DE1011799B - Tabakschneidmaschine, bei der Messer mit geraden Schneidkanten durch einen umlaufenden Schneidkopf hindurchragen - Google Patents

Tabakschneidmaschine, bei der Messer mit geraden Schneidkanten durch einen umlaufenden Schneidkopf hindurchragen

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Publication number
DE1011799B
DE1011799B DEM23443A DEM0023443A DE1011799B DE 1011799 B DE1011799 B DE 1011799B DE M23443 A DEM23443 A DE M23443A DE M0023443 A DEM0023443 A DE M0023443A DE 1011799 B DE1011799 B DE 1011799B
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DE
Germany
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cutting
grinding
knife
tobacco
edges
Prior art date
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Pending
Application number
DEM23443A
Other languages
English (en)
Inventor
Felix Frederic Ruau
Desmond Walter Molins
George Smith
James Arthur Mason
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Molins Machine Co Ltd
Original Assignee
Molins Machine Co Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Molins Machine Co Ltd filed Critical Molins Machine Co Ltd
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24BMANUFACTURE OR PREPARATION OF TOBACCO FOR SMOKING OR CHEWING; TOBACCO; SNUFF
    • A24B7/00Cutting tobacco
    • A24B7/04Cutting tobacco by machines with revolving knives
    • A24B7/08Cutting tobacco by machines with revolving knives with several knives which act one after the other
    • A24B7/12Cutting tobacco by machines with revolving knives with several knives which act one after the other with cutter axes transverse to the feeding direction

Landscapes

  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Tabakschneidmaschine, bei der Messer mit geraden Schneidkanten durch einen umlaufenden Schneidkopf hindurchragen, so daß die Kanten sich in einer Ebene bewegen und Scheiben von einem Kuchen aus Tabakblättern abschneiden, der nach dieser Ebene hin gefördert wird und bei der ein Schleifkörper von zylindrischer oder konischer Gestalt zum Schärfen der Schneidkanten vorgesehen ist.
Von den bekannten Einrichtungen dieser Art unterscheidet sich die Erfindung dadurch, daß die Ebene, in der die Schneidkanten sich bewegen, tangential zu der gekrümmten Fläche des Schleifkörpers gerichtet ist und diese gekrümmte' Fläche gegenüber der Umlaufbahn der Messerkanten so angeordnet und gegenüber der Drehachse des Schneidkopfes so eingestellt ist, daß aufeinanderfolgende Punkte entlang einer Messerkante der Reihe nach mit dem Schleifkörper in Berührung kommen.
Es wird dadurch erreicht, daß jedes kleine Stückchen der Messerkanten den Schleifkörper getrennt so berührt, daß aufeinanderfolgende Punkte entlang der Kante hintereinandergeschliffen werden, während das Messer einen ziehenden Schnitt durch den Tabakkuchen hindurch ausführt.
Es ist bereits bekannt, Sichelmesser für Zigaretten-Strangmaschinen durch leichtes Vorüberstreifen des Messers bei jeder Umdrehung zu schleifen. Bei solchen Messern wird jedoch bei den einzelnen Vorgängen keine erhebliche Wärme erzeugt, und es werden auch nut geringfügige Späne abgenommen, so daß irgendwelche Schwierigkeiten bei,dem Schleifen nicht entstehen. Im Gegensatz hierzu handelt es sich bei der Erfindung .um sehr große Messer mit geraden Kanten, die eine schwere Arbeit zu leisten haben. Das Messer ist infolgedessen sehr starr, und es erfolgt ein ziem-Hch erhebliches Abschleifen, die mit starker Wärmeentwicklung und erheblicher Staubbildung verbunden
ist. ;
Beim Schleifen derartiger Messer wird durch die Erfindung, bei der das Messer Punkt für Punkt geschliffen wird, die Wärmeentwicklung so stark herabgesetzt, daß sie sich rasch zerstreut und auch die erzeugte Staubmenge ist so! gering, daß sie keine Störung verursacht.
Auch ist es bekannt, vor dem Mundstück pendelnde Kreismesserscheiben durch tangential zur Schneidebene liegende Schleifkörper zu schärfen, und ebenso bei auf Walzen angeordneten Messern zylindrische Schleifkörper zu verwenden.
Zum Abrichten des Schleifzylinders dient Vorzugsweise ein für diesen Zweck an sich bekannter Diamant od. dgl., wobei dieser selbsttätig in Abständen in der Längsrichtung des Schleifkörpers an diesem entlang läuft.
Tabakschneidmaschine, bei der Messer
mit geraden Schneidkanten durch einen
umlaufenden Schneidkopf hindurchragen
Anmelder:
Molins Machine Company Limited,
Deptford, London (Großbritannien)
Vertreter: Dr.-Ing. B. Bloch, Patentanwalt,
Berlin-Wilmersdorf, Ballenstedter Str. 17
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 25. Juni 1953
Felix Frederic Ruau, Desmond Walter Molins,
George Smith und James Arthur Mason, Deptford,
London (Großbritannien),
sind als Erfinder genannt worden
Die Zeichnungen zeigen als Beispiel eine Ausführungsform der Erfindung. Es veranschaulicht
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Schneidkopfes einer Maschine der angegebenen Art und sie zeigt die Stellung des Schleifkörpers gegenüber den Messern,
Fig. 2 eine Ansicht eines Teiles nach Fig. 1, in Richtung des Pfeiles A gesehen, und sie zeigt Einzelheiten der Schleifkörper anordnung, --
Fig. 3 eine Vorderansicht nach Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt gemäß Fig. 2, längs der Linie 4-4, _ . _ ·. ■
Fig. 5 eine Vorderansicht-eines Teiles nach Fig. 4 und
Fig. 6 eine Ansicht eines Teiles nach Fig. 3, in Richtung des Pfeiles Ό gesehen.
In Fig. 1 sind die Messer 1 an einem Schneidkopf 2 angebracht, der in Richtung des Pfeiles umläuft, so daß die Messer an einem Mundstücke vorbeistreichen, durch das die zusammengepreßten Tabakblätter gefördert werden. Da die Messer infolge des Schleifens verschleißen, werden sie selbsttätig vorgeschoben, um die Kanten in der richtigen Schneidebene zu halten; die Mittel für diesen Zweck sind bekannt-. Die Schleifscheibe 4 besteht aus einem zylindrischen Körper,
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dessen Achse vorzugsweise lotrecht gerichtet ist. Diese Anordnung der ".Achse-dieät - insbesondere zur Vereinfachung der Herstellung und zum Sammeln des Staubes, die Erfindung ist aber nicht darauf beschränkt.
Eine Platte 5 (Fig. 2) liegt fluchtrecht mit der Vorderseite, des Mäschinenrahmens, und der Schleifkörper 4 ragt durch eine öffnung 6 in der Platte hindurch^ Der; mit X bezeichnete Punkt liegt in der Schneidebene der Maschine.,
Der Schleifkörper ist' 'drehbar in einem Rahmen 7 gelagert, der sich selbst um eine ,rohrartige Welle 8 an dem Rahmen 9 der ,Maschine drehen kann, und der Schleif zylinder wird zum Ausgleich für das Abrichten durch eine Einstellvorrichtung vorgeschoben, die aus einer Schraube 10 besteht, die an einer um eine feste Welle 12 drehbaren Muffe ΊΪ befestigt und in eine drehbare Mutter 13 eingeschraubt ist, die in dem Rahmen 7 (Fig. 4) umlaufen kann. Die Arbeitsweise der S chleifscheibehvörrichtung wird später beschrieben. . - _
