DE10146685B4 - Radnabe - Google Patents
Radnabe Download PDFInfo
- Publication number
- DE10146685B4 DE10146685B4 DE10146685A DE10146685A DE10146685B4 DE 10146685 B4 DE10146685 B4 DE 10146685B4 DE 10146685 A DE10146685 A DE 10146685A DE 10146685 A DE10146685 A DE 10146685A DE 10146685 B4 DE10146685 B4 DE 10146685B4
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wheel
- contact surface
- wheel hub
- sections
- dish
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B3/00—Disc wheels, i.e. wheels with load-supporting disc body
- B60B3/04—Disc wheels, i.e. wheels with load-supporting disc body with a single disc body not integral with rim, i.e. disc body and rim being manufactured independently and then permanently attached to each other in a second step, e.g. by welding
- B60B3/041—Disc wheels, i.e. wheels with load-supporting disc body with a single disc body not integral with rim, i.e. disc body and rim being manufactured independently and then permanently attached to each other in a second step, e.g. by welding characterised by the attachment of rim to wheel disc
- B60B3/044—Disc wheels, i.e. wheels with load-supporting disc body with a single disc body not integral with rim, i.e. disc body and rim being manufactured independently and then permanently attached to each other in a second step, e.g. by welding characterised by the attachment of rim to wheel disc characterised by cross-sectional details of the attachment, e.g. the profile
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B27/00—Hubs
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B3/00—Disc wheels, i.e. wheels with load-supporting disc body
- B60B3/14—Attaching disc body to hub ; Wheel adapters
- B60B3/145—Attaching disc body to hub ; Wheel adapters using washers or distance bushes
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B3/00—Disc wheels, i.e. wheels with load-supporting disc body
- B60B3/14—Attaching disc body to hub ; Wheel adapters
- B60B3/16—Attaching disc body to hub ; Wheel adapters by bolts or the like
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Braking Arrangements (AREA)
- Rolling Contact Bearings (AREA)
Abstract
Radnabe
mit einer Radbefestigung (2) im Bereich ihres äußeren Flanschrandes (3) zum
Anschluss eines eine Radschüssel
(4) aufweisenden Rades, wobei der Flanschrand (3) zahnartige in
Umfangsrichtung durch Unterbrechungen (13) voneinander getrennte
radiale Anlageabschnitte (12) aufweist, in welchen die jeweils eine Durchgangsöffnung (9)
für die
Aufnahme eines Radbolzens (10) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet,
dass der durch die Klemmkraft der Radbolzen (10) um diese herum
an dem jeweiligen Anlageabschnitt (12) erzeugte Druckbereich kleiner
ist als die Anlagefläche
(11) des jeweiligen Anlageabschnitts (12) für die Radschüssel (4),
indem die an dem jeweiligen Anlageabschnitt (12) vorgesehene Anlagefläche (14)
für den
Radbolzenkopf (15) kleiner ist als die Anlagefläche (11) des jeweiligen Anlageabschnitts
(12) für
die Radschüssel
(4).
Description
- Die Erfindung betrifft eine Radnabe nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Gemäß DIN 74361 und ISO 7575 besteht für Radnaben von Nutzlastfahrzeugen die Forderung nach einem Außendurchmesser zur Radanlage von mindestens 380 mm in nicht unterbrochener Form. Grund hierfür ist die höhere Betriebssicherheit gegen Brüche der Radschüssel, welche bei unterbrochenen Anlageflächen des Radnabenrandes wahrscheinlicher sind. Allerdings wird für eine ununterbrochene Radanlage vergleichsweise viel Material benötigt, so dass solche Radnaben insgesamt ein hohes Gewicht aufweisen. Die Anforderungen nach immer höheren Nutzlasten verlangt jedoch Gewichtsreduzierungen aller Fahrzeugteile ohne die Sicherheit zu beeinträchtigen. Hierzu gehört auch die Radnabe, deren Eigengewicht, wie bei allen rotierenden Teilen, einen besonderen Stellenwert einnimmt.
- Die aus der
DE 197 04 353 A1 bekannte Radnabe weist zahnartige, in Umfangsrichtung voneinander getrennte, radiale Anlageabschnitte auf. Hierbei besteht eine höhere Bruchgefahr von an ihr montierten Rädern, weil die Länge der jeweiligen Anlagefläche in Umfangsrichtung der Radnabe nur vergleichsweise kurz und damit ein schroffer Abriss der Radschüssel-Unterstützung verbunden ist. Die an diesen Stellen entstehenden hohen Flächenpressungen führen bei Betriebsfestigkeitsnachweisen zu deutlich früheren Ausfällen der Radschüsseln an diesen Stellen im Vergleich zu Rädern, welche an Naben mit ununterbrochener Anlagefläche montiert wurden. - Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den Vorteil der Gewichtseinsparung, welche die zahnartigen Anlageabschnitte mit sich bringen, durch deren geeignete Gestaltung so zu nutzen, dass die Betriebsfestigkeit der Räder darunter nicht leidet.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Radnabe der eingangs genannten Art mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
- Auf diese Weise bleibt die Verkehrssicherheit von mit derartigen Radnaben ausgestatteten Fahrzeugen trotz erheblicher Gewichtseinsparung erhalten, weil bei den üblichen Beanspruchungen im Betrieb eine Bruchgefahr nicht besteht. Bei der erfindungsgemäßen Lösung sind die Umfangslängen der Kontaktflächen für die Radschüssel am Außendurchmesser der Radnabe im Vergleich zum Durchmesser des Radbolzenkopfes groß.
- Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung verjüngen sich die Anlageabschnitte von der radschüsselseitigen Anlagefläche zu der bolzenkopfseitigen Anlagefläche im konisch. Auf diese Weise sind die Kontaktflächen für die Radbolzenkopfauflage nicht größer als notwendig. Trotz der langen Kontaktflächen der Radnabe zum Rad hin ist das Gewicht der Radnabe verhältnismäßig gering und bringt gleichzeitig mehr Elastizität in die Ecken der zahnartigen Anlageabschnitte, so dass ein punktueller Druck an den Kontaktstellen am Außenrand der Anlageflächen der zahnartigen Anlageabschnitte zur Radschüssel hin geringer ist.
- Die dabei vorgesehene Konizität kann geradlinig, konkav, konvex oder dgl. sein.
- Mit der Erfindung wird ferner vorgeschlagen, dass die radschüsselseitige Anlagefläche der jeweiligen Anlageabschnitte abgerundete oder angefaste Kanten aufweist, wodurch die Bruchgefahr für die anliegende Radschüssel noch weiter verringert wird.
- Zusätzlich ist es von Vorteil, wenn die radschüsselseitige Anlagefläche der jeweiligen Anlageabschnitte an ihren äußeren Umfangskanten mit großem Radius abgerundet ist. Der Radius ist dabei vorzugsweise so gewählt, dass sich die bei Seitenkräften durchbiegende Radschüssel an den Umfangskanten der Anlageabschnitte abwälzen kann.
- In der nachfolgenden Beschreibung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
- Es zeigen:
-
1 (teilweise weggebrochen) eine bekannte Radnabe mit unterbrochener Anlagefläche am Außenrand in Ansicht auf die Anlageflächen für die Radschüssel -
2 (teilweise weggebrochen) einen Schnitt durch eine die Erfindung aufweisende Radnabe, an welcher ein Rad befestigt ist, -
3 einen Ausschnitt der Radnabe gemäß2 in Ansicht auf die Anlageflächen für die Radschüssel, -
4 einen Ausschnitt entsprechend3 in Ansicht auf die Auflageflächen für die Radbolzenköpfe, -
5A bis5D Detailansichten verschiedener zahnartiger Anlageabschnitte erfindungsgemäßer Radnaben in Ansicht aus Richtung X gemäß4 , -
6 einen Detailschnitt der erfindungsgemäßen Radnabe gemäß Ausschnitt Y von2 . - In
1 ist eine bekannte Radnabe50 mit radialen Anlageabschnitten51 für die nicht dargestellte Radschüssel eines Rades dargestellt, welche zur Gewichtsersparnis in Umfangsrichtung durch Unterbrechungen52 voneinander getrennt sind. - Eine in
2 dargestellte erfindungsgemäße Radnabe1 weist eine Radbefestigung2 im Bereich des äußeren Flanschrandes3 der Radnabe1 für die in diesem Bereich flanschartige Radschüssel4 auf, an welcher eine Radfelge5 eines Fahrzeugrades befestigt ist. An dem Übergang von der Radbefestigung2 zu dem Nabenkörper6 sind Belüftungsöffnungen7 vorgesehen, derart dass der Flanschrand3 der Radnabe1 lediglich über speichenartige Verbindungsstege16 mit dem Nabenkörper6 in Verbindung steht. An der der Radbefestigung2 der Radnabe1 gegenüber liegenden Seite ist eine Bremsscheibe8 an dem Nabenkörper6 angebracht. Im Bereich der Radbefestigung2 sind Durchgangsöffnungen9 für die Aufnahme von Radbolzenköpfe15 aufweisenden Radbolzen10 zur Befestigung der Radschüssel4 vorgesehen. - Wie insbesondere aus
3 ersichtlich, ist jede Durchgangsöffnung9 in einem radial nach außen vorstehenden zahnartigen Anlageabschnitt12 vorgesehen. Letztere bilden Anlageflächen11 für die Radschüssel4 , welche zur Gewichtsersparnis in Umfangsrichtung durch Unterbrechungen13 voneinander getrennt sind. Dabei ist die umfangseitige Länge FB der Anlageflächen11 jeweils größer als die umfangseitige Länge FD der Unterbrechungen13 , so dass eine vergleichsweise große Anlagefläche11 für die Radschüssel4 zur Verfügung steht. Wie aus4 ersichtlich, sind die an den zahnartigen Anlageabschnitten12 vorgesehenen Auflageflächen14 für die Radbolzenköpfe15 kleiner als die Anlageflächen11 der jeweiligen Anlagenabschnitte12 für die Radschüssel4 . Auf diese Weise wird erreicht, dass der durch die Radbolzen10 um diese herum erzeugte Druckbereich kleiner ist als die Anlagefläche11 des jeweiligen Anlageabschnitts12 für die Radschüssel4 . Die Auflagefläche14 für einen Radbolzenkopf15 weist eine umfangseitige Länge FC auf, welche wesentlich kleiner ist als die umfangseitige Länge FB der Anlagefläche11 der Anlageabschnitte12 für die Radschüssel4 . - Entsprechend den Darstellungen in
