DE10124969A1 - Informationsspeichervorrichtung und Informationsreproduktionsverfahren - Google Patents
Informationsspeichervorrichtung und InformationsreproduktionsverfahrenInfo
- Publication number
- DE10124969A1 DE10124969A1 DE10124969A DE10124969A DE10124969A1 DE 10124969 A1 DE10124969 A1 DE 10124969A1 DE 10124969 A DE10124969 A DE 10124969A DE 10124969 A DE10124969 A DE 10124969A DE 10124969 A1 DE10124969 A1 DE 10124969A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- zone
- mark
- information
- marker
- recording state
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B7/00—Recording or reproducing by optical means, e.g. recording using a thermal beam of optical radiation by modifying optical properties or the physical structure, reproducing using an optical beam at lower power by sensing optical properties; Record carriers therefor
- G11B7/007—Arrangement of the information on the record carrier, e.g. form of tracks, actual track shape, e.g. wobbled, or cross-section, e.g. v-shaped; Sequential information structures, e.g. sectoring or header formats within a track
- G11B7/00718—Groove and land recording, i.e. user data recorded both in the grooves and on the lands
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B11/00—Recording on or reproducing from the same record carrier wherein for these two operations the methods are covered by different main groups of groups G11B3/00 - G11B7/00 or by different subgroups of group G11B9/00; Record carriers therefor
- G11B11/10—Recording on or reproducing from the same record carrier wherein for these two operations the methods are covered by different main groups of groups G11B3/00 - G11B7/00 or by different subgroups of group G11B9/00; Record carriers therefor using recording by magnetic means or other means for magnetisation or demagnetisation of a record carrier, e.g. light induced spin magnetisation; Demagnetisation by thermal or stress means in the presence or not of an orienting magnetic field
- G11B11/105—Recording on or reproducing from the same record carrier wherein for these two operations the methods are covered by different main groups of groups G11B3/00 - G11B7/00 or by different subgroups of group G11B9/00; Record carriers therefor using recording by magnetic means or other means for magnetisation or demagnetisation of a record carrier, e.g. light induced spin magnetisation; Demagnetisation by thermal or stress means in the presence or not of an orienting magnetic field using a beam of light or a magnetic field for recording by change of magnetisation and a beam of light for reproducing, i.e. magneto-optical, e.g. light-induced thermomagnetic recording, spin magnetisation recording, Kerr or Faraday effect reproducing
- G11B11/10502—Recording on or reproducing from the same record carrier wherein for these two operations the methods are covered by different main groups of groups G11B3/00 - G11B7/00 or by different subgroups of group G11B9/00; Record carriers therefor using recording by magnetic means or other means for magnetisation or demagnetisation of a record carrier, e.g. light induced spin magnetisation; Demagnetisation by thermal or stress means in the presence or not of an orienting magnetic field using a beam of light or a magnetic field for recording by change of magnetisation and a beam of light for reproducing, i.e. magneto-optical, e.g. light-induced thermomagnetic recording, spin magnetisation recording, Kerr or Faraday effect reproducing characterised by the transducing operation to be executed
- G11B11/10515—Reproducing
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B7/00—Recording or reproducing by optical means, e.g. recording using a thermal beam of optical radiation by modifying optical properties or the physical structure, reproducing using an optical beam at lower power by sensing optical properties; Record carriers therefor
- G11B7/004—Recording, reproducing or erasing methods; Read, write or erase circuits therefor
- G11B7/005—Reproducing
Landscapes
- Signal Processing For Digital Recording And Reproducing (AREA)
- Optical Recording Or Reproduction (AREA)
Abstract
Es sind eine Informationsspeichervorrichtung und ein Informationsreproduktionsverfahren vorgesehen, wodurch eine Markierung gelesen werden kann, ohne durch ein Nebensprechen gestört zu werden, selbst wenn eine Spurteilung schmal ist. DOLLAR A Falls das Lesen einer Markierung in einer Zone auf einem Informationsspeichermedium gescheitert ist, wird ein Aufzeichnungszustand in einer Zone verändert, die an jene Zone angrenzt, um das Nebensprechen zu reduzieren (Schritt S102), und danach wird das Lesen der Markierung wieder ausgeführt (Schritt S103).
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Informations
speichervorrichtung und ein Informationsreproduktionsverfah
ren zum Reproduzieren von Informationen, die auf einem
Informationsspeichermedium aufgezeichnet sind.
Als Informationsspeichermedium mit hoher Dichte zum
Aufzeichnen und Reproduzieren von Tondaten oder Bilddaten
ist ein optisches Speichermedium oder ein magnetisches
Speichermedium bekannt. Spiralige oder konzentrische Spuren
sind typischerweise auf solch einem Informationsspeicher
medium vorgesehen, und diese Spuren sind in eine Vielzahl
von Zonen geteilt, die im allgemeinen Sektoren genannt
werden. Ferner ist eine Informationsspeichervorrichtung
bekannt, die Informationen aufzeichnet, indem Markierungen
in diese Sektoren durch ein Magnetfeld oder durch Wärme
geschrieben werden, oder eine Informationsspeichervorrich
tung, die Informationen reproduziert, indem die Markierungen
durch das Magnetfeld oder durch Wärme gelesen werden.
Einhergehend mit der jüngsten Verbesserung auf dem
Gebiet der Computertechnologie wächst eine Datengröße oder
eine Menge von zu verwendenden Tondaten oder Bilddaten, und
es wird mit Ungeduld eine Erhöhung der Aufzeichnungsdichte
des Informationsspeichermediums ersehnt. Es wird eine Ver
schmälerung der Spurteilung verlangt, um die Aufzeichnungs
dichte des Informationsspeichermediums außerordentlich zu
verbessern.
Als Technik zum Verschmälern der Spurteilung wird ein
Verfahren vorgeschlagen, das als Steg- und Nutaufzeichnung
bezeichnet wird, wodurch Informationen sowohl in rillenarti
gen Nuten als auch auf hervorstehenden Stegen aufgezeichnet
werden, die auf dem Speichermedium alternierend vorgesehen
sind.
Fig. 1 ist eine Ansicht, die Sektoren auf einem Infor
mationsspeichermedium zeigt, bei dem die Steg- und Nutauf
zeichnung eingesetzt wird.
Fig. 1 zeigt drei Nuten 1, 2 und 3 und zwei Stege 4 und
5, die bezüglich dieser Nuten 1, 2 und 3 alternierend vorge
sehen sind. Sowohl die Nuten 1, 2 und 3 als auch die Stege 4
und 5 werden als Spuren verwendet, und eine Vielzahl von
Sektoren ist für jede Spur vorgesehen. Diese vielen Sektoren
sind mit Nummern zum Unterscheiden der Sektoren versehen.
Zum Beispiel sind der -10. Sektor Sct-10, der -neunte Sektor
Sct-9, der -achte Sektor Sct-8, . . ., der 10. Sektor Sct10,
der 11. Sektor Sct11, der 12. Sektor Sct12, . . ., der 30.
Sektor Sct30, der 31. Sektor Sct31, der 32. Sektor Sct32, . . .
in der Zeichnung auf den drei Nuten 1, 2 und 3 vorgese
hen, und der 0. Sektor Sct0, der erste Sektor Sct1, der
zweite Sektor Sct2, . . ., der 20. Sektor Sct20, der 21.
Sektor Set21, der 22. Sektor Sct22, . . . sind auf den zwei
Stegen 4 bzw. 5 vorgesehen. Das heißt, jeweiligen Sektoren,
die in einer Spur vorgesehen sind, werden Seriennummern
verliehen, und Zahlen, die für einen Sektor vorgesehen
werden, unterscheiden sich von jenen, die einem anderen
Sektor zugeordnet werden, der an den ersteren in transversa
ler Richtung der Spuren angrenzt, durch 10. Ferner nimmt die
Zahl, die dem Sektor verliehen wird, hin zu der zentralen
Richtung (der inneren Richtung) des Informationsspeicher
mediums zu und hin zu der äußeren peripheren Oberfläche (der
äußeren Richtung) ab.
Auf diese Weise werden sowohl die Nuten als auch die
Stege bei der Steg- und Nutaufzeichnung als Spuren verwen
det. Deshalb beträgt die Spurteilung bei solch einer Tech
nik, wo nur Stege als Spuren verwendet werden, z. B. 0,9 µm,
während die Spurteilung bei der Steg- und Nutaufzeichnung
eine extrem schmale Teilung, d. h., von 0,65 µm ist. Die
Aufzeichnungsdichte kann außerordentlich erhöht werden,
falls die lineare Aufzeichnungsdichte unverändert bleibt.
Daher ist die oben beschriebene Technik zum Realisieren der
Aufzeichnung mit hoher Dichte sehr wichtig.
Falls jedoch die Steg- und Nutaufzeichnung und derglei
chen eingesetzt wird, um die Spurteilung außerordentlich zu
verschmälern, verhindert beim Lesen einer Markierung auf
einer gegebenen Spur ein Nebensprechen, das auf Grund einer
Markierung auf einer Spur verursacht wird, die an jene Spur
angrenzt, daß die Markierung gelesen wird. Wenn zum Beispiel
die Markierung gelesen wird, die in Fig. 1 in dem 11. Sektor
Sctll aufgezeichnet ist, tritt ein Nebensprechen auf Grund
der Markierung in dem ersten Sektor Sct1 oder der Markierung
in dem 21. Sektor Sct21 auf.
Fig. 2 ist ein Graph, der ein Beispiel für das Neben
sprechen zeigt.
Der obere Teil in Fig. 2 zeigt eine Signalwellenform
eines Lesesignals, das erhalten wird, wenn ein Lesen bezüg
lich eines Sektors im Löschzustand ausgeführt wird, in dem
keine Markierung vorhanden ist. Eine Markierung ist in einen
Sektor geschrieben, der an den Sektor im Löschzustand in
einer transversalen Richtung der Spuren angrenzt.
