DE10160495B4 - Verfahren zur sequentiellen Datenübertragung digitalisierter Daten - Google Patents

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Abstract

Verfahren zur sequenziellen Datenübertragung digitalisierter Daten (5) zwischen mindestens einer Sendeeinheit und mindestens einer Empfangseinheit,
wobei für die sequenzielle Datenübertragung ein Zeitraster aus aufeinander folgenden Datenübertragungsintervallen (1) mit konstanter Zeitdauer (Δt) und aus mehreren, durch eine periodische Abfolge von jeweils einem Datenübertragungsintervall (1) zugeordneten Datenpaketen (3) bestimmter Datenlänge gebildeten Datenübertragungssequenzen (2) mit unterschiedlicher Ordnung (2n) vorgegeben wird,
dass die Periodendauer (TP) für die periodische Abfolge der Datenpakete (3) bei der Datenübertragungssequenz (2) der ersten Ordnung (21) das Doppelte der Zeitdauer (Δt) eines Datenübertragungsintervalls (1) und bei den Datenübertragungssequenzen (2) der weiteren Ordnungen (22–2n) jeweils das Doppelte der Periodendauer (TP) der Datenübertragungssequenz (2) der vorhergehenden Ordnung (21–2n-1) beträgt,
dass die zu übertragenden digitalisierten Daten (5) im Datenpaket (3) jeweils einer der Datenübertragungssequenzen (2) zugeordnet werden, und
dass in einem Datenübertragungsintervall (1) die digitalisierten Daten (5) des Pakets (3) der diesem Datenübertragungsintervall (1) zugeordneten Datenübertragungssequenz (2) übertragen...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur sequentiellen Datenübertragung digitalisierter Daten zwischen mindestens einer Sendeeinheit und mindestens einer Empfangseinheit.
  • Bei den üblichen Verfahren zur sequentiellen Datenübertragung in Digitaltechnik werden mittels einer Datenübertragungsstrecke Informationen (insbesondere Zahlen) in Form von digitalisierten Daten als aufeinanderfolgende Datenpakete zwischen mindestens einer Sendeeinheit und mindestens einer Empfangseinheit übertragen. Hierbei können die digitalisierten Daten bzw. die entsprechenden Datenpakete entweder ereignisgesteuert, also bedarfsabhängig nur beim Auftreten von bestimmten Ereignissen übertragen werden oder aber zeitgesteuert, also bedarfsunabhängig als kompletter Datensatz aller Datenpakete zeitzyklisch übertragen werden.
  • Nachteilig hierbei ist, daß bei der ereignisgesteuerten Datenübertragung die Datenübertragungsstrecke schnell überlastet wird und damit die Datenübertragung unzuverlässig werden kann (insbesondere beim gleichzeitigen Auftreten mehrerer Ereignisse) und daß die zeitgesteuerte Datenübertragung aufgrund der zyklischen Übertragung des kompletten Datensatzes aller Datenpakete einen hohen Zeitbedarf und Energiebedarf besitzt (insbesondere durch die Vielzahl von eigentlich nicht erforderlichen oder unnötigen Datenübertragungen), wodurch auch die Datenübertragungsgeschwindigkeit bzw. Datenübertragungsfrequenz stark eingeschränkt wird.
  • Die Druckschriften US 4 751 699 A , WO 95/31054 A1 , US 3 982 077 A , WO 00/27053 A1 , DE 300141 C2 offenbaren gattungsgemäße Verfahren.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfaches Verfahren zur sequentiellen Datenübertragung digitalisierter Daten zwischen mindestens einer Sendeeinheit und mindestens einer Empfangseinheit mit vorteilhaften Eigenschaften bezüglich der Datenübertragungsgeschwindigkeit, des Aufwands, der Zuverlässigkeit, der Kosten und des Einsatzbereichs anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch ein Verfahren des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Bestandteil der weiteren Patentansprüche.
