DE10154390A1 - Hörgerät mit Venting - Google Patents

Hörgerät mit Venting

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DE10154390A1
DE10154390A1 DE10154390A DE10154390A DE10154390A1 DE 10154390 A1 DE10154390 A1 DE 10154390A1 DE 10154390 A DE10154390 A DE 10154390A DE 10154390 A DE10154390 A DE 10154390A DE 10154390 A1 DE10154390 A1 DE 10154390A1
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Thomas Vossieck
Jephta J Vossieck
Burkhard Laurenz
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Vossieck Dr GmbH
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Abstract

Bei einem Hörgerät mit einem Ohrpassstück (20; 30) ist ein Schallaustritt (18) für den verstärkten Schall vorgesehen. Zur Vermeidung eines Okklusionseffekts weist das Ohrpassstück ein Venting (36; 38) auf. Das Venting ist mit einem frequenzabhängigen Schalldämpfungselement (50; 60; 70; 80; 90; 100) versehen, derart, dass eine Rückkopplung von höherfrequentem Schall vermieden wird.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Hörgerät mit einem Ohr­ passstück, das einen Schallaustritt für den verstärkten Schall und ein Venting für den Druckausgleich aufweist.
Den Schalldruck verstärkende Hörgeräte sind im Wesentli­ chen in zwei Ausführungsformen bekannt, nämlich als hinter dem Ohr getragene oder im Ohr getragene Geräte.
Fig. 1 zeigt beispielhaft eine schematische Darstellung eines sogenannte Hinter-dem-Ohr-Hörgeräts bzw. HdO- Hörgeräts 10. Das HdO-Gerät 10 weist einen hinter dem Ohr getragenen Gehäuseteil 12 auf, in dem die für das Hörgerät nötigen Komponenten zur Verstärkung des Schalls unterge­ bracht sind. Dies sind im einfachsten Fall beispielsweise ein Mikrofon, ein Verstärker, ein Lautsprecher, ein Laut­ stärkeregler in der Form eines Potentiometers sowie eine Batterie zur Stromversorgung für die Komponenten. In Fig. 1 sind schematisch an der Außenseite des Gehäuses 12 durch das Bezugszeichen 14 zusammen Einstellknöpfe, Anschlüsse und Anzeigen für diese Komponenten angedeutet. Der durch den Lautsprecher erzeugte verstärkte Schall wird aus dem Gehäuse 12 über einen Schallschlauch 16 zu einem durch ei­ ne Öffnung gebildeten Schallaustritt 18 geleitet, der in einem in den äußeren Gehörgang des Hörgeräteträgers indi­ viduell angepassten und diesen verschließenden Ohrpass­ stück bzw. einer Otoplastik 20 vorgesehen ist.
Bei einem In-dem-Ohr-Hörgerät bzw. IdO-Hörgerät sind die Komponenten in einem Gehäuse untergebracht, das eine in den äußeren Gehörgang des Hörgeräteträgers eingepasste Schale aufweist. In Fig. 2 ist schematisch eine derartige geformte Schale 30 gezeigt, und zwar ohne darin eingesetz­ te Komponenten. Die Schale 30 eines IdO-Hörgeräts erfüllt neben der Funktion der Unterbringung der Hörgerätekompo­ nenten gleichzeitig jene der Otoplastik 20 des HdO- Hörgeräts. Nachdem die für das Hörgerät notwendigen Kompo­ nenten in die Schale 30 eingesetzt sind, wird eine Öffnung 32 der Schale 30 durch eine nicht gezeigte Platte bzw. Faceplatte abgedeckt und verschlossen. In einem Teil 34 der Schale 30 ist analog zur Schallaustrittsöffnung 18 für das HdO-Hörgerät ein in der Fig. 2 verdeckter Schallaus­ tritt vorgesehen.
Bei beiden Gerätetypen wird entweder durch die Otoplastik 20 oder durch die Schale 30 der Gehörgang verschlossen und somit das natürliche Resonanz- und Verstärkungsverhalten des Gehörgangs stark verändert. Die natürliche Resonanz des offenen Gehörgangs verstärkt Schall mit hohen Frequen­ zen, beispielsweise um 10-15 dB bei ca. 2,5 kHz. Dieses verstärkende Resonanzverhalten geht bei dem Verschließen des Gehörgangs verloren und muss durch das Hörgerät für die hohen Frequenzen kompensiert werden.