Ferner zeigt der untere Teil des Graphen von Fig. 2 ein
Gatesignal, das einen signifikanten Teil in dem Lesesignal
angibt. In der Signalwellenform des Lesesignals, die in dem
oberen Teil des Graphen gezeigt ist, ist nur ein Abschnitt,
der einem Zeitintervall entspricht, während dessen die
Wellenform des in dem unteren Teil gezeigten Gatesignals
ansteigt, eine signifikante Signalwellenform.
Eine flache Wellenform und eine zackenförmige Wellen
form existieren in der Signalwellenform des Lesesignals, und
die flache Wellenform kennzeichnet ein Signal, das auf Grund
eines Sektors im Löschzustand verursacht wird, und die
zackenförmige Wellenform kennzeichnet ein Nebensprechen
infolge eines Sektors auf einer benachbarten Spur. Die
Signalintensität von solch einem Nebensprechen kann so stark
sein, daß das Signal von einem ursprünglichen Lesesignal
kaum unterschieden wird. In solch einem Fall wird das Lesen
einer Markierung in einem Sektor als Leseziel verhindert.
Obwohl das oben beschriebene Problem in einer optischen
Plattenvorrichtung besonders auffällt, bei der im besonderen
die Steg- und Nutaufzeichnung eingesetzt wird, tritt es
nicht nur in solch einer Vorrichtung auf, sondern es wird
typischerweise in einer Informationsspeichervorrichtung zum
Reproduzieren von Informationen auf einem Informationsspei
chermedium hervorgerufen, das eine schmale Spurteilung hat.
Angesichts des oben beschriebenen Nachteils ist es eine
Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Informationsspei
chervorrichtung und ein Informationsreproduktionsverfahren
vorzusehen, wodurch Markierungen gelesen werden können, ohne
durch ein Nebensprechen gestört zu werden, auch wenn eine
Spurteilung schmal ist.
Der Einsatz der Technik gemäß der vorliegenden Erfin
dung ermöglicht das normale Lesen einer Markierung, auch
wenn eine Spurteilung verschmälert ist, und daher kann die
Realisierung einer hohen Dichte eines Informationsspeicher
mediums vorangebracht werden.
Zu diesem Zweck umfaßt eine Informationsspeichervor
richtung gemäß der vorliegenden Erfindung:
eine Markierungslesesektion zum Lesen einer Markierung, die auf ein Informationsspeichermedium geschrieben ist, welches Informationsspeichermedium einen Aufzeichnungs bereich hat, der in eine Vielzahl von Zonen geteilt ist, worauf Informationen aufgezeichnet werden, indem eine Mar kierung geschrieben wird, und wovon Informationen reprodu ziert werden, indem die aufgezeichnete Markierung gelesen wird; und
eine Aufzeichnungszustandsveränderungssektion zum Ver änderung eines Aufzeichnungszustandes in einer benachbarten Zone, die neben einer fehlerhaften Zone angeordnet ist, bei der, von einer Vielzahl der Zonen, die Markierungslesesek tion beim Lesen einer Markierung versagt, so daß ein Neben sprechen reduziert werden kann, das auf Grund der benachbar ten Zone verursacht wird, falls die Markierungslesesektion beim Lesen der Markierung versagt,
welche Markierungslesesektion eine Markierung in der fehlerhaften Zone nach dem Verändern eines Aufzeichnungs zustandes in der benachbarten Zone durch die Aufzeichnungs zustandsveränderungssektion wieder liest.
eine Markierungslesesektion zum Lesen einer Markierung, die auf ein Informationsspeichermedium geschrieben ist, welches Informationsspeichermedium einen Aufzeichnungs bereich hat, der in eine Vielzahl von Zonen geteilt ist, worauf Informationen aufgezeichnet werden, indem eine Mar kierung geschrieben wird, und wovon Informationen reprodu ziert werden, indem die aufgezeichnete Markierung gelesen wird; und
eine Aufzeichnungszustandsveränderungssektion zum Ver änderung eines Aufzeichnungszustandes in einer benachbarten Zone, die neben einer fehlerhaften Zone angeordnet ist, bei der, von einer Vielzahl der Zonen, die Markierungslesesek tion beim Lesen einer Markierung versagt, so daß ein Neben sprechen reduziert werden kann, das auf Grund der benachbar ten Zone verursacht wird, falls die Markierungslesesektion beim Lesen der Markierung versagt,
welche Markierungslesesektion eine Markierung in der fehlerhaften Zone nach dem Verändern eines Aufzeichnungs zustandes in der benachbarten Zone durch die Aufzeichnungs zustandsveränderungssektion wieder liest.
Der Ausdruck "Zone", der hierin verwendet wird, kann,
allgemein ausgedrückt, einen Sektor umfassen, einen Block,
der aus einer Vielzahl von Sektoren gebildet ist, oder viele
geteilte Sektoren. Ferner kann der Sektor bogenförmig oder
linear sein.
Da gemäß der Informationsspeichervorrichtung der vor
liegenden Erfindung der Aufzeichnungszustand in einer be
nachbarten Zone verändert wird, so daß ein Nebensprechen
reduziert werden kann, das auf Grund der benachbarten Zone
verursacht wird, kann eine Markierung in einer fehlerhaften
Zone normal gelesen werden.
Die Aufzeichnungszustandsveränderungssektion der Infor
mationsspeichervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
kann eine Markierung löschen, die in eine benachbarte Zone
geschrieben ist, oder
sie kann auf Überschreibbasis in eine benachbarte Zone eine Markierung schreiben, die ein geringeres Nebensprechen als jenes erzeugt, das auf Grund einer Markierung verursacht wird, die in jene benachbarte Zone geschrieben ist.
sie kann auf Überschreibbasis in eine benachbarte Zone eine Markierung schreiben, die ein geringeres Nebensprechen als jenes erzeugt, das auf Grund einer Markierung verursacht wird, die in jene benachbarte Zone geschrieben ist.
Hierbei kann "eine Markierung, die ein geringeres
Nebensprechen erzeugt", irgendeine Markierung sein, solange
ein Nebensprechen wesentlich geringer als jenes einer
existierenden Markierung ist. Zum Beispiel kann sie eine
Markierung sein, die erhalten wird, indem unter geeigneten
Schreibbedingungen in einer benachbarten Zone eine existie
rende Markierung, die ein Nebensprechen aufweist, das auf
Grund einer Veränderung einer Markierungsform im Laufe der
Zeit nach dem Schreiben erhöht ist, neugeschrieben wird,
oder eine Markierung, die eine Länge hat, die kürzer als
jene einer existierenden Markierung ist, oder eine Markie
rung, die eine Breite hat, die schmaler als jene der exi
stierenden Markierung ist. Des weiteren kann eine Markie
rung, die eine schmalere Breite als eine existierende Mar
kierung hat, ohne weiteres realisiert werden, indem eine
Markierung mit einer Leistung geschrieben wird, die schwä
cher als jene ist, die zum Schreiben der existierenden
Markierung verwendet wurde.
Gemäß der Informationsspeichervorrichtung der vorlie
genden Erfindung ist es vorzuziehen, wenn die Aufzeichnungs
zustandsveränderungssektion einen Aufzeichnungszustand in
einer benachbarten Zone verändert, nachdem Informationen,
die in der benachbarten Zone aufgezeichnet wurden, evakuiert
sind, und die evakuierten Informationen in der benachbarten
Zone wiederherstellt, nachdem eine Markierung in einer
fehlerhaften Zone durch die Markierungslesesektion wieder
gelesen ist.
Falls die Informationen in der benachbarten Zone aufge
zeichnet sind, kann ein Löschen der Informationen auf Grund
einer Veränderung des Aufzeichnungszustandes vermieden
werden, indem die Informationen vor der Veränderung des
Aufzeichnungszustandes in der benachbarten Zone evakuiert
und danach wiederhergestellt werden.
Ferner ist es gemäß der Informationsspeichervorrichtung
der vorliegenden Erfindung wünschenswert, wenn "das Informa
tionsspeichermedium eine alternative Zone enthält, die nach
Erfordernis anstelle der genannten Zone verwendet wird,
wobei die Aufzeichnungszustandsveränderungssektion eine
Evakuierung von Informationen, die in der benachbarten Zone
aufgezeichnet sind, in die alternative Zone und eine Regi
strierung der Verwendung der alternativen Zone anstelle der
benachbarten Zone ausführt, bevor ein Aufzeichnungszustand
in der benachbarten Zone verändert wird".
Da die Verwendung der alternativen Zone anstelle der
benachbarten Zone vor dem Verändern des Aufzeichnungszustan
des registriert wird, kann die normale Verwendung des Infor
mationsspeichermediums garantiert werden, selbst wenn ein
Fehler in der benachbarten Zone auftritt, wenn der Aufzeich
nungszustand und dergleichen verändert werden.
Um die oben beschriebene Aufgabe zu erfüllen, umfaßt
ein Informationsreproduktionsverfahren gemäß der vorliegen
den Erfindung:
einen Markierungsleseschritt zum Lesen einer Markie rung, die in ein Informationsspeichermedium geschrieben ist, welches Informationsspeichermedium einen Aufzeichnungs bereich hat, der in eine Vielzahl von Zonen geteilt ist, wobei Informationen aufgezeichnet werden, indem eine Markie rung in die Zone geschrieben wird, und reproduziert werden, indem die Markierung gelesen wird;
einen Aufzeichnungszustandsveränderungsschritt zum Ver ändern eines Aufzeichnungszustandes in einer benachbarten Zone, die neben einer fehlerhaften Zone angeordnet ist, bei der, von einer Vielzahl der Zonen, das Lesen einer Markie rung bei dem Markierungsleseschritt versagt, so daß ein Nebensprechen reduziert werden kann, das auf Grund der benachbarten Zone verursacht wird, falls der Markierungs leseschritt beim Lesen der Markierung versagt; und
einen Markierungsneuleseschritt zum erneuten Lesen der Markierung in der fehlerhaften Zone nach dem Verändern eines Aufzeichnungszustandes in der benachbarten Zone bei dem Aufzeichnungszustandsveränderungsschritt.
einen Markierungsleseschritt zum Lesen einer Markie rung, die in ein Informationsspeichermedium geschrieben ist, welches Informationsspeichermedium einen Aufzeichnungs bereich hat, der in eine Vielzahl von Zonen geteilt ist, wobei Informationen aufgezeichnet werden, indem eine Markie rung in die Zone geschrieben wird, und reproduziert werden, indem die Markierung gelesen wird;
einen Aufzeichnungszustandsveränderungsschritt zum Ver ändern eines Aufzeichnungszustandes in einer benachbarten Zone, die neben einer fehlerhaften Zone angeordnet ist, bei der, von einer Vielzahl der Zonen, das Lesen einer Markie rung bei dem Markierungsleseschritt versagt, so daß ein Nebensprechen reduziert werden kann, das auf Grund der benachbarten Zone verursacht wird, falls der Markierungs leseschritt beim Lesen der Markierung versagt; und
einen Markierungsneuleseschritt zum erneuten Lesen der Markierung in der fehlerhaften Zone nach dem Verändern eines Aufzeichnungszustandes in der benachbarten Zone bei dem Aufzeichnungszustandsveränderungsschritt.