  • Beim vorgestellten Verfahren wird für die sequentielle Datenübertragung digitalisierter Daten zwischen mindestens einer Sendeeinheit und mindestens einer Empfangseinheit ein Zeitraster vorgegeben, das aufeinanderfolgende Datenübertragungsintervalle mit jeweils konstanter Zeitdauer und eine bestimmte vorgebbare Anzahl an eine periodische Abfolge von Datenpaketen bildenden Datenübertragungssequenzen mit unterschiedlicher Ordnung definiert. Durch dieses Zeitraster wird somit einerseits ein bestimmter von der Dauer der Datenübertragungsintervalle festgelegter Grundtakt für die Rasterung des Datenstroms vorgegeben, andererseits werden unterschiedliche auf den Grundtakt bezogene, den verschiedenen Datenübertragungssequenzen zugeordnete und damit von der Wiederholrate der jeweiligen Datenübertragungssequenz festgelegte Datenübertragungstakte vorgegeben; die Periodendauer der Datenübertragungssequenzen unterschiedlicher Ordnung und damit der Datenübertragungstakte ist hierbei jeweils ein binäres Vielfaches der Zeitdauer des Datenübertragungsintervalls und damit des Grundtakts, wobei die Periodendauer der Datenübertragungssequenz der ersten Ordnung mit dem höchsten Datenübertragungstakt das Doppelte der Zeitdauer des Datenübertragungsintervalls (und damit des Grundtakts) und die Periodendauer der Datenübertragungssequenzen der weiteren Ordnungen mit sukzessiv geringeren Datenübertragungstakten jeweils das Doppelte der Periodendauer der Datenübertragungssequenz der vorhergehenden Ordnung beträgt (d. h. die Periodendauer der Datenübertragungssequenz der n-ten Ordnung ist das 2n-fache der Zeitdauer des Datenübertragungsintervalls und damit des Grundtakts).
  • Die zu übertragenden Informationen und damit die zu übertragenden digitalisierten Daten werden je nach Erfordernis, insbesondere je nach zeitlicher Anforderung und damit in Abhängigkeit des gewünschten Datenübertragungstakts (d. h. je nach der gewünschten Übertragungshäufigkeit) sowie je nach benötigtem Zeitbedarf und damit je nach Datenlänge der digitalisierten Daten (insbesondere je nach Anzahl der benötigten Bytes) auf diese Datenübertragungssequenzen mit unterschiedlicher Ordnung aufgeteilt, d. h. dem in der Regel aus mehreren Bytes bestehenden Datenpaket jeweils einer der Datenübertragungssequenzen zugeordnet. In einem bestimmten Datenübertragungsintervall mit der Zeitdauer des Grundtakts werden die digitalisierten Daten des Datenpakets der diesem Datenübertragungsintervall zugeordneten Datenübertragungssequenz von einer Sendeeinheit zu mindestens einer Empfangseinheit übertragen. Hierbei können je nach Bedarf und Anforderung digitalisierte Daten und damit Datenpakete entweder allen Datenübertragungssequenzen (den Datenübertragungssequenzen aller Ordnungen) zugeordnet werden (maximale Auslastung der Datenübertragung), so daß in jedem Datenübertragungsintervall ein Datenpaket übertragen wird oder nur einer bestimmten Anzahl an Datenübertragungssequenzen (den Datenübertragungssequenzen bestimmter Ordnungen), so daß nur in bestimmten Datenübertragungsintervallen Datenpakete übertragen werden. Die Datenlänge der den verschiedenen Datenübertragungssequenzen zugeordneten Datenpakete kann hierbei beliebig bis zur vorgegebenen maximalen Datenlänge eines Datenpakets und damit bis zur vorgegebenen maximalen Datenlänge der in einem Datenübertragungsintervall zu übertragenden digitalisierten Daten gewählt werden.
