DE10138741A1 - Ventilhubverstellung für Verbrennungsmotoren - Google Patents

Ventilhubverstellung für Verbrennungsmotoren

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L13/00Modifications of valve-gear to facilitate reversing, braking, starting, changing compression ratio, or other specific operations
    • F01L13/0015Modifications of valve-gear to facilitate reversing, braking, starting, changing compression ratio, or other specific operations for optimising engine performances by modifying valve lift according to various working parameters, e.g. rotational speed, load, torque
    • F01L13/0063Modifications of valve-gear to facilitate reversing, braking, starting, changing compression ratio, or other specific operations for optimising engine performances by modifying valve lift according to various working parameters, e.g. rotational speed, load, torque by modification of cam contact point by displacing an intermediate lever or wedge-shaped intermediate element, e.g. Tourtelot

Abstract

Die Erfindung betrifft eine mit Ventilen zum Ladungswechsel arbeitende Verbrennungskraftmaschine, bei der die übliche Drosselklappe zur Last- und Drehzahlsteuerung durch den kontinuierlich veränderbaren Hub des oder der Einlaßventile ersetzt wird. Die Erfindung läßt eine Vielzahl von Ausführungen zu, deren gemeinsames Merkmal zwei sich gegenüberstehende, geradlinige Hebelflächen (5) und (9) sind, zwischen denen ein Verstellglied (12) verschoben wird und die bei geschlossenem Ventil parallel zueinander verlaufen. Die Verstellung kann im Prinzip direkt durch das Gaspedal, durch einen elektrischen oder hydraulischen Stellmotor oder Piezo-/Magnetaktuatoren mit Wegsensoren vorgenommen werden, wobei die Verstellung für alle Einlaßventile gemeinsam oder für jedes einzeln erfolgen kann.