Andererseits verstärkt die geänderte Resonanz des ver­ schlossenen Gehörgangs den Tieftonbereich. Dies führt da­ zu, dass insbesondere Hörgeräteträger, die nur unter einem geringen Hörverlust im Tieftonbereich (bis 30 dB unter 800 kHz) leiden, die niederfrequenten Körpergeräusche ver­ stärkt wahrnehmen. Dieses Phänomen ist allgemein als Ver­ schluss- oder Okklusionseffekt bekannt. Alle Körpergeräu­ sche, insbesondere die eigene Stimme, werden unangenehm verstärkt und klanglich verfärbt.
Bei marktüblichen HdO- und IdO-Hörgeräten ist es bekannt, zur Vermeidung des Verschlusseffekts eine Zusatzbohrung in der Nähe des Schallaustrittes im Ohrpassstück des HdO- Hörgeräts bzw. in der Schale des IdO-Hörgeräts vorzusehen, um einen Druckausgleich und damit auch eine Belüftung des ansonsten verschlossenen Gehörgangs zu gewährleisten. Eine solche Belüftungsöffnung wird allgemein als Venting be­ zeichnet.
Wie in Fig. 2 angedeutet, weist bei einem IdO-Hörgerät das Venting üblicherweise zusätzlich zu einer Bohrung 36 einen sich daran anschließenden Ventingkanal 38 auf, durch den die Belüftung durch die Schale 30 nach außen bis zur die Öffnung 32 abdeckenden Faceplatte geführt wird. In Fig. 1 ist eine Ventingbohrung in der Otoplastik 20 nicht ge­ zeigt, jedoch ist eine Belüftungsbohrung auch bei HdO- Hörgeräten allgemein üblich.
Der Verschlusseffekt kann allerdings erst bei einer Boh­ rungsgröße von <1,4 mm reduziert werden. Große Bohrungen, beispielsweise ≧2 mm im Durchmesser, bewirken zwar eine gute Abhilfe, haben allerdings den Nachteil, dass sie bei einer Hochtonverstärkung (<2 kHz) ab 20 dB zu einem sehr störenden Rückkopplungspfeifen führen können, da über das Venting der verstärkte Schall wieder zum Mikrofon des Hör­ geräts gelangen kann.
Als alternative Lösung ist zur Vermeidung des Ver­ schlusseffekts und der Änderung der Resonanz des äußeren Gehörgangs ein Hörgerät vorgeschlagen worden, bei dem ähn­ lich zu dem in Fig. 1 gezeigten HdO-Hörgerät 10 das Gehäu­ se mit den Hörgerätekomponenten hinter dem Ohr getragen wird. Jedoch wird der Schall nicht zu einer in den äußeren Gehörgang eingepassten Otoplastik geleitet, sondern diese wird weggelassen und der Schallkanal durch die Haut des Hörgeräteträgers mittels einer Titanhülse bis in die Mitte des äußeren Gehörganges geführt. Somit bleibt die Resonanz des offenen Gehörgangs erhalten. Dadurch kann deutlich mehr Verstärkung für insbesondere die hohen Frequenzen und eine wesentliche Entkopplung erreicht werden. Allerdings ist diese Lösung mit einem chirurgischen Eingriff verbun­ den und zudem teuer.
Demgemäß besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, ein Hörgerät mit einem Venting unter Vermeidung der zuvor genannten Probleme zu schaffen.
Insbesondere liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, den Verschlusseffekt wirksam zu vermeiden und gleichzeitig ein störendes Rückkopplungspfeifen bei hohen Frequenzen zu unterbinden.