Obwohl hierin nur ein Basismodus des Informationsrepro
duktionsverfahrens offenbart ist, einfach um eine tautologi
sche Erläuterung zu vermeiden, enthält das Informations
reproduktionsverfahren verschiedene Typen von Informations
reproduktionsverfahren, die jedem Modus der oben beschriebe
nen Informationsspeichervorrichtung zugeordnet sind, sowie
den Basismodus des Informationsreproduktionsverfahrens.
Fig. 1 ist eine Ansicht, die Sektoren auf einem Informa
tionsspeichermedium zeigt, bei dem die Steg- und Nutauf
zeichnung eingesetzt wird;
Fig. 2 ist ein Graph, der ein Beispiel für das Neben
sprechen zeigt;
Fig. 3 ist eine Ansicht, die eine MO-Plattenvorrichtung
zeigt, die eine Funktion als Ausführungsform eines Informa
tionsspeichermediums gemäß der vorliegenden Erfindung ent
hält;
Fig. 4 ist eine Ansicht, die einen DMA zeigt, der auf
einem Informationsspeichermedium vorgesehen ist;
Fig. 5 ist ein Flußdiagramm, das ein erstes Beispiel
für die Lesewiederholungsverarbeitung zeigt;
Fig. 6 ist eine Ansicht, die Markierungen zeigt, die
eine lange Markierungslänge haben;
Fig. 7 ist eine Ansicht, die Markierungen zeigt, die
eine kurze Markierungslänge haben;
Fig. 8 ist eine Ansicht, die Markierungen zeigt, die
verschiedene Markierungsbreiten haben;
Fig. 9 ist ein Graph, der einen Vorteil eines zweiten
Beispiels für eine erstklassige Reduzierungsverarbeitung
zeigt;
Fig. 10 ist ein Flußdiagramm, das ein zweites Beispiel
für die Lesewiederholungsverarbeitung zeigt;
Fig. 11 ist ein Flußdiagramm, das ein drittes Beispiel
für die Lesewiederholungsverarbeitung zeigt;
Fig. 12 ist ein Flußdiagramm, das ein viertes Beispiel
für die Lesewiederholungsverarbeitung zeigt;
Fig. 13 ist ein Flußdiagramm, das ein fünftes Beispiel
für die Lesewiederholungsverarbeitung zeigt; und
Fig. 14 ist ein Flußdiagramm, das ein sechstes Beispiel
für die Lesewiederholungsverarbeitung zeigt.
Nachfolgend wird nun eine Ausführungsform gemäß der
vorliegenden Erfindung beschrieben. In der folgenden Be
schreibung können die Ausdrücke "Informationen" und "Daten"
in manchen Fällen nicht voneinander unterschieden werden.
Fig. 3 ist eine Ansicht, die eine MO-Plattenvorrichtung
zeigt, die eine Funktion als Ausführungsform der Informati
onsspeichervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
enthält.
Bei dieser MO-Plattenvorrichtung 100 wird eine magneto
optische (MO) Platte als Informationsspeichermedium 200
verwendet, und ein Aufzeichnungsbereich des Informations
speichermediums 200 ist in solche Sektoren geteilt, wie es
in Fig. 1 gezeigt ist. Diese Sektoren sind ein Beispiel für
die Zonen gemäß der vorliegenden Erfindung. Ferner ist ein
DMA (Defect Management Area) [Defektverwaltungsbereich], der
Ersatzsektoren enthält, in dem Informationsspeichermedium
200 vorgesehen.
Fig. 4 ist eine Ansicht, die einen DMA zeigt, der auf
dem Informationsspeichermedium vorgesehen ist.
Ein gewöhnlicher Aufzeichnungsbereich 201 ist in der
Ringform auf dem Informationsspeichermedium 200 vorgesehen,
und DMAs 202 sind längs der inneren Peripherie und der
äußeren Peripherie des Aufzeichnungsbereiches 201 vorgese
hen. Der DMA 202 enthält einen alternativen Bereich, der aus
einem Satz von Sektoren gebildet ist, die als Ersatz für
Sektoren verwendet werden, die in dem gewöhnlichen Aufzeich
nungsbereich 201 enthalten sind, und die Verwendung eines
Sektors, der einen alternativen Bereich bildet, anstelle
eines Sektors, der in dem regulären Aufzeichnungsbereich 201
enthalten ist, wird in dem DMA 202 registriert. Der Sektor,
der den alternativen Bereich bildet, ist ein Beispiel für
die alternative Zone gemäß der vorliegenden Erfindung.
Zum Fortsetzen der Erläuterung wird erneut auf Fig. 3
Bezug genommen.
Das Informationsspeichermedium 200 wird durch einen
Spindelmotor 110 gehalten. Der Umdrehungsantrieb des Spin
delmotors 110 wird durch eine MPU (Micro Processor Unit)
[Mikroprozessoreinheit] 120 gesteuert. Die MPU 120 arbeitet
gemäß einem Programm, das in einem nichtflüchtigen Speicher
121 gespeichert ist, und nutzt einen DRAM 122 als Arbeits
bereich.
Ferner ist die MO-Plattenvorrichtung 100 mit einer
Laserdiodeneinheit 130 versehen, und ein Laserstrahl, der
eine vorbestimmte Intensität hat, wird von der Laserdioden
einheit 130 während der Reproduktion von Informationen
emittiert. Die Intensität des Laserstrahls wird durch einen
Überwachungsfotodetektor überwacht, der in einer Detektor
gruppe 131 enthalten ist, und durch eine Schreibschaltung
132 auf der Basis eines Überwachungssignals gesteuert, das
durch den Überwachungsfotodetektor erhalten wird. Der Laser
strahl fällt durch eine Objektivlinse 141, die auf einen
Positionierer 140 montiert ist, auf das Informationsspei
chermedium 200 ein, wodurch ein reflektierter Lichtstrahl
erzeugt wird, der einer Markierung zugeordnet ist, die auf
dem Informationsspeichermedium 200 aufgezeichnet ist. Der
reflektierte Lichtstrahl wird durch einen ID/MO-Detektor
entgegengenommen, der in der Detektorgruppe 131 enthalten
ist, um ein ID-Signal und ein MO-Signal zu detektieren. Das
ID-Signal und das MO-Signal werden einer Leseschaltung 133
eingegeben, um in Reproduktionsdaten und ein Taktsignal zur
Datenanalyse konvertiert zu werden. Die Laserdiodeneinheit
130 oder die Leseschaltung 133 bildet deshalb ein Beispiel
für die Markierungslesesektion gemäß der vorliegenden Erfin
dung. Die Reproduktionsdaten, die durch die Leseschaltung 133
erhalten werden, werden einer Schnittstelle einer Host
vorrichtung, wie etwa eines Computers, durch einen optischen
Plattencontroller 134 zugeführt.
Andererseits werden zu der Zeit des Aufzeichnens von
Informationen Aufzeichnungsdaten von der Schnittstelle einer
Hostvorrichtung durch den optischen Plattencontroller 134
zugeführt und zusammen mit einem Taktsignal zum Schreiben
von Daten der Schreibschaltung 132 eingegeben. Bei der
Initialisierung (Formatierung) des Informationsspeicher
mediums 200 werden durch den optischen Plattencontroller 134
formatierte Daten erzeugt, die zusammen mit dem Taktsignal
zum Schreiben von Daten der Schreibschaltung 132 einzugeben
sind. Die Schreibschaltung 132 wird durch die MPU 120 über
einen Bus gesteuert und arbeitet synchron mit dem Taktsignal
zum Schreiben von Daten. Zusätzlich moduliert die Schreib
schaltung 132 die Aufzeichnungsdaten und die formatierten
Daten, um in einen Laserdiodentreiberstrom konvertiert zu
werden. Der Laserdiodentreiberstrom wird der Laserdioden
einheit 130 eingegeben, wo ein Laserstrahl emittiert wird.
Beim Aufzeichnen von Informationen und Formatieren wird
einem Elektromagnet 150 ein elektrischer Strom zugeführt, so
daß ein Aufzeichnungsmagnetfeld auf dem Informationsspei
chermedium 200 erzeugt wird. Durch das Aufzeichnungsmagnet
feld und die Wärme des Laserstrahls, der dem oben beschrie
benen Schreibsignal zugeordnet ist, werden Informationen auf
dem Informationsspeichermedium 200 aufgezeichnet oder wird
das Informationsspeichermedium 200 formatiert.
Der Elektromagnet 150, die Laserdiode 130, die Schreib
schaltung 132, die Objektivlinse 141, die MPU 120 und ande
res bilden ein Beispiel für die Aufzeichnungszustandsverän
derungssektion gemäß der vorliegenden Erfindung.
