bereits geringem Kraftaufwand durchführbar ist, ist das Wischteil zum Verstellen zwischen Wischstellung und Auspressstellung entlang der Wischebene bewegbar.
Description
Die Erfindung betrifft eine Wischvorrichtung mit wenigstens einem ein Wischteil aufwei
senden Wischer, welches Wischteil in einer Wischstellung in im wesentlichen einer
Wischebene angeordnet und zwischen Wischstellung und einer Auspressstellung be
weglich ist.
Eine solche Wischvorrichtung ist beispielsweise aus der P 09 14 797 A1 bekannt. Bei
der bekannten Wischvorrichtung ist am Ende eines Stiels unter Zwischenschaltung ei
nes Doppelgelenks ein Wischer angeordnet, auf dessen Unterseite ein Wischteil befes
tigt ist. In seiner Wischstellung ist das Wischteil in einer im wesentlichen ebenen Wisch
ebene angeordnet, in der es zum Reinigen von Böden oder dergleichen einsetzbar ist.
Um das Wischteil nach Aufnahme einer entsprechenden Menge von Flüssigkeit auszu
pressen, ist der Wischer durch zwei am Stiel verschieblich gelagerte Druckarme in eine
Auspressstellung verschwenkbar. Der Wischer ist mittig am Ende des Stiels befestigt
und in seiner Auspressstellung sind die beiden Hälften des Wischers um die Befestigung
am Stielende aufeinander zugeschwenkt und mit dem zwischen ihnen angeordneten
Wischteil aneinander gepresst.
Die vorbekannte Wischvorrichtung ist relativ komplex aufgebaut und zum Auspressen
des Wischteils ist ein erheblicher Kraftaufwand erforderlich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Wischvorrichtung der eingangs
genannten Art dahingehend zu verbessern, dass bei Vereinfachung der Konstruktion ein
Auspressen des Wischteils vereinfacht und mit bereits geringem Kraftaufwand durch
führbar ist.
Diese Aufgabe wird im Zusammenhang mit den Merkmalen des Oberbegriffs des An
spruchs 1 dadurch gelöst, dass das Wischteil zum Verstellen zwischen Wischstellung
und Auspressstellung entlang der Wischebene bewegbar ist. Folglich ist kein Aneinan
derpressen der beiden abgeschwenkten Wischerhälften mehr erforderlich. Ebenso ent
fällt die aufwendige Konstruktion der Durchführung des Verschwenkens. Erfindungsge
mäß erfolgt statt dessen entlang der Wischebene ein Zusammendrücken des Wischteils.
Das Wischteil kann dabei beispielsweise als Wischtextil, Wischleder, Wischgummi oder
dergleichen ausgebildet sein. Nur die Elastizität des Wischteils muss ausreichend sein,
damit es entlang der Wischebene zusammenpressbar ist.
Um den Wischer in einfacher Weise an der Wischvorrichtung befestigen und durch die
se Halten zu können, kann der Wischer in etwa viereckig und insbesondere rechteckig
sein.
Um das Wischteil in seiner Wischstellung gespannt mittels des Wischers halten zu kön
nen und gleichzeitig das Wischteil zu verstärken, kann es an zwei gegenüberliegenden
Seiten sich zumindest teilweise entlang dieser erstreckende erste und zweite Verstär
kungsleisten aufweisen, an denen das Wischteil insbesondere lösbar befestigt ist.
Die Verstärkungsleisten können in einer entsprechenden Einrichtung am Ende eines
Wischerstiels der Wischvorrichtung eingelegt oder in anderer Weise dort lösbar befestigt
werden. Gleichzeitig mit Einlegen der Verstärkungsleisten ist das Wischteil in seiner
Wischstellung angeordnet.
Um bei Bewegen des Wischteils in die Auspressstellung dieses einfach handhaben und
gleichzeitig besser auspressen zu können, kann der ersten Verstärkungsleiste ein Hal
teelement zugeordnet sein, relativ zu welchem die erste Verstärkungsleiste im wesentli
chen entlang der Wischebene in Richtung zur zweiten Verstärkungsleiste bewegbar ist.