Zusätzlich soll das Venting einfach zu reinigen sein und die Belüftungswirkung erhalten bleiben.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß Patentanspruch 1 ein Hörgerät mit einem Venting vorgeschlagen, bei dem das Ven­ ting ein frequenzabhängiges Schalldämpfungselement auf­ weist. Somit wird die Möglichkeit geschaffen, die fre­ quenzabhängigen Eigenschaften des Ventings derart abzu­ stimmen, dass es beispielsweise nicht zu dem zuvor erwähn­ ten störenden Rückkopplungspfeifen kommt.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel dämpft das Schalldämpfungselement hohe Schallfrequenzen, vorzugsweise Frequenzen über 1 kHz, wogegen es tiefe Frequenzen, insbe­ sondere bis 100 Hz, 200 Hz, 500 Hz oder 800 Hz, frei pas­ sieren läßt. Damit wird vorteilhaft der Verschlusseffekt wirksam bekämpft und gleichzeitig kann ein Rückkopplungs­ pfeifen vermieden werden. Es ist damit möglich, einen Hö­ reindruck wie bei einem offenen Gehörgang zu erzeugen, ob­ wohl in diesen das Ohrpassstück oder das IdO-Hörgerät ein­ gesetzt ist.
Gemäß einem bevorzugten Aspekt ist das Schalldämpfungs­ element als akustische Blende ausgebildet, die Schall mit hohen Frequenzen reflektiert und Schall mit tiefen Frequenzen im Wesentlichen nur beugt und somit eine fre­ quenzabhängige Dämpfung vorsieht. Eine derartige akusti­ sche Blende behält die Lüftung bei und ist zudem einfach zu reinigen.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung kann das Venting als frequenzabhängiges Schalldämpfungselement ein Sieb aufweisen, das Schall mit größeren Wellenlängen passieren läßt und hochfrequenten Schall dämpft. Auch hier können die frequenzabhängigen Dämpfungseigenschaften optimal durch die Maschengröße des Siebes eingestellt werden, wo­ bei aber der Belüftungseffekt des Ventings beibehalten wird und ein schnelles Verschmutzen des Ventings vermieden wird.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann ein Venting mit einem frequenzabhängigen Schaumdämpfungs­ element vorgesehen sein, das einen großporigen Schaum auf­ weist, dessen Poren untereinander verbunden sind. Ein der­ artiger Schaum ist äußerst flexibel und einfach in ein be­ reits vorhandenes Venting einzubinden.
Weitere bevorzugte Aspekte der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen bei­ spielhaft näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Darstellung eines Hdo-Hörgeräts;
Fig. 2 eine schematische perspektivische Darstellung einer Schale eines IdO-Hörgeräts;
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines ersten Aus­ führungsbeispiels des Schalldämpfungselements gemäß der Erfindung;
Fig. 4 eine schematische Darstellung eines zweiten Aus­ führungsbeispiels des Schalldämpfungselements gemäß der Erfindung;
Fig. 5 eine schematische Darstellung eines dritten Aus­ führungsbeispiels des Schalldämpfungselements gemäß der Erfindung;
Fig. 6 eine schematische Darstellung eines vierten Aus­ führungsbeispiels des Schalldämpfungselements gemäß der Erfindung;
Fig. 7 eine schematische Darstellung einer weiteren al­ ternativen Ausführung des Schalldämpfungsele­ ments gemäß der Erfindung;
Fig. 8 eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführung des Schalldämpfungselements gemäß der Erfindung; und
Fig. 9 eine schematische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Schalldämpfungselements.
Gemäß den nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig. 3 bis 8 beschriebenen Ausführungsbeispielen der Erfindung weist das in einem Ohrpassstück eines Hörgeräts vorgesehe­ ne Venting eine akustische Blende auf, die Schall mit ho­ hen Frequenzen reflektiert, und zwar gerichtet oder unge­ richtet bzw. streuend. Darüber hinaus sind die bevorzugten Ausführungsformen der akustischen Blenden derart aufge­ baut, dass diese Schall mit tiefen Frequenzen lediglich beugen und damit nur gering beeinflussen, so dass dieser im Ergebnis durch die akustischen Blenden hindurch treten kann. Am Ausgang der akustischen Blenden ist somit der hochfrequente Schallanteil gedämpft, wogegen der tieffre­ quente Schallanteil die akustischen Blenden im Wesentli­ chen ungedämpft passiert.