Ferner ist die MO-Plattenvorrichtung 100 mit einem Lin
senbetätiger 142 zum Betreiben der Objektivlinse 141 verse
hen, und der obenerwähnte Positionierer 140, auf den die
Objektivlinse 141 und ein Linsenbetätiger 142 montiert sind,
bewegt sich längs der Oberfläche des Informationsspeicher
mediums 200. Ein Spurfokussteuerstrom wird dem Positionierer
140 und dem Linsenbetätiger 142 durch einen Treiber 143
zugeführt, so daß diese Glieder gesteuert werden. Der Trei
ber 143 gibt einen Spurfokussteuerstrom aus, der einem
Steuersignal zugeordnet ist, das von einem DSP (Digital
Signal Processor) [digitaler Signalprozessor] 144 über eine
D/A-Konvertierungsschaltung 145 eingegeben wird. Der DSP 144
holt und analysiert ein Spurverfolgungsfehlersignal
[tracking error signal (TES)] und ein Fokusfehlersignal
[focus error signal (FES)], die durch die Detektorgruppe 131
erhalten werden, über eine A/D-Konvertierungsschaltung 146
und gibt dem Treiber 143 ein Steuersignal auf der Basis
eines Analyseresultates ein.
Ein Programm, das die Operation des DSP 144 darstellt,
ist auch in dem nichtflüchtigen Speicher 121 gespeichert,
und der DRAM 122 wird auch als Arbeitsraum des DSP 144
verwendet.
Nun folgt unter Bezugnahme auf Flußdiagramme eine Be
schreibung der Lesewiederholungsverarbeitung, die ausgeführt
wird, falls das Lesen einer Markierung versagt hat.
Fig. 5 ist ein Flußdiagramm, das ein erstes Beispiel
für die Lesewiederholungsverarbeitung zeigt.
Wenn das erste Beispiel für die Lesewiederholungsverar
beitung startet, werden Daten in einem Sektor, der an einen
fehlerhaften Sektor angrenzt, bei dem, von den Sektoren auf
dem Informationsspeichermedium 200, die MO-Plattenvorrich
tung 100 beim Lesen einer Markierung versagt hat, in einem
alternativen Bereich registriert, um evakuiert zu werden
(Schritt S101). Eine erstklassige Reduzierungsverarbeitung
wird ausgeführt, wodurch ein Nebensprechen reduziert wird,
das auf Grund des benachbarten Sektors verursacht wird, und
eine Zerstörung von Daten herbeigeführt wird, die in dem be
nachbarten Sektor aufgezeichnet sind (Schritt S102). Der
Inhalt der erstklassigen Reduzierungsverarbeitung wird
später beschrieben.
Nach der Ausführung der erstklassigen Reduzierungsver
arbeitung wird eine Markierung in dem fehlerhaften Sektor
wieder gelesen (Schritt S103), und Daten in dem benachbarten
Sektor werden wiederhergestellt (Schritt S104), um die
Lesewiederholungsverarbeitung zu beenden.
Gemäß solch einer Lesewiederholungsverarbeitung wird
ein Nebensprechen, das auf Grund des benachbarten Sektors
verursacht wird, reduziert, um ein normales Lesen einer
Markierung zu ermöglichen.
Als Beispiel für die erstklassige Reduzierungsverarbei
tung, die bei Schritt S102 ausgeführt wird, kann solch eine
Verarbeitung, wie sie unten beschrieben ist, angesehen
werden.
Als erstes Beispiel für die erstklassige Reduzierungs
verarbeitung ist eine Löschverarbeitung zum Löschen einer
Markierung möglich, die in den benachbarten Sektor geschrie
ben ist. Diese Löschverarbeitung ist ein einfacher Prozeß
und kann ein Nebensprechen mit Sicherheit reduzieren, da
eine Markierung selbst gelöscht wird, die eine Ursache für
das Nebensprechen sein kann.
Als zweites Beispiel für die erstklassige Reduzierungs
verarbeitung kann eine Überschreibverarbeitung angesehen
werden, zum Schreiben einer Markierung auf Überschreibbasis
in den benachbarten Sektor, die ein Nebensprechen erzeugt,
das einen geringeren Pegel als ein Nebensprechen hat, das
durch eine Markierung verursacht wird, die in jenen benach
barten Sektor geschrieben worden war. Im Falle einer
MO-Platte werden das Löschen und Schreiben einer Markierung als
Überschreibverarbeitung ausgeführt, und je nach Bedarf kann
auch eine Verifizierung der Markierung ausgeführt werden.
Als Markierung, die durch diese Überschreibverarbeitung in
den benachbarten Sektor zu schreiben ist, kann zum Beispiel
eine Markierung in Frage kommen, die eine Länge oder eine
Breite hat, die kleiner als jene von einer Markierung ist,
die in den benachbarten Sektor geschrieben worden war. Die
erstklassige Reduzierungsverarbeitung bringt die Zerstörung
von Daten mit sich, die in dem benachbarten Sektor aufge
zeichnet sind, wie oben beschrieben, und auf Grund des
Schreibens von vorbestimmten Blinddaten, die zuvor z. B. in
einem ROM zum Überschreiben des benachbarten Sektors unter
vorbestimmten Schreibbedingungen gespeichert wurden, kann
eine Markierung erhalten werden, die eine Länge oder eine
Breite hat, die kleiner als jene einer existierenden Markie
rung ist. Eine Länge einer Markierung kann durch eine Licht
emissionszeit und dergleichen der Laserdiode 130 eingestellt
werden, die in Fig. 3 gezeigt ist. Ferner kann die Breite
einer Markierung durch Temperatursteuerung eines Films einer
MO-Platte eingestellt werden, und diese Temperatursteuerung
kann realisiert werden, wenn die Laserleistung der Laser
diode 130 gemäß einer Umgebungstemperatur gesteuert wird.
Bei Schritt S102 wird, wenn eine Markierung gemäß dem
zweiten Beispiel für die erstklassige Reduzierungsverarbei
tung neugeschrieben wird, eine Markierung mit einer Markie
rungslänge oder einer Markierungsbreite, mit der das Neben
sprechen genügend reduziert werden kann, in den benachbarten
Sektor geschrieben. Wenn das Lesen der Markierung in dem
fehlerhaften Sektor bei Schritt S103 jedoch erneut geschei
tert ist, ist es wünschenswert, die Laserleistung der Laser
diode 130 z. B. um einige % zu reduzieren, so daß ein
Neuschreiben der Markierung wieder ausgeführt wird.
Fig. 6 ist eine Ansicht, die Markierungen mit einer
langen Markierungslänge zeigt, und Fig. 7 ist eine Ansicht,
die Markierungen mit einer kurzen Markierungslänge zeigt.
Fig. 6 und 7 zeigen eine Nut 210 und zwei Stege 220 und
230, zwischen denen die Nut 210 sandwichartig angeordnet
ist, wobei Markierungen 240 und 250 in die Nut 210 geschrie
ben sind. Hierbei sind ein Maximalwert (zum Beispiel 8T) und
ein Minimalwert (zum Beispiel 2T) für die Länge der Markie
rung, die auf dem Informationsspeichermedium aufgezeichnet
wird, festgelegt. Die Markierung 240, die in Fig. 6 gezeigt
ist, ist eine Markierung mit einer langen Markierungslänge,
die dicht bei dem Maximalwert der Markierungslänge liegt,
und die Markierung 250, die in Fig. 7 gezeigt ist, ist eine
Markierung mit einer kurzen Markierungslänge, die dicht bei
dem Minimalwert der Markierungslänge liegt. Die Markierung
mit der maximalen Markierungslänge erzeugt wahrscheinlich
das meiste Nebensprechen, und ein Nebensprechen wird kaum
erzeugt, wenn die Markierungslänge der Markierung kürzer
wird. Die Markierung 250, die eine kurze Markierungslänge
hat, wie in Fig. 7 gezeigt, erzeugt daher ein Nebensprechen,
dessen Pegel niedriger als jener des Nebensprechens ist, das
durch die Markierung 240 mit einer langen Markierungslänge
erzeugt wird, wie sie in Fig. 6 gezeigt ist.
Deshalb kann durch das Schreiben der Markierung, deren
Markierungslänge kürzer als jene der Markierung ist, die in
den benachbarten Sektor geschrieben ist, zum Überschreiben
jenes benachbarten Sektors das Nebensprechen reduziert
werden.
Fig. 8 ist eine Ansicht, die Markierungen mit verschie
denen Markierungsbreiten zeigt.
Ähnlich wie Fig. 6 oder 7 zeigt Fig. 8 eine Nut 210 und
zwei Stege 220 und 230, zwischen denen die Nut 210 sandwich
artig angeordnet ist. Hier sind in der Nut 210 auch drei
Markierungen 260, 270 und 280 gezeigt, die verschiedene
Markierungsbreiten haben. Bezüglich der Laserleistung, die
verwendet wird, wenn die drei Markierungen 260, 270 und 280
jeweilig geschrieben werden, ist die Laserleistung, die
verwendet wird, wenn die Markierung 260 mit der schmalsten
Markierungsbreite geschrieben wird, die schwächste, wohin
gegen die Laserleistung, die verwendet wird, wenn die Mar
kierung 280 mit der breitesten Markierungsbreite geschrieben
wird, die stärkste ist. Ferner ist bezüglich des Pegels des
Nebensprechens auf Grund jeder der drei Markierungen 260, 270 und 280
der Pegel des Nebensprechens auf Grund der
Markierung 260, die die schmalste Markierungsbreite hat, der
niedrigste, wohingegen der Pegel des Nebensprechens auf
Grund der Markierung 280, die die breiteste Markierungs
breite hat, der höchste ist.
Deshalb kann ein Nebensprechen reduziert werden, indem
die Markierung, deren Markierungsbreite schmaler als jene
der Markierung ist, die in den benachbarten Sektor geschrie
ben ist, zum Überschreiben jenes benachbarten Sektors ge
schrieben wird. Solch eine Markierung, die die schmale
Markierungsbreite hat, kann realisiert werden, indem die
Markierung unter Verwendung einer Leistung darübergeschrie
ben wird, die schwächer als jene ist, die verwendet worden
ist, als die Markierung in den benachbarten Sektor geschrie
ben wurde. Es sei erwähnt, daß die Schreibleistung für jeden
Sektor gespeichert werden kann und eine Markierung mit einer
Leistung darübergeschrieben werden kann, die schwächer als
jene Schreibleistung ist. Alternativ kann zur Vereinfachung
eine Markierung mit einer Leistung darübergeschrieben wer
den, die niedriger als die gegenwärtige zweckmäßige Leistung
ist. Die zweckmäßige Leistung wird zu einer vorbestimmten
Zeitlage aktualisiert.