Dadurch, dass die erste Verstärkungsleiste mit bewegt wird, ist über diese Verstär
kungsleiste ein höherer Auspressdruck auf das zwischen den Verstärkungsleisten an
geordnete Wischteil ausübbar.
Die Verstärkungsleiste kann in der am Wischerstiel angeordneten Halteeinrichtung für
den Wischer beweglich zwischen Wischstellung und Auspressstellung gelagert sein. Um
allerdings das Wischteil auch separat von der übrigen Wischvorrichtung auspressen zu
können, können zwischen Halteelement und zweiter Verstärkungsleiste wenigstens zwei
Führungselemente angeordnet sein, entlang denen die erste Verstärkungsleiste
und/oder das Wischteil zwischen Wischstellung und Auspressstellung beweglich sind. In
diesem Zusammenhang kann das Halteelement dazu verwendet werden, den Wischer
insgesamt zu halten und anschließend die erste Verstärkungsleiste in Richtung zweiter
Verstärkungsleiste entlang der Führungselemente zu bewegen. Bei Bewegung der ers
ten Verstärkungsleiste wird dann das zwischen den beiden Leisten angeordnete
Wischteil zusammengepresst und in ihm enthaltene Feuchtigkeit ausgedrückt.
Die Führungselemente könnten steif und im wesentlichen stabförmig ausgebildet sein.
Durch solche festen Führungselemente ist die Wischebene bestimmt.
Es besteht allerdings auch die Möglichkeit, dass die Führungselemente als Führungs
seile ausgebildet sind, die flexibel und gegebenenfalls auch elastisch ausgebildet sind.
In einem solchen Fall ist die Wischebene beispielsweise nach Anbringen des Wischers
an der übrigen Wischvorrichtung, wie einem Wischerstiel mit entsprechender Haltevor
richtung, festgelegt. Ist der Wischer von der übrigen Wischvorrichtung gelöst, ist die ein
gangs erwähnte Wischebene im wesentlichen durch die zweite Verstärkungsleiste und
das Halteelement sowie die zwischen diesen angeordneten Führungselemente be
stimmt. Auf jeden Fall wird in dieser Wischebene die erste Verstärkungsleiste in Rich
tung der zweiten Verstärkungsleiste entlang der Führungselemente in Richtung Aus
pressstellung bewegt.
Die Führungselemente können innerhalb des Wischteils angeordnet sein, wobei sie sich
insbesondere entlang zweier zwischen den Verstärkungsleisten verlaufender Seiten des
Wischteils erstrecken können. Das Wischteil kann beispielsweise um die Führungsele
mente herumgeschlagen und vernäht sein. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel der
Erfindung können die Führungselemente in den Wischvorgang einbezogen sein. Bei
einem solchen Ausführungsbeispiel können die Führungselemente durch eine Mehrzahl
von Öffnungen im Wischteil abwechseln zwischen Oberseite und Unterseite des
Wischteils geführt sein. Dadurch ist das Führungselement an manchen Stellen der Un
terseite des Wischteils freiliegend angeordnet, so dass es eine Reinigung eines Unter
grundes unterstützen kann. Dabei kann das zwischen den Verstärkungsleisten ange
ordnete Material des Wischteils relativ weich und stark saugfähig sein, während die frei
liegenden Teile der Führungselemente weniger elastisch und weniger saugfähig sind,
dafür aber eine stärkere Scheuer- oder Reinigungswirkung haben.
Um in einfacher Weise die erste Verstärkungsleiste entlang der Führungselemente füh
ren zu können, können diese durch Bohrungen in der ersten Verstärkungsleiste hin
durchgeführt sein. Dadurch ist die Verstärkungsleiste entlang der Führungselemente gut
führbar.
Um sowohl beim Einsatz der Wischvorrichtung als auch beim Verschieben der ersten
Verstärkungsleiste zwischen Wischstellung und Auspressstellung das zwischen den
Leisten angeordnete Material durch Reibung mit den Führungselementen nicht zu be
schädigen, können in die Öffnungen des Wischteils Ösen eingesetzt sein.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel kann auf die Ösen verzichtet werden, wenn
beispielsweise die Führungselemente zumindest teilweise in einem flexiblen Schlauch
angeordnet sind.
