DE10128322A1 - Ablegbares Hardtop-Fahrzeugdach - Google Patents

Ablegbares Hardtop-Fahrzeugdach

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Hardtop-Fahrzeugdach mit zumindest einem Dachteil (5) und einer Verstellkinematik zum Verstellen des Dachteils (5) zwischen einer den Fahrzeuginnenraum (6) überdeckenden Schließstellung und einer den Fahrzeuginnenraum (6) freigebenden Ablagestellung in einem Dachablageraum (7), wobei die Verstellkinematik eine fahrzeugfeste Führungskulisse (11) für eine daran verschiebbare untere Schwenkachse (15) des Dachteils (5) aufweist. Zum raumökonomischen Ablegen ist vorgesehen, daß ein an der Karosserie schwenkbar gelagerter Schwenklenker (17) am Dachteil (5) in einem Schwenkzentrum (18) angelenkt ist, das auf einem vom Schwenklenker (17) vorgegebenen Kreisbahnabschnitt absenkbar ist und daß die untere Schwenkachse (15) bei einer anfänglichen Absenkbewegung entlang der Führungskulisse (11) im wesentlichen nach vorne vor das sich absenkende Schwenkzentrum (18) verlagert wird und dabei das mit seinem Hinterrand (16) nach vorne geschwenkte Dachteil (5) in einer flachen Ablagestellung im Dachablageraum (7) abgelegt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Hardtop-Fahrzeugdach mit zumindest einem Dachteil und einer Verstellkinematik zum Verstellen des Dachteils zwischen einer den Fahrzeuginnenraum überdeckenden Schließstellung und einer den Fahrzeuginnenraum freigebenden Ablagestellung in einem Dachablageraum, wobei die Verstellkinematik eine fahrzeugfeste Führungskulisse für eine daran verschiebbare untere Schwenkachse des Dachteils aufweist.
  • Aus der EP 1 065 085 A2 ist ein ablegbares Hardtop-Fahrzeugdach mit einem vorderen Dachteil und einem hinteren Dachteil sowie mit einer Verstellkinematik zur Verstellung der Dachteile zwischen Schließstellung und Ablagestellung bekannt geworden. Die Verstellkinematik enthält eine fahrzeugfeste erste Führungskulisse und eine zweite Führungskulisse, die am Unterrand des hinteren Dachteils angebracht ist. Ein mit dem hinteren Dachteil verbundenes Führungselement ist sowohl in der ersten wie auch in der zweiten Führungskulisse gleitend geführt. Beim Ablegen des Fahrzeugdaches wird das hintere Dachteil mit dem daran gelagerten vorderen Dachteil zunächst um einen festen Drehpunkt verschwenkt, solange das Führungselement auf einer Kreisbogenbahn der ersten Führungskulisse bewegt ist. Wenn sich beim Weiterverschwenken des hinteren Dachteils das Führungselement in einem sich anschließenden geradlinigen Abschnitt der ersten fahrzeugfesten Führungskulisse bewegt, wird durch die gleichzeitige Verschiebung des Führungselements in der zweiten verschwenkenden Führungskulisse eine kombinierte rotatorische und translatorische Ablagebewegung des hinteren Dachteils sowie des damit verbundenen vorderen Dachteils erzielt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein eingangs genanntes Hardtop- Fahrzeugdach mit einer verbesserten Verstelleinrichtung zum raumökonomischen Ablegen des Dachteils in den Dachablageraum zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird bei dem eingangs genannten Hardtop-Fahrzeugdach erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein an der Karosserie schwenkbar gelagerter Schwenklenker am Dachteil in einem Schwenkzentrum angelenkt ist, das auf einem vom Schwenklenker vorgegebenen Kreisbahnabschnitt absenkbar ist, und daß die untere Schwenkachse bei einer anfänglichen Absenkbewegung entlang der Führungskulisse im wesentlichen nach vorne vor das sich absenkende Schwenkzentrum verlagert wird und dabei das mit seinem Hinterrand nach vorne geschwenkte Dachteil in einer flachen Ablagestellung im Dachablageraum abgelegt wird. Mit dieser Gestaltung der Verstelleinrichtung wird erreicht, daß die bewegte untere Schwenkachse das Dachteil um sein im wesentlichen mittig angeordnetes Schwenkzentrum verschwenkt, wodurch ein nur geringer Schwenkraum erforderlich ist. Im Endabschnitt der Ablagebewegung zieht die nach vorne bewegte untere Schwenkachse das Schwenkzentrum um eine deutliche Wegstrecke nach unten, so daß das Dachteil in einer zweifachen Verschwenkbewegung in die endgültige Ablagestellung bewegt wird, in der es flach und weitgehend horizontal abgelegt ist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Um zu erreichen, daß beim Verschieben der unteren Schwenkachse im vorderen Bahnabschnitt der Führungskulisse gegen deren Vorderende hin die wesentlichen Absenkbewegung des Schwenkzentrums erfolgt, ist zweckmäßigerweise das Vorderende der Führungskulisse benachbart zu dem karosseriefesten Schwenkgelenk des Schwenklenkers angeordnet, wobei dieses Bewegungsverhalten insbesondere auch dadurch erreicht wird, daß ein vorderer Bahnabschnitt der Führungskulisse annähernd linear im wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung verläuft.
  • Vorzugsweise ist die Länge des Schwenklenkers in etwa dem Abstand zwischen dem Schwenkzentrum und der an der Führungskulisse geführten Schwenkachse entsprechend gebildet, um ein optimales Bewegungsverhalten zu erreichen.
  • Zweckmäßigerweise ist die untere Schwenkachse von einem Schwenkgelenk gebildet, das an einem an der Führungskulisse verschiebbaren Schlitten gelagert ist. Die Bewegung des Dachteils kann manuell erfolgen oder die untere Schwenkachse ist an der Führungskulisse mittels eines Antriebs verschiebbar, z. B. mittels eines elektrischen, hydraulischen oder pneumatischen Antriebs.
  • Das Fahrzeugdach kann derart gestaltet sein, daß das Dachteil ein hinteres Dachteil ist und daß zumindest ein zweites Dachteil vorgesehen ist, das in Schließstellung vor dem hinteren Dachteil angeordnet ist und mittels einer Lagereinrichtung bewegbar gelagert ist. Dabei kann das zweite Dachteil mittels eines Mehrgelenks wie eines Vier- oder Siebengelenks an der Karosserie schwenkbar gelagert sein und auf das in dem Dachablageraum abgesenkte hintere Dachteil ablegbar sein. Andererseits kann das zweite Dachteil auch mittels eines Schwenkgelenks mit dem hinteren Dachteil gekoppelt und mittels eines Schwenklenkers karosserieseitig gelagert sein. Die Ablagebewegung des hinteren Dachteils stellt dann auch eine Führung und Antriebsbewegung für das mittlere Dachteil bereit. Zum Einstellen des Bewegungsverhaltens des mittleren Dachteils ist es vorteilhaft, wenn der Schwenklenker das zweiten Dachteils über einen bewegbaren Zwischenträger an der Karosserie gelagert ist. Ein in alternativer Gestaltung vorgesehenes vorderes Dachteil kann an dem mittleren Dachteil insbesondere mittels eines Viergelenks gelagert sein. Die Schwenkbewegung des vorderen Dachteils kann mit der Bewegung des mittleren Dachteils gekoppelt sein oder durch einen eigenen Antrieb erfolgen.
  • Der Bewegungsverlauf beim Öffnen wie auch beim Schließen des Fahrzeugdaches und beim Ablegen der Dachteile in den Dachablageraum sowie beim Herausfahren aus dem Dachablageraum kann unterschiedlich gelöst sein. Bevorzugt sind die beiden Verstelleinrichtungen für das vordere Dachteil und das hintere Dachteil derart ausgelegt und bewegt, daß zum vollständigen Öffnen des Fahrzeugdaches, wenn das hintere Dachteil nicht mit dem davor angeordneten Dachteil direkt gekoppelt ist, zunächst das hintere Dachteil zumindest teilweise in den Dachablageraum verschwenkt wird und anschließend oder zum Teil gleichzeitig das vordere Dachteil über das hintere Dachteil verschwenkt und in den Dachablageraum abgesenkt wird.
  • Bevorzugt sind das zumindest eine vordere Dachteil und das hintere Dachteil Festdachelemente, jedoch kann das Fahrzeugdach mit zumindest einem flexiblen Element ausgestattet sein.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel eines ablegbaren Hardtop-Fahrzeugdaches unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
  • Fig. 1 in einer Seitenansicht in schematischer Teildarstellung ein Cabriolet mit einem umwandelbaren, ablegbaren Hardtop-Fahrzeugdach in geschlossener Stellung;
  • Fig. 2 in einer Seitenansicht das Fahrzeugdach beim Öffnungsvorgang in einer anfänglichen Schwenkstellung des hinteren Dachteils;
  • Fig. 3 in einer Seitenansicht das Fahrzeugdach in einer weiteren Zwischenstellung des hinteren Dachteils;
  • Fig. 4 in einer Seitenansicht das Fahrzeugdach in einer weiteren Zwischenstellung mit in den Dachablageraum abgesenktem hinterem Dachteil;
  • Fig. 5 in einer Seitenansicht das Fahrzeugdach mit dem in den Dachablageraum abgesenkten hintere Dachteil und sich öffnendem vorderen Dachteil;
  • Fig. 6 in einer Seitenansicht das vollständig in den Dachablageraum abgesenkte Fahrzeugdach;
  • Fig. 7 in einer Seitenansicht in vergrößerter schematischer Darstellung die Verstelleinrichtung für das hintere Dachteil;
  • Fig. 8 in einer Seitenansicht das Fahrzeugdach mit einer alternativen Verstelleinrichtung für das mittlere Dachteil und beginnender Öffnung des vorderen Dachteils;
  • Fig. 9 in einer Seitenansicht eine weitere Zwischenstellung des sich öffnenden Fahrzeugdachs;
  • Fig. 10 in einer Seitenansicht eine weitere Zwischenstellung des sich öffnenden Fahrzeugdachs bei beginnender Verschwenkung des hinteren Dachteils;
  • Fig. 11 in einer Seitenansicht eine weitere Zwischenstellung des sich öffnenden Fahrzeugdachs; und
  • Fig. 12 in einer Seitenansicht das vollständig geöffnete und abgelegte Fahrzeugdach.
  • Ein in den Figuren schematisch und ausschnittsweise dargestelltes Cabriolet 1 (siehe Fig. 1) enthält ein Fahrzeugdach 2, das als umwandelbares Hardtop mit einem vorderen Dachteil 3, einem mittleren Dachteil 4 und einem hinteren Dachteil 5 gestaltet ist, die in der in Fig. 1 dargestellten Schließstellung einen Fahrzeuginnenraum 6 überdecken. Das hintere Dachteil 5 ist mittels einer Verstelleinrichtung zwischen der Schließstellung (Fig. 1) und der Ablagestellung (Fig. 4) in einem Dachablageraum 7 hinter einer Sitzlehne 8 und vor einer Trennwand 9 zu einem dahinter liegenden Kofferraum oder Motorraum 10 verstellbar. Die Verstelleinrichtung, die jeweils an den beiden gegenüberliegenden Seiten des Cabriolets bzw. der hinteren Dachteils 5 vorgesehen ist (beschrieben wird die dargestellte linksseitige Verstelleinrichtung), enthält eine Führungskulisse 11, beispielsweise in Form einer Führungsschiene, die seitlich karosseriefest angebracht ist und von ihrem Hinterende 12, das knapp unterhalb der Gürtellinie oder seitlichen Brüstung des Fahrzeugs und im Mittelbereich der Längserstreckung des Dachablageraums 7 liegt, bogenförmig abwärts und nach vorne bis in den Bereich der Sitzlehne 8 verläuft, wobei das Vorderende 13 der Führungskulisse 11 im Ausführungsbeispiel deutlich unterhalb ihres Hinterendes 12 liegt.
  • Das hintere Dachteil 5 enthält im Bereich seines seitlichen Unterrandes 14 ein hinteres Drehgelenk 15, das an der Führungskulisse 11 längsverschiebbar gelagert ist, so daß das hintere Dachteil 5 sowohl längs der Führungskulisse 11 bewegbar wie auch um das Drehgelenk 15 schwenkbar gelagert ist. Das hintere Drehgelenk 15 ist vom Hinterende 16 des hinteren Dachteils 5 deutlich nach vorne versetzt angeordnet, so daß die vom Drehgelenk 15 definierte hintere oder untere Drehachse wesentlich vor dem Hinterende 16 liegt.
  • Das hintere Dachteil 5 ist des weiteren mittels eines Schwenklenkers 17 an der Karosserie gelagert, der dachseitig in einem Schwenkgelenk 18, das in etwa mittig zwischen dem Oberrand 19 des hinteren Dachteils 5 und dem hinteren oder unteren Drehgelenk 15 angeordnet ist, und fahrzeugseitig in einem karosseriefesten Drehgelenk 20 angelenkt ist.
  • Zum Öffnen und Ablegen des Fahrzeugdaches 2 wird zunächst mittels eines Antriebs (nicht dargestellt), z. B. mittels eines elektromotorisch angetriebenen Antriebskabels, das hintere Drehgelenk 15 entlang eines ersten Bahnabschnitts 21 (siehe auch Fig. 7) am Hinterende 12 der Führungskulisse 11, der sich anfangs von dem vom Schwenkgelenk 18 gebildeten zentralen Schwenkzentrum des in Schließstellung angeordneten hinteren Dachteils 5 entfernt, derart im wesentlichen abwärts und nach vorne verschoben (Fig. 2), daß bei der resultierenden Bewegung des hinteren Dachteils 5 sowohl das Schwenkzentrum 18 geringfügig abgesenkt wird, so daß sich der Vorderrand 19 des hinteren Dachteils 5 vom mittleren Dachteil 4 abhebt, wie auch das hintere Dachteil 5 um das Schwenkzentrum 18 verschwenkt wird, was durch die anfängliche Trennung des Vorderrandes 19 vom mittleren Dachteil 4 ermöglicht wird.
  • Die weitere Verschiebebewegung des hinteren Drehgelenks 15 (die Fig. 2 und 3 zeigen Zwischenstellungen) erfolgt an der konkaven Bahnkurve 22 der Führungskulisse 11, die derart gebogen abwärts und nach vorne verläuft, daß das Schwenkgelenk bzw. Schwenkzentrum 18 unter Verschwenken des Schwenklenkers 17 nur geringfügig abwärts bewegt wird, während das hintere Drehgelenk 15 von hinten nach vorne unterhalb des Schwenkzentrums 18 vorbeibewegt wird. Damit wird bei bezüglich dem Fahrzeug noch möglichst weit oben liegendem Schwenkzentrum 18 die zentrale Verschwenkung des hinteren Dachteils 5 über eine vertikale Stellung (Fig. 3) hinaus ausgeführt. Auf diese Weise benötigt der Hinterrand 16 des hinteren Dachteils 5 nur einen vergleichsweise geringen Bewegungsraum in Richtung zum dahinter liegenden Koffer- oder Motorraum 10.
  • Zum weiteren Absenken des hinteren Dachteils 5 verläuft der vordere Bahnabschnitt 23 der Führungskulisse 11 im wesentlichen linear und je nach Abstimmung der Kinematik horizontal oder leicht ansteigend. Während das hintere Drehgelenk 15 auf diesem vorderen Bahnabschnitt 23 entlang bewegt wird, folgt das Schwenkzentrum 18 der Bewegung des hinteren Drehgelenks 15 durch sein rasches Absenken, bis das hintere Dachteil 5 die in Fig. 4 gezeigte Ablagestellung im Dachablageraum erreicht, in der es flach angeordnet ist und seine Innenseite nach oben zeigt.
  • Eine auf das hintere Drehgelenk 15 aufgebrachte Antriebsbewegung, die dieses in entgegengesetzter Richtung entlang der Führungskulisse 11 verschiebt, hebt das hintere Dachteil 5 wieder aus dem Dachablageraum 7 an und verschwenkt es zurück in die Ausgangs- oder Schließstellung gemäß Fig. 1.
  • Je nach Größe und Gestalt des hinteren Dachteils 5 sind die Positionen des Schwenkzentrums 18, des hinteren Schwenklagers 15 und des karosseriefesten Drehgelenks 20 und der Bahnverlauf der Führungskulisse 11 konstruktiv derart bestimmt, das die Hauptverschwenkung beim Öffnen des hinteren Dachteils 5, die den Hinterrand 16 abwärts und nach vorne führt, um das zentrale Schwenkzentrum 18 im wesentlichen in dessen Ausgangslage erfolgt, so daß möglichst wenig Schwenkraum innerhalb des Fahrzeugs, insbesondere in rückwärtiger Richtung zum Kofferraum 10, erforderlich ist.
  • Durch einen kurzen Abstand des Schwenkzentrums 18 vom hinteren Schwenklager 15 wird schon mittels einer geringen Antriebsbewegung des Schwenklagers 15 eine vergleichsweise große Schwenkbewegung des hinteren Dachteils 5 erzeugt. Somit kann die gesamte Lager- und Verstellmechanik kompakt gebaut werden und der Schwenk- und Bewegungsraum des hinteren Dachteils 5 ist gering.
  • In einer alternativen Ausführungsform enthält die Verstelleinrichtung für das hintere Dachteil 5 lediglich eine Führungskulisse 11' (in Fig. 7 mit unterbrochener Linie dargestellt), die in der vertikalen Fahrzeuglängsmittelebene angeordnet ist und an der das Drehgelenk 15' geführt ist, das am Unterrand 14 und im Bereich des Hinterendes 16 des hinteren Dachteils 5 angeordnet ist. Auf diese Weise ist statt der rechten und der linken Führungskulisse 11 nur die eine zentrale Führungskulisse 11' erforderlich.
  • Das mittlere Dachteil 4 ist über ein Viergelenk mit den beiden Hebeln 24 und 25 an der Karosserie schwenkbar angelenkt und das vordere Dachteil 3 ist über ein Viergelenk mit den Hebeln 26 und 27 am mittleren Dachteil 4 schwenkbar angelenkt, wobei jeweils ein eigener Antrieb oder auch ein gemeinsamer Antrieb vorgesehen sein kann. Beim Öffnen des Fahrzeugdaches wird beispielsweise zunächst das vordere Dachteil 3 in einer rückwärts gerichteten Schwenkbewegung auf das mittlere Dachteil 4 geschwenkt (Fig. 4 und 5) und anschließend oder gleichzeitig wird das mittlere Dachteil 4 auf das abgelegte hintere Dachteil 5 geschwenkt (Fig. 5 und 6). Somit ist eine Nutzungsstellung des Daches einstellbar, in der das hintere Dachteil 5 abgelegt ist, während das vordere und das mittlere Dachteil 3 bzw. 4 geschlossen sind. Die Öffnungsbewegung der drei Dachteile 3, 4 und 5 kann auch gekoppelt sein.
  • In einer alternativen Ausführungsform (siehe Fig. 8 bis 12) ist das mittlere Dachteil 4 an seinem Hinterende mit dem hinteren Dachteil 5 mittels eines Schwenkgelenks 28 verbunden und davon beabstandet ist in einem Gelenk 29 am hinteren Dachteil 5 ein Lagerhebel 30 angelenkt, der entweder direkt an einem fahrzeugfesten Gelenk gelagert ist oder, wie in dem dargestellten Ausführungsbeispiel, mittels eines Gelenks 31 an einem bewegbaren Trägerteil, beispielsweise einem an der Karosserie schwenkbar gelagerten Hebel 32 gelagert ist. Das vordere Dachteil 3 ist beispielsweise wie in dem ersten Ausführungsbeispiel mittels der beiden ein Viergelenk bildender Hebel 26 und 27 am mittleren Dachteil 4 gelagert.
  • Zum Öffnen und Abfegen des Fahrzeugdaches wird zunächst das vordere Dachteil 3 auf das mittlere Dachteil 4 verschwenkt (Fig. 8 und 9) und anschließend wird das hintere Dachteil 5 in der schon beschriebenen Weise in den Dachablageraum 7 abgesenkt. Dabei wird das mittlere Dachteil 4 vom hinteren Dachteil 5über das Schwenkgelenk 28 geführt und durch den Hebel 30 in einer annähernd waagrechten Position gehalten (Fig. 10), so daß es gegen die Unterseite des hinteren Dachteils 5 schwenkt (Fig. 11) und sich schließlich in der Ablagestellung auf die Innen- oder Unterseite des hinteren Dachteils 5 legt (Fig. 12). Auf diese Weise kann auch ein längeres Fahrzeugdach im Dachablageraum 7 kompakt abgelegt werden. Durch die Kopplung des mittleren Dachteils 4 mit dem hinteren Dachteil 5 führt dessen Antrieb die Ablagebewegung dieser beiden Dachteile aus, so daß ein Antrieb eingespart werden kann. Der Hebel 32 bzw. das Trägerteil für den Hebel 30 kann durch eine vom Antrieb abgeleitete Zwangssteuerung bewegt werden und das Gelenk 31 beim Ablegen des Daches nach hinten verlagern. Bezugszeichenliste 1 Cabriolet
    2 Fahrzeugdach
    3 vorderes Dachteil
    4 mittleres Dachteil
    5 hinteres Dachteil
    6 Fahrzeuginnenraum
    7 Dachablageraum
    8 Sitzlehne
    9 Trennwand
    10 Koffer- oder Motorraum
    11 Führungskulisse
    12 Hinterende
    13 Vorderende
    14 Unterrand
    15 Drehgelenk
    16 Hinterende
    17 Schwenklenker
    18 Schwenkgelenk
    19 Oberrand
    20 Drehgelenk
    21 erster Bahnabschnitt
    22 konkave Bahnkurve
    23 vorderer Bahnabschnitt
    24 Hebel
    25 Hebel
    26 Hebel
    27 Hebel
    28 Schwenkgelenk
    29 Gelenk
    30 Lagerhebel
    31 Gelenk
    32 Hebel

Claims (13)

1. Hardtop-Fahrzeugdach mit zumindest einem Dachteil und einer Verstellkinematik zum Verstellen des Dachteils zwischen einer den Fahrzeuginnenraum überdeckenden Schließstellung und einer den Fahrzeuginnenraum freigebenden Ablagestellung in einem Dachablageraum, wobei die Verstellkinematik eine fahrzeugfeste Führungskulisse für eine daran verschiebbare untere Schwenkachse des Dachteils aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß ein an der Karosserie schwenkbar gelagerter Schwenklenker (17) am Dachteil (5) in einem Schwenkzentrum (18) angelenkt ist, das auf einem vom Schwenklenker (17) vorgegebenen Kreisbahnabschnitt absenkbar ist, und
daß die untere Schwenkachse (15) bei einer anfänglichen Absenkbewegung entlang der Führungskulisse (11) im wesentlichen nach vorne vor das sich absenkende Schwenkzentrum (18) verlagert wird und dabei das mit seinem Hinterrand (16) nach vorne geschwenkte Dachteil (5) in einer flachen Ablagestellung im Dachablageraum (7) abgelegt wird.
2. Hardtop-Fahrzeugdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Verschieben der unteren Schwenkachse (15) im vorderen Bahnabschnitt (23) der Führungskulisse (11) gegen deren Vorderende (13) hin die wesentlichen Absenkbewegung des Schwenkzentrums (18) erfolgt.
3. Hardtop-Fahrzeugdach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Schwenklenkers (17) in etwa dem Abstand zwischen dem Schwenkzentrum (18) und der an der Führungskulisse (11) geführten Schwenkachse (15) entspricht.
4. Hardtop-Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorderende (13) der Führungskulisse (11) benachbart zu dem karosseriefesten Schwenkgelenk (20) des Schwenklenkers (18) angeordnet ist.
5. Hardtop-Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein vorderer Bahnabschnitt (23) der Führungskulisse (11) annähernd linear im wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung verläuft.
6. Hardtop-Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein dem Hinterende (12) benachbarter Bahnabschnitt (22) der Führungskulisse (11) zumindest annähernd kreisabschnittsförmig ist und sein Mittelpunkt im wesentlichen benachbart zum Schwenkzentrum (18) in Schließstellung des Dachteils (5) liegt.
7. Hardtop-Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Schwenkachse (15) von einem Schwenkgelenk gebildet ist, das an einem an der Führungskulisse (11) verschiebbaren Schlitten gelagert ist.
8. Hardtop-Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Schwenkachse (15) an der Führungskulisse (11) mittels eines insbesondere elektrischen, hydraulischen oder pneumatischen Antriebs verschiebbar ist.
9. Hardtop-Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Dachteil (5) ein hinteres Dachteil (5) des Fahrzeugdaches ist und daß zumindest ein zweites Dachteil (3, 4) vorgesehen ist, das in Schließstellung über dem hinteren Dachteil (5) angeordnet ist und mittels einer Lagereinrichtung (24, 25; 28, 30) bewegbar gelagert ist.
10. Hardtop-Fahrzeugdach nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Dachteil (4) mittels eines Vier oder Mehrgelenks (24, 25) an der Karosserie schwenkbar gelagert ist und auf das in dem Dachablageraum (7) abgesenkte hintere Dachteil (5) ablegbar ist.
11. Hardtop-Fahrzeugdach nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Dachteil (4) mittels eines Schwenkgelenks (28) mit dem hinteren Dachteil (5) gekoppelt ist und mittels eines Schwenklenkers (30) karosserieseitig gelagert ist.
12. Hardtop-Fahrzeugdach nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenklenker (30) das zweiten Dachteils (4) über einen bewegbaren Zwischenträger (32) an der Karosserie gelagert ist.
13. Hardtop-Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein drittes, vorderes Dachteil (3) an dem zweiten, mittleren Dachteil (4), insbesondere mittels eines Viergelenks (26, 27), gelagert ist.
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