  • Die zu übertragende Information wird aufgrund des Zeitrasters und damit der Definition von Datenübertragungsintervallen sowie der Zuordnung der zu übertragenden digitalisierten Daten zu Datenpaketen und damit zu periodischen, in unterschiedlichen Zeitabständen in Datenübertragungsintervallen übertragenen Datenübertragungssequenzen zyklisch in unterschiedlichen Zeitabständen je nach Ordnung der Datenübertragungssequenz übertragen und damit aktualisiert. Das Zeitraster und damit die Zeitdauer des Datenübertragungsintervalls (der Grundtakt) sowie die jeweilige Periodendauer und damit Wiederholraten (der Datenübertragungstakt) der Datenübertragungssequenzen unterschiedlicher Ordnung werden in Abhängigkeit der Eigenschaften des Datenübertragungssystems und der festgelegten Zuordnung der digitalisierten Daten zu den unterschiedlichen Datenpaketen und damit Datenübertragungssequenzen unterschiedlicher Ordnung bestimmt, insbesondere abhän gig von der Datenübertragungsfrequenz und der vorgebbaren maximalen Datenlänge (maximalen Anzahl an Bits) für die Datenpakete und damit der maximalen Datenlänge (maximalen Anzahl an Bits) der in einem Datenübertragungsintervall zu übertragenden, zur Bildung eines Datenpakets herangezogenen digitalisierten Daten. Die maximale Datenlänge (maximale Anzahl an Bits) für die Datenpakete wird hierbei anhand der maximal möglichen Zeitdauer für das Datenübertragungsintervall vorgegeben. Die das Zeitraster für die sequentielle Datenübertragung der digitalisierten Daten und damit insbesondere die Zeitdauer des Grundtakts (die Zeitdauer der Datenübertragungsintervalle) festlegende Datenübertragungsfrequenz wird entsprechend den Eigenschaften des Datenübertragungssystems unter Berücksichtigung der gewählten Datenübertragungstrecke und der Verarbeitungsfähigkeit der übertragenen digitalisierten Daten gewählt, insbesondere unter Berücksichtigung der möglichen Verarbeitungsgeschwindigkeit der übertragenen digitalisierten Daten in der mindestens einen Sendeeinheit und der mindestens einen Empfangseinheit; beispielsweise kann die Datenübertragung je nach Datenübertragungsfrequenz im Infrarot-Bereich, Radiofrequenz-Bereich oder Ultraschall-Bereich mit den entsprechenden dafür geeigneten Sendeeinheiten, Empfangseinheiten und Datenübertragungsstrecken erfolgen.
  • Die Zuordnung der zu übertragenden digitalisierten Daten zu den Datenübertragungssequenzen unterschiedlicher Ordnung erfolgt je nach Aktualisierungsbedarf bzw. der Änderungsgeschwindigkeit der entsprechenden Daten und damit anhand der Anzahl und des Umfangs der mit einer gewünschten Übertragungshäufigkeit zu übertragenden digitalisierten Daten (in Abhängigkeit des gewünschten Datenübertragungstakts), wobei sich schnell ändernde digitalisierte Daten mit einer hohen Übertragungshäufigkeit übertragen werden und damit einer Datenübertragungssequenz mit geringer Ordnung und Periodendauer (und damit hoher Wiederholrate) zugeordnet werden, während sich langsam ändernde digitalisierte Daten mit einer geringen Übertragungshäufigkeit übertragen werden und damit einer Datenübertragungssequenz mit hoher Ordnung und Periodendauer (und damit geringer Wiederholrate) zugeordnet werden; bsp. können Temperaturwerte beinhaltende Daten aufgrund der sich üblicherweise nur relativ langsam ändernden Temperatur mit geringer Übertragungshäufigkeit übertragen werden und damit einer Datenübertragungsse quenz mit hoher Ordnung und Periodendauer (und damit geringer Wiederholrate) zugeordnet werden, während Steuergrößen beinhaltende Daten in der Regel mit einer hohen Übertragungshäufigkeit übertragen werden müssen und damit einer Datenübertragungssequenz mit geringer Ordnung und Periodendauer (und damit hoher Wiederholrate) zugeordnet werden.