Der SchleifzyHnder ist an einem Wellenstumpf 14 befestigt, der drehbar in dem oberen Teil des Rahmens 7 (Fig. 3) gelagert ist und durch einen Motor 15 angetrieben wird. DaS. ',untere Ende des Schleifzylinders ist an einem zweiten Wellenstumpf 16 angebracht, der drehbar in;" dem'· unteren Teil des Rahmens 7 gelagert ist. Die beiden- Wellenstümpfe, verjüngen sich bei 17, und die SchleifzyHnderbohrung ist entsprechend verjüngt,,, so daß, wenn die Wellenstümpfe gegeneinandergedrückt werden, der SchleifzyHnder fest gestützt und gelagert ist. Zur Sicherung des Antriebes des Schleifzylinders ist noch ein Keil 18 vorgesehen. Die* Relativbewegung der Wellenstümpfe geschieht durch den unteren Wellenstumpf 16. Zu diesem Zweck ist dieser Wellenstumpf in einer gleitbaren Buchse 19 drehbar gelagert, die nach Art einer Zahnstange mit Zähnen 20 versehen ist, in die ein Zahnrädchen 21 eingreift. Letzteres ist. an, einer Spindel 22 befestigt, die'durch eine Handkurbel 23 gedreht werden kann. Wenn der Handgriff 24'herabgedrückt wird, wird der Wellenstumpf 16 nach oben gedruckt, bis die Verjüngungen in dichtem Eingriff stehen. Dann wird das Zahnrädchen durch einen Quadranten 25 in seiner Stellung verriegelt. Dieser Eingriff der Verjüngungen ist zwar für den Antrieb des Schleifzylinders .ausreichend, aber sicherheitshalber ist der Keil 18 vorgesehen für den Fall, daß der Arbeiter den Schleifzylinder durch -die Verschiebung des Wellenstumpfes. nicht richtig befestigt haben sollte-. Diese ,schnell auslösbare Vorrichtung stellt eine Verfeinerung dar, denn obwohl, ein SchleifzyHnder viele Monate vorhält, so ist doch nicht viel Raum innerhalb der Maschine vorhanden, und das> Abnehmen des Schleif Zylinders von einer langen Spindel würde sehr unzweckmäßig sein.
Die Abrichtvorrichtüng Ist in Fig. 3 gezeigt, sie besteht aus einem Diamanten26, der in einem Halter 27 angeordnet ist, der aus einer mit Gewinde versehenen Stange besteht. Das Gewinde 28-hat natürlich eine sehr feine Steigung und, wird daher-an beiden Enden durch Balgen 29 vor Stäub geschützt. Die Drehung der Schraube erfolgt durch ein Sperrad 30 und eine Klinke 31 (Fig. 6). ":
Der Halter 27 ist in eine große als Schlitten ausge>bildete Mutter 32 eingeschraubt, - die durch eine lange drehbar in dem Rahmen'7 gelagerte Schraube 33 parallel zu dem Schleif zylinder- hin- und hergeschoben wird. Diese Schraube-wird ebenfalls durch Balgen 34 geschützt. Oberhalb des_oberen Endes der Schraube . ist an einerp. Rahmen 35 ein nicht gezeigter Elektro-' motor angebracht, dessen Spindel mit der Schraube bei 36 durch eine Kupplung verbunden ist.
Die Wirkungsweise der Anordnung ist folgende: Der Diamant 26 ist gewöhnlich unterhalb des Schleifzylinders 4 (Fig. 3), der durch einen Elektromotor 15 gedreht wird, in Ruhestellung. Wenn der SchleifzyHnder abgerichtet werden soll, wird der Motor, der die Schraube 33 antreibt, angelassen. Das Anlassen
ίο kann durch Handschaltung oder durch einen zeitgesteuerten Schalter entsprechend den jeweiligen. Erfordernissen bewirkt werden. Wenn der Motor anläuft, bewegt sidh der Schlitten 32 aufwärts und der Diamant läuft quer an dem Schleifzylinder entlang, bis ein an dem Schlitten befestigter Anschlag 37 (Fig. 2) gegen eine Druckstange 38 stößt, die einen Mikroschalter 39 betätigt und den Motor umschaltet, so daß der Diamant dann abwärts läuft.