Um das Halteelement durch einen Benutzer einfach Ergreifen und Halten zu können,
kann dieses als Griffbügel ausgebildet sein.
Es wurde bereits eingangs darauf hingewiesen, dass zwei entlang von Seiten des
Wischteils angeordnete Führungselemente ausreichend sind. Um allerdings deren Rei
nigungswirkung und gleichzeitig die Halterung eines Weichmaterials des Wischteils zu
verbessern, können eine Mehrzahl von Führungselementen sich parallel beabstandet
voneinander zwischen zweiter Verstärkungsleiste und Halteelement erstrecken. In die
sem Zusammenhang ist es weiterhin von Vorteil, wenn die Führungselemente jedes für
sich ebenfalls durch Öffnungen im Wischteil abwechselnd zwischen dessen Oberseite
und Unterseite geführt sind. Dabei können direkt benachbarte Führungselemente so
durch die Öffnungen geführt sein, dass sie beispielsweise auf der Unterseite versetzt
zueinander oder auf Lücke vorstehen.
Um die Handhabung des Wischers weiter zu vereinfachen, kann die Wischvorrichtung
weiterhin einen Behälter mit einer oberen Öffnung aufweisen, in dem insbesondere die
erste Verstärkungsleiste lösbar befestigbar ist. Das heißt, der Wischer wird so in dem
Behälter angeordnet, dass die erste Verstärkungsleiste befestigt ist und dann kann
durch Ziehen des Halteelements die zweite Verstärkungsleiste an die erste Verstär
kungsleiste angenähert und damit das zwischen diesen befindliche Material des Wisch
teils komprimiert und ausgepresst werden.
Eine einfache Möglichkeit zur Halterung der ersten Verstärkungsleiste im Behälter kann
darin gesehen werden, dass innerhalb des Behälters wenigstens ein Hakenelement zum
lösbaren Halten der ersten Verstärkungsleiste angeordnet ist.
Es ist natürlich ebenfalls möglich, dass beispielsweise zwei oder mehr Haken beabstan
det zueinander angeordnet sind, um die erste Verstärkungsleiste in der Nähe ihrer En
den und/oder zwischen diesen zu halten.
Um beim Ziehen mittels des Halteelements den Behälter fixieren zu können, kann dieser
im wesentlichen an seinem unteren Aufstellende eine seitlich offene Einstellvertiefung
aufweisen. In diese ist beispielsweise ein Fuß eines Benutzers einstellbar, so dass der
Behälter am Boden fixiert ist, während der Benutzer über das Halteelement das Wisch
teil auspresst.
Die Erfindung betrifft weiterhin einen vorangehend beschriebenen Wischer an sich, wie
er für die Wischvorrichtung verwendbar ist.
Im folgenden wird ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der in der
Zeichnung beigefügten Figuren näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Wischer mit Wischteil einer erfindungs
gemäßen Wischvorrichtung;
Fig. 2 der Wischer nach Fig. 1 in schräger Seitenansicht und in
Auspressstellung, und
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Behälters der erfindungsgemäßen
Wischvorrichtung.
In Fig. 1 ist eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Wischvorrichtung 1 dargestellt,
von der insbesondere ein Wischer 2 mit Wischteil 24 in Wischstellung 3 sichtbar ist. Zur
Vereinfachung ist auf den Rest der Wischvorrichtung 1 verzichtet worden.
Der Wischer 2 umfasst ein tuchförmiges Wischteil 24. Dieses ist in Wischstellung 3 in
einer Wischebene 4 angeordnet. Der Wischer 2 ist im wesentlichen rechteckig und an
seinen kürzeren Seiten 6, 7, sind erste und zweite Verstärkungsleisten 8, 9 angeordnet.