Fig. 9 ist ein Graph, der den Vorteil des zweiten Bei
spiels für die erstklassige Reduzierungsverarbeitung zeigt.
Die horizontale Achse dieses Graphen stellt die Lei
stung dar, die verwendet wird, wenn die Markierung geschrie
ben wird, und die vertikale Achse desselben stellt eine
Fehlerrate des Lesefehlers dar, der erzeugt wird, wenn eine
Markierung in einem Sektor gelesen wird, der an einen Sektor
angrenzt, in den die Markierung geschrieben ist. Ferner
stellt ein Liniendiagramm 310 mit schwarzen Quadraten Meß
resultate bezüglich der langen Markierung 240 dar, die in
Fig. 6 gezeigt ist, und ein Liniendiagramm 320 mit Umriß
quadraten stellt Meßresultate bezüglich der kurzen Markie
rung 250 dar, die in Fig. 7 gezeigt ist.
Ein zulässiger Pegel der Fehlerrate beträgt typischer
weise etwa 10-3, und sowohl die Fehlerrate, die durch das
Liniendiagramm 310 mit schwarzen Quadraten gekennzeichnet
ist, als auch die Fehlerrate, die durch das Liniendiagramm
320 mit Umrißquadraten gekennzeichnet ist, wird dem zulässi
gen Pegel gleich oder liegt weit darunter, wenn die Leistung
in gewissem Grade niedrig ist. Durch das Darüberschreiben
einer Markierung in dem benachbarten Sektor mit der Lei
stung, die in gewissem Grade niedrig ist, wird daher in
einem fehlerhaften Sektor direkt neben dem benachbarten
Sektor ein normales Lesen einer Markierung gewährleistet.
Des weiteren liegt die obere Grenze des Leistungsbe
reichs, der die Fehlerrate angibt, die erhalten wird, wenn
das Liniendiagramm 320 mit Umrißquadraten nicht über dem
zulässigen Pegel liegt, über der oberen Grenze des Lei
stungsbereichs, der die Fehlerrate angibt, die erhalten
wird, wenn das Liniendiagramm 310 mit den schwarzen Quadra
ten nicht über dem zulässigen Pegel liegt. Selbst wenn die
Leistung stark ist, die zum Schreiben der Markierung verwen
det wird, kann deshalb durch das Schreiben einer kurzen
Markierung zum Überschreiben des benachbarten Sektors ein
normales Lesen einer Markierung in einem fehlerhaften Sektor
direkt neben dem benachbarten Sektor gewährleistet werden.
Falls ein Faktor, der das Scheitern des Lesens einer
Markierung in dem fehlerhaften Sektor verursacht hat, das
Nebensprechen ist, kann eine Wiederherstellungsmöglichkeit
durch die erstklassige Reduzierungsverarbeitung von 90% bis
100% veranschlagt werden.
Obwohl auf diese Weise das Nebensprechen des benachbar
ten Sektors durch die erstklassige Reduzierungsverarbeitung
reduziert werden kann, werden Daten, die in dem benachbarten
Sektor aufgezeichnet sind, bei der erstklassigen Reduzie
rungsverarbeitung zerstört.
Andererseits kann gemäß der zweitklassigen Reduzie
rungsverarbeitung, die unten beschrieben ist, das Nebenspre
chen des benachbarten Sektors reduziert werden, und Daten,
die in dem benachbarten Sektor aufgezeichnet sind, können
beibehalten werden.
Im allgemeinen werden Daten, die in einem Sektor aufge
zeichnet sind, durch eine Länge oder ein Intervall einer
Markierung dargestellt, die in jenen Sektor geschrieben
wird, und oft ist es der Fall, daß eine Breite der Markie
rung von Daten unabhängig ist. Bei der zweitklassigen Redu
zierungsverarbeitung wird deshalb eine Markierung, die eine
Länge oder ein Intervall hat, die jenen von einer Markierung
gleich sind, die in einen benachbarten Sektor geschrieben
ist, eine Breite hat, die schmaler als die von der Markie
rung ist, und normal gelesen werden kann, auf einer Über
schreibbasis in jenen benachbarten Sektor geschrieben. Als
Resultat kann das Nebensprechen von dem benachbarten Sektor
reduziert werden, und Daten, die in dem benachbarten Sektor
aufgezeichnet sind, können beibehalten werden.
Es kann davon ausgegangen werden, daß solch eine zweit
klassige Reduzierungsverarbeitung realisiert werden kann,
indem einfach eine Markierung in dem benachbarten Sektor mit
einer Laserleistung, die zum Schreiben der Markierung geeig
net ist, neugeschrieben wird. Das heißt, da das Lesen einer
Markierung in dem fehlerhaften Sektor durch Nebensprechen
verhindert wird, das auf Grund einer Markierung in dem
benachbarten Sektor verursacht wird, kann nämlich angenommen
werden, daß die Markierung in dem benachbarten Sektor eine
Breite hat, die größer als jene von einer Markierung ist,
die mit der zweckmäßigen Laserleistung geschrieben wird.
Solch eine Markierung mit einer großen Markierungs
breite kann unter solchen Bedingungen erzeugt werden, wie
sie unten beschrieben sind.
Da sich eine Breite einer Markierung, die in eine
MO-Platte geschrieben wurde, gemäß einer Temperatur eines Films
oder einer Intensität eines Aufzeichnungsmagnetfeldes der
MO-Platte verändert, wird die Laserleistung, die zum Schrei
ben einer Markierung geeignet ist, gemäß einer Umgebungstem
peratur oder einer Intensität eines Aufzeichnungsmagnetfel
des bestimmt. Falls die Umgebung, in der eine Markierung in
den benachbarten Sektor geschrieben wird, jedoch dicht an
einer zulässigen Grenze liegt, kann möglicherweise eine
Markierung geschrieben werden, die eine große Markierungs
breite hat, auch wenn die Markierung mit der geeigneten
Laserleistung geschrieben wird.
Des weiteren ist eine Größe einer geschriebenen Markie
rung nicht feststehend, und es ist die Erscheinung bekannt,
daß eine Größe einer Markierung im Laufe der Zeit zunimmt.
Solch eine Erscheinung kann möglicherweise dazu führen, daß
eine Markierung mit einer großen Breite in dem benachbarten
Sektor entstanden ist, wenn eine Markierung in dem fehler
haften Sektor gelesen wird, selbst wenn die Markierung in
den benachbarten Sektor mit einer Breite geschrieben wurde,
die klein genug war.
Die Markierung mit der großen Markierungsbreite, die
unter solch einem Umstand erzeugt wurde, wird mit einer
Laserleistung neugeschrieben, die zum Schreiben der Markie
rung zu dem gegenwärtigen Zeitpunkt geeignet ist, um eine
Markierung zu bilden, die eine Markierungsbreite hat, die
klein genug ist, und es kann angenommen werden, daß das
Nebensprechen ausreichend reduziert werden kann. Wenn jedoch
eine sichere Reduzierung des Nebensprechens gewünscht wird,
kann zum Beispiel die Laserleistung angewendet werden, die
um einige % niedriger ist als die geeignete Laserleistung,
oder die Laserleistung kann mehrere Male innerhalb eines
Bereiches reduziert werden, der ein Schreiben ermöglicht,
bis sich das erneute Lesen in dem fehlerhaften Sektor als
erfolgreich erweist.
Es kann davon ausgegangen werden, daß die Wiederher
stellungsmöglichkeit durch solch eine zweitklassige Reduzie
rungsverarbeitung 90% bis 100% beträgt.
Fig. 10 ist ein Flußdiagramm, daß das zweite Beispiel
für die Lesewiederholungsverarbeitung zeigt.
Bei dem zweiten Beispiel für die Lesewiederholungsver
arbeitung wird die oben beschriebene zweitklassige Reduzie
rungsverarbeitung ausgeführt (Schritt S201), und eine Mar
kierung in dem fehlerhaften Sektor wird wieder gelesen
(Schritt S202), so daß die Lesewiederholungsverarbeitung
beendet wird, ohne irgendeine Veränderung vorzunehmen.
Da bei der obenerwähnten zweitklassigen Reduzierungs
verarbeitung Daten in dem benachbarten Sektor beibehalten
werden, sind eine Evakuierung und Wiederherstellung von
Daten in dem benachbarten Sektor unnötig.
Fig. 11 ist ein Flußdiagramm, das das dritte Beispiel
für die Lesewiederholungsverarbeitung zeigt.
Beim Start des dritten Beispiels für die Lesewieder
holungsverarbeitung werden Daten in dem benachbarten Sektor
in dem alternativen Bereich registriert und evakuiert
(Schritt S301), und die Verwendung des Sektors in dem alter
nativen Bereich anstelle des benachbarten Sektors wird in
dem DMA registriert, so daß der DMA aktualisiert wird
(Schritt S302). Anschließend wird die oben beschriebene
erstklassige Reduzierungsverarbeitung ausgeführt (Schritt
S303), und eine Markierung in dem fehlerhaften Sektor wird
wieder gelesen (Schritt S304), so daß Daten in dem benach
barten Sektor wiederhergestellt werden (Schritt S305).
Wenn die Daten in dem benachbarten Sektor normal wie
derhergestellt wurden (Schritt S306: Ja), wird die Regi
strierung bei Schritt S302 unterdrückt, um den DMA zu aktua
lisieren (Schritt S307), und die Daten, die in dem alterna
tiven Bereich registriert sind, werden gelöscht (Schritt
S308). Als Resultat wird eine übermäßige Verwendung des
alternativen Bereichs vermieden.
Falls andererseits die Daten in dem benachbarten Sektor
nicht wiederhergestellt werden können (Schritt S306: Nein),
wird die Lesewiederholungsverarbeitung beendet, wobei die
Registrierung bei Schritt S301 und bei Schritt S302 beibe
halten wird. Dies garantiert eine normale Reproduktion, in
der die Daten enthalten sind, die in dem benachbarten Sektor
aufgezeichnet waren.
Fig. 12 ist ein Flußdiagramm, daß das vierte Beispiel
für die Lesewiederholungsverarbeitung zeigt.