5A bis5D sind die zahnartigen Anlageabschnitte12 von der Anlagefläche11 für die Radschüssel4 zu der Auflagefläche14 für den Radbolzenkopf15 im wesentlichen konisch ausgebildet, d. h. zum Radbolzenkopf15 hin konisch verjüngt. Auf diese Weise wird Material für die Radnabe1 eingespart, was zu einer erheblichen Gewichtsreduzierung führt. Außerdem sind die zahnartigen Anlageabschnitte12 in ihrem jeweiligen Randbereich der Anlagefläche11 , in welchem sie aufgrund der konischen Form eine geringere Materialstärke aufweisen, elastisch. Die Elastizität verringert die Bruchgefahr der Radschüssel4 in diesem besonders beanspruchten Bereich noch zusätzlich. - Die
5A bis5D zeigen verschiedene Formen des konischen Verlaufs der Umfangsflächen der Anlageabschnitte12 .5A zeigt einen geradlinigen Zulauf,5B einen konvexen Zulauf,5C einen konkaven Zulauf mit im wesentlichen gleichförmiger Krümmung und5D einen geschwungenen konischen Zulauf. - Wie aus den
3 und5A bis5D ersichtlich, weisen die radschüsselseitigen Anlageflächen11 der Anlageabschnitte12 abgerundete Kanten17 auf, um die Bruchgefahr der anliegenden Radschüssel4 zu verringern. Zusätzlich sind die radschüsselseitigen Anlageflächen11 der Anlageabschnitte12 an ihren radial äußeren Umfangskanten18 mit großem Radius R abgerundet, wie insbesondere aus6 ersichtlich. Auf diese Weise kann sich die Radschüssel4 bei durch Einwirkung von Seitenkräften hervorgerufener Durchbiegung an den Anlageabschnitten12 abwälzen, wodurch die Bruchgefahr noch weiter verringert wird. -
- 1
- Radnabe
- 2
- Radbefestigung
- 3
- Flanschrand
der Radnabe
1 - 4
- Radschüssel
- 5
- Radfelge
- 6
- Nabenkörper
- 7
- Belüftungsöffnungen
- 8
- Bremsscheibe
- 9
- Durchgangsöffnungen
- 10
- Radbolzen
- 11
- Anlageflächen der
Anlageabschnitte
12 für die Radschüssel4 - 12
- zahnartige Anlageabschnitte
- 13
- Unterbrechungen
des Flanschrandes
3 der Radnabe1 - 14
- Auflageflächen der
Anlageabschnitte
12 für die Radbolzenköpfe15 - 15
- Radbolzenköpfe
- 16
- speichenartige Verbindungsstege
- 17
- Kanten
- 18
- Umfangskanten
- 50
- Radnabe
- 51
- Anlageflächen
- 52
- Unterbrechungen des Flanschrandes der Radnabe
- FB
- umfangseitige
Länge der
Anlageflächen
11 - FC
- umfangseitige
Länge der
Auflageflächen
14 - FD
- umfangseitige
Länge der
Unterbrechungen
13
Claims (5)
- Radnabe mit einer Radbefestigung (
2 ) im Bereich ihres äußeren Flanschrandes (3 ) zum Anschluss eines eine Radschüssel (4 ) aufweisenden Rades, wobei der Flanschrand (3 ) zahnartige in Umfangsrichtung durch Unterbrechungen (13 ) voneinander getrennte radiale Anlageabschnitte (12 ) aufweist, in welchen die jeweils eine Durchgangsöffnung (9 ) für die Aufnahme eines Radbolzens (10 ) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der durch die Klemmkraft der Radbolzen (10 ) um diese herum an dem jeweiligen Anlageabschnitt (12 ) erzeugte Druckbereich kleiner ist als die Anlagefläche (11 ) des jeweiligen Anlageabschnitts (12 ) für die Radschüssel (4 ), indem die an dem jeweiligen Anlageabschnitt (12 ) vorgesehene Anlagefläche (14 ) für den Radbolzenkopf (15 ) kleiner ist als die Anlagefläche (11 ) des jeweiligen Anlageabschnitts (12 ) für die Radschüssel (4 ). - Radnabe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Anlageabschnitte (
12 ) von ihrer radschüsselseitigen Anlagefläche (11 ) zu ihrer bolzenkopfseitigen Auflagefläche (14 ) konisch verjüngen. - Radnabe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Konizität geradlinig, konkav oder konvex ausgebildet ist.
