DE10115974B4 - Verfahren und Einrichtung zur Steuerung der Fahrlichtschaltung im Kraftfahrzeug - Google Patents
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Abstract
Verfahren zum Betrieb der Fahrlichtschaltung bei einem Kraftfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass bei Überschreiten einer ggf. einstellbaren Geschwindigkeit Vs das Fahrlicht des Kraftfahrzeuges automatisch eingeschaltet, und bei Unterschreiten einer ggfs ebenfalls einstellbaren Geschwindigkeit Vi das Fahrlicht automatisch wieder ausgeschaltet wird, wobei die automatische Fahrlichtschaltung von einer Abfrage der automatischen Lichtein- und Lichtausschaltung durch Lichtsensoren überlagert ist.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Versfahren sowie eine Einrichtung zur Steuerung der Fahrlichtschaltung in einem Kraftfahrzeug gemäß Oberbegriff der Patentansprüche 1 und 3.
- Aus dem Stand der Technik sind diverse Verfahren und Einrichtungen zur Einflussnahme auf die Lichtschaltung im Kraftfahrzeug bekannt, bei denen auch Fahrparameter, wie beispielsweise die Geschwindigkeit, eine Rolle spielen.
- Aus der
DE 35 40 305 C2 ist eine automatische Steuerschaltung für die Kraftfahrzeugbremsanlage bekannt. Die Steuerschaltung schaltet einen ersten Stromkreis und ein Geschwindigkeitsrelais schaltet einen zweiten Stromkreis und unter anderem ein Scheinwerferrelais wird mit dieser Funktion korreliert. - Aus der
DE 41 21 720 A1 ist ein Rückfahrlichtschalter mit dem Bremsventil des Fahrzeugs verbunden. Die zusätzliche Betätigung erfolgt hierbei in Abhängigkeit zur Geschwindigkeit. - Aus der
DE 43 20 732 A1 ist es bekannt, eine Nebelschlussleuchte in Abhängigkeit zur Geschwindigkeit zu steuern. Hierbei soll berücksichtigt werden, daß die Nebelschlussleuchte innerorts und bei innerörtlichen Geschwindigkeiten somit nicht betätigt werden darf. - In der
JP 58-224820 A - In der
US 4,891,559 A wird eine Kontrolleinrichtung für Scheinwerfer eines Fahrzeugs offenbart durch die in Abhängigkeit von auf eine Licht detektierende Einheit einfallende Lichtstrahlen eine Einschaltung eines Fern- oder Abblendlichtes gesteuert wird, wobei die das Licht detektierende Einheit aus einer Vielzahl von Elementen besteht, auf die das Licht auftrifft und anhand einer Auswertung der Elemente der entsprechende Lichtmodus gewählt wird. - Aus der
DE 37 24,796 C2 ist ein geschwindigkeitsgesteuerter Schalter bekannt, der bei Unterschreiten einer Mindestgeschwindigkeit bestimmte Funktionen schaltet. Auch hierbei spielen Nebelscheinwerfer sowie die Nebelschlussleuchte eine Rolle, die mit dem Geschwindigkeitsmesser verbunden sind. Dabei soll bei Geschwindigkeit von 50 Stundenkilometern diese automatisch abschalten, mit anderen Worten, bei unterschreiten der Geschwindigkeit auf Abblendlicht umschalten. - Darüber hinausgehend ist auch bei Tageslichtfahrten der Betrieb der Scheinwerfer notwendig. Aus Sicherheitsgründen wird oftmals ein Zuschalten der Scheinwerfer bei relativ hoher Fahrzeuggeschwindigkeit gewählt, was eine grundsätzlich höhere Sicherheit im Erkennen bzw. Erkannt werden von anderen Verkehrsteilnehmern bringt. Darüber hinausgehend ist in skandinavischen Ländern der Betrieb der Scheinwerfer auch bei Tageslichtfahrten vorgeschrieben.
- Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde sowohl im Hinblick auf ein Verfahren zum Betrieb einer Fahrlichtschaltung sowie einer Einrichtung hierzu höhere Sicherheit im Fahrbetrieb zu gewährleisten.
- Im Hinblick auf ein Verfahren der gattungsgemäßen Art ist die gestellte Aufgabe erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
- Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in den abhängigen Ansprüchen 2 und 3 angegeben.
- Im Hinblick auf eine Einrichtung der gattungsgemäßen Art ist die gestellte Aufgabe erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 4 gelöst.
- Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Einrichtung sind in den abhängigen übrigen Ansprüchen angegeben.
- Kern der verfahrensgemäßen Erfindung besteht hierbei darin, bei Überschreiten einer ggf. einstellbaren Geschwindigkeit das Fahrlicht des Kraftfahrzeuges automatisch einzuschalten, und bei Unterschreiten einer Geschwindigkeit das Fahrlicht wieder auszuschalten.
- Hierdurch wird gewährleistet, daß auch bei Tageslichtverhältnissen, jedoch bei entsprechend hoher Fahrzeuggeschwindigkeit, beispielsweise bei Autobahnfahrt, aus Sicherheitsgründen das Fahrlicht ab einer bestimmten Geschwindigkeit automatisch zugeschaltet wird, und automatisch dann wieder ausschaltet, wenn die besagte Geschwindigkeit wieder unterschritten wird.