  • Das Zeitraster mit den Datenübertragungsintervallen und der jeweiligen Periodendauer der verschiedenen Datenübertragungssequenzen unterschiedlicher Ordnung sowie die Zuordnung der zu übertragenden digitalisierten Daten zu einer der Datenübertragungssequenzen wird allen an der sequentiellen Datenübertragung beteiligten Sendeeinheiten und Empfangseinheiten mitgeteilt und von diesen (bsp. in Tabellenform) abgespeichert; weiterhin ist allen an der sequentiellen Datenübertragung beteiligten Sendeeinheiten und Empfangseinheiten für jedes Datenübertragungsintervall die (gesamte) Datenlänge der in diesem Datenübertragungsintervall übertragenen digitalisierten Daten und damit die Anzahl der in diesem Datenübertragungsintervall übertragenen Bytes bzw. Bits bekannt. Zur Synchronisation der an der sequentiellen Datenübertragung beteiligten Sendeeinheiten und Empfangseinheiten und damit zur Synchronisation des Zeitablaufs der sequentiellen Datenübertragung werden zumindest im ersten Datenübertragungsintervall einer sequentiellen Datenübertragung entsprechende Synchronisationsdaten übertragen; diese Synchronisationsdaten können zur Unterscheidung der übrigen, Informationen beinhaltenden digitalisierten Daten des Datenstroms ein unterschiedliches Format aufweisen, bsp. eine unterschiedliche Datenlänge (Anzahl an Bits) gegenüber den übrigen, Informationen beinhaltenden digitalisierten Daten des Datenstroms. Die Synchronisationsdaten werden vorzugsweise an alle an der Datenübertragung beteiligten Sendeeinheiten übertragen, die diese entsprechend an die zugehörige mindestens eine Empfangseinheit intern übergeben. Weiterhin können zur zyklischen Synchronisation des Zeitablaufs der sequentiellen Datenübertragung entsprechende Synchronisationsdaten dem Datenpaket mindestens einer der Datenübertragungssequenzen zugeordnet werden, so daß diese Synchronisationsdaten in einem von der Ordnung dieser Datenübertragungssequenz festgelegten Datenübertragungstakt und damit mit einer bestimmten Wiederholrate zyklisch übertragen werden.
  • Die digitalisierten Daten können mittels einer Datenübertragungsstrecke leitungslos oder leitungsgebunden übertragen werden, bsp. zwischen den jeweils eine Sendeeinheit und eine Empfangseinheit aufweisenden Teilnehmern eines Datenbussystems oder als Punkt zu Punkt Verbindung zwischen einer Sendeeinheit und einer Empfangseinheit. Die digitalisierten Daten werden insbesondere in Form von aus einer Folge von Rechteckpulsen bestehenden Datenpaketen übertragen, wobei für jedes von einer Sendeeinheit zu mindestens einer Empfangseinheit übertragene Bit eines Bytes eines Datenpakets ein Rechteckpuls als Übertragungspuls benötigt wird.
  • Beim vorgestellten Verfahren kann durch die Aufteilung der zu übertragenden Information auf die verschiedenen Datenübertragungssequenzen mit unterschiedlicher Ordnung eine an die zeitlichen Anforderungen angepaßte sequentielle Datenübertragung realisiert werden, d. h. die Information wird aufgrund des Zeitrasters aus Datenübertragungsintervallen und Datenübertragungssequenzen mit unterschiedlicher Ordnung zeitzyklisch entsprechend dem Bedarf sukzessiv in voneinander unabhängigen Datenpaketen übertragen und diese Information in unterschiedlichen Zeitabständen aktualisiert; da die sequentielle Datenübertragung entsprechend den die zu übertragenden digitalisierten Daten berücksichtigenden Anforderungen ausgelegt wird, kann die Datenübertragungsstrecke nicht überlastet werden, was eine hohe Störsicherheit und eine hohe Zuverlässigkeit bei der Datenübertragung gewährleistet und eine einfache und kostengünstige Datenübertragung ermöglicht. Insbesondere bei einer Datenübertragung im Rahmen eines Datenübertragungssystems aus mehreren Sendeeinheiten und Empfangseinheiten, bsp. bei einer Datenübertragung zwischen mehreren Teilnehmern eines Datenbussystems, ist eine synchronisierte und damit störunanfällige und präzise sequentielle Datenübertragung möglich.