In den Fig. 3 bis 8 sind mehrere Ausführungsbeispiele für akustische Blenden gezeigt, die als frequenzabhängiges Schalldämpfungselement gemäß der Erfindung eingesetzt wer­ den können. Vorzugsweise sind die akustischen Blenden in einem in den Fig. 3 bis 8 teilweise dargestellten, sich an die Ventingbohrung anschließenden Kanal 40 angeordnet. Für ein IdO-Gerät kann beispielsweise als Kanal 40 der in Fig. 2 angedeutete Ventingkanal 38 für die Aufnahme der akustischen Blenden dienen.
Der Kanal 40 kann als flexibler Schlauch, beispielsweise aus PVC, oder integral mit der Schale 30 oder der Otopla­ stik 20 ausgebildet sein.
Obwohl der Kanal 40 in den Figuren mit einem kreisrunden Querschnitt dargestellt ist, können prinzipiell viele For­ men und Materialien für diesen in Frage kommen, sofern diese den Erfordernissen hinsichtlich der akustischen Ei­ genschaften und der Herstellungs- und Verarbeitungsverfah­ ren entsprechen. Beispielsweise sind PVC-Schläuche in ein­ facher Weise und preiswerter durch Kleben oder andere Be­ festigungsarten im oder am Ohrpassstück 20 oder 30 anzu­ bringen. Jedoch können bei flexiblen Schläuchen interne Rückkopplungen auftreten. Derartige Rückkopplungen können beispielsweise durch einen festen, in das Ohrpassstück (Otoplastik 20 oder Schale 30) eingegossenen Kanal 40 ver­ mieden werden.
In Fig. 3 ist ein erstes Ausführungsbeispiel einer akusti­ schen Blende 50 schematisch gezeigt. Die akustische Blende 50 stellt sozusagen einen Strang aus einer Vielzahl von entlang einer Lamellenachse 52 angeordneten Lamellen 54 dar. Bei der in den Kanal 40 eingebrachten akustischen Blende 50 fällt die Lamellenachse 52 im Wesentlichen mit der mit 44 bezeichneten Mittelachse des Kanals 40 zusam­ men.
Die Lamellen 54 sind als dreieckige, plattenförmige Glie­ der ausgebildet, die jeweils paarweise symmetrisch bezüg­ lich der Mittelachse 52 angeordnet sind. Mit dem spitzen Ende des Dreiecks sind diese an der Mittelachse 52 ange­ bracht. Mit der Basisseite des Dreiecks weisen sie in Richtung auf eine Außenwand 42 des Kanals 40 hin.
In dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 liegen die Lamel­ len 54 im Wesentlichen in einer Querschnittsebene des Ka­ nals 40 und erstrecken sich bis in die Nähe der Außenwand 42. Ferner sind aufeinander folgende Paare von Lamellen 54 jeweils gegeneinander in Umfangsrichtung des Kanals 40 versetzt, so dass sich in einer Blickrichtung entlang der Kanalachse 44 eine kaskadierte Anordnung der Lamellenpaare ergibt, die vorzugsweise den Kanal 40 über die Ausdehnung der akustischen Blende 50 optisch blickdicht gestaltet. Diese Kaskadierung steigert die Wirkung der frequenzabhän­ gigen Schalldämpfung durch die akustische Blende 50.
Ein zweites Ausführungsbeispiel für eine akustische Blende 60 ist schematisch in Fig. 4 gezeigt. Wiederum weist die akustische Blende 60 Lamellen 64 auf, die jedoch an der Außenwand 42 des Kanals 40 angeordnet und mit dieser ver­ bunden sind. Die Lamellen 64 erstrecken sich von der Au­ ßenwand 42 aus zum Inneren des Kanals 40 über dessen Mit­ telachse 44 hinaus. Entlang der Außenwand 42 sind eine Vielzahl von den gleichförmigen, sich in Richtung auf die Mittelachse 44 verjüngenden Lamellen 64 - wiederum jeweils gegeneinander in Umfangsrichtung des Kanals 40 versetzt - angebracht, so dass sich wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 eine kaskadenförmige Anordnung ergibt, durch die der Kanal 40 vorzugsweise optisch undurchlässig wird.