Die Verstärkungsleisten 8, 9 sind mit dem Wischteil 24 lösbar verbunden. In dem
Wischteil 24, sind eine Vielzahl von Öffnungen 13 angeordnet, durch die sich durch Füh
rungsseile 12 gebildete Führungselemente 11 erstrecken. Die Führungselemente 11
sind abwechselnd auf Ober- und Unterseite 14, 15, siehe Fig. 1 und 2, des Wisch
teils 24 angeordnet. Die Führungselemente 11 sind parallel beabstandet zueinander
angeordnet und an ihren Enden 25 und 26 an der zweiten Verstärkungsleiste 9 bezie
hungsweise an einem Halteelement 10 befestigt. In den Öffnungen 13 im Wischteil 24
sind Ösen 17 angeordnet, durch die die Führungselemente 11 jeweils von Ober- zur
Unterseite beziehungsweise umgekehrt hindurchgeführt sind. Statt der Ösen kann auch
eine Befestigung der Führungselemente 11 am Wischteil 24 über Schläuche oder der
gleichen erfolgen.
Das Halteelement 10 ist als Griffbügel 18 ausgebildet und in Wischstellung 3 benachbart
zur ersten Verstärkungsleiste 8 angeordnet. Durch die erste Verstärkungsleiste 8 sind
die Führungselemente 11 durch entsprechende Bohrungen 16 hindurchgeführt und an
schließend am Griffbügel 18 befestigt.
In Fig. 2 ist eine Schrägansicht von einer Seite auf den Wischer 2 nach Fig. 1 darge
stellt. Entlang der Führungselemente 11 ist die erste Verstärkungsleiste 8 in Richtung
zur zweiten Verstärkungsleiste 9 bewegt, wodurch das Wischteil 24 in seiner Anpress
stellung 5 angeordnet ist, in der es ausgepresst wird.
In der Auspressstellung 5 ist das Wischteil 24 in etwa mäanderförmig zwischen den bei
den Verstärkungsleisten 8 und 9 angeordnet.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist auf der Unterseite 15 des
Wischteils 24 eine Struktur erkennbar, die beispielsweise durch Fasern, Oberflächenun
regelmäßigkeiten, eine separate Schicht aus Weichmaterial oder dergleichen gebildet
sein kann.
In der Auspressstellung 5 ist das Wischteil 24 auch noch im wesentlichen in der Wisch
ebene 4 angeordnet, die im wesentlichen durch die zweite Verstärkungsleiste 9, das
Halteelement 10 und die zwischen diesen angeordneten Führungselemente 11 be
stimmt ist.
In Fig. 3 ist eine Seitenansicht eines Behälters 19 als weiteren Teil der erfindungsge
mäßen Wischvorrichtung 1 dargestellt. Der Behälter 19 ist durch einen Eimer mit oberer
Öffnung 20 gebildet. Im Inneren des Behälters 19 ist ein Hakenelement 21 angeordnet.
Dieses Hakenelement übergreift bei in dem Behälter 19 angeordnetem Wischer 2 die
erste Verstärkungsleiste 8, so dass diese bei Bewegen des Halteelements 10 von der
oberen Öffnung 20 nach oben weg vom Behälter 19 zurückgehalten ist. Das Hakenele
ment kann zwischen den Führungselementen 11 eingreifen oder auch an den freien
Enden der ersten Verstärkungsleiste 8 angreifen.
Benachbart zum unteren Aufstellende 22 des Behälters 19 ist in diesem eine Einstell
vertiefung 23 ausgebildet, die seitlich offen ist. In diese Einstellvertiefung ist ein Fuß 27
eines Benutzers der erfindungsgemäßen Wischvorrichtung 1 einstellbar. Dadurch wird
der Behälter 19 auf einem Untergrund fixiert und durch Ziehen am Halteelement 10 be
wegt sich die erste Verstärkungsleiste 8 relativ zur zweiten Verstärkungsleiste 9, da sie
durch das Hakenelement 21 im Behälter 19 zurückgehalten ist. Die Bewegung der ers
ten Verstärkungsleiste 8 in Richtung zweiter Verstärkungsleiste 9 ist so lange durchführ
bar, bis das Wischteil 24 in der Auspressstellung 5 angeordnet ist. Anschließend kann
der Wischer 2 wieder an der Wischvorrichtung 1 befestigt werden, die beispielsweise
durch einen nicht dargestellten Wischerteil und eine entsprechende Halteeinrichtung
für den Wischer 2 gebildet ist.
