DE10122218C1 - Verfahren zur Übermittlung von Datenpaketen in einem Funknetz sowie Funkstation und Anordnung von Funkstationen - Google Patents
Verfahren zur Übermittlung von Datenpaketen in einem Funknetz sowie Funkstation und Anordnung von FunkstationenInfo
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Übermittlung von Datenpaketen in einem Funknetz, bestehend aus mehreren Funkstationen, wobei die Datenpakete eine Kennung besitzen, die eine Identifizierung der Datenpakete ermöglicht und die Datenpakete von einer zwischengelagerten Funkstation, die dieses empfangen hat, an benachbarte Funkstationen weitergeleitet wird, falls das Datenpaket nicht für die zwischengelagerte Funkstation bestimmt ist. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist vorgesehen, dass die Funkstation, für die das Datenpaket bestimmt ist, nach Empfang des Datenpaketes ein Kill-Paket an benachbarte Funkstationen sendet, wobei das Kill-Paket eine Identifizierung des Datenpaketes ermöglicht und die benachbarten Funkstationen nach Empfang des Kill-Paketes das Datenpaket, das durch das Kill-Paket identifiziert wird, nicht weiterleiten.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Über
mittlung von Datenpaketen in einem Funknetz bestehend aus
mehreren Funkstationen wobei die Datenpakete eine Kennung be
sitzen, die eine Identifizierung der Datenpakete ermöglicht
und die Datenpakete von einer zwischengelagerten Funkstation,
die dieses empfangen hat, an benachbarte Funkstationen wei
tergeleitet wird, falls das Datenpaket nicht für die zwi
schengelagerte Funkstation bestimmt ist sowie eine Funkstati
on umfassend einen Sender und einen Empfänger, wobei die
Funkstation in der Lage ist, Datenpakete zu senden und zu
empfangen und eine Anordnung von Funkstationen, wobei jede
der Funkstationen einen Sender sowie einen Empfänger umfasst
und jede Funkstation in der Lage ist, Datenpakete zu senden
und zu empfangen.
Die Übermittlung von Datenpaketen in einem Funknetz kann bei
spielsweise durch sog. "Multi-Hop-Systeme" durchgeführt wer
den. Dabei erfolgt die Übertragung der Datenpakete nicht un
mittelbar von der sendenden zur empfangenden Funkstation,
sondern über Zwischenstationen, sog. Hops. Diese Vorgehens
weise wird in der Regel gewählt, wenn nicht alle Funkstatio
nen unmittelbare Verbindungen zueinander aufbauen können,
beispielsweise aufgrund der begrenzten Reichweite der Sende-
und Empfangsanlagen. In derartigen System wird üblicherweise
z. B. mittels eines Zählers registriert, wie viele Hops ein
Datenpaket schon durchgeführt hat. Übersteigt die Anzahl der
Hops eine vorgegebene Grenze, so wird das Datenpaket nicht
weiter übermittelt. Das Datenpaket wird bis zum Erreichen der
durch den Zähler festgelegten Grenze weitergereicht, auch
wenn dieses auf einem anderen Wege bereits sein Ziel erreicht
hat.
Die Sendung eines Datenpaketes geschieht dabei von einer
sendenden Funkstation an mehrere empfangende Funkstationen,
so dass eine Überflutung des Netzes mit Datenpaketen bewirkt
wird.
Auch wenn das Datenpaket bereits seinen Empfänger erreicht
hat erfolgt eine weitere Übertragung des Datenpaketes
zwischen einzelnen Funkstationen, bis die maximale Anzahl an
Hops erreicht ist und somit eine weitere Übermittlung des
Datenpaketes unterbunden wird. Nachteilig an dieser
Vorgehensweise ist, dass die Gefahr besteht, dass das
Datenpaket weiterhin übertragen wird, obwohl dazu keine
Notwendigkeit mehr besteht, da das Datenpaket bereits auf
einem anderen Wege den Empfänger erreicht hat.
Aus der WO 98/17031 A2 ist ein solches Verfahren zur
Übermittlung von Datenpaketen in einem Funknetz bestehend aus
mehreren Funkstationen bekannt, wobei die Datenpakete eine
Kennung besitzen, die eine Identifizierung der Datenpakete
ermöglicht und die Datenpakete von einer zwischengelagerten
Funkstation, die dieses empfangen hat, an benachbarte
Funkstationen weitergeleitet wird, falls das Datenpaket nicht
für die zwischengelagerte Funkstation bestimmt ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein
Verfahren anzugeben, das zumindest in der Umgebung der
Funkstation, für die das Datenpaket bestimmt ist, einen
Abbruch der weiteren Übertragung erlaubt, sobald das
Datenpaket den Empfänger erreicht hat.
Dieses Problem wird durch ein Verfahren nach Patentanspruch 1
gelöst. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Funkstation,
für die das Datenpaket bestimmt ist, nach Empfang des
Datenpaketes ein Kill-Paket an benachbarte Funkstationen
sendet, wobei das Kill-Paket eine Identifizierung des
Datenpaketes ermöglicht und die benachbarten Funkstationen
nach Empfang des Kill-Paketes das Datenpaket, das durch das
Kill-Paket identifiziert wird, nicht weiterleiten. Die
Weiterleitung des Datenpaketes wird so zumindest in der
Umgebung der Funkstation, für die das Datenpaket bestimmt
ist, unterbunden. Dies verringert die zu übertragene
Datenmenge in der Umgebung dieser Funkstation insbesondere
dann beträchtlich, wenn diese mit einer Vielzahl von
Funkstationen in unmittelbarem Funkkontakt ist und
gleichzeitig eine große zahl unterschiedlicher Wege von einem
Sender zu dieser Funkstation als Empfänger existieren.
In einer Weiterbildung des Verfahrens ist vorgesehen, dass
für das Kill-Paket selbst eine geringere Anzahl maximaler
Hops als für ein Datenpaket erlaubt ist. Das Kill-Paket
selbst wird zwar weitergeleitet, dies aber nur in der Umge
bung der das Kill-Paket aussendenden Funkstation. Ein Über
fluten des Funknetzes mit dem Kill-Paket findet nicht statt.
Das Problem wird auch durch eine Funkstation nach Patentan
spruch 3 gelöst. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die
Funkstation bei Erhalt eines an sie gerichteten Datenpaketes
ein Kill-Paket aussendet. Eine derartige Funkstation ist in
der Lage, mittels des Kill-Paketes benachbarte Funkstationen
über den Erhalt des Paketes zu benachrichtigen, so dass diese
von einer Sendung des Paketes absehen können.
In einer Weiterbildung der Funkstation ist vorgesehen, dass
das Kill-Paket mit erhöhter Sendeleistung ausgestrahlt wird.
Dies erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass das Kill-Paket von
umliegenden Funkstationen direkt empfangen werden kann.
In einer Weiterbildung der Funkstation ist vorgesehen, dass
diese Datenpakete, die nicht für die Funkstation bestimmt
sind, zunächst empfängt und danach sendet und dass die Funk
station nach Empfang eines Kill-Paketes das Datenpaket, wel
ches durch das Kill-Paket identifiziert wird, nicht sendet.
Die Funkstation selbst ist bei dieser Ausgestaltung in der
Lage, die Aufgabe eines Relais zu übernehmen.
Das eingangs genannte Problem wird auch durch eine Anordnung
von Funkstationen nach Patentanspruch 6 gelöst. Erfindungsge
mäß ist vorgesehen, dass eine Funkstation bei Erhalt eines an
diese gerichteten Datenpaketes ein Kill-Paket wenigstens an
eine der übrigen Funkstationen aussenden kann.
In einer Weiterbildung der Anordnung ist vorgesehen, dass die
Funkstationen Datenpakete, die nicht für sie selbst bestimmt
sind, zunächst empfangen und danach senden können und eine
Funkstation bei Erhalt eines an sie gerichteten Datenpaketes
ein Kill-Paket wenigstens an eine der übrigen Funkstationen
aussenden kann und die übrigen Funkstationen nach Empfang des
Kill-Paketes das Datenpaket, welches durch das Kill-Paket i
dentifiziert wird, nicht senden können.
In einer weiteren Ausgestaltung der Anordnung ist vorgesehen,
dass die Funkstation das Kill-Paket an alle übrigen Funksta
tionen senden kann. Diese Ausgestaltung ist insbesondere dann
von Vorteil, wenn in einem Master-Slave-System der Master
bzw. die Basisfunkstation das Kill-Paket direkt an alle Slave
bzw. mobilen Funkstationen senden kann. Eine derartige Anord
nung von Master bzw. Basisfunkstationen und Slaves wird vor
allem dann anzutreffen sein, wenn die Basisfunkstation eine
feste Energieversorgung besitzt und somit mit einem erhöhten
Sendepegel arbeiten kann, so dass sämtliche Slaves von der
Basisfunkstation unmittelbar erreichbar sind.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an
hand der einzigen beiliegenden Zeichnung beschrieben. Dabei
zeigt diese Figur eine Skizze zur Funkübertragung.
Ein Datenfunknetz besteht aus einer Basisfunkstation BS und
einer Vielzahl von mobilen Terminals MT1 bis MT7. Die mobilen
Terminals MT1 bis MT7 und die Basisfunkstation BS können un
tereinander Funkverbindungen herstellen und aufrechterhalten.
Die Funkverbindungen dienen der Übertragung Paketorientierter
Daten. Die Datenübertragung erfolgt entweder direkt zwischen
sendender Funkstation und empfangener Funkstation oder unter
Zwischenschaltung weiterer Funkstationen. Dabei ist oftmals
eine direkte Verbindungsaufnahme zwischen zwei Funkstationen
aufgrund der Entfernung nicht möglich, da Funkverbindungen
nur über eine begrenzte Reichweite herstellbar sind. In der
Funkskizze gemäß der Figur wird davon ausgegangen, dass nur
jeweils benachbarte Funkstationen direkt Verbindung aufnehmen
können. Soll beispielsweise ein Datenpaket von der Funkstati
on MT1 an die Funkstation BS gesandt werden, so ist dies nur
unter Zwischenschaltung weiterer Funkstationen, beispielswei
se der Funkstation MT3 möglich. Alternativ können auch andere
Wege gewählt werden, beispielsweise der Weg MT1-MT2-MT4-BS.
Der Aufenthaltsort der mobilen Terminals kann variieren, da
her lassen sich statische Routen in der Regel nicht festle
gen. Aus diesem Grunde erfolgt eine Übertragung der Daten
dergestalt, dass ein Datenpaket an alle jeweils benachbarten
Funkstationen gesandt wird. Eine Funkstation, die ein Daten
paket empfangen hat, sendet dieses wiederum an alle benach
barten Funkstationen weiter. Datenpakete überfluten auf diese
Weise sämtliche Funkstationen. Hat eine Funkstation das an
sie adressierte Datenpaket empfangen ist eine weitere Über
tragung des Datenpaketes zwischen anderen Funkstationen nicht
mehr notwendig. Die Funkstation, an die ein Datenpaket adres
siert war, sendet nach Empfang des Datenpaketes ein speziel
les Datenpaket, das hier als "Kill-Paket" bezeichnet wird, an
die umliegenden Funkstationen. Das Kill-Paket signalisiert
den Funkstationen, die dieses empfangen haben, dass die Wei
terleitung eines bestimmten Datenpaketes nicht mehr notwendig
ist.
In der Skizze gemäß der Figur soll beispielsweise ein Daten
paket von der Funkstation MT1 zur Funkstation BS übertragen
werden. Das Datenpaket nimmt dabei 2 Wege, es ist dies der
Weg MT1-MT3-BS und erreicht so den Empfänger. Der zweite Weg
verläuft von MT1 über MT2 und MT4 zur MT5 und MT6 bzw. MT7.
Nachdem die Funkstation BS das Datenpaket empfangen hat sen
det diese an alle umliegenden Funkstationen ein Kill-Paket.
Im vorliegenden Fall wird davon ausgegangen, dass die Sende
leistung der Basisfunkstation BS so groß ist, dass diese alle
mobilen Terminals MT1 bis MT7 direkt erreichen kann. Das
Kill-Paket erreicht daher alle Funkstationen, so auch die mo
bilen Terminals MT5, MT6 und MT7, die das Datenpaket von MT1
bisher nicht erhalten hatten. Durch die Übermittlung des
Kill-Paketes K von der Basisfunkstation BS wird das mobile
Terminal MT5 davon abgehalten, eine weitere Übertragung des Daten
paketes zu versuchen, so dass das Datenpaket die Terminals
MT6 und MT7 nicht erreicht.
Auch wenn die Basisfunkstation BS selbst nur unmittelbar be
nachbarte mobile Terminals erreichen kann wird zumindest die
weitere Übermittlung des Datenpaketes in der unmittelbaren
Nachbarschaft der Basisfunkstation BS unterbunden, so dass
der oder die dazu verwendeten Funkkanäle nicht weiter be
lastet werden. Dies verringert zumindest in der Umgebung der
jeweils empfangenen Funkstation, in diesem Fall der Basis
funkstation, den Funkverkehr.
Ähnlich wie hier am Beispiel der Basisfunkstation BS darge
stellt sind alle in dem Funknetz beteiligten Funkstationen
MT1 bis MT7 sowie BS dazu befähigt, bei Erhalt eines an sie
andressierten Datenpaketes ein Kill-Paket auszusenden. Dieses
kann mit einer erhöhten Sendeleistung ausgesandt werden um
möglichst viele Funkstationen direkt zu erreichen. Das Kill-
Paket selbst wird von Funkstationen, die dieses erhalten ha
ben, nicht oder nur eine geringe Anzahl von Hops weitergelei
tet. Die maximale Anzahl von Hops, die ein Kill-Paket weiter
geleitet werden darf ist dabei in der Regel deutlich geringer
als die Anzahl maximaler Hops eines Datenpaketes, da das Netz
sonst von dem Kill-Paket genauso wie durch das Datenpaket ü
berflutet würde.
Die Datenpakete selbst enthalten dazu in einem Header eine
eindeutige Kennung, die deren Identifizierung ermöglicht. Das
Kill-Paket identifiziert das Datenpaket, dessen weitere Über
tragung verhindert werden soll eindeutig.
Benachbarte Funkstationen sind im Kontext dieser Patentanmel
dung alle Funkstationen, die von der jeweiligen Funkstation
direkt erreicht werden können. Benachbart ist daher nicht
rein räumlich, sondern nur in Bezug auf die Herstellbarkeit
einer Funkverbindung auszulegen.
Claims (8)
1. Verfahren zur Übermittlung von Datenpaketen in einem Funk
netz bestehend aus mehreren Funkstationen, wobei die Datenpa
kete eine Kennung besitzen, die eine Identifizierung der Da
tenpakete ermöglicht und die Datenpakete von einer zwischen
gelagerten Funkstation, die dieses empfangen hat, an benach
barte Funkstationen weitergeleitet wird, falls das Datenpaket
nicht für die zwischengelagerte Funkstation bestimmt ist, da
durch gekennzeichnet, dass die Funkstati
on, für die das Datenpaket bestimmt ist, nach Empfang des Da
tenpaketes ein Kill-Paket an benachbarte Funkstationen sen
det, wobei das Kill-Paket eine Identifizierung des Datenpake
tes ermöglicht und die benachbarten Funkstationen nach Emp
fang des Kill-Paketes das Datenpaket, das durch das Kill-
Paket identifiziert wird, nicht weiterleiten.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, dass für das Kill-Paket selbst eine
geringere Anzahl maximaler Hops als für ein Datenpaket er
laubt ist.
3. Funkstation umfassend einen Sender und einen Empfänger,
wobei die Funkstation in der Lage ist, Datenpakete zu senden
und zu empfangen, dadurch gekennzeich
net, dass die Funkstation bei Erhalt eines an sie gerichte
ten Datenpaketes ein Kill-Paket aussendet.
4. Funkstation nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, dass das Kill-Paket mit erhöhter Sendeleis
tung ausgestrahlt wird.
5. Funkstation nach einem der Ansprüche 3 oder 4, da
durch gekennzeichnet, dass diese Datenpa
kete, die nicht für die Funkstation bestimmt sind, zunächst
empfängt und danach sendet und dass die Funkstation nach Emp
fang eines Kill-Paketes das Datenpaket, welches durch das
Kill-Paket identifiziert wird, nicht sendet.
6. Anordnung von Funkstationen, wobei jede der Funkstationen
einen Sender sowie einen Empfänger umfasst und jede Funksta
tion in der Lage ist, Datenpakete zu senden und zu empfangen,
dadurch gekennzeichnet, dass eine Funk
station bei Erhalt eines an diese gerichteten Datenpaketes
ein Kill-Paket wenigstens an eine der übrigen Funkstationen
aussenden kann.
7. Anordnung nach Patentanspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Funkstationen Datenpakete,
die nicht für sie selbst bestimmt sind, zunächst empfangen
und danach senden können und eine Funkstation bei Erhalt ei
nes an sie gerichteten Datenpaketes ein Kill-Paket wenigstens
an eine der übrigen Funkstationen aussenden kann und die üb
rigen Funkstationen nach Empfang des Kill-Paketes das Daten
paket, welches durch das Kill-Paket identifiziert wird, nicht
senden können.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, dass die Funkstation das Kill-
Paket an alle übrigen Funkstationen senden kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10122218A DE10122218C1 (de) | 2001-05-08 | 2001-05-08 | Verfahren zur Übermittlung von Datenpaketen in einem Funknetz sowie Funkstation und Anordnung von Funkstationen |
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---|---|
DE (1) | DE10122218C1 (de) |
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- 2001-05-08 DE DE10122218A patent/DE10122218C1/de not_active Expired - Fee Related
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