- Radnabe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die radschüsselseitige Anlagefläche (
11 ) der jeweiligen Anlageabschnitte (12 ) abgerundete oder angefaste Kanten (17 ) aufweist. - Radnabe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die radschüsselseitige Anlagefläche (
11 ) der jeweiligen Anlageabschnitte (12 ) an ihren radial äußeren Umfangskanten (18 ) mit großem Radius abgerundet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10146685A DE10146685B4 (de) | 2000-09-22 | 2001-09-21 | Radnabe |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10047564 | 2000-09-22 | ||
DE10047564.7 | 2000-09-22 | ||
DE10146685A DE10146685B4 (de) | 2000-09-22 | 2001-09-21 | Radnabe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10146685A1 DE10146685A1 (de) | 2002-11-07 |
DE10146685B4 true DE10146685B4 (de) | 2006-09-21 |
Family
ID=7657620
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10146685A Expired - Fee Related DE10146685B4 (de) | 2000-09-22 | 2001-09-21 | Radnabe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10146685B4 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10359645B4 (de) * | 2003-12-18 | 2015-02-05 | Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg | Radlagermodul in einem Radträger |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19704353A1 (de) * | 1996-02-06 | 1997-09-11 | Fischer Georg Verkehrstechnik | Fahrzeugfelgen- und Bremsscheibenanordnung an einer Radnabe |
-
2001
- 2001-09-21 DE DE10146685A patent/DE10146685B4/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19704353A1 (de) * | 1996-02-06 | 1997-09-11 | Fischer Georg Verkehrstechnik | Fahrzeugfelgen- und Bremsscheibenanordnung an einer Radnabe |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE10146685A1 (de) | 2002-11-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19726674B4 (de) | Bremsscheibe | |
DE69105413T2 (de) | Gestanzter Achsschenkel zur Montage von Radaufhängungsteilen. | |
EP3212433B1 (de) | Fahrzeugrad mit einer verbindung zwischen einer radfelge und einer radscheibe und verfahren zu dessen herstellung | |
DE4313624A1 (de) | Achsschenkelanordnung | |
DE102009028517B4 (de) | Befestigungsanordnung von Planetenradbolzen | |
EP3509872B1 (de) | Mehrteiliges, gefedertes schienenrad | |
EP2574477A2 (de) | Radfelge mit einer Radscheibe aus Faserverbundwerkstoff und Befestigungsmitteln | |
DE2931400A1 (de) | Nutzfahrzeugrad fuer einzel- und zwillingsanordnung | |
EP1799469A1 (de) | Fahrzeugrad mit einer felge und einem vollgummireifen | |
DE69011279T2 (de) | Räder mit eingebauten Bremsscheiben. | |
DE102005059247B4 (de) | Bremsvorrichtung | |
EP4124772A1 (de) | Bremssattel mit einer blende und einer fixierscheibe | |
DE102021206087A1 (de) | Bremssattel mit einer Blende | |
DE69813699T2 (de) | Dämpfungselement, insbesondere zum Lagern der Stützscheibe eines Scheibenwischermechanismusses | |
DE10146685B4 (de) | Radnabe | |
EP2287025B1 (de) | Lageranordnung für Fahrzeugteile, Radaufhängung sowie Verfahren zur Herstellung eines Lagegehäuses für die Lageranordnung | |
DE10122202C1 (de) | Rad und Radanordnung für ein Kraftfahrzeug | |
AT391002B (de) | Drehsteife, beugeelastische wellenkupplung | |
DD245117A3 (de) | Ratterschutz-feder an einem bremsklotz einer teilbelagscheibenbremse | |
DE19836239C2 (de) | Fahrzeugrad | |
DE10221455A1 (de) | Radnabe | |
EP1993853B1 (de) | Fahrzeugrad | |
DE202011108271U1 (de) | Radlagerwerkzeug zur Montage einer Radlagerung | |
DE102014108934B4 (de) | Bremsenabdeckblech | |
EP3502508B1 (de) | Bremsbacke einer fahrzeug-trommelbremse |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SAF-HOLLAND GMBH, 63856 BESSENBACH, DE |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |