DE10131600A1 - Kabeltrog - Google Patents

Kabeltrog

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G9/00Installations of electric cables or lines in or on the ground or water
    • H02G9/04Installations of electric cables or lines in or on the ground or water in surface ducts; Ducts or covers therefor

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  • Laying Of Electric Cables Or Lines Outside (AREA)
  • Electric Cable Installation (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Kabeltrog zur Herstellung eines Kabelkanals, der insbesondere parallel zu Gleisanlagen von Eisenbahnen verlegt wird. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Kabeltrog zur Herstellung eines Kabelkanals insbesondere für Gleisanlagenanzugeben, der aufgrund seiner konstruktiven Gestaltung einfacher an Gleisanlagen verlegt werden kann und eine unkomplizierte und sichere Wasserableitung ermöglicht. Dies wird mittels eines Kabeltrogs (1) erreicht, der von einem Trogboden (2) und zwei sich gegenüberliegenden Trogseitenwänden (3, 4) gebildet ist, wobei sich die Trogseitenwände (3, 4) jeweils von einer der gegenüberliegenden Stirnseiten des Trogbodens (2) nach oben erstrecken, die erste Trogseitenwand (3) im wesentlichen senkrecht zu dem Trogboden (2) und die Außenwand der zweiten Trogseitenwand (4) in einem spitzen Winkel in bezug auf den Trogboden (2) verläuft. Vorzugsweise sind an der ersten Trogseitenwand (3) und am Trogboden (2) Dränmatten (5, 6) angebracht. Die erste Trogseitenwand (3) kann zu einem Stützelement (11) verlängert sein.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kabeltrog zur Herstellung eines Kabelkanals, der insbesondere parallel zu Gleisanlagen von Eisenbahnen verlegt wird.
  • Kabelkanäle sind parallel und quer zu Gleisanlagen verlaufende Linienbauwerke zur Aufnahme von Energie- und/oder Informationskabeln. Der überwiegende Teil der Gleisanlagen ist gegenwärtig mit Kabelkanälen aus Beton ausgestattet. Diese Betonkanäle bestehen aus dickwandigen, im Querschnitt U-förmigen Betontrögen von ca. 0,5 bis 1 m Länge. Die Betonträge sind mit begehbaren Deckeln abgedeckt. Derartige Kabelkanäle werden in der Regel höhengleich im Planum neben dem Schotterbett der Gleisanlage in dafür vorzurichtende Gräben - zumeist direkt neben der Bahndammböschung - angeordnet (siehe Deutsche Bahn AG, Richtlinie 800.0130: "Streckenquerschnitte auf Erdkörpern" 1997, 23).
  • In dem Schotterbett und dem Planum fallen regelmäßig große Mengen an Oberflächenwasser an. Dieses Wasser fließt seitlich quer zu den Kabeltrögen ab. Es muß folglich unter den Kabeltrögen abgeleitet werden. Aus diesem Grund werden unter den Kabeltrögen umfangreiche Dränagemaßnahmen vorgenommen. Zu diesem Zweck werden die Kabeltröge beispielsweise mit Filterkies umgeben, so daß vor dem Kabeltrog die Bahndammböschung als Anböschung ausgebildet werden muß.
  • Darüber hinaus sind in den letzen Jahren zahllose Varianten von Kabeltrögen vorgeschlagen worden, die zum weit überwiegenden Teil einen U-förmigen Querschnitt aufweisen, jedoch hinsichtlich Material und konstruktiven Details Unterschiede aufweisen. Neben Kabeltrögen mit U-förmigem Querschnitt sind des weiteren auch Kabeltröge mit im wesentlichen V-förmigen Querschnitt bekannt, die jedoch speziell zur Errichtung von Kleinkabeltrogtrassen vorgesehen sind (DE GM 297 07 254).
  • Nachteil dieser Lösungen ist jedoch, daß Kabeltröge mit einem derartigen Querschnitt vollständig in den Erdkörper einer Bahnanlage eingebaut werden müssen, wenn - wie grundsätzlich gefordert - die Oberseite höhengleich mit dem Planum anschließen soll (siehe Deutsche Bahn AG, Richtlinie 836.0511: "Erdbauwerke, Erdkörper, Einbauten und ergänzende Anlagen" 1999). Bei Bahndämmen entstehen an den Außenkanten des Planums/Kabelkanals Anböschungen, die nicht ausreichend verdichtet werden können und bei starkem Wasserandrang abgespült werden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Kabeltrog zur Herstellung eines Kabelkanals insbesondere für Gleisanlagen anzugeben, der aufgrund seiner konstruktiven Gestaltung einfacher an Gleisanlagen verlegt werden kann und eine unkomplizierte und sichere Wasserableitung ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindungen ergeben sich aus den Merkmalen der Ansprüche 2 bis 7.
  • Nach Maßgabe der Erfindung wird somit ein Kabeltrog zur Herstellung eines Kabelkanals zur Verfügung gestellt, wobei der Kabeltrog von einem Trogboden und zwei sich gegenüberliegenden Trogseitenwänden gebildet ist und sich die Trogseitenwände jeweils von einer der gegenüberliegenden Stirnseiten des Trogbodens nach oben erstrecken, wobei die erste Trogseitenwand im wesentlichen senkrecht zu dem Trogboden und die Außenseite der zweiten Trogseitenwand in einem spitzen Winkel in bezug auf den Trogboden verläuft.
  • Diese Gestaltung des Kabeltrogs ermöglicht es, einen Kabelkanal zu errichten, dessen Oberseite höhengleich mit dem Planum abschließt. Dazu ist der Kabelkanal so aus den erfindungsgemäßen Kabeltrögen gebildet, daß die erste (senkrechte) Trogseitenwand den Gleisen zugewandet ist, während die zweite (schräge) Trogseitenwand den Gleisen abgewandt ist. Der Kabelkanal wird zu diesem Zweck so angeordnet, daß seine schräge Außenseite die Neigung des Erdkörpers im wesentlichen aufnimmt, während die senkrechte Innenseite vollständig von dem Erdreich bedeckt ist. Die Oberseite des Kabelkanals, die von den auf den Kabeltrögen aufliegenden Deckeln gebildet wird, befindet sich somit in Höhe des Planums, ohne daß der Kabelkanal vollständig in den Erdkörper eingelassen ist. Diese Gestaltung der Kabeltröge erlaubt es, Kabelkanäle leicht nachträglich an Gleisanlagen zu errichten. Gleichzeitig kann die senkrecht verlaufende Innenseite des Kabeltrogs, das heißt die erste Trogseitenwand, zur Abstützung des Bahnoberbaus dienen. Überdies werden der Gleisschotter abgestützt und eine definierte Randwegbreite mit sicherem Tritt gewährleistet. Auf die bisher übliche seitliche Anböschung kann verzichtet werden.
  • Zur Abführung von aus dem Bahnkörper austretenden Wassers sind an den Außenseiten des Trogbodens und/oder der Trogseitenwände zweckmäßigerweise Dränmatten vorgesehen. Diese sollten an der Außenseite des Trogbodens und an der Außenseite der ersten Trogseitenwand angebracht sein, da sich diese Außenseiten in Kontakt mit dem Erdkörper befinden. Das aus dem Oberbau auf dem Planum abfließende Niederschlagswasser trifft somit auf die an der Außenseite der ersten Trogseitenwand angeordnete Dränmatte und wird von dort auf die zweite Dränmatte, die an der Außenseite des Trogbodens angeordnet ist, nach außen geführt. Dort wird das Wasser zweckmäßigerweise von einer unterhalb des Kabeltroges im Bereich des Fußes der zweiten Trogseitenwand angeordneten Dränleitung aufgenommen. Diese Dränleitung sollte vollständig in den Erdkörper eingebettet sein. Die Dränleitung kann jedoch auch nachträglich appliziert werden.
  • Die Dränmatten sind vorzugsweise bereits werksseitig an dem Kabeltrog angebracht. Damit ist es nicht mehr - wie im Stand der Technik dargestellt - notwenig, den Kabeltrog mit Filterkies oder ähnlichen wasserabführenden Schüttstoffen zu umgeben, was eine erhebliche Vereinfachung und damit Beschleunigung der Errichtung eines Kabelkanals zur Folge hat, ohne daß dies eine Verschlechterung der Wasserabführung bedingen würde.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung ist die erste Trogseitenwand gegenüber der zweiten (schrägen) Trogseitenwand nach oben hin verlängert. Diese Verlängerung bildet ein Stützelement, das zur Abstützung des Oberbau des Bahnkörpers dienen kann. Auf diese Weise wird eine zusätzliche Stützwirkung des Kabeltrogs erzielt, so dass größere Niveauunterschiede zwischen dem Planum und dem Oberbau des Bahnkörpers durch den Kabeltrog ausgeglichen werden können. Dadurch kann ein Wegfließen von Oberbaumaterialien (z. B. Gleisschotter) verhindert werden. Zudem grenzt das Stützelement den Gefahrenbereich durch Bahnverkehr von dem Sicherheitsbereich für sich im Randweg aufhaltende Personen ab und erhöht somit die Sicherheit des Bahnpersonals. Außerdem kann eine schmalere Krone am Oberbau des Gleiskörpers ausgebildet werden. Das Stützelement hat in Längsrichtung dieselbe Ausdehnung wie der Kabeltrog, so daß bei Herstellung eines Kabelkanals aus diesen Kabeltrögen die Stützelemente eine ununterbrochene Stützwand bilden. An der dem Gleis zugewandten Außenseite des Stützelementes und an der Außenseite der ersten Trogseitenwand kann eine Dränmatte angeordnet sein, die beide Außenseiten bedeckt.
  • Der Kabeltrog kann in einer Ausführungsform so ausgebildet sein, daß die Wandstärke der zweiten, schräg noch oben verlaufenden Trogseitenwand vom Trogboden nach oben hin abnimmt.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei zeigen Fig. 1 eine schematische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels des Kabeltrogs im Querschnitt,
  • Fig. 2 eine schematische Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels des Kabeltrogs im Querschnitt und
  • Fig. 3 eine schematische Darstellung einer Bahnanlage mit Kabelkanal im Querschnitt.
  • Nach Fig. 1 besteht der Kabeltrog 1 aus einem Trogboden 2 und zwei sich gegenüberliegenden Trogseitenwänden 3, 4. Die Trogseitenwände 3, 4 erstrecken sich jeweils von einer der gegenüberliegenden Stirnseiten des Trogbodens 2 nach oben. Die erste Trogseitenwand 3 verläuft dabei im wesentlichen senkrecht zu dem Trogboden 2, während die zweite Trogseitenwand 4 in einem spitzen Winkel in bezug auf den Trogboden 2 verläuft. Der Trogboden 2 und die erste Trogseitenwand 3 sind mit Dränmatten 5, 6 versehen, die von dem Bahnkörper abfließendes Wasser zu einer Dränleitung 7 leiten. Die Oberseiten der Trogseitenwände 3, 4 sind jeweils mit einer Auflagerfalz 8, 9 versehen, auf die ein Deckel 10 aufgelegt werden kann, so daß die beiden Trogseitenwände 3, 4 und der Deckel 10 auf derselben Höhe abschließen. Die zweite Trogseitenwand 4 nimmt im wesentlichen den Neigungswinkel der Böschung 12 auf.
  • Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform des Kabeltrogs 1, der zusätzlich mit einem Stützelement 11 versehen ist. Das Stützelement ist eine Verlängerung der ersten Trogseitenwand 3, die sich somit über die Höhe des Deckels 10 und der Oberkante des zweiten Trogseitenelementes hinaus erstreckt.
  • In Fig. 3 ist eine Bahnanlage dargestellt, in deren Randweg ein Kabelkanal angeordnet ist, der aus Kabeltrögen 1 der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform gebildet ist. Auf einer Schutzschicht 13 befindet sich das Schotterbett 14, in das das Gleis 15 eingebettet ist. Im Randweg ist der Kabelkanal angeordnet, der durch einen im Querschnitt gezeigten Kabeltrog 1 dargestellt ist. Durch das zusätzliche Stützelement 11 wird das Schotterbett 14 abgestützt,. Der Raum zwischen der Oberkante des Stützelementes 11 und dem Schotterbett 14 ist mit einem geeigneten Material 16, vorzugsweise Gleisschotter, aufgefüllt. Liste der verwendeten Bezugszeichen 1 Kabeltrog
    2 Trogboden
    3 erste Trogseitenwand
    4 zweite Trogseitenwand
    5 Dränmatte
    6 Dränmatte
    7 Dränleitung
    8 Auflagerfalz
    9 Auflagerfalz
    10 Deckel
    11 Stützelement
    12 Böschung
    13 Schutzschicht
    14 Schotterbett
    15 Gleis
    16 Füllmaterial

Claims (7)

1. Kabeltrog (1) zur Herstellung eines Kabelkanals, wobei der Kabeltrog (1) von einem Trogboden (2) und zwei sich gegenüberliegenden Trogseitenwänden (3, 4) gebildet ist und sich die Trogseitenwände (3, 4) jeweils von einer der gegenüberliegenden Stirnseiten des Trogbodens (2) nach oben erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Trogseitenwand (3) im wesentlichen senkrecht zu dem Trogboden (2) und die Außenseite der zweiten Trogseitenwand (4) in einem spitzen Winkel in bezug auf den Trogboden (2) verläuft.
2. Kabeltrog nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke der zweiten Trogseitenwand (4) mit zunehmender Entfernung von dem Trogboden (2) abnimmt.
3. Kabeltrog nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseiten des Trogbodens (2) und/oder die Trogseitenwand (3) mit Dränmatten (5, 6) versehen sind.
4. Kabeltrog nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseiten des Trogbodens (2) und der ersten Trogseitenwand (3) mit Dränmatten (5, 6) versehen sind.
5. Kabeltrog nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dränmatte (5), die an der Außenseite des Trogbodens (2) angeordnet ist, mit einer Dränleitung (7) in Verbindung steht.
6. Kabeltrog nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dränleitung (7) unterhalb des Trogbodens (2) annähernd im Bereich der zweiten Trogseitenwand (4) angeordnet ist.
7. Kabeltrog nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Trogseitenwand (3) oberhalb des Auflagerfalzes (8) zu einem Stützelement (11) erhöht ist.
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