  • Das Verfahren soll im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit der Zeichnung beschrieben werden.
  • Hierbei zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung des Zeitrasters und damit der zeitlichen Abfolge der sequentiellen Datenübertragung,
  • 2 eine schematische Darstellung des einer Datenübertragungssequenz zugeordneten Datenpakets,
  • 3 eine schematische Darstellung eines Bytes der digitalisierten Daten eines Datenpakets.
  • Bsp. soll eine sequentielle Datenübertragung von digitalisierten Daten zwischen verschiedenen Steuergeräten eines Kraftfahrzeugs als Teilnehmer eines Datenbussystems des Kraftfahrzeugs realisiert werden, d. h. die bsp. über Busleitungen an den Datenbus des Datenbussystems angeschlossenen Steuergeräte können mittels jeweils einer Sendeeinheit und einer Empfangseinheit miteinander kommunizieren und untereinander digitalisierte Daten austauschen. Insbesondere sollen als digitalisierte Daten bsp. die Temperatur des Innenraums des Kraftfahrzeugs bestimmende Temperaturwerte, für die Blinkersteuerung der Blinker des Kraftfahrzeugs relevante Steuerdaten, für die Lichtsteuerung des Fahrlichts des Kraftfahrzeugs relevante Steuerdaten und für die Zugangskontrolle zum Kraftfahrzeug benötigte Daten auf dem Datenbus des Datenbussystems übertragen werden.
  • Für die sequentielle Datenübertragung werden im Rahmen eines Zeitrasters sukzessiv aufeinanderfolgende Datenübertragungsintervalle 1 definiert, wobei die Zeitdauer Δt der Datenübertragungsintervalle 1 und damit der Grundtakt für die Datenübertragung von der gewählten Datenübertragungsfrequenz des Datenbussystems und der maximalen Datenlänge des einem Datenübertragungsintervall 1 zu übertragenden Datenpakets 3 festgelegt wird. Bei einer Datenübertragungsfrequenz von bsp. 100 kHz können somit 105 Bit/s übertragen werden; falls das Datenpaket 3 eines Datenübertragungsintervalls 1 bsp. maximal 10 Bytes 4 zu je 10 Bits 5 aufweist (vgl. hierzu 2 und 3) können somit 103 Datenpakete 3 pro Sekunde übertragen werden und damit 103 Datenübertragungsintervalle 1 pro Sekunde gebildet werden, so daß die Zeitdauer Δt der Datenübertragungsintervalle 1 somit jeweils 1 ms beträgt. Die Datenpakete 3 der einzelnen Datenübertragungsintervalle 1 können hierbei eine unterschiedliche Anzahl an Bytes 4 und Bits 5 eines Bytes 4 aufweisen; gemäß der 3 werden als die maximal 10 möglichen Bits 5 eines Bytes 4 bsp. ein Startbit 51, maximal 8 Datenbits 52 und ein Stopbit 53 als aufeinanderfolgende Rechteckpulse übertragen.