Wenn der Diamant den höchsten Punkt seines Hubes erreicht, kommt eine Schrägfläche 37^4 des Anschlages 37 mit einem Stift 40 in Berührung und bewegt diesen so, daß ein Vorschub des Schleifzylinders erfolgt. Der Stift 40 ist in Fig. 2 in seiner verschobenen und in Fig. 4 in seiner Ruhestellung gezeigt.
■ An der Mutter 13 (Fig. 4 und 5) ist ein Sperrad 41 befestigt, und ein Ring 43 trägt eine Klinke 42, die durch eine Feder 44 mit den Sperradzähnen in Eingriff gedrückt wird. Wenn daher der Ring in Richtung des Pfeiles {Fig. 5) gedreht wird, dreht sich das Spejrad und die Mutter 13 wird ein wenig von der Schraube 10 abgeschraubt. Die Drehung des Ringes wird durch die vorerwähnte Schräge 37 A an dem Anschlag 37 bewirkt, da der Stift 40 an dem Ring befestigt ist.- Wenn der Diamant sich wieder abwärts bewegt, wird der Stift 40 frei, und der Ring 43 wird durch eine Feder 45 in die in Fig. 4 und 5 gezeigte Stellung zurückgezogen. An der Rückseite des Sperrrades befindet sich ein Zahnrad 46, das in ein weiteres Zahnrad 47 so eingreift, daß durch Drehen des letz-. teren durch einen Ring 48 (Fig. 4) die Mutter 13 vollständig auf die Schraube 10 zurückgeschraubt werden kann, wenn ein neuer SchleifzyHnder eingesetzt wird, so, daß der Vorschub des neuen Schleifzylinders wieder von der, Ausgangsstellung aus beginnen kann. An diesem-Ring kann ein Zeiger angebracht sein, der zu jeder- Zeit -die Größe des noch brauchbaren Teils des Schleifzylinders anzeigt.
Wenn sich der Diamant dem Ende der Abwärtsbewegung nähert und von dem SchleifzyHnder 4 frei ist, wird,die Klinke31 so betätigt, daß der Diamant nach innen vorgeschoben wird. Zu diesem Zweck ist die Klinke drehbar an einem schwenkbaren Quadranten 49 angebracht, der um die Achse der Diamanten-Förderschraube geschwenkt werden kann. Ein Zahn 50 an dem Quadranten stößt gegen einen um 52 drehbaren Winkelhebel 51. Ein Arm 53 des Hebels stößt gegen einen Anschlag 54, während der andere, der in Fig. 3 mit 55 bezeichnet ist, als scharfer Zahn ausgebildet ist, der mit dem Zahn 50 in Eingriff kommen und den Klinkenquadranten drehen kann. Eine nicht gezeigte Feder hält den Arm 53 gegen den Anschlag.54. Wenn sich also der Quadrant abwärts bewegt, trifft der Zahn 50 gegen den Zahn 55, und der Quadrant 49 dreht sich und treibt das Sperrad 30, um den Diamanten vorzuschieben. Bei einer weiteren Abwärtsbewegung des Quadranten gleitet der Zahn 50 von dem Zahn 55 ab, und bei der nächsten Aufwärtsbewegung des Diamanten dreht sich der Hebel 51 nuf entgegen der Wirkung der Kniehebelfeder um seinen
1 Oil
Drehzapfen 52, da der Zahn 50 des Quadranten 49 gegen den Arm 53 trifft.
Der Schlitten 32 weist Rollen 56 (Fig. 2) auf, die an Führungen57 und 58 laufen und den Schlitten an jeder Drehbewegung um die Schraubenachse hindern und so eine geradlinige Bewegung des Diamanten sichern. Der Schlitten kann aber auch durch eine feste Stange parallel zur Schraube geführt werden, wobei dann alle Teile in einer Verkleidung eingeschlossen sein können.