Claims (16)
1. Wischvorrichtung (1) mit wenigstens einem ein Wischteil aufweisenden Wischer (2),
welches Wischteil (24) in einer Wischstellung (3) im wesentlichen in einer Wischebe
ne (4) angeordnet und zwischen Wischstellung und einer Auspressstellung (5) be
weglich ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Wischteil (24) zum Verstellen zwischen Wischstellung (3) und Auspress
stellung (5) entlang der Wischebene (4) bewegbar ist.
2. Wischvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Wischer (2) in etwa viereckig und insbesondere rechteckig ist.
3. Wischvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Wischer (2) an zwei gegenüberliegenden Seiten (6, 7) sich zumindest teil
weise entlang der Seiten erstreckende, erste und zweite Verstärkungsleisten (8, 9)
aufweist, an denen das Wischteil (24) insbesondere lösbar befestigt ist.
4. Wischvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass der ersten Verstärkungsleiste (8) ein Halteelement (10) zugeordnet ist, relativ
zu welchem die erste Verstärkungsleiste (8) im wesentlichen entlang der Wischebe
ne (4) in Richtung zur zweiten Verstärkungsleiste (9) bewegbar ist.
5. Wischvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass zwischen Halteelement (10) und zweiter Verstärkungsleiste (9) wenigstens
zwei Führungselemente (11) angeordnet sind, entlang denen erste Verstärkungs
leiste (8) und/oder Wischteil (24) zwischen Wischstellung (3) und Auspressstellung
(5) beweglich sind.
6. Wischvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Führungselemente (11) als Führungsseile (12) ausgebildet sind.
7. Wischvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Führungselemente (11) durch eine Mehrzahl von Öffnungen (13) im
Wischteil (24) abwechselnd zwischen dessen Oberseite (14) und Unterseite (15)
geführt sind.
8. Wischvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Führungselemente (1) durch Bohrungen (16) in der ersten Verstärkungs
leiste (8) hindurchgeführt sind.
9. Wischvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass in den Öffnungen (13) des Wischteils (24) Ösen (17) eingesetzt sind.
10. Wischvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Führungselemente (11) zumindest teilweise in einem flexiblen Schlauch
angeordnet sind.
11. Wischvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Halteelement (10) als Griffbügel (18) ausgebildet ist.
12. Wischvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass eine Mehrzahl von Führungselementen (11) sich parallel beabstandet vonein
ander zwischen zweiter Verstärkungsleiste (9) und Halteelement (10) erstrecken.
13. Wischvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass diese weiterhin einen Behälter (19) mit einer oberen Öffnung (20) aufweist, in
dem insbesondere die erste Verstärkungsleiste (8) lösbar befestigbar ist.
14. Wischvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass innerhalb des Behälters (9) wenigstens ein Hakenelement (21) zum lösbaren
Halten der ersten Verstärkungsleiste (8) angeordnet ist.
15. Wischvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Behälter (19) im wesentlichen an seinem unteren Aufstellende (22) eine
seitlich offene Einstellvertiefung (23) aufweist.
16. Wischer (2) für eine Wischvorrichtung (1) nach wenigstens einem der vorangehen
den Ansprüche.
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10228384A1 (de) * | 2002-06-25 | 2004-01-29 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Verfahren und Vorrichtung zum Aufnehmen von Schmutz von einer Fläche mittels eines Wischtuchs |
Family Cites Families (2)
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GB1279611A (en) * | 1968-07-01 | 1972-06-28 | George William Gurry | Improvements in circuit arrangements |
DE7730172U1 (de) * | 1977-09-29 | 1979-03-15 | Peschel, Dietger, 6927 Bad Rappenau | Reinigungsgeraet zum feuchtwischen |
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2000
- 2000-12-22 DE DE20021706U patent/DE20021706U1/de not_active Expired - Lifetime
-
2001
- 2001-12-21 DE DE10163833A patent/DE10163833A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10228384A1 (de) * | 2002-06-25 | 2004-01-29 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Verfahren und Vorrichtung zum Aufnehmen von Schmutz von einer Fläche mittels eines Wischtuchs |
Also Published As
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DE20021706U1 (de) | 2002-06-06 |
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