  • Weiterhin werden im Rahmen des Zeitrasters mehrere Datenübertragungssequenzen 2 unterschiedlicher Ordnung 2n definiert (bsp. sieben Datenübertragungssequenzen 2), die jeweils eine periodische Abfolge für Datenpakete 3 vorgeben; die Periodendauer TPn für die Datenübertragungssequenz 2 der n-ten Ordnung 2n beträgt hierbei das 2n-fache der Zeitdauer Δt eines Datenübertragungsintervalls 1 und damit das Doppelte der Periodendauer TPn-1 für die Datenübertragungssequenz 2 der (n-1)-ten Ordnung 2n-1: bei einer Zeitdauer Δt eines Datenübertragungsintervalls 1 von bsp. 1 ms beträgt die Periodendauer TP1 bei der Datenübertragungssequenz 2 der ersten Ordnung 21 also 2 ms, bei der Datenübertragungssequenz 2 der zweiten Ordnung 22 beträgt die Periodendauer TP2 also 4 ms, bei der Datenübertragungssequenz 2 der dritten Ordnung 23 beträgt die Periodendauer TP3 also 8 ms, bei der Datenübertragungssequenz 2 der vierten Ordnung 24 beträgt die Periodendauer TP4 also 16 ms, bei der Datenübertragungssequenz 2 der fünften Ordnung 25 beträgt die Periodendauer TP5 also 32 ms, bei der Datenübertragungssequenz 2 der sechsten Ordnung 26 beträgt die Periodendauer TP6 also 64 ms und bei der Datenübertragungssequenz 2 der siebten Ordnung 27 beträgt die Periodendauer TP7 also 128 ms. Bsp. müssen die für die Blinkersteuerung relevanten Steuerdaten aufgrund der erforderlichen Synchronisation der verschiedenen Blinker des Kraftfahrzeugs in sehr geringem zeitlichen Abstand und damit mit sehr hoher Wiederholrate (sehr hoher Datenübertragungstakt) übertragen werden und werden somit bsp. der Datenübertragungssequenz 2 der ersten Ordnung 21 zugeordnet (Periodendauer TP1 und damit Wiederholrate bsp. 2 ms), die für die Zugangskontrolle zum Kraftfahrzeug und damit bsp. zum Öffnen des Kraftfahrzeugs dienenden, von einer Fernbedienung gesendeten kryptologischen Daten müssen in geringem zeitlichen Abstand und damit mit hoher Wiederholrate (hoher Datenübertragungstakt) übertragen werden und werden somit bsp. der Datenübertragungssequenz 2 der zweiten Ordnung 22 zugeordnet (Periodendauer TP2 und damit Wiederholrate bsp. 4 ms), die für die Lichtsteuerung und damit für das Ein- und Ausschalten des Fahrlichts des Kraftfahrzeugs relevanten Steuerdaten können in großem zeitlichen Abstand und damit mit geringer Wiederholrate (geringer Datenübertragungstakt) übertragen werden und werden somit bsp. der Datenübertragungssequenz 2 der vierten Ordnung 24 zugeordnet (Periodendauer TP4 und damit Wiederholrate bsp. 16 ms), die für die Temperatur steuerung bzw. Temperaturregelung dienenden Temperaturwerte der Temperatur des Innenraums des Kraftfahrzeugs können in sehr großem zeitlichen Abstand und damit mit sehr geringer Wiederholrate (sehr geringer Datenübertragungstakt) übertragen werden und werden somit bsp. der Datenübertragungssequenz 2 der sechsten Ordnung 26 zugeordnet (Periodendauer TP6 und damit Wiederholrate bsp. 64 ms).