Bei 59 (Fig. 2) ist eine Saugleitung zum Abziehen von Staub und Metallteilc'hen aus der Nähe dee Schleifzylinders gezeigt. Eine Haube 60, die an der Leitung angebracht ist, umgibt die Rückseite des Schleifzylinders, und an dem Rahmen 7 sind Hilfshaubenteile 61 und 62 befestigt, die sich mit dem vorrückenden Schleifzylinder bewegen. Es sind daher bei 61^4 und 62^4 kleine Zwischenräume gelassen, aber da die Luft durch diese Zwischenräume nach innen nach der Leitung zu geh't, gelangt etwaiger Staub in diesem Bereich in die Leitung, und da der Schleifzylinder dicht in die öffnung 6 paßt, sind die Zwischenräume wünschenswert, um eine zu starke Drosselung des Soges zu verhindern. Die Haube 59 kann so gebogen sein, daß sie von dem Schleifzylinder vom Mittelteil oben in Fig. 3 genügend absteht und sich dann wieder einwärts krümmt und sich dem Schleifzylinder in der Nä'he des Diamanten nähert, so daß ein großer Raum innerhalb der Haube vorhanden ist, in den Schleifstaub und Metallteilchen hineingesaugt werden können.
Eine federnde Klinkenvorrichtung, die aus einem zweiarmigen, bei 63 drehbar gelagerten Hebel besteht, faßt mit einem Arm 64 in ein gezahntes Rad 65, das an dem Sperrad 30 befestigt ist. Eine nicht gezeigte Feder drückt den Arm 66 nach oben (Fig. 3). Wenn sich das gezahnte Rad dreht, springt der Arm 64 von Nut zu Nut, aber sein Eingriff ist fest genug, um eine unbeabsichtigte Bewegung des Diamantenhalters 26 zu verhindern.
Die Messerschneiden berühren den Schleif zylinder längs der Linie x-y (Fig. 3).

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Tabakschneidmaschine, bei der Messer mit geraden Schneidkanten durch einen umlaufenden Schneidkopf hindurdhragen, so daß die Kanten sich in einer Ebene bewegen und Scheiben von einem Kuchen aus. Tabakblättern abschneiden, der nach dieser Ebene hin gefördert wird, und bei der ein Schleifkörper von zylindrischer oder konischer Gestalt zum Schärfen der Schneidkanten vorge^- sehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebene, in der die Schneidkanten sich bewegen, tangential zu der gekrümmten Fläche des Schleif körpers gerichtet ist und diese gekrümmte Fläche gegenüber der Umlaufbahn der Messerkanten so angeordnet und gegenüber der Drehachse des Schneidkopfes so eingestellt ist, daß aufeinanderfolgende Punkte entlang einer Messerkante der Reihe nach mit dem Schleifkörper in Berührung kommen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abrichten des Schleifzylinders ein Diamant od. dgl. dient, der selbsttätig in Abständen in der Längsrichtung des Schleifkörpers an diesem entlang läuft.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 460 899, 496 800;
österreichische Patentschrift Nr. 165 984;
britische Patentschrift Nr. 426 493.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 708 586/991 6.57
DEM23443A 1953-06-25 1954-06-18 Tabakschneidmaschine, bei der Messer mit geraden Schneidkanten durch einen umlaufenden Schneidkopf hindurchragen Pending DE1011799B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE496800C (de) *
DE460899C (de) * 1928-06-06 Ewald Koerner Anordnung des Schleifwerkzeugs fuer umlaufende, im Sinne der Drehachse hin und her gehende Sichelmesser von Abschneidevorrichtungen bei Zigarettenstrangmaschinen
GB426493A (en) * 1933-10-06 1935-04-04 George Dearsley Improvements in or relating to rotary tobacco or like leaf cutting machines
AT165984B (de) * 1948-09-09 1950-05-25 Hans Dipl Ing Dank Vorrichtung zum Schneiden von blättrigem, insbesondere Tabak

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