Wenn das vierte Beispiel für die Lesewiederholungsver
arbeitung startet, das in Fig. 12 gezeigt ist, werden Daten
in dem benachbarten Sektor in dem alternativen Bereich
registriert (Schritt S401), und die Verwendung eines Sektors
in dem alternativen Bereich anstelle des benachbarten Sek
tors wird in dem DMA registriert, so daß der DMA aktuali
siert wird (Schritt S402), ähnlich wie bei dem dritten
Beispiel für die Lesewiederholungsverarbeitung, das in Fig.
11 gezeigt ist. Danach wird die obenerwähnte zweitklassige
Reduzierungsverarbeitung ausgeführt (Schritt S403), und eine
Markierung in dem fehlerhaften Sektor wird wieder gelesen
(Schritt S404). Anschließend wird die Registrierung bei
Schritt S402 unterdrückt, um den DMA wiederherzustellen
(Schritt S405), wodurch die Lesewiederholungsverarbeitung
vollendet wird.
Da die Daten in dem benachbarten Sektor bei der zweit
klassigen Reduzierungsverarbeitung beibehalten werden, wie
oben beschrieben, ist die Registrierung bei Schritt S401 und
Schritt S402 scheinbar unproduktiv. Ein abnormes Beendigen
könnte jedoch auf Grund einer Unterbrechung der Energiezu
fuhr und dergleichen während der zweitklassigen Reduzie
rungsverarbeitung verursacht werden. Falls die Registrierung
bei Schritt S401 und Schritt S402 ausgeführt worden ist,
sind Daten auf dem Informationsspeichermedium sicher, auch
wenn es zu solch einem abnormen Ende kommt. Mit anderen
Worten, das vierte Beispiel für die Lesewiederholungsverar
beitung, das in Fig. 12 gezeigt ist, weist eine sehr hohe
Datensicherheit auf.
Fig. 13 ist ein Flußdiagramm, daß das fünfte Beispiel
für die Lesewiederholungsverarbeitung zeigt.
Bei dem fünften Beispiel für die Lesewiederholungsver
arbeitung, das in Fig. 13 gezeigt ist, werden Daten in dem
benachbarten Sektor in dem alternativen Bereich registriert
(Schritt S501), und die Verwendung eines Sektors in dem
alternativen Bereich anstelle des benachbarten Sektors wird
in dem DMA registriert, so daß der DMA aktualisiert wird
(Schritt S502). Danach wird die oben beschriebene erstklas
sige Reduzierungsverarbeitung ausgeführt (Schritt S503), und
eine Markierung in dem fehlerhaften Sektor wird wieder
gelesen (Schritt S504). Die bis hier beschriebene Prozedur
ist genau dieselbe wie jene des dritten Beispiels für die
Lesewiederholungsverarbeitung, das in Fig. 11 gezeigt ist,
aber die Lesewiederholungsverarbeitung wird bei dem fünften
Beispiel ohne irgendeine Veränderung beendet.
Da der benachbarte Sektor ein Sektor ist, der ein star
kes Nebensprechen erzeugt, wodurch das Lesen einer Markie
rung in einem anderen Sektor verhindert wird, kann das
Wiederherstellen von Daten in diesem Sektor das Lesen der
Markierung wieder verhindern. Deshalb wird bei dem fünften
Beispiel die Lesewiederholungsverarbeitung beendet, wobei
das Nebensprechen in dem benachbarten Sektor reduziert wird
und der benachbarte Sektor durch den Sektor in dem alterna
tiven Bereich ersetzt wird.
Fig. 14 ist ein Flußdiagramm, daß das sechste Beispiel
für die Lesewiederholungsverarbeitung zeigt.
Um Daten in dem benachbarten Sektor in dem alternativen
Bereich zu registrieren, müssen Daten in dem benachbarten
Sektor reproduziert werden. Es könnte passieren, daß die
Datenreproduktion in dem benachbarten Sektor durch Neben
sprechen verhindert werden kann, das durch einen Sektor
erzeugt wird, der direkt neben jenem benachbarten Sektor
angeordnet ist.
Deshalb wird bei dem sechsten Beispiel für die Lese
wiederholungsverarbeitung, das in Fig. 14 gezeigt ist,
beginnend bei dem fehlerhaften Sektor, bei dem das Lesen
einer Markierung zuerst gescheitert ist, ein sequentielles
Markierungslesen ausgeführt, das sich zu benachbarten Sekto
ren bewegt, bis sich das Markierungslesen bezüglich jeder
der äußeren peripheren Richtung und der zentralen Richtung
des Informationsspeichermediums als erfolgreich erweist
(Schritte S600 und S610).
Bei Schritt S600 wird eine Zahl, die dem fehlerhaften
Sektor verliehen wurde, bei dem das Lesen einer Markierung
zuerst scheiterte, als Anfangswert bestimmt, der eine Varia
ble n hat. Durch Verringern der Variable n um 10 wird eine
Zahl erhalten, die einen Sektor bezeichnet, der auf der
äußeren peripheren Seite angrenzt (Schritt S601), und eine
Markierung in dem n-ten Sektor wird gelesen (Schritt S602).
Wenn das Markierungslesen gescheitert ist (Schritt S603: Nein),
kehrt die Steuerung zu Schritt S601 zurück, solange
eine Anzahl von Probeläufen zum Markierungslesen innerhalb
eines vorbestimmten Wertes liegt (Schritt S604: Ja), und die
ähnliche Prozedur wird bezüglich der Sektoren auf der äuße
ren peripheren Seite wiederholt. Falls eine Anzahl von
Probeläufen zum Markierungslesen den vorbestimmten Wert
überschritten hat (Schritt S604: Nein), wird bestimmt, daß
ein normales Markierungslesen nicht mehr möglich ist, und
die Lesefehlerverarbeitung wird ausgeführt (Schritt S605).
Falls bei Schritt S603 bestimmt wird, daß das Markie
rungslesen normal beendet worden ist, wird die Verwendung
von Sektoren in dem alternativen Bereich anstelle einer
Reihe von Sektoren ab einem Sektor, der an den fehlerhaften
Sektor auf der äußeren peripheren Seite angrenzt, bis zu
einem Sektor, bei dem sich das normale Lesen schließlich als
erfolgreich erwiesen hat, in dem DMA registriert, und der
DMA wird aktualisiert (Schritt S606). Ein Markierungslesen,
eine Datenevakuierung und die erstklassige Reduzierungsver
arbeitung werden bezüglich jedes von einer Reihe dieser
Sektoren ausgeführt (Schritt S607). Als Resultat wird das
Nebensprechen von all diesen Sektoren reduziert.
Bei Schritt S610 wird die Prozedur, die Schritt S600
ähnlich ist, für eine Reihe von Sektoren ausgeführt, die in
einer Richtung existieren, die der Mitte näher als der
fehlerhafte Sektor ist.
Beginnend bei dem fehlerhaften Sektor werden Daten von
einer Reihe der Sektoren in jeder der äußeren peripheren
Richtung und der zentralen Richtung des Informationsspei
chermediums evakuiert, wie oben beschrieben, und ein Neben
sprechen von diesen Sektoren kann reduziert werden.
Danach kann eine Markierung in dem fehlerhaften Sektor
wieder gelesen werden (Schritt S620), und Daten von einer
Reihe der Sektoren werden wiederhergestellt (Schritt S630).
Ferner wird auch der DMA wiederhergestellt (Schritt S640),
wodurch die Lesewiederholungsverarbeitung beendet wird.
Gemäß dem sechsten Beispiel für solch eine Lesewieder
holungsverarbeitung können Markierungen in den Sektoren
normal gelesen werden, selbst wenn Sektoren, die ein starkes
Nebensprechen erzeugen, zusammenhängend sind.
Obwohl in der obigen Ausführungsform Daten z. B. in dem
benachbarten Sektor in den alternativen Bereich evakuiert
werden, kann die Informationsspeichervorrichtung gemäß der
vorliegenden Erfindung Daten an einen anderen Ort als in den
alternativen Bereich evakuieren.
Ferner ist in der obigen Ausführungsform eine Laserlei
stung als Leistung zum Schreiben einer Markierung angegeben
worden, aber die Leistung gemäß der vorliegenden Erfindung
kann zum Beispiel eine Intensität eines Magnetfeldes sein.
Obwohl bei der obigen Ausführungsform eine magnetoopti
sche Platte des optischen Speichertyps als Informationsspei
chermedium verwendet wurde, kann das Informationsspeicher
medium gemäß der vorliegenden Erfindung eine magnetooptische
Platte sein, bei der jeder Speichermodus zum Einsatz kommt,
wie etwa die magnetooptische Aufzeichnung, die Phasenverän
derungsaufzeichnung und die magnetische Aufzeichnung, oder
irgendein anderes Speichermedium des Plattentyps, wie zum
Beispiel eine optische Platte oder eine Magnetplatte, oder
ein Speichermedium des Karten- oder Bandtyps.
Die Zone gemäß der vorliegenden Erfindung kann ein Sek
tor sein, der in der obigen Ausführungsform erläutert ist,
oder ein Block, der aus einer Vielzahl von Sektoren gebildet
ist, oder viele geteilte Sektoren.
Gemäß der Informationsspeichervorrichtung der vorlie
genden Erfindung kann eine Markierung, wie oben beschrieben,
gelesen werden, ohne durch ein Nebensprechen gestört zu
werden, selbst wenn eine Spurteilung nur 0,65 µm oder weni
ger schmal ist.
Falls die Technik gemäß der vorliegenden Erfindung ver
wendet wird, kann eine Markierung normal gelesen werden,
obwohl eine Spurteilung verschmälert ist, wodurch die hohe
Dichte des Informationsspeichermediums vorangebracht werden
kann.
Claims (18)
1. Informationsspeichervorrichtung mit:
einer Markierungslesesektion zum Lesen einer Markie rung, die auf ein Informationsspeichermedium geschrieben ist, welches Informationsspeichermedium einen Aufzeichnungs bereich hat, der in eine Vielzahl von Zonen geteilt ist, worauf Informationen aufgezeichnet werden, indem eine Mar kierung geschrieben wird, und wovon Informationen reprodu ziert werden, indem die aufgezeichnete Markierung gelesen wird; und
einer Aufzeichnungszustandsveränderungssektion zum Ver änderung eines Aufzeichnungszustandes in einer benachbarten Zone, die neben einer fehlerhaften Zone angeordnet ist, bei der, von einer Vielzahl der Zonen, die Markierungslesesek tion beim Lesen einer Markierung versagt, so daß ein Neben sprechen reduziert werden kann, das auf Grund der benachbar ten Zone verursacht wird, falls die Markierungslesesektion beim Lesen der Markierung versagt,
welche Markierungslesesektion eine Markierung in der fehlerhaften Zone nach dem Verändern eines Aufzeichnungs zustandes in der benachbarten Zone durch die Aufzeichnungs zustandsveränderungssektion wieder liest.
einer Markierungslesesektion zum Lesen einer Markie rung, die auf ein Informationsspeichermedium geschrieben ist, welches Informationsspeichermedium einen Aufzeichnungs bereich hat, der in eine Vielzahl von Zonen geteilt ist, worauf Informationen aufgezeichnet werden, indem eine Mar kierung geschrieben wird, und wovon Informationen reprodu ziert werden, indem die aufgezeichnete Markierung gelesen wird; und
einer Aufzeichnungszustandsveränderungssektion zum Ver änderung eines Aufzeichnungszustandes in einer benachbarten Zone, die neben einer fehlerhaften Zone angeordnet ist, bei der, von einer Vielzahl der Zonen, die Markierungslesesek tion beim Lesen einer Markierung versagt, so daß ein Neben sprechen reduziert werden kann, das auf Grund der benachbar ten Zone verursacht wird, falls die Markierungslesesektion beim Lesen der Markierung versagt,
welche Markierungslesesektion eine Markierung in der fehlerhaften Zone nach dem Verändern eines Aufzeichnungs zustandes in der benachbarten Zone durch die Aufzeichnungs zustandsveränderungssektion wieder liest.
2. Informationsspeichervorrichtung nach Anspruch 1,
bei der die Aufzeichnungszustandsveränderungssektion eine
Markierung löscht, die in die benachbarte Zone geschrieben
ist.
3. Informationsspeichervorrichtung nach Anspruch 1,
bei der die Aufzeichnungszustandsveränderungssektion auf
Überschreibbasis in die benachbarte Zone eine Markierung
schreibt, die ein Nebensprechen erzeugt, das geringer als
ein Nebensprechen ist, das auf Grund einer Markierung verur
sacht wurde, die in die benachbarte Zone geschrieben war.
4. Informationsspeichervorrichtung nach Anspruch 1,
bei der die Aufzeichnungszustandsveränderungssektion auf
Überschreibbasis in die benachbarte Zone eine Markierung
schreibt, die eine Länge hat, die kürzer als jene von einer
Markierung ist, die in die benachbarte Zone geschrieben war.
5. Informationsspeichervorrichtung nach Anspruch 1,
bei der die Aufzeichnungszustandsveränderungssektion auf
Überschreibbasis in die benachbarte Zone eine Markierung
schreibt, die eine Breite hat, die schmaler als jene von
einer Markierung ist, die in die benachbarte Zone geschrie
ben war.
6. Informationsspeichervorrichtung nach Anspruch 1,
bei der die Aufzeichnungszustandsveränderungssektion auf
Überschreibbasis in die benachbarte Zone eine Markierung mit
einer Leistung schreibt, die schwächer als die Leistung ist,
die verwendet worden ist, als eine Markierung in die benach
barte Zone geschrieben wurde.
7. Informationsspeichervorrichtung nach Anspruch 1,
bei der die Aufzeichnungszustandsveränderungssektion einen
Aufzeichnungszustand in einer benachbarten Zone nach dem
Evakuieren von Informationen, die in der benachbarten Zone
aufgezeichnet waren, verändert und die evakuierten Informa
tionen in der benachbarten Zone wiederherstellt, nachdem
eine Markierung in der fehlerhaften Zone durch die Markie
rungslesesektion wieder gelesen wird.
8. Informationsspeichervorrichtung nach Anspruch 1,
bei der das Informationsspeichermedium eine alternative Zone enthält, die anstelle der genannten Zone nach Erfordernis verwendet wird,
wobei die Aufzeichnungszustandsveränderungssektion eine Evakuierung von Informationen, die in der benachbarten Zone aufgezeichnet sind, in die alternative Zone und eine Regi strierung der Verwendung der alternativen Zone anstelle der benachbarten Zone ausführt, bevor ein Aufzeichnungszustand in der benachbarten Zone verändert wird.
bei der das Informationsspeichermedium eine alternative Zone enthält, die anstelle der genannten Zone nach Erfordernis verwendet wird,
wobei die Aufzeichnungszustandsveränderungssektion eine Evakuierung von Informationen, die in der benachbarten Zone aufgezeichnet sind, in die alternative Zone und eine Regi strierung der Verwendung der alternativen Zone anstelle der benachbarten Zone ausführt, bevor ein Aufzeichnungszustand in der benachbarten Zone verändert wird.
9. Informationsspeichervorrichtung nach Anspruch 8,
bei der die Aufzeichnungszustandsveränderungssektion die
Informationen, die in die alternative Zone evakuiert wurden,
in der benachbarten Zone wiederherstellt, nachdem eine
Markierung in der fehlerhaften Zone durch die Markierungs
lesesektion wieder gelesen wird, die Registrierung unter
drückt, falls sich die Wiederherstellung der Informationen
als erfolgreich erweist, und die Registrierung beibehält,
falls die Wiederherstellung der Informationen scheitert.
10. Informationsreproduktionsverfahren mit:
einem Markierungsleseschritt zum Lesen einer Markie rung, die in ein Informationsspeichermedium geschrieben ist, welches Informationsspeichermedium einen Aufzeichnungs bereich hat, der in eine Vielzahl von Zonen geteilt ist, wobei Informationen aufgezeichnet werden, indem eine Markie rung in die Zone geschrieben wird, und reproduziert werden, indem die Markierung gelesen wird;
einem Aufzeichnungszustandsveränderungsschritt zum Ver ändern eines Aufzeichnungszustandes in einer benachbarten Zone, die neben einer fehlerhaften Zone angeordnet ist, bei der, von einer Vielzahl der Zonen, das Lesen einer Markie rung bei dem Markierungsleseschritt versagt, so daß ein Nebensprechen reduziert werden kann, das auf Grund der benachbarten Zone verursacht wird, falls der Markierungs leseschritt beim Lesen der Markierung versagt; und
einem Markierungsneuleseschritt zum erneuten Lesen der Markierung in der fehlerhaften Zone nach dem Verändern eines Aufzeichnungszustandes in der benachbarten Zone bei dem Aufzeichnungszustandsveränderungsschritt.
einem Markierungsleseschritt zum Lesen einer Markie rung, die in ein Informationsspeichermedium geschrieben ist, welches Informationsspeichermedium einen Aufzeichnungs bereich hat, der in eine Vielzahl von Zonen geteilt ist, wobei Informationen aufgezeichnet werden, indem eine Markie rung in die Zone geschrieben wird, und reproduziert werden, indem die Markierung gelesen wird;
einem Aufzeichnungszustandsveränderungsschritt zum Ver ändern eines Aufzeichnungszustandes in einer benachbarten Zone, die neben einer fehlerhaften Zone angeordnet ist, bei der, von einer Vielzahl der Zonen, das Lesen einer Markie rung bei dem Markierungsleseschritt versagt, so daß ein Nebensprechen reduziert werden kann, das auf Grund der benachbarten Zone verursacht wird, falls der Markierungs leseschritt beim Lesen der Markierung versagt; und
einem Markierungsneuleseschritt zum erneuten Lesen der Markierung in der fehlerhaften Zone nach dem Verändern eines Aufzeichnungszustandes in der benachbarten Zone bei dem Aufzeichnungszustandsveränderungsschritt.
11. Informationsreproduktionsverfahren nach Anspruch
10, bei dem der Aufzeichnungszustandsveränderungsschritt
eine Markierung löscht, die in die benachbarte Zone ge
schrieben ist.
12. Informationsreproduktionsverfahren nach Anspruch
10, bei dem der Aufzeichnungszustandsveränderungsschritt auf
Überschreibbasis in die benachbarte Zone eine Markierung
schreibt, die ein Nebensprechen erzeugt, das geringer als
ein Nebensprechen ist, das auf Grund einer Markierung verur
sacht wurde, die in die benachbarte Zone geschrieben war.
13. Informationsreproduktionsverfahren nach Anspruch
10, bei dem der Aufzeichnungszustandsveränderungsschritt auf
Überschreibbasis in die benachbarte Zone eine Markierung
schreibt, die eine Länge hat, die kürzer als jene von einer
Markierung ist, die in die benachbarte Zone geschrieben war.
14. Informationsreproduktionsverfahren nach Anspruch
10, bei dem der Aufzeichnungszustandsveränderungsschritt auf
Überschreibbasis in die benachbarte Zone eine Markierung
schreibt, die eine Breite hat, die schmaler als jene von
einer Markierung ist, die in die benachbarte Zone geschrie
ben war.
15. Informationsreproduktionsverfahren nach Anspruch
10, bei dem der Aufzeichnungszustandsveränderungsschritt auf
Überschreibbasis in die benachbarte Zone eine Markierung mit
einer Leistung schreibt, die schwächer als die Leistung ist,
die verwendet worden ist, als eine Markierung in die benach
barte Zone geschrieben wurde.
16. Informationsreproduktionsverfahren nach Anspruch
10, ferner mit:
einem Evakuierungsschritt zum Evakuieren von Informa tionen, die in der benachbarten Zone aufgezeichnet sind, vor dem Aufzeichnungszustandsveränderungsschritt; und
einem Wiederherstellungsschritt zum Wiederherstellen der Informationen, die bei dem Evakuierungsschritt evakuiert wurden, in der benachbarten Zone nach dem Markierungsneu leseschritt.
einem Evakuierungsschritt zum Evakuieren von Informa tionen, die in der benachbarten Zone aufgezeichnet sind, vor dem Aufzeichnungszustandsveränderungsschritt; und
einem Wiederherstellungsschritt zum Wiederherstellen der Informationen, die bei dem Evakuierungsschritt evakuiert wurden, in der benachbarten Zone nach dem Markierungsneu leseschritt.