  • In jedem der Datenübertragungsintervalle 1 wird das Datenpaket 3 der diesem Datenübertragungsintervall 1 zugeordneten Datenübertragungssequenz 2 übertragen, insbesondere das Datenpaket 31 der Datenübertragungssequenz 2 der ersten Ordnung 21 im 2., 4., 6., 8., Datenübertragungsintervall 1, das Datenpaket 32 der Datenübertragungssequenz 2 der zweiten Ordnung 22 im 3., 7., 11., 15., Datenübertragungsintervall 1, das Datenpaket 34 der Datenübertragungssequenz 2 der vierten Ordnung 24 im 9., 25., 41., 57., Datenübertragungsintervall 1 und das Datenpaket 36 der Datenübertragungssequenz 2 der sechsten Ordnung 26 im 33., 97., 161., 225., Datenübertragungsintervall 1. Im ersten Datenübertragungsintervall 11 werden Synchronisationsdaten zur Synchronisation der Teilnehmer des Datenbussystems und somit deren Sendeeinheiten und Empfangseinheiten übertragen; diese Synchronisationsdaten sind bsp. unterschiedlich gegenüber den anderen kraftfahrzeugspezifischen Daten ausgebildet, bsp. weisen die Bytes der Synchronisationsdaten kein Startbit 51 und kein Stopbit 53 auf und/oder eine gegenüber den 10 Bits 5 pro Byte 4 unterschiedliche Anzahl an Bits 5 pro Byte 4. In den der Datenübertragungssequenz 2 der dritten Ordnung 23 mit der Periodendauer TP3 und der Datenübertragungssequenz 2 der siebten Ordnung 27 mit der Periodendauer TP7 zugeordneten Datenübertragungsintervallen 1 werden bsp. keine kraftfahrzeugspezifischen Daten übertragen; ggf. können hier zur zyklischen Synchronisation der Teilnehmer des Datenbussystems und somit deren Sendeeinheiten und Empfangseinheiten in den Datenpaketen 33 und 37 entsprechende Synchronisationsdaten übertragen werden.
  • Jedem Teilnehmer des Datenbussystems wird das vorgegebene Zeitraster und damit die Ablaufsteuerung mitgeteilt und von diesem abgespeichert, bsp. in Form einer in jedem Teilnehmer des Datenbussystems abgelegten Tabelle, die insbesondere die Zeitdauer Δt des Datenübertragungsintervalls 1, die Zuordnung der digitalisierten Daten 5 zu den einzelnen Datenpaketen 3 und damit zu den Datenübertragungssequenzen 2 unterschiedlicher Ordnung 2n sowie die Anzahl und Reihenfolge der in einem Datenpaket 3 und damit Datenübertragungsintervall 1 übertragenen digitalisierten Daten 5 beinhaltet. Jedem Teilnehmer des Datenbussystems werden bestimmte Sendeintervalle und Empfangsintervalle zugeordnet, in denen er somit entweder digitalisierte Daten 5 senden oder empfangen kann. Mittels eines im Teilnehmer abgelegten Zählers synchronisiert jeder Teilnehmer die Ablaufsteuerung bzw. das Zeitraster und ist somit darüber informiert, zu welchem Zeitpunkt er welche digitalisierten Daten 5 empfängt oder sendet.
  • Bsp. können die von einem Teilnehmer gesendeten und empfangenen digitalisierten Daten 5 auch den Datenpaketen 3 verschiedener Datenübertragungssequenzen 2 unterschiedlicher Ordnung 2n zugeordnet und damit in unterschiedlichen Datenübertragungsintervallen 1 mit unterschiedlicher Wiederholrate (mit unterschiedlichem Datenübertragungstakt) übertragen werden. Bsp. werden für den Sendebetrieb von den digitalisierten Daten 5 des ersten Teilnehmers des Datenbussystems das zweite bis fünfte Byte 4 der Datenübertragungssequenz 2 der ersten Ordnung 21, das sechste Byte 4 der Datenübertragungssequenz 2 der zweiten Ordnung 22 und das erste Byte 4 der Datenübertragungssequenz 2 der sechsten Ordnung 26 zugeordnet, von den digitalisierten Daten 5 des zweiten Teilnehmers des Datenbussystems das erste bis dritte Byte 4 der Datenübertragungssequenz 2 der zweiten Ordnung 22 und das vierte bis sechste Byte 4 der Datenübertragungssequenz 2 der fünften Ordnung 25 zugeordnet, von den digitalisierten Daten 5 des dritten Teilnehmers des Datenbussystems das erste, sechste und siebte Byte 4 der Datenübertragungssequenz 2 der ersten Ordnung 21 zugeordnet usw., während für den Empfangsbetrieb das erste, sechste und achte Byte 4 der Datenübertragungssequenz 2 der ersten Ordnung 21 und das zweite Byte 4 der Datenübertragungssequenz 2 der siebten Ordnung 27 dem ersten Teilnehmer des Datenbussystems zugeordnet wird, das zweite und dritte Byte 4 der Datenübertragungssequenz 2 der ersten Ordnung 21 dem zweiten Teilnehmer des Datenbussystems zugeordnet wird usw.

