DE10157548A1 - Einstellverfahren für hydraulisch arbeitende Fahrzeug-Servolenkungen - Google Patents

Einstellverfahren für hydraulisch arbeitende Fahrzeug-Servolenkungen

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Abstract

Es wird ein Prüfverfahren für hydraulisch arbeitende Fahrzeug-Servolenkungen vorgesehen, bei denen der Beaufschlagungsdruck des Servostellers in Abhängigkeit von einem Lenkeingangsmoment und geschwindigkeitsabhängig beeinflusst ist, wobei die geschwindigkeitsabhängige Beeinflussung über einen elektrohydraulischen Wandler erfolgt, dessen Bestromung im Hinblick auf die Korrektur von Toleranzen überlagert zur geschwindigkeitsabhängigen Festlegung einstellbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Einstellverfahren für hydraulisch arbeitende Fahrzeug-Servolenkungen, insbesondere zum Abgleich von durch Fertigungstoleranzen bedingter Abweichungen von einem Soll-Lenkverhalten solcher Fahrzeug-Servolenkungen, gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Servolenkungen der vorgenannten Art sind beispielsweise aus, der DE 42 20 624 A1 bekannt. Bei diesen wird über ein hydraulisches, als Drehschieberventil ausgebildetes Lenkventil die vom Eingangslenkmoment abhängige Beaufschlagung des die Lenkkraft unterstützenden Servostellers gesteuert. Hierzu ist der Drehschieber des Drehschieberventiles zu einem durch die Lenkspindel gebildeten Eingangsglied drehfest, und es ist das Eingangsglied gegenüber einem mit dem Lenkgetriebe verbundenen Ausgangsglied über eine Drehstabfeder drehmomentenabhängig und drehwinkelbegrenzt verdrehbar verbunden. Das Ausgangsglied seinerseits ist zu einer zum Drehschieber koaxialen und gegenüber diesem verdrehbaren Steuerbuchse drehfest festgelegt. In Abhängigkeit von der drehmomentenabhängigen Verdrehung der Steuerbuchse gegenüber dem Drehschieber ergeben sich unterschiedliche Überdeckungsgrade zwischen deren korrespondierenden, in der Versorgung des Servostellers liegenden Übertrittsquerschnitten.
  • Der Abstützung des Lenkeingangsmomentes über die Drehstabfeder ist eine geschwindigkeitsabhängige Drehmomentenabstützung überlagert, und es stützt sich hierzu stirnseitig axial gegen die Steuerbuchse ein Rückwirkungskolben ab, der zum Eingangsglied, bzw. zum Drehschieber axial verschieblich und drehfest abgestützt ist und der in Richtung auf die Steuerbuchse federbelastet ist. Die einander zugewandten Stirnseiten der Steuerbuchse und des Rückwirkungskolbens weisen entgegengesetzt gerichtete Abdrängflächen auf, zwischen denen Wälzkörper liegen, so dass sich in Abhängigkeit von einer durch das Lenkeingangsmoment bedingten Verdrehung der Steuerbuchse gegenüber dem Drehschieber bzw. dem Eingangsglied durch Auflaufen der Wälzkörper auf die Abdrängflächen eine Verlagerung des Rückwirkungskolbens entgegen der diesen in Richtung auf die Steuerbuchse beaufschlagenden Feder ergibt. Der die Feder aufnehmende Raum bildet einen Druckraum und dieser ist an die Hochdruckseite des Hydraulikkreislaufes anzuschließen, derart, dass der Rückwirkungskolben, unterstützend zur beaufschlagenden Federkraft, in Richtung auf die Steuerbuchse belastet wird, so dass mit zunehmendem Druck die Abstützung zwischen Ein- und Ausgangsglied drehsteifer wird. Die Druckversorgung der Rückwirkungskammer wird über einen elektro-hydraulischen Wandler mit einem eine hydraulische Ventilanordnung beaufschlagenden Magnetsteller geschwindigkeitsabhängig gesteuert.
  • Ein Lenkventil dieser Art hat bei Geschwindigkeiten um Null eine Ausgangslage, die einer Stellung maximaler Servowirkung entspricht, wie sie zum Beispiel zum Parkieren gewünscht wird. Ausgehend von dieser Lage wird die Lenkung durch die zur Federkraft gleichgerichtete, überlagerte Druckbeaufschlagung des Rückwirkungskolbens mit steigender Geschwindigkeit drehsteifer, so dass für Lenkbewegungen ein höheres Lenkeingangsmoment aufzubringen ist.