- Hierzu wird in weiterer vorteilhafter Ausgestaltung eine Regelungslogik derart in der Schalterbetätigung und deren entsprechende Priorität angegeben, daß die automatische Fahrlichtzuschaltung prioritätsmäßig unter der Betätigung des Fahrzeuglichtschalters im Kraftfahrzeug angesiedelt ist.
- In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist angegeben, daß zwischen der automatischen Betätigung ”Fahrlicht ein” und ”Fahrlicht aus” eine bezogen auf die Geschwindigkeit und die schaltbezogenen Grenzgeschwindigkeiten eine Hysterese durchfahren wird.
- Dies heißt mit anderen Worten, daß es ein Geschwindigkeitsinfimum und ein Geschwindigkeitssupremum gibt. Das Geschwindigkeitinfimum kann beispielsweise bei 100 km/h liegen und das Geschwindigkeitssupremum bei 120 km/h. Dies bedeutet nun, daß bei ausgeschaltetem Fahrlicht und bei entsprechender Überschreitung des Geschwindigkeitssupremums von 120 km/h das Fahrlicht eingeschaltet wird und nunmehr eingeschaltet bleibt für Geschwindigkeiten oberhalb von 120 km/h. Zwischen Geschwindigkeitsinfimum und Geschwindigkeitssupremum liegt in diesem Beispiel eine Geschwindigkeitsdifferenz von 20 km/h. Dies bedeutet nun verfahrensmäßig, daß wenn betriebsmäßig das Geschwindigkeitssupremum von 120 km/h erreicht bzw. überschritten wird, so wird automatisch eine Fahrlichteinschaltung generiert. Fällt nun die Geschwindigkeit wieder unterhalb des Geschwindigkeitssupremums von 120 km/h ab, so bleibt in einem Geschwindigkeitsdifferenzfenster bis hinab zum Geschwindigkeitsinfimum von 100 km/h das Fahrlicht eingeschaltet, und erst wenn das Geschwindigkeitsinfimum von 100 km/h unterschritten wird, schaltet sich das Fahrlicht wieder aus.
- Auf diese Weise wird zwischen automatischer Lichteinschaltung und Lichtausschaltung eine Hysterese durchfahren.
- In entsprechender Weise werden dabei Tageslichtverhältnisse mitberücksichtigt, was jedoch bereits durch die prioritätsmäßig untergeordnete Einordnung dieser automatischen Lichtschaltung regelungstechnisch dem manuell zu betätigenden Fahrzeuglichtschalter zugeorndet ist. Das heißt, wird dieser manuelle Fahrzeuglichtschalter in eine entsprechende Stellung gedreht, so hat die automatische geschwindigkeitsabhängige Fahrlichtschaltung darauf keinen Einfluß, so daß nicht ungewolltermaßen bei einer Nachtfahrt und gleichzeitiger Unterschreitung des Geschwindigkeitssinfimums das Fahrlicht unvermittelt ausgeschaltet würde.
- Im Hinblick auf eine Einrichtung der gattungsgemäßen Art ist die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, daß eine an die Geschwindigkeitsmeßeinrichtung des Fahrzeuges informationsmäßig angeschlossene automatische geschwindigkeitsabhängige Fahrlichtschaltung vorgesehen ist, die regelungstechnisch jedoch mit einer Priorität unterhalb der durch die Stellungen des Fahrzeuglichtschalter gegebenen Priorität gesteuert wird.
- Weiterhin sind in vorteilhafter Ausgestaltung Regelungselemente vorgesehen bzw. Speicherelemente vorgesehen, in die entsprechende Geschwindigkeitsgrenzwerte eingegeben werden können. Der besagte Regler ist dabei so ausgestaltet, daß er in der entsprechenden Schalthysterese, wie oben im verfahrensmäßigen Teil der Erfindung angegeben ist, betrieben werden kann.
- In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist angegeben, daß die entsprechenden Geschwindigkeitsgrenzwerte, d. h. auch der Geschwindigkeitsinfimumwert sowie auch der Geschwindigkeitssupremumwert einstellbar sind. Hierzu müssen entsprechende Eingabemittel vorgesehen sein.
- Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und nachfolgend näher beschrieben.