Claims (8)

  1. Verfahren zur sequenziellen Datenübertragung digitalisierter Daten (5) zwischen mindestens einer Sendeeinheit und mindestens einer Empfangseinheit, wobei für die sequenzielle Datenübertragung ein Zeitraster aus aufeinander folgenden Datenübertragungsintervallen (1) mit konstanter Zeitdauer (Δt) und aus mehreren, durch eine periodische Abfolge von jeweils einem Datenübertragungsintervall (1) zugeordneten Datenpaketen (3) bestimmter Datenlänge gebildeten Datenübertragungssequenzen (2) mit unterschiedlicher Ordnung (2n) vorgegeben wird, dass die Periodendauer (TP) für die periodische Abfolge der Datenpakete (3) bei der Datenübertragungssequenz (2) der ersten Ordnung (21) das Doppelte der Zeitdauer (Δt) eines Datenübertragungsintervalls (1) und bei den Datenübertragungssequenzen (2) der weiteren Ordnungen (222n) jeweils das Doppelte der Periodendauer (TP) der Datenübertragungssequenz (2) der vorhergehenden Ordnung (212n-1) beträgt, dass die zu übertragenden digitalisierten Daten (5) im Datenpaket (3) jeweils einer der Datenübertragungssequenzen (2) zugeordnet werden, und dass in einem Datenübertragungsintervall (1) die digitalisierten Daten (5) des Pakets (3) der diesem Datenübertragungsintervall (1) zugeordneten Datenübertragungssequenz (2) übertragen werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitdauer (Δt) eines Datenübertragungsintervalls (1) anhand der Datenübertragungsfrequenz und der maximalen Datenlänge eines Datenpakets (3) festgelegt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest im ersten Datenübertragungsintervall (11) einer Datenübertragung Synchronisati onsdaten zur Synchronisation der mindestens einen Sendeeinheit und der mindestens einen Empfangseinheit übertragen werden.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur zyklischen Synchronisation der mindestens einen Sendeeinheit und der mindestens einen Empfangseinheit Synchronisationsdaten den Datenpaketen (3) mindestens einer der Datenübertragungssequenzen (2) zugeordnet werden.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Periodendauer (TP) der Datenübertragungssequenzen (2) mit unterschiedlicher Ordnung (2n), die jeweilige Datenlänge der Datenpakete (3) der Datenübertragungssequenzen (2) mit unterschiedlicher Ordnung (2n) und die Zuordnung der zu übertragenden digitalisierten Daten (5) zu den Datenpaketen (3) der Datenübertragungssequenzen (2) mit unterschiedlicher Ordnung (2n) in der mindestens einen Sendeeinheit und der mindestens einen Empfangseinheit gespeichert wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die digitalisierten Daten (5) mittels einer Datenübertragungsstrecke leitungslos oder leitungsgebunden übertragen werden.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6 zur Datenübertragung digitalisierter Daten (5) zwischen den Teilnehmern eines Bussystems.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die festgelegte zeitliche Abfolge für den Sendebetrieb zum Senden digitalisierter Daten (5) und für den Empfangsbetrieb zum Empfangen digitalisierter Daten (5) der einzelnen Teilnehmer in allen Teilnehmern gespeichert wird.
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