Ähnlich dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 sind in dem in Fig. 5 gezeigten dritten Ausführungsbeispiel bei einer akustischen Blende 70 die Schallwellen beugende und re­ flektierende Lamellen 74 integral mit dem Kanal 40 ausge­ staltet. Die Lamellen 74 sind als spiralförmig entlang der Außenwand 42 verlaufende Vorsprünge ausgebildet und ragen von der Außenwand 42 des Kanals 40 in diesen hinein. Die Lamellen 74 erstrecken sich jeweils im Wesentlichen um den Umfang des Kanals 40 herum. Der Bereich um die Mittelachse 44 des Kanals 40 wird in diesem Ausführungsbeispiel nicht von den Lamellen 74 verdeckt.
In Fig. 6 ist ein viertes Ausführungsbeispiel für eine akustische Blende 80 gezeigt, die ebenfalls integral mit dem Kanal 40 geformt ist. Konform mit der Außenwand 42 verlaufende Lamellen oder Vorsprünge 84 ragen entlang der Außenwand 42 in den Kanal 40. Die Lamellen 84 erstrecken sich jeweils nur um einen Teil des Umfangs des Kanals und sind gegeneinander in Umfangsrichtung versetzt, so dass sich wiederum die zuvor erwähnte kaskadenförmige Anordnung ergibt. Wie auch bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 bleibt jedoch der Bereich um die Mittelachse 44 des Kanals 42 frei.
Bei den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 5 und 6 ist somit der Ventingkanal insbesondere für die hochfrequenten Schallwellen in vorteilhafter Weise durch die Lamellen 74 bzw. 84 verengt. Dadurch kann eine störende Rückkopplung des hochfrequenten Schallanteils vermieden werden. Schall­ wellen mit tiefen Frequenzen werden an den Lamellen 74 und 84 jedoch nur gebeugt.
Integral mit dem Kanal 40 ausgebildete Lamellen 64, 74 oder 84 können durch geeignete Verfahren mit dem Kanal 40 gemeinsam hergestellt werden, so beispielsweise durch Frä­ sen oder Einbringen einer Negativform bei einem Gießen des Kanals, die dann nachträglich herausgelöst wird. Ebenso erlauben moderne Techniken die Herstellung einer strang­ förmigen Lamellenanordnung, wie sie beispielsweise die akustische Blende 50 der Fig. 3 darstellt.
In den Fig. 7 und 8 sind in einer Schnittansicht längs des Kanals 40 Ausführungsbeispiele für in dem Kanal 40 an­ geordnete akustische Blenden mit unterschiedlicher Orien­ tierung bezüglich der Mittelachse 44 des Kanals 40 darge­ stellt.
Bei einer in Fig. 7 schematisch gezeigten akustischen Blende 90 sind Lamellen 94 im Wesentlichen senkrecht zur Kanalmittelachse 44 angeordnet und mit der Außenwand 42 verbunden. Die Lamellen 94 ragen über die Mitte des Kanals 40 hinaus und gestalten diesen somit optisch undurchläs­ sig. Zudem weisen die Lamellen 94 Oberflächen 96 auf, die optimal für eine freuqenzabhängige Reflexion und Beugung der Schallwellen geformt sind, insbesondere konvex ge­ krümmte Oberflächen.
Bei der in der Fig. 8 gezeigten akustischen Blende 100 verlaufen im Wesentlichen plattenförmige, von der Außen­ wand 42 weg ragende Lamellen 104 schräg zur Mittelachse 44 des Kanals 40. Wenn der hochfrequente Schall in Richtung des Pfeils A aus dem Gehörgang in den Kanal 40 eintritt, wird er somit bevorzugt wieder zurück reflektiert. Wieder­ um ragen die Lamellen 104 über die Mitte des Kanals 40 hinaus, so dass dieser blickdicht ausgebildet ist.
Bei der in Fig. 9 schematisch angedeuteten akustischen Blende in Form einer "archimedischen Schraube" befindet sich im Bereich der Mittelachse des Kanals ein stangenför­ miges Element, um das sich durchgängig eine wendelförmige Lamelle windet, die sich bevorzugt bis zur Innenwand des Kanals erstreckt. Hierdurch wird der akustische Weg stark vergrößert.
Eine weitere, nicht dargestellte Ausführungsform einer akustischen Blende weist ebenfalls ein stangenförmiges Element in der Mittelachse des Kanals auf. Von diesem stangenförmigen Element erstrecken sich jeweils borstenar­ tige Elemente, so dass insgesamt ein flaschenbürstenförmi­ ges Gebilde entsteht.
Die Merkmale der akustischen Blenden 90, 100 bzw. der vor­ stehend beschriebenen Blenden können auch in geeigneter Weise mit den Merkmalen der akustischen Blenden 50, 60, 70 und 80 der Fig. 3 bis 6 kombiniert werden. Somit kann eine optimale frequenzabhängige Schalldämpfung im Venting entsprechend den Anwendungserfordernissen zur Vermeidung des Okklusions- und des Rückkopplungseffekts erreicht wer­ den.
Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel wird anstelle der beschriebenen akustischen Blenden auch der Einsatz ei­ nes in das Venting eingesetzten Siebes als frequenzabhän­ giges Schalldämpfungselement in Erwägung gezogen. Aufgrund ihrer Maschengröße können derartige Siebe Schallwellen mit größeren Wellenlängen im Wesentlichen passieren lassen und hochfrequente Schallwellen stärker abdämpfen.
Ein weiteres, in den Figuren nicht gezeigtes Ausführungs­ beispiel für ein frequenzabhängiges Schalldämpfungselement weist ein Schaummaterial als Dämpfungselement auf. Der für das Schaumdämpfungselement verwendete Schaum ist vorzugs­ weise großporig. Hierbei ist von besonderer Bedeutung, dass im Schaum die Poren untereinander verbunden sind, so dass der Tieftonanteil weniger gedämpft wird als die hoch­ frequenten Schallwellen.
Die frequenzabhängigen Schalldämpfungselemente können vor­ teilhaft an irgend einer Position in dem Venting einge­ setzt werden, so beispielsweise nahe der Ventingbohrung, so dass hochfrequenter Schall in den Gehörgang gerichtet zurück reflektiert wird, bzw. weiter entfernt von der Ven­ tingbohrung, um die Verschmutzung beispielsweise durch Cerumen bzw. Ohrschmalz zu minimieren.
Neben den hier spezifisch beschriebenen frequenzabhängigen Schalldämpfungselementen sind auch solche denkbar, bei denen Merkmale der einzelnen Ausführungsbeispiele vorteilhaft mit­ einander kombiniert sind. Wie zuvor angedeutet, können die akustischen Blenden unterschiedlich ausgebildete und ange­ ordnete Lamellen aufweisen, die außerdem unterschiedlich orientiert sein können, so dass die erwünschte, frequenzab­ hängige Dämpfung des Schalls erzielt wird. Ferner können akustische Blenden zusammen mit Schaumdämpfungselementen und/oder Sieben oder Siebe zusammen mit Schaumdämpfungsele­ menten in einem Venting eingesetzt werden. Je nach gewünsch­ ter Schalldämpfungscharakteristik bieten sich somit gemäß der Lehre der vorliegenden Erfindung dem Hörgeräteakustiker viele praktikable Varianten für das erfindungsgemäße fre­ quenzabhängige Schalldämpfungselement für ein Venting an.
Bezugszeichenliste
10
HdO-Gerät
12
Gehäuseteil
14
Einstellknöpfe, Anschlüsse, Anzeigen
16
Schallschlauch
18
Schallaustrittsöffnung
20
Otoplastik, Ohrpassstück
30
Schale
32
Öffnung
34
Teil der Schale
36
(Venting-)Bohrung
38
(Venting-)Kanal
40
Kanal
42
(Kanal-)Außenwand
44
(Kanal-)Mittelachse
50
akustische Blende
52
Lamellenachse
54
Lamellen
60
akustische Blende
64
Lamellen
70
akustische Blende
74
Lamellen
80
akustische Blende
84
Lamellen
90
akustische Blende
94
Lamellen
96
Oberfläche (der Lamellen)
100
akustische Blende
104
Lamellen

Claims (11)

1. Hörgerät mit einem Ohrpassstück (20; 30), in dem ein Schallaustritt (18) für den verstärkten Schall vorge­ sehen ist und das ein Venting (36, 38) für den Druck­ ausgleich aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Venting ein fre­ quenzabhängiges Schalldämpfungselement (50; 60, 70; 80; 90; 100) aufweist.
2. Hörgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das frequenzabhängige Schalldämpfungselement (50; 60; 70; 80; 90; 100) Schall mit hohen Frequen­ zen, insbesondere ab 1 kHz, dämpft und Schall mit tiefen Frequenzen, insbesondere bis 800 Hz oder bis 500 Hz oder bis 200 Hz oder bis 100 Hz, im Wesentli­ chen ungedämpft passieren lässt.
3. Hörgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, dass das Venting einen von einer vorzugsweise benachbart zum Schallaustritt (18) angeordneten Ven­ tingbohrung (36) im Ohrpassstück (20; 30) ausgehenden Kanal (38; 40) aufweist, in dem das Schalldämpfungs­ element (50; 60; 70; 80; 90; 100) angeordnet ist.
4. Hörgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, dass das frequenzabhängige Schalldämpfungselement eine akustische Blende (50; 60; 70; 80; 90; 100) aufweist, die vorzugsweise den Schall mit hohen Frequenzen reflektiert und den Schall mit tiefen Frequenzen beugt.
5. Hörgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die akustische Blende (50; 60; 70; 80; 90; 100) eine Vielzahl von vorzugsweise gleich geformten La­ mellen (54; 64; 74; 84; 94; 104) aufweist, die in ei­ ner Axialrichtung des Kanals (40) angeordnet sind und vorzugsweise in Umfangsrichtung gegeneinander ver­ setzt bzw. kaskadiert angeordnet sind.
6. Hörgerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeich­ net, dass die akustische Blende Lamellen (54) auf­ weist, die vorzugsweise in den Kanal (40) separat eingebracht sind, wobei sie sich vorzugsweise von ei­ ner mittig im Kanal angeordneten Achse (52) aus bis zu einer Außenwand (42) des Kanals (40) erstrecken;
oder dass mit dem Kanal (40) einstückig ausgebildete Lamellen (64; 74; 94; 104) vorgesehen sind, wobei sich die Lamellen vorzugsweise von einer Außenwand (42) des Kanals (40) aus erstrecken, und zwar vor­ zugsweise über eine Mittelachse (44) des Kanals (40) hinaus, so dass der Kanal optisch blickdicht ist; und/oder dass
die Lamellen (104) für eine gerichtete Reflexion von Schall mit hohen Frequenzen gegen die Mittelachse ge­ neigt sind;
und/oder dass die Lamellen (94) für eine optimierte Reflexion von Schall mit hohen Frequenzen eine ge­ formte vorzugsweise gekrümmte Reflexionsoberfläche (96) aufweisen.
7. Hörgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die akustische Blende (70) Lamellen (84) auf­ weist, die als eine Vielzahl von sich von einer Au­ ßenwand (42) des Kanals (40) aus erstreckenden, im Kanal zumindest teilweise spiralförmig verlaufenden Vorsprüngen ausgebildet sind.
8. Hörgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die akustische Blende in Form einer archimedi­ schen Schraube oder in Form einer Flaschenbürste aus­ gebildet ist.
9. Hörgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das frequenzabhängige Schall­ dämpfungselement ein Schaumdämpfungselement aufweist, das ein Schaummaterial mit untereinander verbundenen, vorzugsweise großen Poren aufweist, wobei das Schaum­ dämpfungselement vorzugsweise in Abstand zu der Ven­ tingbohrung (36) angeordnet ist.
10. Hörgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das frequenzabhängige Schall­ dämpfungselement ein Sieb aufweist, dessen Maschen­ größe derart gewählt ist, dass dieses Schall mit niedrigen Frequenzen im Wesentlichen passieren läßt und Schall mit hohen Frequenzen dämpft, wobei das Sieb vorzugsweise in Abstand zu der Ventingbohrung (36) angeordnet ist.
11. Hörgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, dass das Ohrpassstück als Schale (30) ei­ nes IdO-Hörgeräts oder eine Otoplastik (20) eines HdO- Hörgeräts ausgebildet ist, wobei der Kanal (40) ein­ stückig mit bzw. in dem Ohrpassstück (20; 30) ausgebil­ det ist oder durch einen vorzugsweise aus einem PVC- Material hergestellten Schlauch getrennt vom Ohrpass­ stück (20; 30) gebildet wird.
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