  • Aus der DE 42 01 311 C1 ist eine Fahrzeug-Servolenkung gleichen Grundaufbaus bekannt. Bezüglich der zur Ansteuerung über das Lenkeingangsmoment überlagerten geschwindigkeitsabhängigen Ansteuerung ist die Ausgangslage aber eine andere, nämlich eine Stellung minimaler Servowirkung, wie sie beispielsweise für höhere Geschwindigkeiten und ein gewünschtes drehsteifes Verhalten der Lenkung angestrebt wird. Dementsprechend wird der Rückwirkungskolben entgegengerichtet zur Federkraft geschwindigkeitsabhängig druckbeaufschlagt, derart, dass sich bei Geschwindigkeiten um Null eine starke Servowirkung ergibt, bei der das Lenkeingangsmoment auf Grund der der Federkraft entgegengerichteten Druckbeaufschlagung des Rückwirkungskolbens drehweicher abgestützt ist.
  • Je nach konstruktiver Ausgangslage kann somit die Druckbeaufschlagung des Rückwirkungskolbens genutzt werden, um bei zur, Federkraft gleichgerichteter Druckbeaufschlagung die Lenkung mit zunehmender Geschwindigkeit in Richtung hart zu verstellen, oder, bei entgegengesetzter Druckbeaufschlagung, die Lenkung ausgehend von ihrer harten, drehsteifen Einstellung mit sinkender Geschwindigkeit drehweicher zu machen, wie dies zum Parkieren gefordert wird.
  • Trotz der hohen Genauigkeit, mit der die Druckbeaufschlagung des Servostellers in Bezug auf ihren zum Lenkeingangsmoment überlagerten, geschwindigkeitsabhängigen Anteil durch die über das Steuergerät erfolgende, zur Soll-Lenkkennlinie, und eine dieser entsprechende Soll-Ventilkennlinie, korrespondierende Bestromung des elektro-hydraulischen Wandlers erfolgt, lassen sich auch bei hoher mechanischer Fertigungsgenauigkeit toleranzbedingte Abweichungen von der jeweiligen Soll- Lenkkennlinie bzw. Soll-Ventilkennlinie nicht vermeiden, die als Serienstreuungen bei Fahrzeugherstellern zu Beanstandungen führen, und fallweise auch von Endkunden als Abweichungen vom Gewohnten empfunden werden.
  • Da die Überprüfung der ins Fahrzeug eingebauten Lenkung in ihrer Gesamtheit praktisch nicht möglich ist, insbesondere aber etwaige Korrekturen einen unvertretbaren Montageaufwand bedeuten, wird in der Serienproduktion eine Prüfung der Einzelelemente auf speziellen Einstellvorrichtungen vorgenommen. So auch für das Lenkventil und für den elektro-hydraulischen Wandler, der durch mechanischen Eingriff in die Verbindung des Ankerteils seines Magnetstellers zum ventilseitigen Verstellglied auf eine Wandlerkennlinle eingestellt wird, die der Soll-Ventilkennlinie bestmöglich entspricht, die also, bezogen auf den wirksamen Spülenstrom des Wandlers, geschwindigkeitsabhängig einen Rückwirkungsdruck, d. h. einen Druckaufbau in der teilweise durch den Rückwirkungskolben begrenzten Rückwirkungskammer zur Folge hat, der der jeweils angestrebten, durch die Soll-Lenkkennlinie veranschaulichten Servowirkung entspricht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Prüfverfahren der eingangs genannten Art aufzuzeigen, das es möglich macht, mit geringerem Aufwand, und insbesondere auch in der Serienfertigung gut beherrschbar, die Eingrenzung der Toleranzen in Bezug auf die einem angestrebten Lenkverhalten zugeordnete Soll-Lenkkennlinie und die dieser entsprechende Soll- Ventilkennlinie zu ermöglichen.
  • Erreicht wird dies gemäß der Erfindung mit einem Prüfverfahren, bei dem, bezogen auf eine vorgegebene Fahrzeuggeschwindigkeit, der einer Ist-Ventilkennlinie entsprechende Beaufschlagungsdruck durch Änderung der Stromstärke des über den Steller laufenden Stromes gegen den Soll-Beaufschlagungsdruck abgeglichen wird und bei dem über die geschwindigkeitsabhängige Bestromung des Stellers eine entsprechende Kalibrierung durchgeführt wird.
  • Dieser Abgleich kann erfindungsgemäß bezogen auf eine oder mehrere geschwindigkeitsabhängig vorgegebene Soll- Ventilkennlinien erfolgen, und bezüglich der jeweiligen Ventilkennlinie in einem oder mehreren Punkten, wobei sich ein Abgleich in einem Punkt bezüglich der jeweiligen Ist- Ventilkennlinie gegen die Soll-Ventilkennlinie in Anbetracht des nur geringfügigen Versatzes der im wesentlich gleichgerichtet verlaufenden Kennlinien im Regelfall als ausreichend erweist und zu einer so weitgehenden Annäherung führt, dass noch bestehende restliche Abweichungen toleriert werden können.
  • Werden das Lenkventil und der zugehörige hydraulische Wandler als eine Prüfeinheit behandelt, so kann die vom Steuergerät vorgegebene Bestromung des Wandlers - bei wandlerseitiger Abspeicherung eines Wandler-Kennfeldes mit den Koordinaten Fahrzeuggeschwindigkeit, Lenkeingangsmoment und elektrischer Widerstand - in Abhängigkeit vom jeweiligen gegebenen Lenkeingangsmoment und bezogen auf die jeweilige Geschwindigkeit so variiert werden, dass das Soll-Lenkverhalten erreicht wird, also über eine entsprechende Veränderung der vorgegebenen Bestromung der der Soll-Ventilkennlinie entsprechende Beaufschlagungsdruck erreicht wird. Mit der bei dieser Vorgehensweise notwendigen Messung des Lenkeingangsmomentes ist allerdings ein gewisser Aufwand verbunden.
  • Ein vereinfachtes Vorgehen ergibt sich im Rahmen der Erfindung, wenn die Ventil-Kennlinie als Überlagerung einer hydraulischen und einer elektrischen Kennlinie betrachtet wird, wobei die hydraulische Kennlinie durch die mechanische Auslegung der Ventilbauteile mit ihren Toleranzen als vorgegeben betrachtet wird. Die elektrische Kennlinie ist als durch die Bestromung des Wandlers fahrgeschwindigkeitsabhängige Kennlinie zu sehen. Speichert man, bezogen auf eine aus Lenkventil mit elektro-hydraulischem Wandler bestehende Prüfeinheit, den Wandlerstrom bezogen auf ein gegebenes Lenkmoment über der Fahrgeschwindigkeit beim Nachfahren einer einer Soll-Lenkkennlinie entsprechenden Ventilkennlinie ab, so enthält die Bestromungskennlinie des Wandlers bereits den Korrekturfaktor, der die Auswirkung der in Bezug auf die Prüfeinheit gegebenen mechanischen Toleranzen berücksichtigt. Damit entfällt die Notwendigkeit einer Drehmomentenmessung, und es ergibt sich eine der Soll-Ventilkennlinie stark angenäherte Druckbeaufschlagung.
  • Diese Entsprechung ist um so vollkommener, je genauer über einer Fahrgeschwindigkeit eine jeweilige Soll-Ventilkennlinie abgefahren wird, wobei die Genauigkeit, bezogen auf eine abgefahrene geschwindigkeitsabhängige Soll-Ventilkennlinie umso größer ist, je größer die Zahl der angefahrenen Punkte der Soll-Ventilkennlinie ist.
  • Eine besonders zweckmäßige und im Rahmen der Erfindung bevorzugte Lösung für ein zeitlich gestrafftes Einstellverfahren besteht darin, sich die weitgehend entsprechende Charakteristik der geschwindigkeitsabhängigen Soll-Ventilkennlinien, und auch der hierzu jeweils gegebenen, toleranzbedingten Ist- Kennlinien zunutze zu machen und ausgehend hiervon das Prüf- und Einstellverfahren bezüglich des Abgleichs auf einen oder wenige Einstellpunkte des Lenkeingangsmomentes zu beschränken und, bezogen auf den jeweiligen Einstellpunkt, über die Änderung der Bestromung des Wandlers in diesem Punkt den entsprechenden Abgleich herbeizuführen, unter der Prämisse, dass, entsprechend dem weitgehend korrespondierenden Verlauf der Soll-Ventilkennlinien wie auch ihrer zugehörigen, toleranzbedingten Ist-Kennlinien, eine Korrektur auf Basis des punktuell ermittelten Korrekturwertes der Bestromung eine Anpassung der jeweiligen Ist-Kennlinie an die entsprechende Soll- Ventilkennlinie so weitgehende Verbesserungen erbringt, dass etwa verbleibende, toleranzbedingte Abweichungen in der Praxis als Abweichungen im Lenkverhalten nicht mehr spürbar sind.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen. Ferner wird die Erfindung nachstehend an Hand einiger Diagramme erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 ein Kennliniendiagramm für eine hydraulische Hilfskraftlenkung für Kraftfahrzeuge, im Schema, bei dem - als theoretische Sollwerte - über dem lenkradseitig vorgegebenen Eingangsmoment der am Servosteller der Hilfskraftlenkung wirksame Betätigungsdruck für zugeordnete Geschwindigkeiten aufgetragen ist,
  • Fig. 2 bezogen auf eine Diagrammdarstellung gemäß Fig. 1, und dementsprechend wiederum geschwindigkeitsabhängig, Soll-Ventilkennlinien mit zu den Geschwindigkeitsangaben gemäß Fig. 1 korrelierenden Bestromungsangaben für den elektro-hydraulischen Wandler, der dem Lenkventil der hydraulischen Hilfskraftlenkung zugeordnet ist
  • Fig. 3 in einer der Fig. 2 entsprechenden, aber stark überzeichneten Darstellung eine bei der prüfstandsseitigen Überprüfung eines Lenkventiles über die Bestromung des Wandlers auf eine Soll-Ventilkennlinie korrigierte Ventilkennlinie zur Veranschaulichung des im Ventilprüfstand gegebenen Ablaufes, und
  • Fig. 4 in einer schematisierten Blockbilddarstellung die prüfstandsseitige Ermittlung der toleranzkorrigierenden Bestromungskennlinie des Wandlers.
  • Die nachfolgende Beschreibung des prüf- und toleranzkorrigierenden Einstellverfahrens für eine hydraulisch arbeitende Fahrzeug-Servolenkung bezieht sich auf eine Ausgestaltung einer solchen Servolenkung, wie sie beispielsweise aus der DE 42 20 624 A1 bekannt ist, bei der als Lenkventil ein Drehschieberventil vorgesehen ist, das in der Ansteuerung eines Servostellers liegt und über das die Druckversorgung des Servostellers in Abhängigkeit vom Lenkeingangsmoment drehmomentenabhängig, und überlagert hierzu geschwindigkeitsabhängig, erfolgt, und zwar grundsätzlich derart, dass die Servowirkung mit zunehmender Geschwindigkeit abnimmt. Die geschwindigkeitsabhängige Druckkomponente wird über einen elektrohydraulischen Wandler beigesteuert, dessen Bestromung geschwindigkeitsabhängig erfolgt.
  • Für das Lenkventil sind verschiedene Bauformen möglich, wie beispielsweise die genannte DE 42 20 624 A1 und die DE 42 01 311 C1 veranschaulichen. Bei der erstgenannten Druckschrift wird die geschwindigkeitsabhängige Druckkomponente genutzt, um - durch Erhöhung der Bestromung korrespondierend zur ansteigenden Geschwindigkeit - die in der mechanischen Grundauslenkung bei niedrigen Geschwindigkeiten, so beispielsweise im Parkierbereich weiche Lenkung korrespondierend zum Anstieg der Geschwindigkeit durch zunehmende Druckbeaufschlagung über den elektro-hydraulischen Wandler zu versteifen. Die zweitgenannte DE 42 01 311 C1 geht den umgekehrten Weg und gibt eine harte mechanische Grundauslegung vor, die im Bereich niedriger Geschwindigkeiten, so beispielsweise im Parkierbereich, durch den über den elektro-hydraulischen Wandler beigesteuerten Druckanteil weich gemacht wird, und bei der dementsprechend, zur Verhärtung der Lenkung gegen hohe Geschwindigkeiten, der über den elektro-hydraulischen Wandler beigesteuerte Druckanteil verringert wird.
  • Von einer derartigen Lösung geht die Schemadarstellung gemäß Fig. 2 aus, bei der, korrespondierend zur Darstellung gemäß Fig. 1, den geschwindigkeitsabhängigen Ventilkennlinien entsprechende, und damit auch geschwindigkeitsabhängige Bestromungsangaben zugeordnet sind, wobei die Ventilkennlinie minimaler Bestromung der Ventilkennlinie maximaler Geschwindigkeit entspricht, und umgekehrt.
  • Für das erfindungsgemäße Prüf- und Einstellverfahren, das im Schema gemäß Fig. 4 gezeigt ist und das nachstehend erläutert wird, wird die geschwindigkeitsabhängige Bestromung des elektrohydraulischen Wandlers als Ansatzpunkt für die Korrektur toleranzbedingter Abweichungen von der der jeweilig vorgegebenen Lenkkennlinie entsprechenden (theoretischen) Soll- Ventilkennlinie (Fig. 1) genutzt. Es wird der bezogen auf eine vorgegebene Fahrgeschwindigkeit V1 und ein Lenkeingangsmoment M1 gegebene (theoretische) Beaufschlagungsdruck P1 des Servostellers als Sollwert auf Abweichungen beobachtet und etwaige Abweichungen werden durch die Korrektur des Wandlerstromes abgeglichen.
  • Fig. 1 Veranschaulicht strichliert - und schematisch - zu einer bezogen auf eine Fahrzeuggeschwindigkeit V1 gegebenen Soll- Ventilkennlinie V1 eine durch die angesprochenen Toleranzen sich ergebende Ist-Ventilkennlinie V1', so dass sich bezogen auf das gleiche Lenkeingangsmoment ein Beaufschlagungsdruck P1' ergibt.
  • Fig. 2 zeigt den Sollwertverläufen, also den jeweiligen (theoretischen) Soll-Ventilkennlinien gemäß Fig. 1 entsprechende Ventilkennlinien mit zur jeweiligen Geschwindigkeit korrelierender Bestromung, wobei eine dieser Kennlinien, entsprechend der Soll-Ventilkennlinie V1 in Fig. 1, mit I1 bezeichnet ist. Wie erkennbar ändert sich der Beaufschlagungsdruck P somit korrespondierend zur Geschwindigkeit in Abhängigkeit von der dieser Geschwindigkeit entsprechenden Bestromung des Wandlers und dem Lenkeingangsmoment.
  • Fig. 3 veranschaulicht, dass, bezogen auf das gleiche Lenkeingangsmoment, der Beaufschlagungsdruck P durch Änderung der Stromstärke veränderlich ist, beispielsweise also die toleranzbedingte Veränderung des Beaufschlagungsdruckes von P1 nach P1' trotz einer der Soll-Ventilkennlinie V1 entsprechenden Bestromung I1 durch eine Veränderung der Bestromung des Wandlers ausgeglichen werden kann, bezogen auf die Darstellung gemäß Fig. 3 durch Anheben der Stromstärke I1 auf eine Stromstärke Ikor, die größer ist als die der Soll-Ventilkennlinie V1entsprechende Stromstärke I1 und die den Beaufschlagungsdruck von P1', die Toleranzen abgleichend, auf P1 zurückführt.
  • Der über den Wandler laufende Strom bildet also eine Stellgröße, über die, rückgekoppelt auf die jeweils gegebene Fahrzeuggeschwindigkeit und das vorgegebene Lenkeingangsmoment, eine Druckbeaufschlagung des Servostellers zu erreichen ist, die der theoretischen Sollvorgabe, also der Soll-Ventilkennlinie zumindest in guter Annäherung entspricht.
  • Eine entsprechende Korrektur kann, bezogen auf eine jeweilige Fahrgeschwindigkeit, für beliebige Fahrgeschwindigkeiten abgespeichert werden, indem im Prüfverfahren der Wandlerstrom in Abhängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit bezogen auf die jeweilige Soll-Ventilkennlinie dynamisch abgespeichert wird, so dass in der Überlagerung der Bestromungskennlinie zur in Abhängigkeit vom Lenkeingangsmoment gegebenen mechanisch- hydraulischen Ist-Kennlinie eine weitgehende Annäherung an die theoretische Soll-Kennlinie erreichbar ist.
  • Die entsprechende Abspeicherung des korrigierten Bestromungswertes kann sowohl im Steuergerät erfolgen, als auch zugeordnet zum Wandler, wobei letzteres eine vorteilhafte erfindungsgemäße Lösung darstellt, da bezogen auf die Einheit Lenkventil mit Wandler, ungeachtet der jeweiligen Bestromungsvorgabe über das Steuergerät, die Bestromung wandlerseitig individuell angepasst werden kann, was eine standardisierte fahrzeugseitige Voreinstellung des Steuergerätes und den Abgleich von bezogen auf diese Voreinstellung bei der jeweiligen Prüfeinheit auftretenden Ungenauigkeiten durch die wandlerseitig, ausgehend von dieser Voreinstellung, abgespeicherte Korrektur erlaubt, somit bei der Montage der geprüften Einheit im Fahrzeug eine unmittelbare Berücksichtigung finden kann. Entsprechende Korrekturwerte können, zugepaart zum Wandler, gegebenenfalls mit Anschluss im Fahrzeug, auch auf das Steuergerät überspielt werden, um nachfolgend über das Steuergerät unmittelbar eine "korrigierte" Bestromung des Wandlers zu erreichen.
  • Das erfindungsgemäße Einstell- und Prüfverfahren erlaubt es im Extremfall auch, mit nur einem Messpunkt bezüglich einer vorgegebenen Geschwindigkeit zu arbeiten und die bezüglich dieses Messpunktes vorzunehmende, korrigierende Änderung der Bestromung des elektro-hydraulischen Wandlers auf die jeweilige Ventilkennlinie insgesamt korrigierend zu übertragen, da die geschwindigkeitsabhängigen Kurvenverläufe grundsätzlich, insbesondere bezüglich der Kurvenkrümmung, durch das mechanisch- hydraulische Verhalten des Lenkventiles vorgegeben sind und die toleranzbedingten Abweichungen verhältnismäßig klein sind und den Kurvenverlauf in seiner Charakteristik kaum beeinflussen.
  • Im Rahmen der Erfindung liegt es selbstverständlich aber auch, bezogen auf die für eine Geschwindigkeit gegebene Ventilkennlinie mehrere Messpunkte anzufahren und eine entsprechende Kalibrierung interpolierend vorzunehmen, so dass der theoretische Ventilkennlinienverlauf, also die jeweilige Soll- Ventilkennlinie in noch besserer Anordnung getroffen wird, wobei ein Vorgehen dieser Art bezogen auf mehrere Ventilkennlinien zweckmäßig ist.
  • Mit der Erfindung wird somit ein Prüf- und Einstellverfahren für hydraulisch arbeitende Fahrzeug-Servolenkungen geschaffen, bei denen der Beaufschlagungsdruck des Servostellers in Abhängigkeit von einem Lenkeingangsmoment und geschwindigkeitsabhängig beeinflusst ist, wobei die geschwindigkeitsabhängige Beeinflussung über einen elektro-hydraulischen Wandler erfolgt, dessen Bestromung im Hinblick auf die Korrektur von Toleranzen überlagert zur geschwindigkeitsabhängigen Festlegung einstellbar ist, so dass mit geringem Aufwand eine Kompensation toleranzbedingter Abweichungen von den Soll-Vorgaben möglich ist.

Claims (5)

1. Einstellverfahren für hydraulisch arbeitende Fahrzeug- Servolenkungen, insbesondere zum Abgleich von durch Fertigungstoleranzen bedingten Abweichungen von einem Soll- Lenkverhalten solcher Fahrzeug-Servolenkungen, bei denen die hydraulische Druckbeaufschlagung eines Servostellers über ein Lenkventil erfolgt, über das der einer Soll-Ventilkennlinie entsprechende Beaufschlagungsdruck eingestellt wird, der in Abhängigkeit vom Lenkeingangsmoment sowie, überlagert hierzu, über einen elektro-hydraulischen Wandler in Abhängigkeit von der Fahrzeuggeschwindigkeit festgelegt wird, die als Eingangsgröße, insbesondere in einem Steuergerät, verarbeitet wird, wobei der Wandler mit einer zur Fahrzeuggeschwindigkeit korrespondierenden Stromstärke beaufschlagt wird, dadurch gekennzeichnet, dass, bezogen auf eine vorgegebene Fahrgeschwindigkeit, der einer Ist-Ventilkennlinie entsprechende Beaufschlagungsdruck durch Änderung der Stromstärke des über den Wandler laufenden Stromes gegen den Soll-Beaufschlagungsdruck abgeglichen wird und dass in Bezug auf die geschwindigkeitsabhängige Bestromung des Wandlers eine entsprechende Kalibrierung durchgeführt wird.
2. Prüfverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Ist- und Soll-Ventilkennlinie bezogen auf eine vorgegebene Fahrgeschwindigkeit abgeglichen werden.
3. Prüfverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Ist- und Soll-Ventilkennlinie bezogen auf mehrere vorgegebene Fahrgeschwindigkeiten abgeglichen werden.
4. Prüfverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kalibrierung der geschwindigkeitsabhängigen Bestromung steuergeräteseitig vorgenommen wird.
5. Prüfverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kalibrierung der geschwindigkeitsabhängigen Bestromung wandlerseitig vorgenommen wird.
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