DE10145664A1 - Airbag-Modul - Google Patents

Airbag-Modul

Info

Publication number
DE10145664A1
DE10145664A1 DE10145664A DE10145664A DE10145664A1 DE 10145664 A1 DE10145664 A1 DE 10145664A1 DE 10145664 A DE10145664 A DE 10145664A DE 10145664 A DE10145664 A DE 10145664A DE 10145664 A1 DE10145664 A1 DE 10145664A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
valve
shut
gas
airbag module
gas generator
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE10145664A
Other languages
English (en)
Other versions
DE10145664B4 (de
Inventor
Rudi Schieck
Wolfgang Schumacher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GM Global Technology Operations LLC
Original Assignee
Adam Opel GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Adam Opel GmbH filed Critical Adam Opel GmbH
Priority to DE10145664A priority Critical patent/DE10145664B4/de
Publication of DE10145664A1 publication Critical patent/DE10145664A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10145664B4 publication Critical patent/DE10145664B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/26Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags characterised by the inflation fluid source or means to control inflation fluid flow
    • B60R21/276Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags characterised by the inflation fluid source or means to control inflation fluid flow with means to vent the inflation fluid source, e.g. in case of overpressure
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/26Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags characterised by the inflation fluid source or means to control inflation fluid flow
    • B60R21/276Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags characterised by the inflation fluid source or means to control inflation fluid flow with means to vent the inflation fluid source, e.g. in case of overpressure
    • B60R2021/2765Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags characterised by the inflation fluid source or means to control inflation fluid flow with means to vent the inflation fluid source, e.g. in case of overpressure comprising means to control the venting

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air Bags (AREA)

Abstract

Ein Airbag-Modul für ein Kraftfahrzeug umfasst einen Gassack (10), der unter Zwischenschaltung eines ersten Absperrventils (5) mit einem Gasgenerator (4) gekoppelt ist. Dem Gasgenerator (4) ist ein mit einem zweiten Absperrventil (7) versehener, ins Freie führender Bypass zugeordnet, wobei die Öffnung des zweiten Absperrventils (7) in Abhängigkeit von einem Aufblasvorgang des Gassackes (10) und/oder durch manuelle Beaufschlagung erfolgt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Airbag-Modul für ein Kraftfahrzeug mit einem Gassack, der unter Zwischenschaltung eines ersten Absperrventils mit einem Gasgenerator gekoppelt ist.
  • Aus der DE 197 29 226 A1 ist ein Airbag-Modul zum Schutz eines Insassen eines Kraftfahrzeuges bekannt, bei dem der Innendruck des Luftsackes mittels einer Druckminderöffnung unter Berücksichtigung der Umgebungstemperatur und der Sitzposition des Insassen kontrolliert wird. Nach einem Auslösen des Airbag-Moduls kann dieses System das Aufblasen des Luftsackes nicht abbrechen. Des Weiteren ist ein Entschärfen des Airbag-Moduls ohne ein Aufblasen des Luftsackes nicht möglich.
  • Zur Entsorgung der in den Airbagsystemen eines Fahrzeuges enthaltenen pyrotechnischen Ladungen wird in der DE 197 53 058 A1 vorgeschlagen, diese gemeinsam mittels einer speziellen Vorrichtung auszulösen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Airbag-Modul der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem ein Verletzungsrisiko für einen Fahrzeuginsassen sowie Rettungs- bzw. Wartungspersonal vermindert ist.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass dem Gasgenerator ein mit einem zweiten Absperrventil versehener, ins Freie führender Bypass zugeordnet ist, wobei die Öffnung des zweiten Absperrventils in Abhängigkeit von einem Aufblasvorgang des Gassackes und/oder durch manuelle Beaufschlagung erfolgt.
  • Durch das Öffnen des zweiten Absperrventils ist es möglich, das Aufblasen des Gassackes, der über das erste Absperrventil mit dem Gasgenerator gekoppelt ist, abzubrechen und das Druckgas des Gasgenerators über den Bypass abzuleiten. Hierdurch ist eine gezielte Expansion des Gassackes sichergestellt und dadurch das Verletzungsrisiko für einen Fahrzeuginsassen vermindert. Im Weiteren kann das zweite Absperrventil durch manuelle Beaufschlagung geöffnet werden und damit das Druckgas gezielt ins Freie geleitet werden, ohne dass eine Beaufschlagung des Gassackes erfolgt. Das manuelle Öffnen des zweiten Absperrventils kann beispielsweise von Rettungs- und/oder Wartungspersonal vorgenommen werden, das somit vor Verletzungen, die durch einen expandierenden Gassack sowohl bei der Bergung von verunglückten Fahrzeuginsassen als auch bei Reparaturarbeiten am Kraftfahrzeug verursacht werden können, geschützt ist.
  • Um eine Beeinträchtigung der Fahrzeuginsassen durch das durch den Bypass entweichende Druckgas auszuschließen, leitet vorzugsweise der Bypass das Druckgas des Gasgenerators in den Bereich einer Lenksäule, eines Fußraums, einer Armaturentafel und oder einer Sitzlehne.
  • Vorteilhafterweise erfolgt die Öffnung des zweiten Absperrventils bei einem vorzeitigen Abbruch des Aufblasvorgangs des Gassackes. Somit ist beispielsweise auch ein Helfer oder ein Monteur nach einem erfolglosen bzw. teilweisen Auslösen des Airbag-Moduls vor einem unkontrolliert expandierenden Gassack und somit vor durch den Gassack verursachten Verletzungen geschützt.
  • Um in jedem Fall ein Entweichen des Druckgases sicherzustellen, öffnet bevorzugt das zweite Absperrventil erst nach einem Stillstand des Kraftfahrzeuges.
  • Zweckmäßigerweise gibt ein den Betriebszustand des Airbag-Moduls bzw. den Aufblasvorgang des Gassackes überwachendes Steuergerät ein Signal zur Öffnung des zweiten Absperrventils ab. In das Steuergerät können unterschiedliche Tests bzw. Algorithmen integriert werden, mit denen sich feststellen lässt, ob ein Aufblasen des Gassackes fehlschlug oder der Aufblasvorgang des Gassackes abgebrochen wurde. Im Weiteren kann das Steuergerät den Aufblasvorgang des Gassackes durch das Öffnen des zweiten Absperrventils abbrechen, um Verletzungen des Fahrzeuginsassen zu vermeiden, wobei das Steuergerät mit entsprechenden Sensoren gekoppelt ist.
  • Damit das Rettungs- und/oder Wartungspersonal das Druckgas ohne die Expansion des Gassackes entweichen lassen kann, signalisiert vorzugsweise eine externe, mit einer kraftfahrzeugseitigen Schnittstelle gekoppelte Steuereinrichtung das Öffnen des zweiten Absperrventils. Die Steuereinrichtung kann manuell beaufschlagt werden oder eine Abfrage bezüglich des Aufblasvorganges des Gassackes umfassen.
  • Zweckmäßigerweise sind das erste und das zweite Absperrventil jeweils als ein pyrotechnisches Ventil ausgebildet, das eine erste bzw. zweite Zündpille als Sperrelement umfasst. Diese Ventilart hat sich im Zusammenhang mit einem Airbag-Modul bewährt. Die Zündung der ersten und/oder zweiten Zündpille erfolgt elektrisch.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Schnittdarstellung eines erfindungsgemäßen Airbag-Moduls in einer ersten Ausführungsform,
  • Fig. 2 eine Schnittdarstellung des Airbag- Moduls nach Fig. 1 in einer zweiten Ausführungsform,
  • Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des Airbag-Moduls nach Fig. 1 in einer dritten Ausführungsform.
  • Das in Fig. 1 gezeigte ein Airbag-Modul 1 ist als Fahrerairbag-Modul 14 in einem nicht näher dargestellten Lenkradtopf eines Kraftfahrzeuges angeordnet. Ein Gassack 10 ist in einer Gassackkammer 2 eines Gehäuses 17 angeordnet und mit einer Abdeckung 3 überdeckt. Ein in einer Gasgeneratorkammer 18 angeordneter Gasgenerator 4 liefert bei einem Auslösen des Airbag-Moduls 1 ein Druckgas zum Aufblasen des Gassackes 10. Bei dem Auslösen des Airbag-Moduls 1 wird die Abdeckung 3 aufgerissen, so dass sich der darunter angeordnete Gassack 10 entfalten kann. Der Gassack 10 selbst besteht in bekannter Weise im wesentlichen aus einem zusammengefalteten ballonartigen flexiblen Sack. Der Gassack 10 überspannt mit seinem Einblasmund 19 die Gasgeneratorkammer 18 und ist am Gehäuse 17 befestigt.
  • Zum Aufblasen des Gassackes 10 wird ein erstes Absperrventil 5 geöffnet, das einen Übertritt des Druckgases von dem Gasgenerator 4 in den Gassack 10 ermöglicht. Das erste Absperrventil 5 ist als pyrotechnisches Ventil ausgebildet und enthält als Sperrelement eine erste Zündpille 6. Bei einer Zündung der Zündpille 6 wird eine Durchtrittsöffnung des Gasgenerators 4 geöffnet, die das Druckgas zum Aufblasen des Gassackes 10 durchströmt.
  • An dem Gasgenerator 4 ist ein zweites Absperrventil 7 einem Bypass 20 zugeordnet. Das zweite Absperrventil 7 ist ebenfalls als pyrotechnisches Ventil mit einer zweiten Zündpille 8 ausgebildet. Aufbau und Funktion des zweiten Absperrventils 7 sowie der zweiten Zündpille 8 entsprechen denen des ersten Absperrventils 5 bzw. der ersten Zündpille 6. Das zweite Absperrventil 7 ermöglicht im geöffneten Zustand einen Austritt des Druckgases aus dem Gasgenerator 4 durch eine Austrittsöffnung 16 des Bypasses 20, ohne hierbei in den Gassack 10 zu gelangen. Dazu wird das Druckgas in den Bereich einer Lenksäule des Kraftfahrzeugs geleitet. Das zweite Absperrventil 7 ist dazu an einer Stelle des Gasgenerators 4 angeordnet, die eine Ableitung des Druckgases sicherstellt. Die erste Zündpille 6 sowie die zweite Zündpille 7 werden elektrisch ausgelöst und sind dazu mittels einer ersten Steckverbindung 11a sowie einer zweiten Steckverbindung 12b und einer ersten Zuleitung 12a sowie einer zweiten Zuleitung 12b mit einem Steuergerät 15 verbunden.
  • Das Zünden der zweiten Zündpille 7 kann durch das Steuergerät 15 aufgrund eines externen Signals oder als Diagnosekommando (Stellgliedtest) oder durch einen internen Steueralgorithmus erfolgen. Nach dem Zünden der zweiten Zündpille 7 verpufft das von dem Gasgenerator 4 gelieferte Druckgas ins Freie, ohne den Gassack 10 zu beaufschlagen.
  • Wurde das Airbag-Modul 1 gezündet und der Aufblasvorgang des Gassackes 10 schlug fehl, so wird nach einem Fahrzeugstillstand automatisch die zweite Zündpille 7 gezündet und der Gasgenerator 4 entladen.
  • In einem weiteren Anwendungsfall erkennt das Steuergerät 15 nach dem Auslösen des Airbag-Moduls 1, aber noch vor der vollen Entfaltung des Gassackes 10, dass der Aufblasvorgang abgebrochen werden muss, um Verletzungen eines Fahrzeuginsassen zu verhindern. In diesem Fall wird durch das Steuergerät 15 die zweite Zündpille 7 gezündet und das weitere Aufblasen des Gassackes 10 unterbunden.
  • Fig. 2 zeigt eine zweite Ausführungsform des Airbag-Moduls 1 als Beifahrerairbag-Modul 9. Das Beifahrerairbag-Modul 9 unterscheidet sich von dem zuvor dargestellten Fahrerairbag-Modul 14 im Wesentlichen durch seine Form und seine Abmaße bei im Wesentlichen identischer Funktion und identischem Aufbau. Auch hier ist der Gassack 10 unter der Abdeckung 3 in der Gassackkammer 2 des Gehäuses 17 angeordnet. Der Gasgenerator 4 umfasst das erste Absperrventil 5, das mittels der ersten Zündpille 6 geöffnet wird. Das zweite Absperrventil 7, das mittels der zweiten Zündpille 8 geöffnet wird, ermöglicht den Austritt des Druckgases des Gasgenerators 4 über eine Austrittsöffnung 16 des Bypasses 20 hinter eine nicht dargestellte Armaturentafel. Die erste Zündpille 6 sowie die zweite Zündpille 7 werden elektrisch ausgelöst und sind dazu mittels Steckverbindungen 11 und Zuleitungen 12 mit einem nicht dargestellten Steuergerät verbunden.
  • Fig. 3 zeigt eine dritte Ausführungsform des Airbag-Moduls 1 als Seitenairbag-Modul 13, das in einer Sitzlehne eines Kraftfahrzeugsitzes angeordnet ist. Zuvor erläuterte Elemente werden hier nicht erneut dargestellt. Der Aufbau entspricht im Wesentlichen den beiden zuvor dargestellten Bauformen. Das zweite Absperrventil 7 ist derart angeordnet, dass bei dessen Öffnen das in dem Gasgenerator 4 enthaltene Druckgas über die Austrittsöffnung 16 des Bypasses 20 in die Sitzlehne ausströmt. Bezugszeichenliste 1 Airbag-Modul
    2 Gassackkammer
    3 Abdeckung
    4 Gasgenerator
    5 erstes Absperrventil
    6 erste Zündpille
    7 zweites Absperrventil
    8 zweite Zündpille
    9 Beifahrerairbag
    10 Luftsack
    11a erste Steckverbindung
    11b zweite Steckverbindung
    12a erste Zuleitung
    12b zweite Zuleitung
    13 Seitenairbag
    14 Fahrerairbag
    15 Steuergerät
    16 Austrittsöffnung
    17 Gehäuse
    18 Gasgeneratorkammer
    19 Einblasmund
    20 Bypass

Claims (7)

1. Airbag-Modul für ein Kraftfahrzeug mit einem Gassack (10), der unter Zwischenschaltung eines ersten Absperrventils (5) mit einem Gasgenerator (4) gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass dem Gasgenerator (4) ein mit einem zweiten Absperrventil (7) versehener, ins Freie führender Bypass (20) zugeordnet ist, wobei die Öffnung des zweiten Absperrventils (7) in Abhängigkeit von einem Aufblasvorgang des Gassackes (10) und/oder durch manuelle Beaufschlagung erfolgt.
2. Airbag-Modul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bypass (20) das Druckgas des Gasgenerators (4) in den Bereich einer Lenksäule, eines Fußraums, einer Armaturentafel und/oder einer Sitzlehne leitet.
3. Airbag-Modul nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung des zweiten Absperrventils (7) bei einem vorzeitigen Abbruch des Aufblasvorgangs des Gassackes (10) erfolgt.
4. Airbag-Modul nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Absperrventil (7) erst nach einem Stillstand des Kraftfahrzeuges öffnet.
5. Airbag-Modul nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein den Betriebszustand des Airbag-Moduls (1) bzw. den Aufblasvorgang des Gassackes (10) überwachendes Steuergerät (15) ein Signal zur Öffnung des zweiten Absperrventils (7) abgibt.
6. Airbag-Modul nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine externe, mit einer kraftfahrzeugseitigen Schnittstelle gekoppelte Steuereinrichtung das Öffnen des zweiten Absperrventils (7) signalisiert.
7. Airbag-Modul nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und das zweite Absperrventil (5, 7) jeweils als ein pyrotechnisches Ventil ausgebildet sind, das eine erste bzw. zweite Zündpille (6, 8) als Sperrelement umfasst.
DE10145664A 2001-09-15 2001-09-15 Airbag-Modul Expired - Fee Related DE10145664B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10145664A DE10145664B4 (de) 2001-09-15 2001-09-15 Airbag-Modul

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10145664A DE10145664B4 (de) 2001-09-15 2001-09-15 Airbag-Modul

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10145664A1 true DE10145664A1 (de) 2003-04-30
DE10145664B4 DE10145664B4 (de) 2011-04-14

Family

ID=7699241

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10145664A Expired - Fee Related DE10145664B4 (de) 2001-09-15 2001-09-15 Airbag-Modul

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10145664B4 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10255440A1 (de) * 2002-11-28 2004-06-17 Daimlerchrysler Ag Verfahren zum Entsorgen eines Airbagsystems eines Fahrzeugs
DE102005049335A1 (de) * 2005-10-12 2007-04-19 Acts Advanced Car Technology Systems Gmbh & Co.Kg Airbagmodul

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4041049A1 (de) * 1990-12-20 1992-07-02 Siemens Ag Steueranordnung fuer einen airbag eines fahrzeuges
DE4307969A1 (de) * 1993-03-12 1994-09-15 Trw Repa Gmbh Fahrerseitiges Gassack-Rückhaltesystem für Fahrzeuge
JPH1035405A (ja) * 1996-07-18 1998-02-10 Fuji Heavy Ind Ltd 車両用エアバッグ装置のガス圧調整装置
DE19705431A1 (de) * 1997-02-13 1998-08-20 Bosch Gmbh Robert Rückhaltesystem
DE19753058C2 (de) * 1997-11-29 2000-02-17 Telefunken Microelectron Verfahren zur Entsorgung von Insassenschutzeinrichtungen mit pyrotechnischen Zündern sowie Entsorgungsgerät zur Durchführung des Verfahrens
DE19829000B4 (de) * 1998-06-29 2005-06-02 Peter Fassbaender Verfahren zum Betreiben einer eine Druckgaseinrichtung mit einer Druckgaspatrone aufweisenden Fahrzeuginsassen-Rückhaltevorrichtung sowie eine Fahrzeuginsassen-Rückhaltevorrichtung mit einer eine Druckgaspatrone aufweisenden Druckgaseinrichtung
US6199895B1 (en) * 1999-03-25 2001-03-13 Brian T. Seymour Inflatable restraint system with selectable ventilation
DE19952967C1 (de) * 1999-11-03 2001-02-15 Guenter Duerschinger Gasgenerator mit Sicherheitseinrichtung für ein Insassen-Rückhaltesystem

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10255440A1 (de) * 2002-11-28 2004-06-17 Daimlerchrysler Ag Verfahren zum Entsorgen eines Airbagsystems eines Fahrzeugs
DE102005049335A1 (de) * 2005-10-12 2007-04-19 Acts Advanced Car Technology Systems Gmbh & Co.Kg Airbagmodul

Also Published As

Publication number Publication date
DE10145664B4 (de) 2011-04-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69725767T2 (de) Hybride Aufblasvorrichtung mit einstellbarer Charakteristik
DE69532971T2 (de) Airbag für Beifahrersitz
DE69912401T2 (de) Seitenairbag vorrichtung
EP2015969B1 (de) Gassackanordnung für eine fahrzeuginsassen-rückhaltevorrichtung
DE10007343B4 (de) Sicherheitseinrichtung für die Insassen eines Fahrzeugs, insbesondere für ein Kraftfahrzeug
EP1086860A2 (de) Fahrzeuginsassen-Rückhaltevorrichtung
DE10201836A1 (de) Airbagvorrichtung für ein Fahrzeug, insbesondere für ein Kraftfahrzeug
DE102006046516A1 (de) Gehäusekonstruktion eines Fahrgast-Airbags
EP1745991B1 (de) Fahrzeuginsassen-Rückhaltesysteme mit einem Gassack
DE29916526U1 (de) Fahrzeuginsassen-Rückhaltevorrichtung
DE10115064A1 (de) Sicherheitseinrichtung für die Insassen eines Kraftfahrzeugs
DE102017121798A1 (de) Seitengassackmodul, Fahrzeuginsassen-Schutzsystem sowie Verfahren zum Betreiben eines Fahrzeuginsassen-Schutzsystems
DE10021845A1 (de) Dualairbagsystem als Rückhaltemittel bei einem Frontalaufprall
DE102019129912A1 (de) Gassackanordnung für ein Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem und Verfahren zum Schützen eines Fahrzeuginsassen
EP1426244B1 (de) Kraftfahrzeug mit einer Karosseriestruktur und mit einer Seitenaufprallschutzeinrichtung
DE10039800B4 (de) Fahrzeugdach, insbesondere für ein Kraftfahrzeug
DE10039803B4 (de) Fahrzeugdach, insbesondere für ein Kraftfahrzeug
DE10019894A1 (de) Sicherheitseinrichtung für ein Fahrzeug, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einem Airbagmodul
DE10145664B4 (de) Airbag-Modul
DE102022003458A1 (de) Airbaganordnung für ein Fahrzeug
DE10154694A1 (de) Verfahren und Airbageinrichtung zum Schutz eines Fahrzeuginsassen
DE102005009763B4 (de) Sicherheitseinrichtung für ein Fahrzeug, insbesondere für ein Kraftfahrzeug
DE10260475B4 (de) Verfahren zur Entsorgung von Kraftfahrzeug-Insassenschutzeinrichtungen sowie Vorrichtung hierfür
DE102007026467B4 (de) Seitenairbag mit einem in einem äußeren Gassack angeordneten Zweiten inneren Gassack
DE19843828A1 (de) Airbagsystem für Kraftfahrzeuge

Legal Events

Date Code Title Description
OR8 Request for search as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8105 Search report available
8110 Request for examination paragraph 44
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: GM GLOBAL TECHNOLOGY OPERATIONS, INC., DETROIT, US

8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: STRAUSS, P., DIPL.-PHYS.UNIV. MA, PAT.-ANW., 65193

8180 Miscellaneous part 1

Free format text: PFANDRECHT

8180 Miscellaneous part 1

Free format text: PFANDRECHT AUFGEHOBEN

8180 Miscellaneous part 1

Free format text: PFANDRECHT

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: GM GLOBAL TECHNOLOGY OPERATIONS LLC , ( N. D. , US

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: GM GLOBAL TECHNOLOGY OPERATIONS LLC (N. D. GES, US

Free format text: FORMER OWNER: GM GLOBAL TECHNOLOGY OPERATIONS, INC., DETROIT, MICH., US

Effective date: 20110323

Owner name: GM GLOBAL TECHNOLOGY OPERATIONS LLC (N. D. GES, US

Free format text: FORMER OWNER: GM GLOBAL TECHNOLOGY OPERATIONS, INC., DETROIT, US

Effective date: 20110323

R020 Patent grant now final
R020 Patent grant now final

Effective date: 20110830

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20140401