Description

  • Die Vorteile eines Ersatzes der Drosselklappe durch den kontinuierlich verstellbaren Hub des oder der Einlaßventile sind den Motorenkonstrukteuren seit vielen Jahrzehnten bekannt, so daß allein die "kontinuierliche Ventilhubverstellung" nicht patentierbar ist. Für eine solche Einrichtung gibt es zahlreiche Lösungsvorschläge, die jedoch mit Mängeln behaftet sind. Es ist das Verdienst von BMW, eine solche Einrichtung dennoch zur Großserienreife entwickelt zu haben, so daß die bisher nur theoretisch bekannten Vorteile in der Praxis nicht nur nachgewiesen, sondern durch weitere wie besseres Kaltstartvermögen und schnelleres Ansprechen auf den Befehl des Gaspedals ergänzt wurden. BMW wählte eine rein mechanische Lösung, die jeder anderen überlegen ist und lediglich den mechanischen Aufwand für die Fertigung eines Motors erhöht.
  • Neben den mechanischen Verstelleinrichtungen, zu denen auch die hier beschriebene Erfindung zählt, gibt es eine Vielzahl anderer Vorschläge, die entweder elektromechanisch, elektromechanisch-hydraulisch, mechanisch-hydraulisch, mechanisch-pneumatisch oder elektromechanisch-hydraulisch und so weiter funktionieren. Sie kranken alle an zwei Eigenschaften. Gibt es zwischen Öffnungsbefehl und Ventil keine mechanische Verbindung, dann bereitet die exakte Bestimmung des jeweils gewünschten Ventilhubs und der Steuerzeiten beträchtliche Schwierigkeiten, die zu beseitigen ein hoher Aufwand erforderlich ist. Die zweite negative Eigenschaft ist der gegenüber rein mechanischer Betätigung steigende Energiebedarf, der mit bordeigenen Mitteln gedeckt werden muß und Antriebsleistung sowie Antriebswirkungsgrad schmälert. Bei nicht mechanisch erfolgtem Öffnungsbefehl besteht immer die Gefahr der Fehlfunktion, die zur Zerstörung des Motors führt, wenn ein Ventil auf dem Kolben aufsetzt. Dagegen werden Ventilführungen - auf die auch jede elektrische, pneumatische oder hydraulische Betätigung angewiesen ist - heute störungsfrei beherrscht, ebenso die Ventilfedern, Nockenwellen, ihre Antriebe und die mechanischen Zwischenglieder.
  • Bei unvoreingenommener Analyse aller Steuerungsmöglichkeiten erfordert die rein mechanische, kontinuierliche Ventilhubverstellung den geringsten Aufwand und die geringste zusätzliche Antriebsenergie bei gleichzeitig geringster Störanfälligkeit und höchster Betätigungssicherheit. Allerdings gibt es verschieden Lösungswege. BMW wählte als Zwischenglied zwischen Nockenwelle und Kipphebel einen kompliziert zu fertigenden Zwischenhebel, dessen Bearbeitung nahezu die Grenzen des heute Möglichen erreicht, darum teuer ist und für preiswerte Motoren kaum geeignet. Er wird durch eine Exzenterwelle geführt und verstellt, die ebenfalls in der Fertigung höchste Präzision erfordert. Außerdem ist die Einrichtung bei Zweiventilmotoren mit parallel hängenden Ventilen nur unter Schwierigkeiten anzuwenden, obwohl diese wegen der geringen Fertigungskosten auch künftig für preiswerte Automobile notwendig bleiben werden.
  • Die hier beschriebene Erfindung setzt sich zum Ziel, Aufbau und Fertigung einer kontinuierlichen Ventilhubverstellung erheblich zu reduzieren. Dazu ist es notwendig, einfach zu fertigende Bauteile zu verwenden und sie so zu gestalten, daß sie auch bei Zweiventilmotoren mit parallel hängenden Ventilen und nur einer Nockenwelle im Zylinderkopf keine unüberwindlichen Schwierigkeiten bereiten - wenn es gelingt, die Vorzüge der kontinuierlichen Ventilhubverstellung auch ohne Änderung der Steuerzeiten bei sehr kleinen Ventilhüben zu nutzen, etwa durch Einbeziehung der Drosselklappe in den Ansaugvorgang. Bei der vorgenannten BMW-Konstruktion werden bekanntlich die Nockenwellen sowohl für die Einlaßventile wie auch für die Auslaßventile zusätzlich während des Betriebes verstellt.
  • Zum Erreichen des Erfindungsziels gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten, die nur eine Eigenschaft gemeinsam haben, nämlich zwei in geringem Abstand zueinander angeordnete, sich gegenüberliegende Gleitflächen, zwischen denen das Verstellglied verschoben wird und die bei geschlossenem Ventil parallel zueinander stehen.
  • Auf dem Zeichnungsblatt ist nur eine der Möglichkeiten gemäß der Erfindung dargestellt (Fig. 1), außerdem in Fig. 2 und Fig. 3 zwei verschiedene Anordnungen der Rollen am Verstellglied.
  • Aus der Vielzahl der Möglichkeiten sollen hier nur einige Varianten beschrieben werden. Dem bisherigen Ventiltrieb mit Nockenwelle (1), Kipphebel (9) und Ventil (10) wird ein zweiter Hebel (5) hinzugefügt und zwar derart, das die Gleitflächen der beiden Hebel bei geschlossenem Ventil genau parallel zueinander liegen. Dabei betätigt der Nocken (2) nicht mehr den ursprünglichen Kipphebel (9), sondern den zweiten Kipphebel (5), der über ein verschiebbares Verstellglied (12) den ursprünglichen Kipphebel (9) betätigt. Die Drehpunkte (4) und (7) der beiden Kipphebel (5) und (9) liegen in diesem Fall einander etwa gegenüber, sie können aber auch beide auf einer Seite liegen, so daß die Nockenwelle (1) direkt oder nahezu direkt über dem Ventil (10) angeordnet wird. Die Hebel (5) und (9) können gleich oder unterschiedlich lang sein. Für die extrem geringen Ventilhübe im Leerlauf und in der unteren Teillast befindet sich das Verstellglied (12) in jedem Fall fast unter dem Drehpunkt (4) des oberen Kipphebels (5). Soll bei Einzelbetätigung jedes Einlaßventils eines geschlossen bleiben, wird das Verstellglied (12) in Drehpunktmitte (4) des Ventil-Kipphebels (5) gerückt oder einen sehr kleinen Betrag zur negativen Seite. Wird nun das Verstellglied (12) vom Drehpunkt (4) des oberen Hebels in Richtung des Nocken-Angriffspunktes (3) verschoben, nimmt der Ventilhub zu. Der Verstell-/Verschiebeweg des Verstellgliedes (12) richtet sich nach den Längen der beiden Kipphebel (5) und (9), nach der Höhe des Nockens (2) und nach der Lage der Drehpunkte (4) und (7) der beiden Hebel (5) und (9). Die Einrichtung gemäß der Erfindung läßt es aber auch zu, die Verstellung quer zur Schwenkachse des Ventil-Kipphebels vorzunehmen, wenn dieser kippsicher angelenkt wird. Sind die Längsachsen der Kipphebel in der Regel in einem Winkel von 90° zur Nockenwellenachse angeordnet, so im letztbeschriebenen Fall parallel zueinander oder in einem Winkel zwischen 0° und 90°.
  • Zur Reduzierung der Reibung zwischen oberem Kipphebel (5) und Nocken (2) kann auf übliche Weise eine reibungsmindernde Rolle gewählt werden, während die Unterseite des Kipphebels (5) völlig plan geschliffen wird. Die Rolle wird zur Spielvermeidung durch eine auf den Kipphebel wirkende Feder (6) gegen Nockenwelle (1) und Nocken (2) gedrückt. Der untere Kipphebel (9) dagegen wird auf der Oberseite plan geschliffen. Seinen Drehpunkt (7) kann in üblicher Weise ein hydraulisches Element zum Ventilspielausgleich bilden, das gleichzeitig für den Spielausgleich zwischen unterem Kipphebel (9), Verstellglied (12) und oberem Kipphebel (5) sorgt. Es kann in bekannter Weise als Auflagepunkt für den unteren Kipphebel (9) dienen oder zwischen Kipphebel (9) und Ventil (10) angeordnet sein.
  • Theoretisch benötigt das Verstellglied (12) lediglich nach unten und oben ein in der Silhouette kugelförmiges Gleitstück oder zwei Prismen, die für Linienberührung zwischen den beiden Kipphebeln sorgen. In der Praxis wird man zur Reibungsminderung zwei Rollen (15) und (16) kleinen Durchmessers vorsehen, die im Normalfall übereinander liegen, aber auch versetzt zueinander angeordnet werden können, wenn es die Platzverhältnisse im Zylinderkopf erfordern, der Verstellweg kürzer oder länger ausfallen soll oder die Nockenwelle (1) nach der einen oder anderen Seite verschoben wird. Da lediglich zwischen den beiden Drehpunkten der Rollen oder Prismen die zur Betätigung des Ventils üblichen Kräfte auftreten, kann der tragende Hebel (17) zur Reduzierung der oszillierenden Massen aus einem Leichtmetall gefertigt werden.
  • Am freien Ende des Verstellhebels (17) befindet sich ein Drehpunkt (13), an dem das Betätigungsorgan der Verstelleinrichtung (14) angreift. Dabei kann die Verstelleinrichtung (14), etwa ein Piezo- oder Magnetaktuator mit Wegsensoren geradlinige Bewegungen in Richtung des Verstellgliedes (12) ausführen. Sollen etwa alle Ventile in bekannter Weise gemeinsam von einem Stellmotor über eine Welle und daran befestigten Hebeln gleichzeitig verstellt werden, führt der Verstellhebel Schwenkbewegungen aus.
  • Die Verstellung kann im Prinzip direkt über Gestänge oder einen Bowdenzug vom Gaspedal aus erfolgen, über einen elektrischen Stellmotor oder Piezo-/Magnetaktuatoren mit Wegsensoren, wenn jedes Ventil einzeln geregelt werden soll. In diesem Fall ist es auf einfache Weise möglich, ein oder mehrere Einlaßventile abzuschalten, wenn das Verstellglied genau unter den Drehpunkt des oberen Hebels nach hinten gezogen wird oder einen ganz geringen Betrag zur negativen Seite.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist die nur geringfügig erhöhte Lage der Nockenwelle im Zylinderkopf, die sich aus der Dicke des oberen Kipphebels und dem Abstand der Berührungspunkte des Verstellgliedes zwischen den Kipphebeln ergibt. Es ist aber auch möglich, den Nocken auf einen abgeknickten Hebel wirken zu lassen oder die Nockenwelle unter den zugehörigen Kipphebel zu setzen, der dann etwa in der Mitte zwischen Nockenangriffspunkt und maximaler Ventilhubverstellung drehbar gelagert sein muß. Alle für die kontinuierliche Verstellung benötigten Bauteile können auf normalen Fertigungseinrichtungen mit den üblichen Toleranzen hergestellt werden, so daß die zusätzlichen Kosten in überschaubarem Rahmen bleiben. Sollen Zweiventilmotoren mit parallel hängenden Ventilen und nur einer Nockenwelle im Zylinderkopf damit ausgerüstet werden, so können auch die Auslaßventile von der gleichen Nockenwelle betätigt werden.
  • Die Ausführung gemäß der Erfindung stellt an die Fertigung keine besonderen Anforderungen. Sie wird in der Regel mit einem erweiterten, elektronischen Steuergerät für die Motorsteuerung kombiniert, das jedoch nicht Gegenstand der Erfindung ist. Ebenso hat es sich als ratsam erwiesen, die Drosselklappe als zusätzliches Regelorgan beizubehalten. Gegenstand der Erfindung ist jedoch auch dies nicht. Auflistung der verwendeten Bezugszeichen 1 Nockenwelle
    2 Nocken
    3 Nockenangriffspunkt
    4 Kipphebellager
    5 Oberer Kipphebel
    6 Feder
    7 Kipphebellager
    8 Ventilbetätigung
    9 Unterer Kipphebel
    10 Ventil
    11 Ventilfeder
    12 Verstellglied
    13 Gelenk
    14 Verstelleinrichtung
    15 Rolle am Verstellglied
    16 Rolle am Verstellglied
    17 Verstellhebel

Claims (5)

11. Mit Ventilen für den Gaswechsel arbeitende Verbrennungskraftmaschine, die mit mindestens einer Nockenwelle (1) ausgerüstet ist, die den Befehl zum Öffnen der Ventile gibt, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (2) der Nockenwelle (1) einen Kipphebel (5) betätigt, der über ein Verstellglied (12) einen zweiten Kipphebel (9) betätigt, der das Ventil (10) öffnet, dergestalt, daß die Kipphebel (5) und (9) bei geschlossenem Ventil (10) parallel zueinander stehen.
2. Verbrennungskraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellflächen der beiden sich gegenüber stehenden Kipphebel (5) und (9) geradlinig verlaufen.
3. Verbrennungskraftmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellglied (12) bei Leerlauf nur einen geringen Betrag aus der Drehpunktmitte (4) in Richtung der Nockenwelle (1) verschoben ist.
4. Verbrennungskraftmaschine nach den Ansprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellglied (12) über ein Gelenk (13) direkt von einem Magnet- oder Piezoaktuator (14) verstellt werden kann.
5. Verbrennungskraftmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Angriffspunkte (15) und (16) des Verstellgliedes (12) entweder direkt übereinander oder versetzt zueinander angeordnet werden können.
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