- Es zeigt:
-
1 : Grundsätzlicher Aufbau. -
2 : Schalthysterese. -
1 zeigt den grundsätzlichen regelungstechnischen Aufbau der automatischen, geschwindigkeitsabhängigen Fahrlichtschaltung. - Ausgehend von einer Geschwindigkeitsmeßeinrichtung bzw. einem Tachometer
1 wird ein Geschwindigkeitswert in einen Fahrlichtschaltregler2 eingespeist. Dieser automatische geschwindigkeitsabhängige Fahrlichtschaltregler fragt aber gleichzeitig die manuelle Stellung des Fahrzeuglichtschalters3 ab. Dies bedeutet, daß die auf die Geschwindigkeit bezogene Fahrlichtschaltung prioritätsmäßig unterhalb der Schalt oder Betätigungspriorität des Fahrzeuglichtschalters3 angeordnet ist. Das heißt, ist der Fahrzeuglichtschalter3 in irgendeiner möglichen Schaltstellung, so ist die fahrzeuggeschwindigkeitsabhängige Fahrlichtschaltung deaktiviert. - Dies kann jedoch auch noch durch eine zweite Abfrage überlagert sein, nämlich die der automatischen Lichtein- und Lichtausschaltung durch Tageslichtsensoren bzw. durch Lichtsensoren für Tunnelfahrten etc. Auch hierbei wird die automatische geschwindigkeitsabhängige Fahrlichtschaltung deaktiviert und die Fahrlichtschaltung selbst bleibt vom Lichtsensor abhängig, wenn dieser die Notwendigkeit der dauerhaften Einschaltung des Fahrlichtes meldet.
-
2 zeigt die Schalthysterese der automatischen Fahrlichtschaltung. Die Abszisse stellt die Geschwindigkeit dar und die Ordinate den Schaltzustand zwischen 'aus' und 'ein'. Dabei ist in oben genannter Weise eine Geschwindigkeitsinfimum Vi von beispielsweise 100 km/h und ein Geschwindigkeitssupremum Vs von 120 km/h einstellbar. Wird nun über die gesagte Tachometereinrichtung eine Geschwindigkeit von 120 km/h oder mehr gemessen, so erfolgt bei Erreichen des Geschwindigkeitssupremums Vs das automatische Einschalten des Fahrlichtes in oben genannter Weise. Wird nun von dort aus die Geschwindigkeit wieder reduziert, so erfolgt nicht direkt bei Erreichen des Geschwindigkeitssupremums Vs ein Ausschalten des Fahrlichtes, sondern das Fahrlicht bleibt eingeschaltet, bis die Geschwindigkeit das Geschwindigkeitsinfimum Vi von beispielsweise 100 km/h erreicht, und bei Unterschreiten dieses Wertes wird erst das Fahrlicht automatisch wieder ausgeschaltet und bleibt ausgeschaltet, bis eine Geschwindigkeitsanhebung wiederum das Geschwindigkeitssupremum Vs von 120 km/h erreicht. Damit entsteht eine Schalthysterese, die für automatische Lichteinschaltung einen anderen Grenzgeschwindigkeitswert aufweist als bei automatischer Lichtabschaltung. Hierdurch wird eine gleichmäßige Fahrlichtbetätigung auch bei leicht wechselnden Geschwindigkeitswerten erreicht.
Claims (5)
- Verfahren zum Betrieb der Fahrlichtschaltung bei einem Kraftfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass bei Überschreiten einer ggf. einstellbaren Geschwindigkeit Vs das Fahrlicht des Kraftfahrzeuges automatisch eingeschaltet, und bei Unterschreiten einer ggfs ebenfalls einstellbaren Geschwindigkeit Vi das Fahrlicht automatisch wieder ausgeschaltet wird, wobei die automatische Fahrlichtschaltung von einer Abfrage der automatischen Lichtein- und Lichtausschaltung durch Lichtsensoren überlagert ist.
- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die automatische Fahrlichteinschaltung und -ausschaltung regelungsmäßig mit niedrigerer Priorität ausgelöst wird, als die Fahrlichtschaltung über Schalterbetätigung.
- Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Geschwindigkeiten Vs und Vi bezogen auf die automatische Fahrlichtschaltung eine regelungstechnische Hysterese durchfahren wird.
- Einrichtung zur Betätigung des Fahrlichtes eines Kraftfahrzeuges, wobei ein Farhrlichtschaltregler (
2 ) vorgesehen ist, welcher sowohl informationstechnisch mit dem Tachometer oder der Tachometereinrichtung (1 ), als auch mit dem Fahrlichtschalter (3 ) verbunden ist, derart, dass eine Geschwindigkeitszuschaltung oder -abschaltung des Fahrlichtes regelungstechnisch mit niedrigerer Priorität behandelt wird, als eine erkannte Stellung des Fahrlichtschalters (3 ), dadurch gekennzeichnet, dass ein Außenlichtsensor vorgesehen ist, der die automatische Fahrlichtschaltung prioritätsmäßig überlagert. - Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Eingabe und Vorwahl der Grenzgeschwindigkeit bzw. der Grenzgeschwindigkeitshysteresewerte von Geschwindigkeitsinfimum (Vi) und Geschwindigkeitssupremum (Vs) einstellbar ist.
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DE2001115974 Expired - Fee Related DE10115974B4 (de) | 2001-03-30 | 2001-03-30 | Verfahren und Einrichtung zur Steuerung der Fahrlichtschaltung im Kraftfahrzeug |
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JPS58224820A (ja) * | 1982-06-24 | 1983-12-27 | Mizuno Kogeisha:Goushi | 車輌のヘツドライト切替装置 |
US4891559A (en) * | 1985-06-13 | 1990-01-02 | Nippondenso Soken, Inc. | Apparatus for controlling a headlight of a vehicle |
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2001
- 2001-03-30 DE DE2001115974 patent/DE10115974B4/de not_active Expired - Fee Related
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