17. Informationsreproduktionsverfahren nach Anspruch
10, bei dem das Informationsspeichermedium eine alternative
Zone enthält, die anstelle der genannten Zone nach Erforder
nis verwendet wird,
welches Verfahren einen Evakuierungsschritt enthält, zum Ausführen einer Evakuierung von Informationen, die in der benachbarten Zone aufgezeichnet sind, in die alternative Zone und zum Registrieren der Verwendung der alternativen Zone anstelle der benachbarten Zone.
welches Verfahren einen Evakuierungsschritt enthält, zum Ausführen einer Evakuierung von Informationen, die in der benachbarten Zone aufgezeichnet sind, in die alternative Zone und zum Registrieren der Verwendung der alternativen Zone anstelle der benachbarten Zone.
18. Informationsreproduktionsverfahren nach Anspruch
17, ferner mit einem Wiederherstellungsschritt zum Wieder
herstellen der Informationen, die in die alternative Zone
evakuiert wurden, in der benachbarten Zone, zum Unterdrücken
der Registrierung, falls sich die Wiederherstellung der
Informationen als erfolgreich erweist, und zum Beibehalten
der Registrierung, falls die Wiederherstellung der Informa
tionen scheitert.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP2000342274A JP3842544B2 (ja) | 2000-11-09 | 2000-11-09 | 情報記憶装置および情報再生方法 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10124969A1 true DE10124969A1 (de) | 2002-05-23 |
DE10124969C2 DE10124969C2 (de) | 2003-04-10 |
Family
ID=18816865
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10124969A Expired - Fee Related DE10124969C2 (de) | 2000-11-09 | 2001-05-21 | Informationsspeichervorrichtung und Informationsreproduktionsverfahren |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6870803B2 (de) |
JP (1) | JP3842544B2 (de) |
DE (1) | DE10124969C2 (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7244560B2 (en) * | 2000-05-21 | 2007-07-17 | Invitrogen Corporation | Methods and compositions for synthesis of nucleic acid molecules using multiple recognition sites |
US6728053B2 (en) * | 2000-07-26 | 2004-04-27 | Seagate Technology Llc | Method and apparatus to reduce retry redundancy during read operations |
US6862151B2 (en) * | 2000-11-15 | 2005-03-01 | Seagate Technologies Llc | Method and apparatus for read error recovery |
KR20040024007A (ko) * | 2002-09-12 | 2004-03-20 | 엘지전자 주식회사 | 고밀도 광디스크와 그에 따른 재생/기록 방법 및 장치 |
JP4937863B2 (ja) * | 2007-09-05 | 2012-05-23 | 株式会社日立製作所 | 計算機システム、管理計算機及びデータ管理方法 |
JP2009064160A (ja) * | 2007-09-05 | 2009-03-26 | Hitachi Ltd | 計算機システム、管理計算機及びデータ管理方法 |
US9129627B1 (en) * | 2014-05-15 | 2015-09-08 | Seagate Technology Llc | Sector-based write operation |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0316188A2 (de) * | 1987-11-12 | 1989-05-17 | MOVID Information Technology, Inc. | Verfahren und Vorrichtung zum gleizeitigen Löschen und erneutem Einschreiben von digitalen Daten in ein magnetooptisches Speichermedium mit Verfahren zum gleichzeitigen streifenweisen Löschen und Einschreiben verlängerter Domänen und ein einzelköpfiges magnetooptisches Verfahren zum gleichzeitigen Löschen und Einschreiben |
EP0903731A2 (de) * | 1997-09-19 | 1999-03-24 | TDK Corporation | Optisches Aufzeichnungsmedium |
Family Cites Families (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5753844A (en) | 1980-09-18 | 1982-03-31 | Hitachi Ltd | Optical recording and reproducing disk |
JPS636628A (ja) * | 1986-06-27 | 1988-01-12 | Hitachi Ltd | 情報記録制御方式 |
JP3099318B2 (ja) | 1992-02-07 | 2000-10-16 | ソニー株式会社 | 光記録媒体の信号再生方法 |
JPH06302033A (ja) | 1993-04-12 | 1994-10-28 | Mitsubishi Kasei Corp | 光磁気記録媒体の再生方法 |
US6829212B1 (en) * | 1995-12-05 | 2004-12-07 | Nikon Corporation | High density optical disk and a method of high density recording |
JPH10105968A (ja) * | 1996-09-24 | 1998-04-24 | Sony Corp | 光記録方法 |
JPH10106040A (ja) * | 1996-09-26 | 1998-04-24 | Canon Inc | 光学的情報記録媒体および光学的情報記録再生装置 |
US5991252A (en) * | 1997-07-21 | 1999-11-23 | Discovision Associates | Method and apparatus for reducing the width of marks written in optical media |
US5986997A (en) * | 1997-09-10 | 1999-11-16 | Imation Corp. | Updatable optical data storage disc having reduced crosstalk between tracks, and drive for same |
JPH11144319A (ja) * | 1997-11-06 | 1999-05-28 | Toshiba Corp | 光学的情報記録媒体及び記録再生方法 |
JP3660114B2 (ja) * | 1997-11-14 | 2005-06-15 | シャープ株式会社 | 光記憶装置における記録条件制御方法 |
JPH11306695A (ja) * | 1998-04-27 | 1999-11-05 | Mitsumi Electric Co Ltd | 磁気記録媒体のディフェクト管理方法、およびその方法を実現するプログラムを記録した記録媒体 |
US6266201B1 (en) * | 1998-08-19 | 2001-07-24 | Tandberg Data Asa | Multiple channel rewrite system |
JP2000182274A (ja) * | 1998-10-06 | 2000-06-30 | Tdk Corp | 光記録媒体および光記録方法 |
JP3842543B2 (ja) * | 2000-11-09 | 2006-11-08 | 富士通株式会社 | 不良区域処理装置、不良区域処理方法、および情報記録装置 |
-
2000
- 2000-11-09 JP JP2000342274A patent/JP3842544B2/ja not_active Expired - Fee Related
-
2001
- 2001-03-29 US US09/820,537 patent/US6870803B2/en not_active Expired - Fee Related
- 2001-05-21 DE DE10124969A patent/DE10124969C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0316188A2 (de) * | 1987-11-12 | 1989-05-17 | MOVID Information Technology, Inc. | Verfahren und Vorrichtung zum gleizeitigen Löschen und erneutem Einschreiben von digitalen Daten in ein magnetooptisches Speichermedium mit Verfahren zum gleichzeitigen streifenweisen Löschen und Einschreiben verlängerter Domänen und ein einzelköpfiges magnetooptisches Verfahren zum gleichzeitigen Löschen und Einschreiben |
EP0903731A2 (de) * | 1997-09-19 | 1999-03-24 | TDK Corporation | Optisches Aufzeichnungsmedium |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US20020054555A1 (en) | 2002-05-09 |
JP2002150566A (ja) | 2002-05-24 |
US6870803B2 (en) | 2005-03-22 |
JP3842544B2 (ja) | 2006-11-08 |
DE10124969C2 (de) | 2003-04-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69120757T2 (de) | Wiederbeschreibbares Datenspeichermedium und Datenspeichersystem für ein solches Medium | |
DE69429891T2 (de) | Optische Platte und Vorrichtung zur Aufnahme und Wiedergabe von Informationen | |
DE69904285T2 (de) | Optisches Aufzeichnungsmedium | |
DE69900017T2 (de) | Aufzeichnungsmedium | |
DE69807112T2 (de) | Optisches servosystem für bandantrieb | |
DE60310873T2 (de) | Magnetplattenvorrichtung | |
DE3855635T2 (de) | Methode zur datenspeicherung und -wiedergabe für eine optische karte | |
DE69023102T2 (de) | Optisches Scheibengerät mit optimaler Aufzeichnungsvermögenseinstellung. | |
DE69124651T2 (de) | Datenspeichersystem für optische Platten mit Fehlerkorrektur | |
DE69616885T2 (de) | Optisches Aufzeichnungsmedium und optisches Informationsaufzeichnungs-/-wiedergabegerät | |
DE69127736T2 (de) | System und Verfahren zum Bestimmen des Sektorzustandes in einer Plattenspeichereinrichtung | |
DE19843713B4 (de) | Thermomagnetischer Aufzeichnungs- und Abspielkopf sowie Verfahren zu seiner Herstellung, thermomagnetische Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung sowie thermomagnetischer Aufzeichnungsträger | |
DE69930435T2 (de) | Magnetplattengerät | |
DE3025059C2 (de) | Verfahren zum Einstellen eines Abnehmerkopfes auf eine durch eine vorgegebene Adresse bestimmte Spur eines rotierenden Aufzeichnungsträgers und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE3625558C2 (de) | ||
DE69720403T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Datenaufzeichnung | |
DE2113878C3 (de) | Verfahren zum Löschen von auf einem magnetischen Medium aufgezeichneten Signalen | |
DE69029115T2 (de) | Informationsaufzeichnungs- und Wiedergabegerät | |
DE19646193A1 (de) | Festplattenlaufwerk mit verkleinertem Servofeld und Antriebsverfahren dafür | |
DE3028932A1 (de) | Informationstraeger mit zwischen zwei signalspuren kodiertem kennbegriff | |
DE60037004T2 (de) | Aufzeichnungsmedium mit schreibgeschützter defektliste | |
DE3521895A1 (de) | Verfahren und einrichtung zur aufzeichnung von information auf einer magnetscheibe | |
DE10124969C2 (de) | Informationsspeichervorrichtung und Informationsreproduktionsverfahren | |
DE3888987T2 (de) | Optische Karte und Apparat um hierauf Daten zu schreiben und zu lesen. | |
DE69919922T2 (de) | Optische Platte |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8304 | Grant after examination procedure | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: PANASONIC CORP., KADOMA, OSAKA, JP |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |