DE10126552A1 - Busumsetzungssteuerverfahren und Gerät - Google Patents

Busumsetzungssteuerverfahren und Gerät

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DE10126552A1
DE10126552A1 DE2001126552 DE10126552A DE10126552A1 DE 10126552 A1 DE10126552 A1 DE 10126552A1 DE 2001126552 DE2001126552 DE 2001126552 DE 10126552 A DE10126552 A DE 10126552A DE 10126552 A1 DE10126552 A1 DE 10126552A1
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Yasuo Ueda
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Abstract

Bei einem Busumsetzungssteuerverfahren und einem Gerät hierfür erfolgt eine Buszuordnung für einen Fernbus oder einen Zubringerbus zu Komponenten eines Teilnehmersystem-Übertragungsgeräts, Busumsetzungsinformation für die Buszuordnung wird in einem Speicher gespeichert, und die Busumsetzungsinformation wird von dem Speicher gelesen, zum Ausführen einer Busneuzuordnung in den Komponenteneinheiten, wenn eine Anforderung für die Änderung der Buszuordnung vorliegt. Ferner erfolgt bei Ausführen der Busneuzuordnung ein Speichern der Busumsetzungsinformation vor der Aktualisierung in einem Puffer und eine Querverbindung wird neu eingerichtet unter Verwendung der Busumsetzungsinformation vor und nach der Aktualisierung.

Description

Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Busumsetzungssteuerverfahren und Gerät hierfür, insbesondere ein Busumsetzungssteuerverfahren und ein Gerät hierfür, das bei einem Teilnehmersystem-Übertragungsgerät angewandt wird.
Wird ein Teilnehmer, der distanziert positioniert ist, in einer Teilnehmervermittlungsstelle (einem Vermittlungsplatz) in einer Station aufgenommen, so substituiert ein Zugangsnetz, das billiger als eine Teilnehmervermittlungsstelle ist, eine neu festgelegte teure Einheit. Das Zugangsnetz entspricht einem Multiplexterät für Teilnehmerleitungen, so dass mittels der Einführung des Zugangsnetzes die Reduktion der Gesamtkosten für die Netzwerkanordnung erzielt werden kann.
Es gibt zwei Arten von Zugangsnetzen, ein universelles digitales Teilnehmermultiplexsystem (Engl.: Universal Digital Loop Carrier, UDLC) und ein integriertes digitales Teilnehmermultiplexsystem (Engl.: Integrated Digital Loop Carrier, IDLC). Die Fig. 24 zeigt eine Anordnung für UDLC, und bei dieser ist ein Teilnehmerendgerät 10 mit einer Teilnehmervermittlungsstelle 40 über ein Zugangsnetz 20 über ein an einer Fernendgerät(RT)Seite verbunden, und mit einem Zugangsnetz 30 bei einer Fernsprechamt(CT)Seite.
Wie in Fig. 24 gezeigt, sind die Zugangsnetze 20 und 30 mit einer optischen Übertragungsleitung 60 verbunden. In den Zugangsnetzen 20 und 30 sind die Fernschnittstelleneinheiten (auf die hiernach als Fern I/F Einheit Bezug genommen wird) 21 und 31 jeweils mit Zuleitungsschnittstelleneinheiten (auf die hier nachfolgend als Zubringer I/F Einheiten Bezug genommen wird) 23 und 33 verbunden, jeweils über Zeitschlitz- Zuordnungseinheiten (hier als TSA abgekürzt) 22 und 32.
Demnach ist bei der UDLC Anordnung die Teilnehmervermittlungsstelle in zweifacher Weise eindeutig mit dem Teilnehmer 10 verbunden, ohne Wissen über die Zugangsnetzwerke 20 und 30.
Zusätzlich zeigt unabhängig davon, dass die Fig. 25 eine Anordnung für IDLC zeigt, bei der das Zugangsnetz 20 an der Fernendgerätseite vorliegt und das Zugangsnetz 30 bei der Fernsprechamtsseite vorliegt, die Fig. 26 eine Anordnung für IDLC, die lediglich das Zugangsnetz 20 bei der RT Seite aufweist. Demnach gibt es zwei Arten von IDLC Anordnungen, und sie unterscheiden sich hauptsächlich gegenüber der UDLC Anordnung dahingehend, dass das Zugangsnetz eine Konzentrierfunktion in der IDLC Anordnung aufweist, zum Reduzieren der Kosten, und die Kommunikation zwischen dem Zugangsnetz und der Teilnehmervermittlungsstelle wird in der V5 Schnittstelle ausgeführt.
Seit kurzem nimmt zum Erfüllen zahlreicher Anforderungen der Kunden die Zahl der Leitungen zu, so dass Vermittlungseinheiten gegebenenfalls erforderlich sind. Hierbei ist eine unmittelbare Beachtung der zahlreichen Anforderungen der Kunden erforderlich.
Beschreibung des betreffenden Stands der Technik
Die Fig. 27 zeigt eine detaillierte Anordnung, die den Zugangsnetzen 20 und 30 an der Fernendgerätseite und der Fernsprechamtsseite gemeinsam ist, wie sie in Fig. 24 bis 26 gezeigt sind. Eine Hauptprozessoreinheit (hiernach als MPU abgekürzt) 24, Fern I/F Einheiten 21_1 und 21_2, die TSA 22, und Kanaleinheiten 23_1 und 23_2 sind mit einem Steuerbus 100 so verbunden, dass eine Wartungsperson die Steuerung dieser Einheiten ausführt, ausgehend von einem Anwenderendgerät 25 des Zugangsnetzes 20 über die MPU 24.
Diese Fern I/F Einheiten 21_1 und 21_2, die MPU 24, TSA 22 und die Kanaleinheiten 23_1 und 23_2 weisen jeweils Datenbereiche 21_1_1, 21_2_1, 24_1, 22_1, 23_1_1 und 23_2_1 auf.
Es ist zu erwähnen, dass die Fern I/F Einheiten 21_1 und 21_2 mit einem Fernbus 26 verbunden sind. Weiterhin sind die Kanaleinheiten 23_1 und 23_2, mit denen die Teilnehmerendgeräte 10_1 und 10_2 jeweils verbunden sind, mit einem Zubringerbus 27 verbunden. Ferner sind der Fernbus 26 und der Zubringerbus 27 mit der TSA 22 verbunden.
Gemäß Fig. 27 sind der Fernbus 26 und der Zubringerbus 27 Busse zum Führen eines Hauptsignals. Hiernach wird die Anordnung des Fernbusses 26 und des Zubringerbusses 27 unter Verwendung von E1 beschrieben, als Klassenname einer digitalen Übertragungsleitung mit der Übertragungsrate von 2.048 Mbps, sowie E0, als Kanalname mit 64 kbps zum Aufbauen jedes E1, und beide werden in Europa verwendet.
Der Fernbus 26 und der Zubringerbus 27 werden jeweils aus 32 E1 Bussen aufgebaut, wie in Fig. 28 gezeigt. Hiernach erfolgt ein Bezug auf diese 32 E1 Busse als E1 Busse E1-1-E1-32, sequentiell ausgehend von einem Ende. Jeder der E1 Busse E1-1­ -E1-32 besteht aus 32 Kanälen mit E0 als einer Einheit. Hiernach erfolgt ein Bezug auf diese 32 E0 Kanäle als E0 Kanäle E0-0-E0-31, sequentiell von einem Ende.
Gemäß Fig. 27 sind die Signale von den Teilnehmereinheiten 10_1 und 10_2 jeweils bei den Zubringer I/F Einheiten 23_1 und 23_2 terminiert. Die Daten werden über den Zubringerbus 27 zu der TSA Einheit 22 geführt, wo eine Verteilung (Engl.: cross-connect) ausgeführt wird (der Fernbus 26 und der Zubringerbus 27 sind zum Realisieren der Leitung der Signale verbunden), Dann werden Daten zu einer entgegengesetzten Station oder einer Teilnehmervermittlungsstelle (nicht gezeigt) von der Fern I/F Einheit 21_1 oder 21_2 über den Fernbus 26 übertragen.
Die MPU 24 ist eine Steuereinheit zum Steuern jeder Einheit und zum Managen der Prozesse, beispielsweise das Festlegen und Ändern eines Betriebsparameters. Die MPU akzeptiert auch einen Befehl, der von dem Anwenderendgerät 25 eingegeben wird.
Für den Betrieb durch die in Fig. 27 gezeigte Geräteanordnung ist es erforderlich, dass die MPU 24 einen Einheitsfestlegungsprozess ausführt, und zwar für die Fern I/F Einheiten 21_2 und 21_2 und die Kanaleinheiten 23_1 und 23_2, die Hauptsignaleinheiten sind, die an physischen Einbauplätzen (nicht gezeigt) montiert sind.
Der Einheitsfestlegungsprozess bedeutet, dass Vorgabedaten, die für den minimalen Betrieb der Einheit erforderlich sind, festgelegt werden, damit die in dem physikalischen Einbauplatz montierte Einheit als Komponenteneinheit des Geräts verwendet werden kann.
Es ist zu erwähnen, dass das Festlegen jeder Funktion - unterstützt durch die Einheit - nach dem Einheitsfestlegungsprozess ausgeführt wird.
Weiterhin umfasst der Einheitsfestlegungsprozess für die Haptsignaleinheit, verbunden mit dem Fernbus 26 oder dem Zubringerbus 27, einen Busumsetzungsprozess, mittels dem die E1 Busse oder E0 Kanäle, die von der Einheit erfordert werden, dem Fernbus 26 oder dem Zubringerbus 27 zugeordnet werden. In diesem Zeitpunkt sind sequentiell leere (noch nicht zugeordnete) E1 Busse oder E0 Kanäle erforderlich, gemäß der Einheit in dem Fernbus 26 oder dem Zubringerbus 27, der die E1 Busse oder die E0 Kanäle zugeordnet sind.
Zusätzlich gibt es eine Zuordnungsfolge der Buszuordnung in dem Hauptbus 26 oder dem Zubringerbus 27. Die Fig. 28 zeigt eine Anordnung des Fernbusses 26 und des Zubringerbusses 27 anhand der die Zuordnungsfolge der E1 Busse und der E0 Kanäle beschrieben wird.
Zunächst zeigt der nach rechts gerichtete Pfeil A eine Zuordnungsfolge der Einheit, die die Zuordnung pro E1 Bus erfordert. Demnach erfolgt das Ausführen der Zuordnung pro E1 Bus in der Folge der Nummer des E1 Busses (sequentiell von dem E1 Bus E1-1 bis E1-32). In dem Fernbus 26 wird die Zuordnung pro E1 Bus ausgeführt.
Weiterhin gibt es, wie für die bei dem Zubringerbus 27 festgelegten Einheiten, Einheiten zum Terminieren der Signale pro E0 Kanal, wie die Kanaleinheiten 23_1 und 23_2, zusätzlich zu der Einheit, die die oben erwähnte Zuordnung pro E1 Bis erfordert. Eine derartige Einheit terminiert das Signal pro E0 Kanal und erfordert die Zuordnung pro E0 Kanal in dem E1 Bus.
Die Zuordnung der E1 Busse in diesem Fall wird in umgekehrter Folge durchgeführt, von der Rückseite des Zubringerbusses 27 (E1 Bus E1-32), wie anhand des nach links gerichteten Pfeils B in Fig. 28 gezeigt. Die Zuordnung der E0 Busse in dem E1 Bus wird in der Folge der Nummer des E0 Kanals ausgeführt (sequentiell von dem E0 Kanal E0-1 bis E0-31), wie anhand eines nach rechts gerichteten Pfeils C in Fig. 28 gezeigt.
Es ist zu erwähnen, dass die E0 Kanäle E0-0 und E0-26 der Steuerung dienen, so dass die Zuordnung dieser Steuerkanäle nicht in dem Fall der Zuordnung pro E0 Kanal ausgeführt wird.
Die MPU 24 bewirkt ein Mitteilen des Ergebnisses der Buszuordnung zu der Einheit, die den Einheitsfestlegungsprozess ausgeführt hat. Es ist zu erwähnen, dass das Gerät einen Referenzpuls bereitstellt, zum Synchronisieren mit dem Hauptsignal bei den jeweiligen E1 Bussen E1-1-E1-32 des Fernbusses 26 und des Zubringerbusses 27, und ferner ein Taktsignal zum Anzeigen der Übertragung/Empfangs-Synchronisierung jedes E1 Busses. Da der Referenzpuls mit der Übertragung/Empfangs- Synchronisierung des E1 Busses E1-1 abgestimmt ist, erkennt die Einheit, die die Mitteilung der Buszuordnung empfängt, wie viele Takte von dem Referenzpuls bis zu der Synchronisierung der Datenübertragung/des Datenempfangs zu/von dem Hauptbus 26 oder zu dem Zubringerbus 27 gezählt sind.
Nun erfolgt unter Bezug auf die Fig. 29 eine Beschreibung des Betriebs in dem Fall, bei dem eine Wartungsperson von dem Anwenderendgerät 25 einen Einheitsfestlegungsprozessbefehl eingibt, zum Zuordnen von fünf E1 Bussen zu der Fern I/F Einheit 21_1, montiert bei dem physikalischen Einbauplatz SL_1 (nicht gezeigt) des Geräts in dem Gerät mit dem Aufbau gemäß Fig. 27.
Die MPU 24, die den Befehl akzeptiert hat, bewirkt ein Festlegen der Fern I/F Einheit 21_1 bei dem physikalischen Einbauplatz SL_1, und sie bewirkt ein Mitteilen an die Fern I/F Einheit 21_1, dass die E1 Busse E1-1-E1-5 des Fernbusses 26 der Fern I/F Einheit 21_1 zugeordnet sind.
In dem Fall, in dem die Wartungsperson die Befehle zum Montieren der Fern I/F Einheit 21_2 bei dem physikalischen Einbauplatz SL_3 (nicht gezeigt) und zum Zuordnen von zehn E1 Bussen eingibt, bewirkt die MPU 24 ein Festlegen der Fern I/F Einheit 21_2 bei dem physikalischen Einbauplatz bzw. Schlitz SL-3, und sie bewirkt ein Mitteilen an die Fern I/F Einheit 21_2, dass die E1 Busse E1-6-E1-15 der Fern I/F Einheit 21_2 zugeordnet sind.
Demnach erkennt die Fern I/F Einheit 21_2, dass die Datenübertragung/Empfangs-Synchronsierung zu dem Hauptbus 26 den sechsten Takt von dem Referenzpuls betrifft.
Da der Fernbus 26 und der Zubringerbus 27 jeweils aus 32 E1 Bussen aufgebaut sind, mit 32 E0 Kanälen, wie oben erwähnt, nimmt die TSA 22 die Daten auf den Fernbus 26 und den Zubringerbus 27 in einem Puffer mit 32 × 32 = 1024 E0 Kanälen, die als eine Einheit ausgebildet sind, und sie bewirkt ein Umordnen derselben in Übereinstimmung mit der Verzweigungsinformation, und sie baut sie erneut jeweils bei dem Zubringerbus 27 und dem Fernbus 26 ein.
Eine Querverbindungseinheit (Engl.: cross-connect) CRS_0 gemäß Fig. 29 führt das Signal auf dem E0 Kanal E0-1 in dem dritten E1 Bus E1-8 der Fern I/F Einheit 21_2, festgelegt für den physikalischen Schlitz SL_2, zu dem E0 Kanal E0-1 der Kanaleinheet 23_1, festgelegt bei dem physikalischen Leiterplattenstecker SL-10 (in Fig. 29 mit einer dicken Linie gezeigt).
In diesem Zeitpunkt weist die MPU Einheit 24 die TSA 22 dahingehend an, dass sie den E0 Kanal E0-1 in dem E1 Bus E1-8 des Fernbusses 26 mit dem E0 Kanal E0-1 in dem E1 Bus E1-32 des Zubringerbusses 27 verbindet, auf der Grundlage der Buszuordnungsinformation, die jeder Einheit zugeordnet ist. Da der E0 Kanal E0-1 der zweite E0 Kanal in jedem E1. Bus ist, bewirkt die TSA 22, die die Befehle empfangen hat, ein Festlegen des Zeitschalters so, dass die 226-sten (32 × 7 + 2) Daten des Fernbusses 26 den 994-sten (32 × 31 + 2) des Zubringerbusses 27 zugeordnet sind, und zwar in dem Fall, dass Daten beispielsweise auf dem Fernbus 26 in den Puffer hereingenommen werden.
Es ist zu erwähnen, dass obgleich Daten 21_1_1, 21_2_1 und 23_1_1 in der TSA 22 als Festlegungsdaten der Einheiten 21_1, 21_2 und 23_1 gemäß Fig. 29 gezeigt sind, die es nicht aufzeigt, dass Daten physikalisch in der TSA 22 gespeichert sind, sondern vielmehr zeigt dies an, dass ein derartiges Festlegen von Daten in dem Gerät existiert, zum Zweck der Erläuterung des später beschriebenen Löschprozesses.
In dem in Fig. 29 gezeigten Zustand wird der Fall angenommen, bei dem ein Kunde anfordert, dass eine Fern I/F Einheit 21_3 bei einem physikalischen Schlitz SL_5 zum Zuordnen von 21 E1 Bussen montiert bzw. eingebaut wird. Da lediglich 17 (= 32 - 15) leere E1 Busse nach Fig. 29 vorliegen, kann der Einheitsfestlegungsprozess für die Fern I/F Einheiten 21_3 nicht ausgeführt werden.
In dem Fall, in dem zu diesem Zeitpunkt die bei dem physikalischen Schlitz SL_1 eingebaute Fern I/F Einheit 21_1 nicht verwendet wird, können beispielsweise 22 leere E1 Busse insgesamt vorbereitet werden, durch Löschen der Einheit 21_1, wie in Fig. 30 gezeigt.
Das Löschen bedeutet in diesem Fall das Löschen sämtlicher Einstelldaten im Zusammenhang mit der Einheit, damit die Einheit als Komponenteneinheit des Geräts verfügbar wird. Es ist zu erwähnen, dass der Löschprozess in einem Zustand ausgeführt werden kann, bei dem die Einheit bei dem physikalischen Schlitz eingebaut beibehalten wird.
Wie in Fig. 30 gezeigt, wird die Buszuordnung der E1 Busse E1-1-E1-5 entfernt, so dass alle Einstelldaten 21_1_1 der Fern I/F Einheit 21_1 gelöscht sind. Demnach gibt es 22 (= 17 + 5) leere E1 Busse. Da jedoch die leeren Busse nicht sequentiell sind, lässt sich die Fern I/F Einheit 21_3 nicht festlegen.
Gemäß dem Stand der Technik erfolgt ein Ausführen der Buszuordnung lediglich während dem Einheitfestlegungsprozess (Engl.: unit setting process). Demnach musste zum Ausbilden von 22 sequentiellen leeren E1 Bussen in dem in Fig. 30 gezeigten Zustand durch Verschieben der Buszuordnung der bei dem physikalischen Schlitz SL_3 eingebauten Fern I/F Einheit 21_2 die Wartungsperson einmal die Fern I/F Einheit 21_2 bei dem physikalischen Schlitz SL_3 löschen, wie in Fig. 31 gezeigt.
Dann werden, wenn der Einheitsfestlegungsprozess der Fern I/F Einheit 21_2 erneut ausgeführt wird, wie in Fig. 32 gezeigt, die E1 Busse E1-1-E1-10 zugeordnet, so dass die E1 Busse E1-16-E1-32 leer werden, unter Ermöglichung des Einheitsfestlegungsprozesses der Fern I/F Einheit 213.
Wie oben erwähnt, unterliegt der Stand der Technik einer Einschränkung dahingehend, dass der E1 Bus oder der E0 Kanal lediglich dann zugeordnet werden kann, wenn die Einheit zu dem Gerät festgelegt ist. Demnach ist bei Ändern der Buszuordnung ein Rücksetzen der betreffenden Einheit erforderlich, so dass sämtliche Festlegungsdaten der betreffenden Einheit zu löschen sind.
Weiterhin muss auch die Wartungsperson die Querverbindung entfernen, vor dem Löschen der Einheit (siehe Querverbindungseinheit CRS_0 in Fig. 31). Der Grund hierfür besteht darin, das die Querverbindung eine Einstellung zum Verbinden des Fernbusses 26 und des Zubringerbusses 27 darstellt, und eine Seite (gelöschte Fern I/F Einheitsseite oder Zubringer IF Einheitsseite) der Querverbindung geht verloren, wenn die Einheit gelöscht wird, während die Querverbindung immer noch ermöglicht ist.
Weiterhin verbleibt im Fall des Nichtvorliegens der Meldung von der MPU Einheit 24 an die TSA 22 zum Anweisen der Löschung der Querverbindungseinstellung der betreffenden Einheit bei Löschen der Einstelldaten der Einheit die Querverbindungseinheit bei der TSA 22, was im Ergebnis zu einem widersprüchlichen internen Zustand führt.
Die Wartungsperson muss die Querverbindung entfernen, und die durch die TSA 22 gehaltene Querverbindungs- Informationstabelle aufheben, damit das Auftreten eines derartigen widersprüchlichen Innenzustands vermieden wird.
Demnach müssen zum Rücksetzen einer bestimmten Einheit und zum Ausführen einer Busneuumsetzung sämtliche für die Einheit eingerichteten Querverbindungen einmal gelöscht werden, und sie müssen neu eingerichtet werden, nach der Einstellung der Einheit, was die Befehlseingabe durch die Wartungsperson erfordert. Demnach wird mit größer werdender Zahl der Querverbindungen, die eine Neueinrichtung erfordern, die erforderliche Zeit größer.
Weiterhin bewirkt bei einem Löschen der Einheit die MPU 24 ein Rücksetzen der Schlitzinformation (siehe Daten 21_2_1 in Fig. 31). Der Grund hierfür besteht darin, dass das Löschen einer Einheit bei einem bestimmten Schlitz bedeutet, dass eine andere Einheit neu auf diesen Schlitz gesetzt werden kann, und die MPU 24 muss die Schlitzinformation zurück zu dem Vorgabewert für die neue Einheit zurücksetzen, die als nächstes für den Schlitz gesetzt wird.
Da erkannt wird, dass die neue Einheit in dem Schlitz festgelegt wird, und zwar in dem Fall, dass die Einheit zum Ausführen der Busneuumsetzung rückgesetzt wird, bewirkt die MPU 24 ein Festlegen der Vorgabedaten bei der Einheit. Demnach ist, in derselben Weise wie im Fall der unter Verwendung der Fig. 31 und 32 beschriebenen Fern I/F Einheit selbst dann, wenn dieselbe Einheit als Einheit vor der Änderung festgelegt ist, das Einstellen der anderen Funktionen (Fernkommunikation durch den Datenkommunikationskanal oder dergleichen), die die Einheit unterstützt, und das Rücksetzen sämtlicher Informationen der Teilnehmerinformation und dergleichen in dem Fall der Kanaleinheit, auszuführen, was die Befehlseingabe durch die Wartungsperson erfordert. Insbesondere erzwingt das Rücksetzen der Teilnehmerinformation einen größeren Arbeitsaufwand und einen größeren Zeitaufwand bei einer Wartungsperson, wenn sich die Zahl der Teilnehmer erhöht.
Ferner ist wie bei einer bereits festgelegten Einheit im Fall des Rücksetzens zum Reduzieren der E1 Buszuordnung im gewünschten Umfang aufgrund der Tatsache, dass die Einheit den Fernbus und den Zubringerbus nutzlos ohne vollständige Ausnutzung sämtlicher zunächst zugeordneter E1 Busse belegt, oder im Fall des Rücksetzens zum Erhöhen der Zahl der E1 Buszuordnung in gewünschtem Umfang, aufgrund der Tatsache, dass mehr E1 Busse erforderlich sind, die betreffende Einheit zu löschen und erneut festzulegen oder rückzusetzen, wie bei einer neuen Einheit, da gemäß de Stand der Technik keine Vorrichtung zum Ändern der Zahl der E1 Buszuordnung verfügbar ist.
In dem Fall des einmaligen Löschens der Einheit sowie einer Rücksetzung gemäß dem oben erwähnten Buszuordnungs- Änderungsprozess wird der Dienst während der Periode ausgehend von dem Löschen der Einheit bis zu dem Abschluss der Neufestlegung unterbrochen. Da die Unterbrechung des Dienstes während einer langen Zeit nicht wünschenswert ist, ist es erforderlich, dass die Zeit für einen Busumsetzungsänderungsprozess soweit wie möglich verkürzt ist.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Demnach besteht ein technisches Problem der vorliegenden Erfindung in der Bereitstellung eines Busumsetzungssteuerverfahrens und eines Geräts hierfür mit einer einfachen Realisierung einer Busumsetzungsänderung in einer bereits festgelegten Einheit und zum automatischen Neueinrichten einer Querverbindung im Zusammenhang mit der Einheit
Zum Erzielen des oben erwähnten technischen Problems umfasst ein Busumsetzungssteuerverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung einen ersten Schritt zum Ausführen einer Busumsetzung von einem Fernbus oder einem Zubringerbus zu Komponenteneinheiten eines Teilnehmersystemübertragungsgeräts, einen zweiten Schritt zum Speichern der Busumsetzungsinformation und der Buszuordnung in einem Speicher, und einen dritten Schritt zum Lesen der Busumsetzungs- bzw. Abbildungsinformation von dem Speicher zum Ausführen einer Busneuumsetzung zu den Komponenteneinheiten, wenn ein Ändernd der Buszuordnung erforderlich ist (Anspruch 1).
Insbesondere wird gemäß der vorliegenden Erfindung bei dem ersten Schritt die Busumsetzung von dem Fernbus oder dem Zubringerbus zu den Komponenteneinheiten des Teilnehmersystem-Übertragungsgeräts ausgeführt. Weiterhin wird bei dem zweiten Schritt die Busumsetzungsinformation der Busumsetzung in dem Speicher gespeichert. Ferner wird bei dem dritten Schritt dann, wenn eine Änderung der Busumsetzung erforderlich ist, die Busumsetzungsinformation von dem Speicher zum Ausführen der Busneuumsetzung bei den Komponenteneinheiten gelesen.
Demnach erfolgt gemäß der vorliegenden Erfindung in dem Fall, dass die Busumsetzung der Komponenteneinheit, zu denen die Busse einmal zugeordnet sind, geändert wird, die das Ausführen der Busneuumsetzung automatisch unter Verwendung der in dem Speicher gespeicherten Busumsetzungs- bzw. Abbildungsinformation. Demnach entfällt der gemäß dem Stand der Technik erforderliche Betrieb einer Wartungsperson zum einmaligen Löschen der betreffenden Einheit und zum Rücksetzen der Einheit, wodurch das Ausführen der Änderung der Busumsetzung einfach und in einer kurzen Zeit ermöglicht wird.
Die Fig. 1 zeigt ein Prinzip der vorliegenden Erfindung. Das Verfahren, gemäß dem die Busumsetzung der Fern I/F Einheit 21_2 von dem in Fig. 30 gezeigten Zustand geändert wird, wird unter Bezug auf die Fig. 1 beschrieben.
Zunächst zeigt die Fig. 30 einen Zustand, bei dem die Fern I/F Einheit 21_1 gelöscht ist, ausgewählt von der Fern I/F Einheit 21_1 (festgelegt bei dem physikalischen Schlitz SL_1 des Geräts), zugeordnet zu den E1 Bussen E1-1-E1-5 des Fernbusses 26, sowie der Fern I/F Einheit 21_2 (festgelegt bei dem physikalischen Schlitz SL_3 des Geräts), zugeordnet zu den E1 Bussen E1-6-E1-15 in Fig. 29. Dieses "Löschen" bedeutet, dass eine nicht erforderliche Einheit einfach gelöst ist, und betrifft einen Prozess, der nicht im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung steht.
Demnach sind in den in Fig. 30 gezeigten Fernbus 26 die E1 Busse E1-1-E1-5 leer, und die E1 Busse E1-6-E1-15 bleiben der Fern I/F Einheit 21_2 zugeordnet.
Die Fern I/F Einheit 21_2 in Fig. 30 ist wie nachfolgend zu erläutern. In dem Fall, in dem die Änderung der Umsetzung bzw. Zuordnung der Fern I/F Einheit 21_2 gewünscht wird, von den E1 Bussen E1-6-E1-15 zu den E1 Bussen E1-1-E1-10, ist gemäß dem Stand der Technik aufgrund der Tatsache, dass die E1 Busse E1-1-E1-5 leer sind, nach dem einmaligen Löschen ein Rücksetzen der Fern I/F Einheit 21_2 erforderlich, wie unter Bezug auf die Fig. 31 und 32 beschrieben.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Umsetzung der E1 Busse E1-6-E1-15 des Fernbusses 26 gemäß Fig. 30 äquivalent zu der bei dem ersten Schritt ausgeführten Busumsetzung.
Weiterhin wird bei dem zweiten Schritt der vorliegenden Erfindung die Umsetzinformation der E1 Busse E1-6-E1-15 des Fernbusses 26 in dem (nicht gezeigten) Speicher als Busumsetzungsinformation gespeichert.
Wird der dritte Schritt der vorliegenden Erfindung dann ausgeführt, wenn die Änderung der Busumsetzung der Fern I/F Einheit 21_2 gewünscht wird, da die E1 Busse E1-1-E1-5 leer sind, so wird die Busneuumsetzung der Fern I/F Einheit 21_2 ausgeführt. Wie in Fig. 1 gezeigt, wird in diesem Fall die Busneuumsetzung der Fern I/F Einheit 21_2 ausgefüht, von dem Kopf des Fernbusses 26 (von dem E1 Bus E1-1 zu dem E1 Bus E1-32). Im Ergebnis ändert sich die Busumsetzung der Fern I/F Einheit 21_2 zu den E1 Bussen E1-1-E1-10 des Fernbusses 26.
Zu diesem Zeitpunkt ist es aufgrund der Tatsache, dass die Busneuumsetzung bei dem dritten Schritt der vorliegenden Erfindung unter Verwendung der in dem Speicher gespeicherten Busumsetzungsinformation der Fern I/F Einheit 21_2 bei dem zweiten Schritt ausgeführt wird, nicht erforderlich, einmal die Fern I/F Einheit 21_2 zu löschen und die Einheit rückzusetzen, wie im Fall des Stands der Technik, der unter Bezug auf die Fig. 31 und 32 beschrieben ist.
Es ist zu erwähnen, dass das Neueinrichten der Querverbindung, die in Fig. 1 gezeigt ist, später beschrieben wird.
Weiterhin können bei dem Busumsetzungssteuerverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung die Komponenteneinheiten im Zusammenhang mit physikalischen Schlitzen stehen, und die Busumsetzungsinformation kann aus der ersten Busumsetzungsinformation bestehen, die eine Zuordnung jedes Zeitschlitzes des Fernbusses oder des Zubringerbusses zu einem Zeitschlitz jedes zugeordneten physikalischen Schlitzes bewirkt, und einer zweiten Busumsetzungsinformation, die eine Zuordnung jedes physikalischen Schlitzes zu einer Busumsetzungsstartposition und einer Busumsetzungsbreite des zugeordneten Fernbusses oder des zugeordneten Zubringerbusses bewirkt (Anspruch 2).
Insbesondere stehen die Komponenteneinheiten im Zusammenhang zu physikalischen Schlitzen, bei denen die Einheiten eingebaut sind. Die erste Busumsetzungsinformation bestehend aus der Busumsetzungsinformation bewirkt eine Zuordnung jedes Zeitschlitzes des Fernbusses oder des Zubringerbusses zu dem Zeitschlitz jedes zugeordneten physikalischen Schlitzes. Die zweite Busumsetzungsinformation bewirkt eine Zuordnung jedes zugeordneten physikalischen Schlitzes zu der Umsetzungsstartposition und der Busumsetzungsbreite des Fernbusses oder des Zubringerbusses.
Die Fig. 2 zeigt eine Datenanordnung der ersten Busumsetzungsinformation. Eine in Fig. 3 gezeigte Schlitzinformationstabelle enthält einen später beschriebenen Wartungsmerker, und sie speichert die zweite Busumsetzungsinformation im Zusammenhang mit den physikalischen Schlitzen, an denen die Komponenteneinheiten eingebaut sind.
Weiterhin können bei dem Busumsetzungssteuerverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung die Busumsetzungsstartposition und die Busumsetzungsbreite eine Umsetzungsstartposition und eine Umsetzungsbreite des Fernbusses oder des Zubringerbusses enthalten, ausgedrückt durch eine erste Umsetzungseinheit gemäß einem einzigen Zeitschlitz und einer zweiten Umsetzungseinheit gemäß mehreren Zeitschlitzen (Anspruch 3).
Insbesondere sind die Busumsetzungsstartposition und die Busumsetzungsbreite Größen bei dem Fernbus oder dem Zubringerbus, die jeweils durch zwei Arten von Umsetzungseinheiten ausgedrückt sind. Die erste Umsetzungseinheit entspricht einem einzigen Zeitschlitz, und die zweite Umsetzungseinheit entspricht mehreren Zeitschlitzen.
In Fig. 3 ist beispielhaft lediglich der physikalische Schlitz SL_1 detailliert gezeigt, sowie eine Einheitsklassifikation, eine Fern- oder Zubringereinheit, eine E1 Busversatzposition, eine E1 Busbreite, eine E0 Kanal- Versatzposition, ein E0 Kanalbreite, und individuelle Einheitsfestlegungsdaten zum Festlegen der Komponenteneinheit sind gespeichert.
Es ist zu erwähnen, dass die E1 Bus-Versatzinformation und die E0 Kanal-Versatzposition Information enthalten, die die Busumsetzungs-Startposition des Fernbusses oder des Zubringerbusses aufzeigen, und die E1 Busbreite und die E0 Kanalbreite enthalten Information zum Anzeigen der Busumsetzungsbreite.
Demnach nützt der E0 Kanal einen einzigen Zeitschlitz als Umsetzungseinheit, und der E1 Bus nützt 32 Zeitschlitze als Umsetzungseinheit.
Weiterhin kann bei dem Busumsetzungssteuerverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung der dritte Schritt einen vierten Schritt umfassen, zum Löschen der ersten Busumsetzungsinformation vor dem Ausführen der Busneuumsetzung, sowie einen fünften Schritt zum Aktualisieren der ersten und zweiten Busabbildungsinformation unter Verwendung eines Ergebnis der Busneuumsetzung (Anspruch 4).
Insbesondere wird bei der vorliegenden Erfindung in dem vierten Schritt zum Bilden des dritten Schritts die ersten Busumsetzungsinformation vor dem Ausführen der Busneuumsetzung gelöscht. Weiterhin werden bei dem fünften Schritt zum Bilden desselben dritten Schrittes die erste und zweite Umsetzungsinformation unter Verwendung des Ergebnis der Busneuumsetzung aktualisiert.
Weiterhin kann bei dem Busumsetzungssteuerverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung dann, wenn die Änderung eine Änderung der Busumsetzungsbreite umfasst, der dritte Schritt einen sechsten Schritt umfassen, zum Ändern der Busumsetzungsbreite der zweiten Busumsetzungsinformation vor dem Ausführen der Busneuumsetzung nach dem Ausführen des vierten Schritts (Anspruch 5).
Insbesondere wird bei der vorliegenden Erfindung dann, wenn die Busumsetzungsbreite, die der Komponenteneinheit zuzuordnen ist, geändert wird, die Busumsetzungsbreite der zweiten Umsetzungsinformation geändert, bevor die Busneuumsetzung ausgeführt wird, nach dem Ausführen des vierten Schritts, und zwar bei dem sechsten Schritt zum Bilden des dritten Schritts.
Demnach kann auch im Fall der Änderung der Busumsetzungsbreite der Komponenteneinheit, bei der jeder Bus bereits festgelegt ist, gemäß der vorliegenden Erfindung der Betrieb nach dem Stand der Technik für eine Wartungsperson weggelassen werden, gemäß dem einmal die betreffende Einheit gelöscht und die Einheit rückgesetzt wird, was das einfache Ausführen der Änderung der Busumsetzung in kurzer Zeit ermöglicht.
In dem Fall, in dem das Rücksetzen gewünscht wird, da die E1 Busse vergeudet werden, ohne der vollständigen Anwendung der E1 Busse einer einmal zugewiesenen Breite, und in dem Fall, in dem das Zuordnen mehrerer E1 Busse zu der einmal festgelegten Hauptsignaleinheit gewünscht wird, lassen sich die E1 Busse dann wirksamer verwenden, wenn die Änderung der Busumsetzung geeignet gemäß dem oben erwähnten Verfahren ausgeführt wird.
Weiterhin ist bei dem Busumsetzungssteuerverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung im Rahmen des vierten Schritts ein Speichern der ersten Busabbildungsinformation in einem Puffer möglich, vor dem Löschen der Information, und der fünfte Schritt kann einen siebten Schritt umfassen, zum neuen Richten einer Querverbindung unter Verwendung eines Unterschieds zwischen der Busumsetzungs-Startinformation in der in dem Puffer gespeicherten ersten Busumsetzungsinformation und der Busumsetzungsstartposition in der ersten Busumsetzungsinformation nach der Aktualisierung, und der Busumsetzungsbreite in der zweiten Busumsetzungsinformation nach der Aktualisierung (Anspruch 6).
Insbesondere wird gemäß der vorliegenden Erfindung die erste Busumsetzungsinformation in dem Puffer vor dem Löschen bei dem vierten Schritt gespeichert. Weiterhin erfolgt bei dem siebten Schritt, der in dem fünften Schritt enthalten ist, en Berechnen der Differenz zwischen der Busumsetzungsstartinformation vor der in dem Puffer gespeicherten Busneuumsetzung und der Busumsetzungsstartinformation nach der Busneuumsetzung in der Busumsetzungsinformation nach der Aktualisierung, und es erfolgt ein Neueinrichten der Querverbindung auf der Grundlage der Differenz und der Busumsetzungsbreite in der zweiten Busumsetzungsinformation nach der Aktualisierung.
Demnach wird in dem Fall, in dem das Neueinrichten der Querinformation zusammen mit der Busneuumsetzung der Komponenteneinheit erforderlich ist, die Querverbindung automatisch neu eingerichtet, auf der Grundlage der Differenz zwischen den Busumsetzungsstartinformationen vor und nach der Busneuumsetzung. Demnach kann der gemäß dem Stand der Technik erforderliche Betrieb für die Wartungsperson zum Neueinrichten der Querverbindung weggelassen werden, und die Änderung der Busumsetzung wird einfacher ausgebildet, so das sich die Zeit verkürzen lässt.
Das Prinzip wird unter Bezug auf die Fig. 1 beschrieben.
Gemäß Fig. 1 sind vor der Neueinrichtung der Querverbindung die E0 Kanäle E0-1-E12 des E1 Busses E1-32 in dem Zubringerbus 27 der Kanaleinheit 23_1 (festgelegt bei dem Schlitz 10 des Geräts) zugeordnet (siehe schraffierten Abschnitt), und zwar in der Weise nach Fig. 30, und es liegt eine Querverbindung des E0 Kanals E0-1 in dem E1 Bus E1-8 des Fernbusses 26 und des E0 Kanals E0-1 in dem E1 Bus E1-32 des Zubringerbusses 27 vor.
Durch Ändern der Busumsetzung ohne Löschen der Fern I/F Einheit 21_1 erfolgt ein Verschieben der Umsetzungsposition, die der E0 Kanal E0-1 in dem E1 Bus E1-8 des Fernbusses 26 in der Busumsetzung vor der Änderung ist, zu dem E0 Kanal E0-1 in dem E1 Bus E1-3 nach der Änderung.
Da die Verschiebungsgröße als Differenz zwischen der Busumsetzungsstartinformation vor der Änderung, gespeichert in dem Puffer bei dem zuvor erwähnten dritten Schritt, sowie der Busumsetzungsstartinformation nach der Änderung berechnet werden kann, lässt sich das Neueinrichten einer neuen Querverbindung CRS_1 ausgehend von der vorangehenden Querverbindung CRS_0 automatisch ausführen, wie in Fig. 1 gezeigt.
Weiterhin kann bei dem Busumsetzungssteuerverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung auf der Grundlage eines Wartungsmerkers, der lediglich während dem Ausführen des dritten Schritts festgelegt ist, lediglich eine vorgegebene Prozessanforderung im Zusammenhang mit der Komponenteneinheit unter Anforderung der Änderung akzeptiert werden (Anspruch 7).
Insbesondere wird gemäß der vorliegenden Erfindung der in Fig. 3 gezeigte Wartungsmerker (Engl.: maintenance flag) lediglich während dem Ausführen des dritten Schritts festgelegt, und auf der Grundlage des Wartungsmerkers wird lediglich eine vorgegebene Prozessanforderung im Zusammenhang mit der die Änderung anfordernden Komponenteneinheit akzeptiert, so dass andere Prozessanforderungen zurückgewiesen werden.
Demnach kann aufgrund der Tatsache, dass das Festlegen, das Ändern der Busumsetzung, das Einrichten der Querverbindung und dergleichen von anderen Komponenteneinheiten nicht ausgeführt werden kann, während eine Busneuumsetzung einer bestimmten Komponenteneinheit ausgeführt wird, ein Konkurrieren der Buszugriff vermieden werden, wodurch ein stabiler Busumsetzungsänderungsprozess ermöglicht wird.
Weiterhin kann ein Busumsetzungssteuerverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung die erste bis siebte Vorrichtung bereitstellen, die jeweils den ersten bis siebten Schritt des Busumsetzungssteuerverfahrens gemäß der oben dargelegten vorliegenden Erfindung ausführen (Ansprüche 8-14).
Kurze Beschreibung der Zeichnung
Es zeigen:
Fig. 1 ein schematisches Diagramm eines Busumsetzungssteuerverfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ein Diagramm zum Darstellen der Datenanordnung einer Busumsetzungsinformationstabelle, die im Rahmen des Busumsetzungssteuerverfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
Fig. 3 ein Diagramm zum Darstellen einer Datenanordnung einer Schlitzinformationstabelle, die bei einem Busumsetzungssteuerverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
Fig. 4 ein Flussdiagramm zum Darstellen eines schematischen Einheitsfestlegungsprozesses in einem Busumsetzungssteuerverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 5 ein Flussdiagramm zum Darstellen in schematischer Weise eines Wiedergewinnungsprozesses für einen leeren Bus bei einem Busumsetzungssteuerverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 6 ein Flussdiagramm zum schematischen Darstellen eines Busneuumsetzungsprozesses bei einem Busumsetzungssteuerverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 7 ein Flussdiagramm zum schematischen Darstellen eines Gleitprozesses (Engl.: floating process) nach Fig. 6;
Fig. 8 ein Flussdiagramm zum Darstellen eines schematischer Editierprozesses nach Fig. 6;
Fig. 9 ein Flussdiagramm zum schematischen Darstellen eines Rekonstruierprozesses nach Fig. 6;
Fig. 10 ein Flussdiagramm zum schematischen Darstellen eines Querverbindungs-Neueinrichtungsprozesses nach Fig. 9;
Fig. 11 ein Diagramm zum Darstellen einer Anordnung eines Querverbindungs-Änderungsanforderungstelegramms, das bei einem Busumsetzungssteuerverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
Fig. 12A und 12B Diagramme zum Darstellen einer Anordnung einer Zeitschalteinstelltabelle, die bei einem Busumsetzungssteuerverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
Fig. 13 ein Flussdiagramm zum schematischen Darstellen eines Querverbindungs-Neueinrichtungsprozesses bei einem Busumsetzungssteuerverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 14 ein Flussdiagramm zum schematischen Darstellen eines Aktualisier- oder Erneuerungsprozesses einer Zeitschalt-Einstelltabelle nach Fig. 13;
Fig. 15A-15C Diagramme zum Darstellen eines Einheitseinstell- Prozessbeispiels (1) unter Verwendung eines Busumsetzungssteuerverfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 16A-16C Diagramme zum Darstellen eines Einheiteinstell- Prozssbeispiels (2) unter Verwendung eines Busumsetzungssteuerverfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 17A-17C Diagramme zum Darstellen eines Einheitseinstell- Prozessbeispiels (3) unter Verwendung eines Busumsetzungssteuerverfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 18A und 18B Diagramme zum Darstellen eines Querverbindungs-Prozessbeispiels unter Verwendung eines Busumsetzungssteuerverfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 19A-19C Diagramme zum Darstellen eines Einheitslösch- Prozessbeispiels unter Verwendung eines Busumsetzungssteuerverfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 20A-20C Diagramme zum Darstellen eines Gleitprozessbeispiels (Engl.: floating process example) unter Verwendung eines Busumsetzungssteuerverfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 21 ein Diagramm zum Darstellen eines Neuspeicher- Prozessbeispiels unter Verwendung eines Busumsetzungssteuerverfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 22A-22C Diagramme zum Darstellen des Zustands jedwedger Daten nach der Aktualisierung gemäß Fig. 21;
Fig. 23A-23C Diagramme zum Darstellen eines Einheiteinstellungs-Prozessbeispiels (4) unter Verwendung eines Busumsetzungssteuerverfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 24 ein Blockschaltbild zum Darstellen eines Beispiels der Anwendung eines Zugangsnetzwerks mit einer UDLC-Anordnung gemäß dem Stand der Technik;
Fig. 25 ein Blockdiagramm zum Darstellen eines Beispiels (1) der Anwendung eines Zugangsnetzwerks mit einer IDLC Anordnung gemäß dem Stand der Technik;
Fig. 26 ein Blockschaltbild zum Darstellen eines Beispiels (2) der Anwendung eines Zugangsnetzwerks mit einer IDLC Anordnung gemäß dem Stand der Technik;
Fig. 27 ein Blockschaltbild zum Darstellen einer Anordnung eines allgemeinen Zugangsnetzwerkes;
Fig. 28 ein Diagramm zum Darstellen der Umsetzungs- bzw. Zuordnungsfolge bei einer allgemeinen Busumsetzung;
Fig. 29 ein Diagramm zum Darstellen einer Prozedur gemäß dem Stand der Technik für eine Busumsetzungsänderung;
Fig. 30 ein Diagramm zum Darstellen einer Prozedur gemäß dem Stand der Technik für eine Busumsetzungsänderung;
Fig. 31 ein Diagramm zum Darstellen einer Prozedur gemäß dem Stand der Technik für eine Busumsetzungsänderung; und
Fig. 32 ein Diagramm zum Darstellen einer Prozedur gemäß dem Stand der Technik für eine Busumsetzungsänderung.
Über alle Figuren hinweg bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche oder ähnliche Komponenten.
Beschreibung der Ausführungsformen
Die Fig. 4 zeigt einen Ablauf eines Einheitseinstellprozesses, bei dem die vorliegenden Erfindung angewandt wird, bei einem Einstellen einer bestimmten Komponenteneinheit unter Verwendung der Busumsetzungsinformationstabelle, gezeigt in Fig. 2, und der in Fig. 3 gezeigten Schlitzinformationstabelle. Es ist zu erwähnen, dass dieser Prozess durch die in Fig. 27 gezeigte MPU 24 ausgeführt wird.
Wird der Prozess zunächst bei dem Schritt S100 nach Fig. 4 gestartet, so wird bestimmt, ob das Wartungsflag bzw. der Wartungsmerker bei der Schlitzinformationstabelle bei AN vorliegt oder nicht (bei dem Schritt S101). Da ein neuer Einheitseinstellprozess dann nicht akzeptiert werden kann, wenn der Wartungsmerker bei AN vorliegt, wird der Fehlercode zu "SNVS" (bei dem Schritt S117) ausgebildet, so dass der Fehlercode ausgegeben wird (bei dem Schritt S126).
Da ein neuer Einheitseinstellprozess in dem Fall akzeptiert werden kann, in dem der Wartungsmerker bei AUS vorliegt, wird der Schlitzzustand (bei dem Schritt S102) geprüft. In dem Fall, dass das Prüfergebnis "NG" ist, bedeutet dies einen Fehler eines bezeichneten Schlitzes. Demnach wird der Fehlercode zu "IIAC" (bei dem Schritt S118) ausgebildet, wie in Fig. 4 gezeigt, so dass der Fehlercode ausgegeben wird (bei dem Schritt S126).
Ist das Prüfergebnis "OK", so erfolgt das sequentielle Ausführen einer Einheitsnamenprüfung einer Komponenteneinheit (hiernach erfolgt ein Bezug auf eine Komponenteneinheit in einem Prozess einfach als Einheit) (bei dem Schritt S103) sowie einer Editiernummerprüfung (bei dem Schritt S104). In dem Fall, dass die Prüfergebnisse "NG" entweder bei dem Schritt S103 oder Schritt S104 sind, so bedeutet dies einen Fehler der eingegebenen Daten. Demnach wird der Fehlercode zu "IDNV" ausgebildet, wie in Fig. 4 gezeigt (bei dem Schritt S119), so dass der Fehlercode ausgegeben wird (bei dem Schritt S126).
Ist das Prüfergebnis des Schritts S104 "OK", so wird bestimmt, ob die Einheit eine Hauptsignaleinheit ist oder nicht (bei dem Schritt S105). Handelt es sich um eine Hauptsignaleinheit, so wird eine Busumsetzungsbreite (Engl.: bus assignment width) ein einem Befehlspuffer festgelegt (bei dem Schritt S106). In diesem Fall gibt es zwei Fälle, bei denen eine Busumsetzungsbreite pro E1 Bus festgelegt wird und eine Busumsetzungsbreite pro E0 Kanal festgelegt wird, gemäß der Art einer Hauptsignaleinheit.
Dann wird ein Wiedergewinnungs- bzw. Wiederherstellprozess für einen leeren Bus ausgeführt, der später beschrieben wird (bei dem Schritt S107), so dass anhand des Wiedergewinnungsergebnisses bei dem Schritt S108 bestimmt wird, ob zuordbare leere Busse vorliegen oder nicht. Bei Nichtvorliegen eines leeren Busses wird bestimmt, ob die Einheit eine Kanaleinheit ist oder nicht (bei dem Schritt S120). Wird das Vorliegen einer Kanaleinheit bestimmt, so wird der Fehlercode zu "NEBB" ausgebildet (bei dem Schritt S124). Alternativ wird dann, wenn eine Bestimmung dahingehend erfolgt, dass es sich nicht um eine Kanaleinheit handelt, bestimmt, ob die in dem Befehlpuffer festgelegte Buszuordnungsbreite gleich oder kleiner ist als die Gesamtheit der leeren E1 Busse in dem Fernbus 26 oder dem Zubringerbus 27, indem eine Einheit festzulegen ist, oder nicht, so dass gemäß dem Bestimmungsergebnis der Fehlercode zu "NEBB" (bei dem Schritt S124) oder zu "NECB" bei dem Schritt S122) ausgebildet wird.
Nach dem Ausführen der Schritt S124-S124 wird der Befehlspuffer rückgesetzt (bei dem Schritt S125). Dann wird der Fehlercode ausgegeben (bei dem Schritt S126). Es ist zu erwähnen, dass der Fehlercode "NEBB" bedeutet, dass die Einheit nicht festgelegt werden kann, da kein zuordbarer leerer Bus vorliegt, oder die leeren Busse in der den Festlegungsprozess durchlaufenden Einheit nicht ausreichen.
Im Gegensatz hierzu bedeutet der Fehlercode "NECB", dass das Festlegen der Einheit in einem momentanen Buszuordnungszustand nicht möglich ist, dass es jedoch möglich wird, wenn sequentiell leere Busse geändert werden, durch Ändern der Buszuordnung einer anderen Komponenteneinheit, deren Busse bereits festgelegt sind, da die Gesamtzahl der leeren Busse die Buszuordnungsbreite erfüllt.
Es wird für die Wartungsperson möglich, ein Maß zu bestimmen, dass zum Festlegen der Einheit erforderlich ist, durch Bezug auf den Fehlercode.
In dem Fall, dass in dem Schritt S108 bestimmt wird, dass leere Busse vorliegen, erfolgt das Ausführen einer Busumsetzung ausgehend von dem Kopf der leeren Busse (bei dem Schritt S109), und die Busumsetzungsinformation (vgl. Fig. 2) wird aktualisiert (bei dem Schritt S110), und es erfolgt ein Festlegen der Versatzposition der Busbreite pro E1 Bus und pro E0 Kanal in der Schlitzinformationstabelle (siehe Fig. 3) (bei dem Schritt S111), so dass der Befehlspuffer rückgesetzt wird (bei dem Schritt S112).
In dem Fall, dass in dem Schritt S105 nicht bestimmt wird, dass es sich um eine Hauptsignaleinheit handelt, oder nach dem Ausführen des Schritts S112, werden die Vorgabedaten in die Schlitzinformationstabelle kopiert (bei dem Schritt S113), so dass bestimmt wird, ob die Einheit bereits in den physikalischen Schlitz eingebaut ist oder nicht (bei dem Schritt S111).
In dem Fall, in dem die Einheit nicht eingebaut (Engl.: mounted) ist, wird die Schlitzinformation gesichert (bei dem Schritt S127), und der Einbauzustand wird geprüft (bei dem Schritt S128). Dann wird der Schritt S128 solange wiederholt, bis das Einbauen der Einheit bei dem Schritt S129 bestätigt wird.
Wird bei dem Schritt S114 oder S129 bestimmt, dass die Einheit bereits eingebaut ist, so wird die Einheit erneut gestartet, und die Schlitzinformation wird eingesetzt (bei dem Schritt S115), und die Schlitzinformation wird gesichert (bei dem Schritt S116).
Nach dem Ausführen der Sicherung bei dem Schritt S116 oder nach der Ausgabe des Fehlercodes bei dem Schritt S126 endet der Einheitseinstellprozess (bei dem Schritt S199).
Die Fig. 5 zeigt einen Ablauf eines Wiedergewinnungsprozesses für einen leeren Bus bei einem Schritt S107 nach Fig. 4.
Wird der Prozess bei dem Schritt S200 in Fig. 5 gestartet, so wird bestimmt, ob die Einheit, die den Einstellprozess ausführt, eine Fern I/F Einheit ist oder nicht (bei dem Schritt S201)
Handelt es sich um die Fern I/F Einheit, so erfolgt das Auslesen der Busumsetzungsinformation bei der Fernbus 26 Seite (bei dem Schritt S202), und der Leerzustand des Fernbusses 26 wird sequentiell wiedergewonnen, von dem E1 Bus E1-1 (bei dem Schritt S203), so dass bestimmt wird, ob sequentiell leere E1 Busse vorliegen oder nicht, die für die Einheit erforderlich sind (bei dem Schritt S204).
Weiterhin wird dann, wenn bei dem Schritt S201 bestimmt wird, dass es sich nicht um eine Fern I/F Einheit handelt, bestimmt, ob es sich um eine Kanaleinheit handelt oder nicht (bei dem Schritt S205). Handelt es sich nicht um eine Kanaleinheit, so erfolgt das Auslesen der Busumsetzungsinformation für den Zubringerbus 27 (bei dem Schritt S206), und der leere Zustand des Zubringerbusses 27 wird sequentiell von dem E1 Bus E1-1 wiedergewonnen (bei dem Schritt S207), so dass bestimmt wird, ob sequentiell leere E1 Busse vorliegen oder nicht, die für die Einheit erforderlich sind (bei dem Schritt S208).
Wird bei dem Schritt S205 bestimmt, dass es sich um eine Kanaleinheit handelt, so ist die Kanaleinheit sequentiell den E1 Bussen ausgehend von der E1 Bus E1-32 Seite zuzuordnen. Demnach wird N zunächst zu 32 ausgebildet (bei dem Schritt S209), es erfolgt das Auslesen der Busumsetzungsinformation für den Zubringerbus 27 (bei dem Schritt S210), und es wird bestimmt, ob N = 0 gilt oder nicht (bei dem Schritt S211) so dass der leere Zustand des E1 Busses E1-N wiedergewonnen wird (bei dem Schritt S212).
Es wird bestimmt, ob die sequentiellen leeren E0 Kanäle der E0 Kanalnummer, die zum Einstellen einer Einheit erforderlich ist, in dem E1 Bus E1-N enthalten ist oder nicht (bei dem Schritt S213). In dem Fall, dass sie enthalten sind, wird der leere Zustand sequentiell ausgehend von dem E0 Kanal E0-1 des E1 Busses E1-N wiedergewonnen (bei dem Schritt S214). In dem Fall, dass sie nicht enthalten sind, wird N zu N - 1 ausgebildet (bei dem Schritt S215), so dass die Schritte S212 und S213 solange wiederholt werden, bis N zu dem Wert 0 bei dem Schritt S211 bestimmt wird.
Die Fig. 6 zeigt einen schematischen Ablauf eines Busneuzuordnungsprozesses gemäß der vorliegenden Erfindung in dem Fall, bei dem sich eine Busumsetzung in einer Einheit ändert, bei der die Busumsetzung für den Fernbus oder den Zubringerbus bereits durch den in Fig. 4 gezeigten Einheitsfestlegungsprozess ausgeführt wurde.
Wird der Prozess zunächst bei dem Schritt S300 gestartet, so wird die Einheit zu "Außer Dienst" ausgebildet (bei dem Schritt S301). Anschließend erfolgt das Ausführen eines "Gleitprozesses (Engl.: floating process)" zum Löschen lediglich der Daten im Hinblick auf die Busumsetzungsinformationstabelle des Fernbusses 26 oder des Zubringerbusses 27 (bei dem Schritt S302). Anschließend wird bestimmt, ob sich die Busumsetzbreite ändert oder nicht (bei dem Schritt S303), und ein "Editierprozess" für eine Busumsetzbreitenänderung wird lediglich in dem Fall ausgeführt, in dem sich die Busumsetzbreite ändert (bei dem Schritt S304). Dann erfolgt das Ausführen eines "Rekonstruierprozesses" für eine Busneuumsetzung (bei dem Schritt S305), und die betreffende Einheit wird "In Dienst" gesetzt (bei dem Schritt S306), so dass der Prozess endet (bei dem Schritt S399).
Hier nachfolgend wird unter Bezug auf die Fig. 7-14 der oben erwähnte Gleitprozess, Editierprozess und Rekonstruierprozess beschrieben.
Die Fig. 7 zeigt schematisch einen Gleitprozess gemäß Schritt S302 nach Fig. 6.
Wird der Prozess zunächst bei dem Schritt S400 nach Fig. 7 gestartet, so wird bestimmt, ob der Wartungsmerker bei der Schlitzinformationstabelle zu AN gesetzt ist oder nicht (bei dem Schritt S401). Gilt für den Wartungsmerker AN, so bedeutet dies, dass die Busneuumsetzung für eine andere Einheit verarbeitet wird. Da der Gleitprozess nicht akzeptiert wird, wird der Fehlercode "SNVS" ausgegeben (bei dem Schritt S415).
Gilt für den Wartungsmerker AUS, so ist der Wartungsmerker der Schlitzinformationstabelle zu AN gesetzt (bei dem Schritt S402), so dass der Schlitzzustand geprüft wird (bei dem Schritt S403). Gilt für den Schlitzzustand "NG", so wird der Fehlercode "IIAC" ausgegeben (bei dem Schritt S416).
Gilt für den Schlitzzustand "OK", so wird bestimmt, ob die eh eine Fern I/F Einheit ist oder nicht (bei dem Schritt S404). Im Fall einer Fern I/F Einheit, erfolgt das Kopieren der Busumsetzungsinformation der Einheit an der Fernbus 26 Seite in einem Puffer 24_2 (bei dem Schritt S405). Anschließend erfolgt das Herausnehmen der Umsetzung bzw. Abbildung für den Fernbus 26 (bei dem Schritt S406), so dass die Busumsetzungsinformationstabelle bei der Fernbus 26 Seite aktualisiert wird (bei dem Schritt S407).
In dem Fall, dass bei dem Schritt S404 bestimmt wird, dass es sich nicht um eine Fern I/F Einheit handelt, wird bei dem Schritt S408 bestimmt, ob es sich um eine Kanaleinheit handelt oder nicht. In dem Fall, dass es sich nicht um eine Kanaleinheit handelt, erfolgt das Kopieren der Busumsetzungsinformation bei der Einheit an der Zubringerbus 27 Seite in dem Puffer (bei dem Schritt S409). Die Umsetzung des E1 Busses betreffend den Zubringerbus 27 wird herausgenommen (bei dem Schritt S410), so dass die Busumsetzungsinformationstabelle bei der Zubringerbus 27 Seite aktualisiert wird (bei dem Schritt S411).
In dem Fall, dass bei dem Schritt S408 bestimmt wird, dass es sich um eine Kanaleinheit handelt, erfolgt das Kopieren der Busumsetzungsinformation bei der Einheit an der Zubringerbus 27 Seite in der betreffenden Einheit in dem Puffer 24_2 (bei dem Schritt S412). Anschließend erfolgt das Herausnehmen der Umsetzung des E0 Kanals bei dem betreffenden Zubringerbus 27 (bei dem Schritt S413), so dass die Busumsetzungsinformationstabelle an der Zubringerbus 27 Seeite aktualisiert wird (bei dem Schritt S414).
Der Gleitprozess endet nach dem Ausführen der Schritte S415, S416, S407, S411 und S414 (bei dem Schritt S499).
Die Fig. 8 zeigt einen Ablauf eines Editierprozesses bei dem Schritt S304 nach Fig. 6.
Wird der Prozess zunächst bei dem Schritt S500 nach Fig. 8 gestartet, so wird bestimmt, ob der Wartungsmerker der Schlitzinformationstabelle bei AN liegt oder nicht (bei dem Schritt S501). Der Editierprozess kann in dem Zustand ausgeführt werden, bei dem der bereits in Fig. 7 gezeigte Gleitprozess ausgeführt wird und sofern der Wartungsmerker bei AN vorliegt. Demnach wird, sofern nicht der Wartungsmerker bei AN vorliegt, der Fehlercode zu "SNVS" ausgebildet (bei dem Schritt S512), so dass der Fehlercode ausgegeben wird (bei dem Schritt S511).
Liegt der Wartungsmerker bei AN vor, so wird der Schlitzzustand geprüft (bei dem Schritt S502). In dem Fall, dass das Prüfergebnis "NG" ist, bedeutet dies den Fehler des bezeichneten Schlitzes. Demnach wird der Fehlercode zu "IIAC" ausgebildet (bei dem Schritt S513), so dass der Fehlercode ausgegeben wird (bei dem Schritt S511).
Ist das Prüfergebnis "OK", so wird die Busumsetzbreite nach der Änderung in dem Befehlspuffer festgelegt (bei dem Schritt S503). Anschließend erfolgt das Ausführen des Wiedergewinnungsprozesses für den leeren Bus, wie unter Bezug auf die Fig. 5 beschrieben (bei dem Schritt S504), so dass bestimmt wird, ob zuordbare leere Busse vorliegen oder nicht, anhand des Wiedergewinnungsergebnisses bei dem Schritt S505. Im Fall des Nichtvorliegens des leeren Busses wird bestimmt, ob die in dem Befehlspuffer festgelegte Busumsetzbreite gleich oder kleiner ist als die Gesamtheit der leeren E1 Busse in dem Fernbus 26 oder dem Zubringerbus 27, zu dem die Zuordnung auszuführen ist (bei dem Schritt S508), so dass der Fehlercode zu "NEBB" ausgebildet wird (bei dem Schritt S514), oder zu "NECB" (bei dem Schritt S509), gemäß dem Bestimmungsergebnis.
Nach dem Ausführen des Schritts S509 oder S514, wird der Befehlspuffer rückgesetzt (bei dem Schritt S510), bevor der Fehlercode ausgegeben wird (bei dem Schritt S511).
Wird bei dem Schritt S505 bestimmt, dass leere Busse vorliegen, so wird die Busumsetzbreite für die Schlitzinformationstabelle geändert (bei dem Schritt S506), und der Befehlspuffer wird rückgesetzt (bei dem Schritt S507).
Nach dem Ausführen des Schritts S507 oder nach dem Ausgeben des Fehlercodes bei dem Schritt S511 endet der Busumsetzbreiten-Änderungsprozess (bei dem Schritt S599).
Die Fig. 9 zeigt einen Ablauf eines Rekonstruierprozesses bei dem Schritt S305 nach Fig. 6.
Wird der Prozess zunächst bei dem Schritt S600 nach Fig. 9 gestartet, so wird bestimmt, ob der Wartungsmerker der Schlitzinformationstabelle bei AN vorliegt oder nicht (bei dem Schritt S601). Der Busneuumsetzungsprozess kann in dem Zustand ausgeführt werden, in dem der in Fig. 7 gezeigte Gleitprozess bereits ausgeführt ist und der Wartungsmerker bei AN vorliegt. Demnach wird, sofern nicht der Wartungsmerker bei AN vorliegt, der Fehlercode "SNVS" ausgegeben (bei dem Schritt S611).
Liegt der Wartungsmerker bei AN vor, so wird der Schlitzzustand geprüft (bei dem Schritt S602). Ein Prüfergebnis von "NG" bedeutet den Fehler des bezeichneten Schlitzes, so dass der Fehlercode "IIAC" ausgegeben wird (bei dem Schritt S612).
Ist das Prüfergebnis bei dem Schritt S02 "OK", so erfolgt das Auslesen der Information der Schlitzinformationstabelle (bei dem Schritt S603). Dann erfolgt das Ausführen des Wiedergewinnungsprozesses für den leeren Bus, beschrieben unter Bezug auf die Fig. 5 (bei dem Schritt S604), und das Busneuumsetzen wird ausgehend von dem Kopf der leeren Busse ausgeführt (bei dem Schritt S605), die Busumsetzungsinformationstabelle wird aktualisiert (bei dem Schritt S606), und der Wert der Versatzposition in der Schlitzinformationstabelle wird aktualisiert (bei dem Schritt S607).
Anschließend wird ein Querverbindungs-Neueinrichtungsprozess ausgeführt (bei dem Schritt S608), der später beschrieben wird, der Wartungsmerker der Schlitzinformationstabelle wird zu AUS ausgebildet (bei dem Schritt S609), und die betreffende Einheit wird erneut gestartet (bei dem Schritt S610).
Nach der Ausgabe des Fehlercodes bei dem Schritt S611 oder S612 oder nach dem Neustart der betreffenden Einheit bei dem Schritt S610 ist der Busneuumsetzungsprozess abgeschlossen (bei dem Schritt S699).
Die Fig. 10 zeigt einen Ablauf eines Querverbindungs- Neueinrichtungsprozesses bei dem Schritt S608 nach Fig. 9.
Wird der Prozess zunächst bei dem Schritt S700 nach Fig. 10 gestartet, so wird die E0 Versatzposition wiedergewonnen (bei dem Schritt S701), ausgehend von der Busumsetzungsinformation von der Änderung, wie sie in dem Puffer kopiert ist, bei dem Schritt S405, S409 oder S412 des oben erwähnten Gleitprozesses (siehe Fig. 7).
Weiterhin wird die E0 Versatzposition nach der Aktualisierung wiedergewonnen (bei dem Schritt S702), ausgehend von der bei dem Schritt S606 des Wiederherstellprozesses aktualisierten Busumsetzungsinformation (siehe Fig. 9). Anschließend erfolgt das Berechnen der Differenz zwischen den E0 Versatzpositionen vor und nach der Aktualisierung als Verschiebungswert (bei dem Schritt S703).
Ferner wird die Breite aus der Schlitzinformationstabelle ausgelesen, und es wird ein an die TSA adressiertes Telegramm editiert (bei dem Schritt S704), so dass die Querverbindungs- Änderungsanforderung zu der TSA übertragen wird (bei dem Schritt S705). Wird eine Mitteilung für einen Querverbindungs-Änderungsabschluss von der TSA empfangen (bei dem Schritt S706), so endet der Prozess (bei dem Schritt S799).
Die Fig. 11 zeigt eine Anordnung eines bei dem Schritt S704 nach Fig. 10 editierte Querverbindungs- Änderungsanforderungstelegramms. Da dieses Telegramm von der MPU 24 zu der TSA 22 nach Fig. 27 übertragen wird, werden die MPU 24 und die TSA 22 jeweils in einem Quellfeld und einem Zielfeld festgelegt. Weiterhin erfolgt das Festlegen entweder einer Fern I/F Einheit oder einer Zubringereinheit zum Bilden des Objekts der Querverbindungsänderung in einem Typfeld, und es erfolgt das Festlegen des Werts der E0 Kanalnummern 1-1024 zum Anzeigen der Zuordnungsstartposition des E0 Kanals vor der Aktualisierung in dem Feld des Start E0 Kanals.
Weiterhin erfolgt das Festlegen der Zahl der E0 Kanäle, die das Objekt der Querverbindungs-Neueinrichtung bilden, in dem Breitenfeld, und die Differenz, die zwischen den Zuordnungsstartpositionen des E0 Kanals vor und nach der Aktualisierung berechnet wird, wird in einer Verschiebungsgröße festgelegt.
Es ist zu erwähnen, dass für die TSA 22 davon ausgegangen wird, dass sie Zeitschalt-Einstelltabellen sowohl bei den Fern- als auch den Zubringerseiten aufweist, gezeigt in Fig. 12A und Fig. 12B. Die Versatzpositionen des E0 Kanals sowohl bei den Fernbus 26 als auch den Zubringerbus 27 Seiten werden jeweils in den oberen Reihen der Fig. 12A und 12B gespeichert, und die Versatzpositionen sowohl des Zubringerbusses 27 als auch des Fernbusses 26, die jeweils Ziele der Verbindung darstellen, lassen sich in den unteren Reihen speichern.
Die Fig. 13 zeigt einen schematischen Ablauf des Querverbindungs-Neueinrichtungsprozesses in der TSA Einheit.
Wird der Prozess bei dem Schritt S800 nach Fig. 13 gestartet, so erfolgt eine Bestimmung dahingehend, ob der Fernbus die Busneuumordnung ausgeführt hat, die das Neueinrichten der Querverbindung erfordert (bei dem Schritt S801).
Ist dies der Fall, d. h. hat der Fernbus die Busneuzuordnung ausgeführt, so erfolgt eine Auslesen der Zeitschalt- Einstelltabelle (siehe Fig. 12A) an der Fernseite für ein Aktualisieren (bei den Schritten S802 und S803). Ferner wird die Zeitschalt-Einstelltabelle bei der Fernseite ebenfalls aktualisiert (bei dem Schritt S804).
Ist dies nicht der Fall, d. h. hat der Zubringerbus die Busneuzuordnung ausgeführt, so erfolgt ein Auslesen der Zeitschalt-Einstelltabelle (siehe Fig. 12B) an der Zubringerseite für ein Aktualisieren (bei den Schritten S805 und S806). Ferner wird die Zeitschalt-Einstelltabelle bei der Fernseite ebenso aktualisiert (bei dem Schritt S807).
Nach dem Aktualisieren jeder Zeitschalt-Einstelltabelle bei dem Schritt S804 oder S807 erfolgt das Ausführen der Zeitschalteinstellung, die einen tatsächlichen Querverbindungs-Neueinrichtungsprozess der Hardware darstellt (bei dem Schritt S808), und der Abschluss der Einstelländerung wird der MPU 24 mitgeteilt (bei dem Schritt S809), so dass der Prozess endet (bei dem Schritt S899).
Die Fig. 14 zeigt den Ablauf eines Zeitschalt- Einstelltabellen-Aktualisierungsprozess bei den Schritten S803 und S806 nach Fig. 13.
Wird der Prozess bei dem Schritt S900 nach Fig. 14 gestartet, so erfolgt ein Wiedergewinnen der E0 Kanal-Zuordnungsposition vor der Änderung bei der Zeitschalt-Informationstabelle (bei dem Schritt S901).
Dann wird N zu 1 ausgebildet (bei dem Schritt S902), so dass bestimmt wird, ob der Wert von N größer als die Breite ist oder nicht (bei dem Schritt S903). Ist der Wert von N gleich oder kleiner als die Breite, so erfolgt das Berechnen einer neuen E0 Kanalposition durch Subtrahieren des Verstellwerts von der E0 Kanalposition vor der Änderung (bei dem Schritt S904), so dass die Zeitschalt-Einstelltabelle aktualisiert wird (bei dem Schritt S905).
Hiernach wird N zu N + 1 ausgebildet (bei dem Schritt S906), und die Schritte S904-S906 werden solange wiederholt, bis der Wert N bei dem Schritt S903 größer als die Breite wird, wodurch der Prozess endet (bei dem Schritt S999).
Jeder Prozessablauf wurde oben beschrieben. Hiernach werden Befehle, die bei der vorliegenden Ausführungsform verwendet werden, wie folgt beschrieben, derart, dass diese Befehle bei der MPU 24 von dem Anwenderendgerät 25 eingegeben werden:
(1) ENT-CONF Befehl
Dies ist ein Befehl zum Ausführen eines Einheitseinstellprozesses (siehe Fig. 4), und das Befehlsformat lautet wie folgt:
ENT-CONF:<TID<:<AID<:<CTAG<::<UNIT_NAME<:<UNIT_ISSUE<:­ [<OP_MODE<]:[<PROT<]:[<E1_FACILITY_width<];
In dem oben erwähnten Befehlsformat ist <TID< eine Ziel ID eines Geräts, bei dem der Name des Geräts festgelegt wird, wobei in der folgenden Beschreibung für den Mane des Geräts davon ausgegangen wird, dass er "ABCDE" ist. Weiterhin ist <AID< eine Nummer eines physikalischen Schlitzes, <CTAG< ist ein Befehlsmerker. <UNIT_NAME< ist ein Name einer Komponenteneinheit, wie "OLIU34", "E1B21", "SLD21", und dergleichen als Vorgabe. <UNIT_ISSUE< ist eine Editiernummer der Firmware einer Einheit.
Weiterhin wird die Information, die zum Festlegen einer Hauptsignaleinheit erforderlich ist, festgelegt zu <OP_MODE<, <PROT<, <E1_FACILITY_width<.
(2) DLT-CONF Befehl
Dies ist ein Befehl zum Ausführen eines Einheitslöschprozesses. Es ist zu erwähnen, dass obgleich der Prozessablauf für den Einheitslöschprozess nicht spezifisch beschrieben ist, sämtliche Daten, die für die Einheit als Löschobjekt festgelegt sind, in derselben Weise wie nach dem Stand der Technik gelöscht werden. Das Befehlsformat lautet wie folgt:
DLT-CONF:<TID<:<AID<:<CTAG<::;
(3) ENT-CRS-E0 Befehl
Dies ist ein Befehl für die Querverbindung der E0 Kanäle des Fernbusses und des Zubringerbusses. Das Befehlsformat lautet wie folgt:
ENT-CRS-E0:<TID<:<TK_AID<:<TB_AID<:<CTAG<::::;
<TK_AID< und <TB_AID< bei dem oben erwähnten Befehlsformat sind jeweils Werte zum Anzeigen der E0 Kanalpositionen des Fernbusses und des Zubringerbusses.
(4) RMV-CONF Befehl
Dies ist ein Befehl zum Ausführen eines Gleitprozesses (siehe Fig. 7). Das Befehlsformat lautet wie folgt:
RMV-CONF:<TID<:<AID<:<CTAG<::;
(5) RST-CONF Befehl
Dies ist ein Befehl zum Ausführen eines Rekonstruierprozesses (siehe Fig. 9). Das Befehlsformat lautet wie folgt:
RST-CONF:<TID<:<AID<:<CTAG<::;
(6) ED-CONF Befehl
Dies ist ein Befehl zum Ausführen eines Editierprozesses (siehe Fig. 8). Das Befehlsformat lautet wie folgt:
ED-CONF:<TID<:<AID<:<CTAG<:::(<UNIT_ISSUE<]::[<PROT<]­ [<E1_FACILITY_WIDTH<];
Eine Ausführungsform, bei der Einheiten unter Verwendung der oben erwähnten Befehle (1)-(5) festgelegt werden, in der gemäß dem Stand der Technik beschriebenen Folge, wird unter Bezug auf die Fig. 15-23 beschrieben.
Es ist zu erwähnen, dass die Fig. 15-23 lediglich Komponentenelemente im Zusammenhang mit dem Prozess zeigen, aus der Anordnung eines in Fig. 27 gezeigten allgemeinen Zugangsnetzes.
Insbesondere zeigen die Fig. 15-23 das Anwenderendgerät 25, die MPU 24, die Fern I/F Einheit 21_1, eingebaut an dem physikalischen Schlitz SL_1, die Fern I/F Einheit 212, eingebaut an dem physikalischen Schlitz SL_3, die Fern I/F Einheit 21_3 (in Fig. 27 (nicht gezeigt), eingebaut an dem physikalischen Schlitz SL_5, die Kanaleinheit 23_1, eingebaut an dem physikalischen Schlitz SL_10, und die bereits an dem physikalischen Schlitz SL_10 festgelegte TSA 22.
Es ist zu erwähnen dass die TSA 22 bereits an dem physikalischen Schlitz SL_18 festgelegt ist, was bedeutet, dass der in der Fig. 4 beschriebene Einheitseinstellprozess bereits ausgeführt ist.
Einheitseinstell- bzw. Festlegungsprozessbeispiel: Fig. 15-17
Nach Fig. 15A liegen die bei den physikalischen Schlitzen SL_1, SL_3, SL_5 und SL_10 mit Ausnahme des physikalischen Schlitzes SL_18 eingebauten Einheiten in Zuständen vor, bei denen der Einheitseinstellprozess noch nicht ausgeführt ist.
Die Fern I/F Einheit 21_1, die an dem physikalischen Schlitz SL_1 eingebaut ist und deren Einheitsname "OLIU34" ist, wird zunächst als eine Fern I/F Einheit festgelegt. Ist die E1 Buszuordnungsbreite, die durch die Fern I/F Einheit 21_1 erfordert wird, zu "5" bestimmt, und wird der Befehl ENT- CONF:ABCDE:1-1:1::OLIU34:1:Trunk::5; von dem Anwenderendgerät 25 eingegeben (bei dem Schritt S10), so führt die MFU 24 den Einheitseinstellprozess aus, und aktualisiert Daten 24_1a und 24_1b (bei dem Schritt S11), so dass der Abschluss des Prozesses dem Anwenderendgerät 25 mitgeteilt wird (bei dem Schritt S12).
Die Daten 24_1a haben dieselbe Datenanordnung wie die in Fig. 3 gezeigte Schlitzinformationstabelle, und die Daten 24-1b haben dieselbe Datenanordnung sie die Busumsetzungsinformationstabelle im Zusammenhang mit dem in Fig. 2 gezeigten Fernbus.
Demnach werden die Daten für den physikalischen Schlitz SL_1 bei den Daten 24_1a festgelegt, wie in Fig. 15B gezeigt, bei dem Schritt S11. Fordert die MPU 24 den Neustart der Fern I/F Einheit 21_1 an (bei dem Schritt S13), so werden die Daten im Zusammenhang mit dem physikalischen Schlitz SL_1 in die Fern I/F Einheit 21_1 als Daten 21_1_1 kopiert (bei dem Schritt S14).
Es ist zu erwähnen, dass die Inhalte der Daten 21_1_1 ausgehend von der Oberseite wie folgt lauten: "OLIU34" (Einheitsname), "Fern I/F Einheit", "1" (zum Anzeigen der Zuordnungsstartposition für den E1 Bus), "5" (zum Anzeigen der Zuordnungsbreite des E1 Busses), "1" (zum Anzeigen der Zuordnungsstartposition für den E0 Kanal), "160" (zum Anzeigen der Zuordnungsbreite für den E0 Kanal), und ferner umfassen sie die individuellen Einheitseinstelldaten für die Fern I/F Einheit 21_1.
Ist der Neustart abgeschlossen, so teilt die Fern I/F Einheit 21_1 den Abschluss des Neustarts bei der MPU 24 mit (bei dem Schritt S15).
Es ist zu erwähnen, dass im Hinblick auf die Inhalte der aktualisierten 24_1b, wie in Fig. 15C gezeigt, Daten für die E0 Kanäle E0-1-E0-31 der jeweiligen E1 Busse E1-1-E1-5, d. h. die Daten für die E0 Kanäle gemäß den Seriennummern 1- 160, bei dem Schritt S11 geschrieben werden.
Gemäß Fig. 16A erfolgt ein Festlegen der Fern I/F Einheit 21_2, die bei dem physikalischen Schlitz SL_3 eingebaut ist und deren Einheitsname "E1B21" ist, als Fern I/F Einheit. Weist die Zuordnungsbreite für den E1 Bus, der durch die Fern I/F Einheit 21_2 angefordert wird, den Wert "10" auf, so wird der Befehl ENT-CONF:ABCDE:1-3:2::EIB21:1:Trunk::10; von dem Anwenderendgerät 25 eingegeben (bei dem Schritt S20), so dass die Schritte S21-25 bei der Fern I/F Einheit 21_2 in derselben Weise wie die Schritte S11-S15 nach Fig. 15A ausgeführt werden.
In diesem Fall werden, wie in Fig. 16B gezeigt, die Daten an dem physikalischen Schlitz SL_3 in den Daten 24_1a aktualisiert.
Die Inhalte der Daten 21_2_1 für den physikalischen Schlitz SL_3 sind betrachtet von der oberen Seite: "E1B21" (Einheitsname), "Fern I/F Einheit", "6" (zum Anzeigen der Zuordnungsstartposition für den E1 Bus), "10" (zum Anzeigen der Zuordnungsbreite für den E1 Bus), "161" (zum Anzeigen der Zuordnungsstartposition für den E0 Kanal), "320" (zum Anzeigen der Zuordnungsbreite für den E0 Kanal), und ferner umfassen sie die einzelnen Einheitseinstelldaten für die Fern I/F Einheit 21_2.
Ferner werden, sie in Fig. 16C gezeigt, die Daten für die E0 Kanäle E0-0-E0-31 der jeweiligen E1 Busse E1-6-E1-15, d. h. die Daten für die E0 Kanäle gemäß der seriellen Nummern 161-480, als die Daten 24_1b geschrieben.
Ferner erfolgt ein Festlegen der Kanaleinheit 23_1, die bei dem physikalischen Schlitz SL_10 eingebaut ist und deren Einheitsname "SLD12" ist, als Zubringer I/F Einheit nach Fig. 17A. Weist die Zuordnungsbreite für den E0 Kanal, der durch die Kanaleinheit 23_1 angefordert ist, den Wert "12" auf, so wird der Befehl ENT-CONF:ABCDE:1-10:3::SLD12:1:::; von dem Anwenderendgerät 25 eingegeben (bei dem Schritt S30), so dass die Schritte S31-S35 bei der Kanaleinheit 23_1 in derselben Weise wie die Schritte S11-S15 nach Fig. 15A ausgeführt werden.
Jedoch erfolgt aufgrund der Tatsache, dass die Busumsetzung für den Fernbus für die Kanaleinheit 23_1 in diesem Fall ausgeführt wird, das Aktualisieren nicht der Daten 24_1b, sondern der Daten 25_1c gemäß der Busumsetzungsinformationstabelle an der Zubringerbusseite bei dem Schritt S31.
Ferner werden, wie in Fig. 17B gezeigt, die Daten für den physikalischen Schlitz SL_10 in den Daten 24_1a aktualisiert.
Die Inhalte der Daten 23_1_1 für den physikalischen Schlitz SL_10 lauten, betrachtet von der Oberseite: "SDL12" (Einheitsname), "Zubringereinheit", "32" (zum Anzeigen der Zuordnungsstartposition für den E1 Bus), "1" (zum Anzeigen der Zuordnungsbreite für den E1 Bus), "994" (zum Anzeigen der Zuordnungsstartposition für den E0 Kanal), "12" (zum Anzeigen der Zuordnungsbreite für den E0 Kanal), und ferner umfassen sie die individuellen Einheitseinstelldaten für die Kanaleinheit 23_1.
Weiterhin werden, wie in Fig. 17C gezeigt, Daten für die E0 Kanäle E0-1-E0-12 für den E1 Bus E1-32, d. h. Daten für die E0 Kanäle gemäß den Seriennummern 994-1005, als die Daten 24_1c geschrieben.
Querverbindungs-Prozessbeispiel: Fig. 18
Die Fig. 18A zeigt einen Prozess, bei dem er Befehl INT-CRS- E0:ABCDE:1-3-3-1, 1-10-1:4:; an dem Anwenderendgerät 25 eingegeben wird, in der Folge, dass eine Querverbindung erfolgt, und zwar des E0 Kanals E1 des dritten E1 Busses bei den E1 Bussen E1-6-E1-15, zugeordnet zu der Fern I/F Einheit 21_2 für den physikalischen Schlitz SL_3, und den E0 Kanal E0-1 für den E1 Bus E1-32, zugeordnet zu der Kanaleinheit 23_1 für den physikalischen Schlitz SL_10.
Wird der oben erwähnte Befehl akzeptiert (bei dem Schritt S40), so speichert die MPU 24 die Inhalte des Befehls in dem Puffer 24_2 (bei dem Schritt S41), so dass die Dateneinstellanforderung bei der TSA 22 gemäß den gespeicherten Inhalten ausgeführt wird (bei dem Schritt S42). Nachdem die Mitteilung des Dateneinstellabschlusses von der TSA 22 empfangen wird (bei dem Schritt S43), wird der Abschluss dem Anwenderendgerät 25 mitgeteilt (bei dem Schritt S44).
In diesem Fall entspricht der E0 Kanal E0-1 für den dritten E1 Bus in dem E1 Bussen E1-6-E1-15, zugeordnet zu der Fern I/F Einheit 21_2, der seriellen Nummer 224 des E0 Kanals, und der E0 Kanal E0-1 für den E1 Bus E1-32, zugeordnet zu der Kanaleinheit 23_1, entspricht der seriellen Nummer 994 des E0 Kanals.
Demnach wird, was die Inhalte der Daten 22_1 in der TSA 22 betrifft, wie in Fig. 18B gezeigt, der Wert 994 an der angeschlossenen Zubringerseite so ausgebildet, dass er dem Wert 226 entspricht, als Zeitschalt-Einstellinformation an der Fernseite, und der Wert 226 bei der angeschlossenen Fernseite wird so ausgebildet, dass er 994 entspricht, als Zeitschalt-Einstellinformation an der Zubringerseite.
Einheitslöschprozessbeispiel: Fig. 19
Da die zugeordneten Breiten für die Fern I/F Einheit 21_1 und 21_2 jeweils den Wert 5 und 10 im Zustand gemäß Fig. 18A und 18B aufweisen, ist die Zahl der leeren E1 Busse bei dem Fernbus 32 - 5 - 10 = 17.
Im Fall der Einstellung der in den physikalischen Schlitz SL_5 eingebauten Fern I/F Einheit 21_3 und unter der Annahme, dass die Zuordnungsbreite des E1 Busses, die für die Fern I/F Einheit 21_3 angefordert ist, beispielsweise den Wert "21" aufweist, wird schließlich der Fehlercode "NEBB" ausgegeben, da es keinen leeren Bus gibt, als Ergebnis der Ausführung des Wiedergewinnungsprozesses für einen leeren Bus (siehe Fig. 5) bei dem Schritt S107 des in Fig. 4 gezeigten Flussdiagramms.
Insbesondere kann die Fern I/F Einheit 21_3 in diesem Zustand nicht eingestellt werden.
Wird die Fern I/F Einheit 21_1 unter der Annahme gelöscht, dass die Fern I/F Einheit 21_1 nicht verwendet wird, so werden 22 E1 Busse leer.
Die Fig. 19A zeigt einen Prozess, bei dem der Befehl DLT- CONF:ABCDE:1-1:5:; von dem Anwenderendgerät 25 eingegeben wird.
Bei Empfang des oben erwähnten Befehls (bei dem Schritt S50), löscht die MPU 24 sämtliche Daten im Zusammenhang mit der Fern I/F Einheit 21_1 für die Daten 24_1a und 24_1b (bei dem Schritt S51), und sie sendet die Abschlussmitteilung an das Anwenderendgerät 25 (bei dem Schritt S52).
In diesem Zeitpunkt werden, wie in Fig. 19B gezeigt, die Gesamtheit für die Daten 21_1_1 für den physikalischen Schlitz SL_1 und der Daten 241a gelöscht. Weiterhin erfolgt, wie in Fig. 19C gezeigt, ein Löschen der Busumsetzungsinformation für die E1 Busse E1-1-E1-5 für die Daten 24_1b.
Gleitprozessbeispiel: Fig. 20
Obgleich die Gesamtzahl der leeren E1 Busse für den Fernbus den Wert 22 in dem Zustand gemäß den Fig. 19A-19C aufweist, sind sie nicht sequentiell. Demnach lautet dann, wenn die Fern I/F Einheit 21_1 in diesem Zustand eingestellt ist, das Ergebnis des bei dem Schritt S107 gemäß dem in Fig. 4 gezeigten Ablauf ausgeführten Wiedergewinnungsprozess für den leeren Bus (siehe Fig. 5) "Kein leerer Bus". Da jedoch die Zahl der E1 Busse (21), die für die Fern I/F Einheit 21_3 erforderlich ist, kleiner ist als die Gesamtzahl (22) der leeren E1 Busse für den Fernbus, nimmt der ausgegebene Fehlercode den Wert "NECB" an. Insbesondere kann durch diesen Fehlercode bestätigt werden, dass die Gesamtzahl der leeren E1 Busse die Bedingung erfüllt, die der Fern I/F Einheit 21_3 Einstellung entspricht.
Dann erfolgt das Ausführen des Gleitprozesses (siehe Fig. 7) bei der Fern I/F Einheit 21_2.
Die Fig. 20A zeigt einen Prozess, bei dem der Befehl RMV- CONF:ABCDE:1-3:6:; von dem Anwenderendgerät 25 eingegeben wird.
Bei Akzeptanz des oben erwähnten Befehls (bei dem Schritt S60), bildet die MPU 24 den Wartungsmerker für die Daten 24_1a zu AN aus, sie löscht sämtliche der Daten, die der Fern I/F Einheit 21_2 zugeordnet sind, für die Daten 24_1b (bei dem Schritt S61), und sie sendet die Abschlussmitteilung an das Anwenderendgerät 25 (bei dem Schritt S 62).
In diesem Zeitpunkt nimmt, wie in Fig. 20B gezeigt, der Wartungsmerker der Daten 24_1a den Wert AN ("1") an, und die Busumsetzungsinformation für die E1 Busse E1-6-E1-15 in den Daten 24_1b werden gelöscht, wie in Fig. 20C gezeigt.
Demnach werden selbst dann, wenn der Gleitprozess ausgeführt wird, die Daten 21_2_1 für den physikalischen Schlitz SL_3 in den Daten 24_1a nicht gelöscht.
Rekonstruierprozessbeispiel: Fig. 21
Fig. 21 zeigt einen Fall, bei dem ein Rekonstruierprozess (siehe Fig. 9) für die Fern I/F Einheit 21_2 in dem Zustand gemäß den Fig. 20A-20C ausgeführt wird.
Bei Akzeptanz des Befehls RST-CONF:ABCDE:1-3:7:; von dem Anwenderendgerät 25 (bei dem Schritt S70) gemäß Fig. 21, führt die MPU 24 den Rekonstruierprozess aus, wodurch die Daten 24_1a und 24_1b aktualisiert werden (bei dem Schritt S71). Ferner erfolgt zum Ausführen des Querverbindungs- Neueinrichtungsprozesses (siehe Fig. 10-14) ein Kopieren der Daten 24_1b in dem Puffer 24_2 (bei dem Schritt S72).
Anschließend wird unter Verwendung der Daten in dem Puffer 24_2 die Datenänderungsanforderung bei der TSA 22 ausgeführt (bei dem Schritt S73). Wird der Datenänderungsabschluss von der TSA 22 mitgeteilt (bei dem Schritt S74), so teilt die MPU 24 den Abschluss zu dem Anwenderendgerät 25 mit ((bei dem Schritt S75).
Weiterhin führt die MPU 24 die Neustartanforderung für die Fern I/F Einheit 21_2 aus (bei dem Schritt S76), sie kopiert die Daten 21_2_1 in den aktualisierten Daten 24_1a zu der Fern I/F Einheit 21_2 (bei dem Schritt S77), und sie empfängt die Abschlussmitteilung für den Neustart von der Fern I/F Einheit 21_2 (bei dem Schritt S78).
Es ist zu erwähnen, dass dann, wenn der oben erwähnte Rekonstruierprozess ausgeführt wird, 10 sequentielle leere E1 Busse von dem E1 Bus E1-1 zu dem E1-32 wiedergewonnen werden, da die Zahl der der Fern I/F Einheit 21_2 zugeordneten E1 Busse vor der Aktualisierung den Wert 10 aufweisen. Im Fall der Fig. 21 ist die Fern I/F Einheit 21_2 zu E1-1-E1-10 zugeordnet.
Die Fig. 22A-22C zeigen Zustände der Daten 24-1a, 24_1b, 21_2_1 und 22_1 nach der Aktualisierung im Zeitpunkt, in dem der Prozess nach Fig. 21 abgeschlossen ist.
Wie in Fig. 22A gezeigt, wird der Wartungsmerker in den Daten 24_1a freigegeben, und er ist AUS ("0"). In den Daten 21_2_1 für den physikalischen Schlitz SL_3 wird die Zuordnungsstartposition für den E1 Bus, die vor der Änderung den Wert "6" aufweist, zu dem Wert "1" aktualisiert. Ähnlich wird die Zuordnungsstartposition für den E0 Kanal, die den Wert "161" vor der Änderung aufweist, zu dem Wert "1" aktualisiert.
Weiterhin werden, wie in Fig. 23B gezeigt, als Daten 24-1b die Daten für die E0 Kanäle E0-0-E0-31 der jeweiligen E1 Busse E1-1-E1-10 geschrieben, d. h., die Daten für die E0 Kanäle gemäß den seriellen Nummern 1-320.
Es ist zu erwähnen, dass die Differenz zwischen den Zuordnungsstartpositionen für die E0 Kanäle vor und nach der Aktualisierung der Daten 21_2_1 161 - 1 = 160 ist. Demnach überschreibt auf der Grundlage der Datenanforderungs- Anforderung von der MPU 24 die TSA 22 die Querverbindungsinformation für die Daten 22_1, wie in Fig. 22C gezeigt.
Während der Wert 226 in der Tabelle der Fernseite in Zuordnung zu dem Wert 994 der angeschlossenen Zubringerseite vor der Aktualisierung ausgebildet ist, werden die Daten so geändert, dass der Wert 226 - 160 = 66 auf der Fernbusseite in Zuordnung zu dem Wert 994 der angeschlossenen Zubringereinheit in diesem Fall ausgebildet ist. Ferner wird in der Tabelle bei der Zubringerseite der Wert 994 wiedergewonnen, und zu diesem wird der Wert 96 in Zuordnung als angeschlossene Ferneinheit ausgebildet.
Einheitseinstellprozessbeispiel: Fig. 23
Da die sequentiellen E1 Busse E1-11-E1-32 für den Fernbus leer werden, als Ergebnis der Busneuzuordnung für die Fern I/F Einheit 21_2 nach Fig. 21, wird es möglich, den Einheitseinstellprozess für die Fern I/F Einheit 21_3 auszuführen, der 21 E1 Busse erfordert.
Die Fig. 23A zeigt einen Einheitseinstellprozess für die Fern I/F Einheit 21_3. Wird der Befehl ENT-CONF:ABCDE:1- 3 : 2::EIB21:5:Trunk::21; von dem Anwenderendgerät 25 eingegeben (bei dem Schritt S80), so werden die Schritte S81-­ S85 zu der Fern I/F Einheit 21_3 durch die MPU 24 in derselben Weise wie die Schritte S11-S15 nach Fig. 15A ausgeführt.
In diesem Fall werden, wie in Fig. 23B gezeigt, die Daten für den physikalischen Schlitz SL_5 in den Daten 24_1a aktualisiert.
Die Inhalte der Daten 31_3_1 für den physikalischen Schlitz SL_5 lauten betrachtet von der oberen Seite: "EIB21" (Einheitsname), "Ferneinheit", "11" (zum Anzeigen der Zuordnungsstartposition für den E1 Bus), "21" (zum Anzeigen der Zuordnungsbreite für den E1 Bus), "321" (zum Anzeigen der Zuordnungsstartposition für den E0 Kanal), "672" (zum Anzeigen der Zuordnungsbreite für den E0 Kanal) und sie umfassen die individuellen Einheitseinstelldaten für die Fern I/F Einheit 21_3.
Weiterhin werden, wie in Fig. 23C gezeigt, die Daten für die E0 Kanäle E0-0-E0-31 der jeweiligen E1 Busse E1-11-E1- 31, d. h. die Daten für die E0 Kanäle gemäß den seriellen Nummern 321-992, als die Daten 24_1b geschrieben.
Bei den oben unter Verwendung von Fig. 15-23 erläuterten Beispielen ist der Editierprozess nicht beschrieben. Jedoch kann nach dem Gleitprozess für die Fern I/F Einheit 21_2, gezeigt in Fig. 20A, die Zahl der E1 Buszuordnung in der Fern I/F Einheit 21_2 unter Verwendung des Befehls ED-CONF geändert werden.
In diesem Fall wird dann, wenn der Befehl ED-CONF eingegeben wird, durch den die Zahl der E1 Buszuordnung "10" Zeitpunkt des Einheitseinstellprozesses für die Fern I/F Einheit 21_2 zu dem Wert "5" geändert wird, die E1 Busbreite zu dem Wert "5" in den Daten 21_2_1 für die Fern I/F Einheit 21_2 aktualisiert, in den Daten 24_1 nach Fig. 20, durch den in Fig. 8 gezeigten Editierprozess.
Hiernach kann dann, wenn der in Fig. 21 gezeigte Rekonstruierprozess ausgeführt wird, die Zahl der Buszuordnung für die Fern I/F Einheit 21_2 geändert werden.
Wie oben beschrieben, ist ein Busumsetz- bzw. Abbildungssteuerverfahren und ein Gerät hierfür gemäß der vorliegenden Erfindung so ausgebildet, dass eine Buszuordnung eines Fernbusses und eines Zubringerbusses zu Komponenteneinheiten eines Teilnehmersystem- Übertragungsgeräts ausgeführt wird, und Busumsetzungsinformation der Buszuordnung wird in einem Speicher gespeichert, und die Busumsetzungsinformation wird von dem Speicher ausgelesen, zum Ausführen einer Busneuzuordnung zu den Komponenteneinheiten, wenn eine Anforderung für die Änderung der Buszuordnung vorliegt. Demnach wird es im Fall der einmaligen Ausführung der Änderung der Buszuordnung zu den Komponenteneinheiten möglich, die Buszuordnung einfach in einer kurzen Zeit zu ändern.
Ferner ist ein Busumsetzsteuerverfahren und ein Gerät hierfür gemäß der vorliegenden Erfindung so ausgebildet, dass dann, wenn eine Busneuzuordnung so ausgeführt wird, die Busumsetzungsinformation vor der Aktualisierung in einem Puffer gespeichert wird, und eine Querverbindung wird neu eingerichtet, unter Verwendung der Busumsetzungsinformation und vor und nach der Aktualisierung. Demnach wird es möglich, automatisch die Querverbindung im Zusammenhang mit der Einheit neu einzurichten.

Claims (14)

1. Busumsetzungssteuerverfahren, angewendet auf ein Teilnehmersystem-Übertragungsgerät, enthaltend die Schritte:
einen ersten Schritt zum Ausführen einer Buszuordnung für einen Fernbus oder einen Zubringerbus zu Komponenteneinheiten des Gerätes;
einen zweiten Schritt zum Speichern der Busumsetzungsinformation für die Buszuordnung in einem Speicher; und
einen dritten Schritt zum Lesen der Busumsetzungsinformation von dem Speicher zum Ausführen einer Busneuumsetzung zu den Komponenteneinheiten, wenn eine Anforderung für eine Änderung der Buszuordnung vorliegt.
2. Busumsetzungssteuerverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Komponenteneinheiten im Zusammenhang mit physikalischen Schlitzen stehen, und die Busumsetzungsinformation besteht aus einer ersten Busumsetzungsinformation, die eine Zuordnung jedes Zeitschlitzes des Fernbusses oder des Zubringerbusses zu einem Zeitschlitz jedes zugeordneten physikalischen Schlitzes erzielt, und einer zweiten Busumsetzungsinformation, die eine Zuordnung jedes physikalischen Zeitschlitzes zu einer Buszuordnungs- Startposition und einer Buszuordnungsbreite des zugeordneten Fernbusses oder des zugeordneten Zubringerbusses erzielt.
3. Busumsetzungssteuerverfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Busumsetzstartposition und die Busumsetzbreite eine Zuordnungsstartposition und eine Zuordnungsbreite in dem Fernbus und dem Zubringerbus enthalten, ausgedrückt durch eine erste Zuordnungseinheit in Zuordnung zu einem einzigen Zeitschlitz und eine zweite Zuordnungseinheit gemäß einer Vielzahl von Zeitschlitzen.
4. Busumsetzungssteuerverfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte Schritt einen vierten Schritt umfasst, zum Löschen der ersten Umsetzinformation vor dem Ausführen der Busneuzuordnung, sowie einen fünften Schritt zum Aktualisieren der ersten und zweiten Busumsetzungsinformation unter Verwendung eines Ergebnisses der Busneuzuordnung.
5. Busumsetzungssteuerverfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass dann, wenn die Änderung eine Änderung der Buszuordnungsbreite umfasst, der dritte Schritt einen sechsten Schritt umfasst, zum Ändern der Buszuordnungsbreite der zweiten Busumsetzungsinformation vor dem Ausführen der Busneuzuordnung nach dem Ausführen des vierten Schritts.
6. Busumsetzungssteuerverfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der vierte Schritt ein Speichern der ersten Busumsetzungsinformation in einem Puffer vor dem Löschen der Information bewirkt, und
der fünfte Schritt einen siebten Schritt umfasst, zum Neueinrichten einer Querverbindung unter Verwendung einer Differenz zwischen der Buszuordnungsstartinformation in der ersten Busumsetzungsinformation, gespeichert in dem Puffer, und
der Buszuordnungsstartposition in der ersten Busumsetzungsinformation nach der Aktualisierung, sowie der Buszuordnungsbreite in der zweiten Busumsetzungsinformation nach der Aktualisierung.
7. Busumsetzungssteuerverfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Grundlage eines lediglich während der Ausführung des dritten Schritts festgelegten Wartungsmerkers lediglich eine vorgegebene Prozessanforderung im Zusammenhang mit der Komponenteneinheit, die die Änderung anfordert, akzeptiert wird.
8. Busumsetzungssteuergerät, angewandt auf ein Teilnehmersystem-Übertragungsgerät, enthaltend:
eine erste Vorrichtung zum Ausführen einer Busumsetzung von einem Fernbus oder einem Zubringerbus zu Komponenteneinheiten des Geräts,
eine zweite Vorrichtung zum Speichern von Busumsetzungsinformation für die Buszuordnung in einem Speicher, und
eine dritte Vorrichtung zum Lesen der Busumsetzungsinformation von dem Speicher zum Ausführen einer Busneuzuordnung zu den Komponenteneinheiten, wenn eine Änderung der Buszuordnung erforderlich ist.
9. Busumsetzungssteuergerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Komponenteneinheiten mit physikalischen Schlitzen im Zusammenhang stehen, und die Busumsetzungsinformation besteht aus einer ersten Busumsetzungsinformation, die eine Zuordnung jedes Zeitschlitzes des Fernbusses oder des Zubringerbusses zu einem Zeitschlitz jedes zugewiesenen physikalischen Schlitzes erzielt, sowie einer zweiten Busumsetzungsinformation, die eine Zuordnung jedes physikalischen Schlitzes zu einer Buszuordnungsstartposition und einer Buszuordnungsbreite des zugeordneten Fernbusses oder des zugeordneten Zubringerbusses erzielt.
10. Busumsetzungssteuergerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Busumsetzungsstartposition und die Busumsetzbreite eine Zuordnungsstartposition und eine Zuordnungsbreite in dem Fernbus oder dem Zubringerbus umfassen, ausgedrückt durch eine erste Zuordnungseinheit gemäß einem einzigen Zeitschlitz und einer zweiten Zuordnungseinheit gemäß einer Vielzahl von Zeitschlitzen.
11. Busumsetzungssteuergerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Vorrichtung eine vierte Vorrichtung umfasst, zum Löschen der ersten Busumsetzungsinformation vor dem Ausführen der Busneuzuordnung, sowie eine fünfte Vorrichtung zum Aktualisieren der ersten und zweiten Busumsetzungsinformation unter Verwendung eines Ergebnisses der Busneuzuordnung.
12. Busumsetzungssteuergerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass dann, wenn die Änderung eine Änderung der Buszuordnungsbreite umfasst, die dritte Vorrichtung eine sechste Vorrichtung umfasst, zum Ändern der Buszuordnungsbreite der zweiten Busumsetzungsinformation vor dem Ausführen der Busneuzuordnung nach dem Ausführen eines Prozesses durch die vierte Vorrichtung.
13. Busumsetzungssteuergerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die vierte Vorrichtung die erste Busumsetzungsinformation in einem Puffer vor dem Löschen der Information speichert, und die fünfte Vorrichtung eine siebte Vorrichtung umfasst, zum Neueinrichten einer Querverbindung unter Verwendung einer Differenz zwischen der Buszuordnungsstartposition in der ersten Busumsetzungsinformation, gespeichert in dem Puffer, und der Buszuordnungsstartposition in der ersten Busumsetzungsinformation nach der Aktualisierung, sowie der Buszuordnungsbreite in der zweiten Busumsetzinformation nach der Aktualisierung.
14. Busumsetzungssteuergerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Grundlage eines Wartungsmerkers, der lediglich während dem Ausführen der Busneuzuordnung durch die dritte Vorrichtung gesetzt ist, lediglich eine vorgegebene Prozessanforderung im Zusammenhang mit der Komponentenanforderung, die eine Änderung erfordert, akzeptiert ist.
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