DE10106714A1 - Hubzylindereinheit - Google Patents
HubzylindereinheitInfo
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Abstract
Es wird eine Hubzylindereinheit vorgeschlagen, die einen Hydrozylinder (6), einen Vorratsbehälter (10) für Hydraulikflüssigkeit sowie eine Pumpeneinheit (3; 4) zur Betätigung des Hydrozylinders (6) umfaßt. Um eine kompakte Bauweise der Hubzylindereinheit (1) zu erreichen, ist die Pumpeneinheit (3; 4) in axialer Richtung des Hydrozylinders (6), an denselben angrenzend, angeordnet (Figur 1).
Description
Die Erfindung geht von einer Hubzylindereinheit gemäß der
im Oberbegriff des Patentanspruches 1 näher definierten Art
aus.
Eine solche Hubzylindereinheit ist aus der Praxis bekannt
und kann beispielsweise als Wagenheber oder auch als Span
nelement ausgebildet sein.
Ein bekanntes Hubelement der einleitend genannten Art ist
beispielsweise derart aufgebaut, daß es einerseits eine Hy
drozylindereinheit und andererseits eine Antriebseinheit
für die Hydrozylindereinheit aufweist. Die Antriebseinheit
besteht dabei aus einer Hydraulikpumpe und einem Elektromo
tor zum Antrieb der Hydraulikpumpe und grenzt radial an die
Hydrozylindereinheit an. Des weiteren ist der Antriebsein
heit ein Vorratsbehälter für Hydrauliköl zugeordnet, welcher
die zum Antrieb des Hydrozylinders erforderliche Hy
draulikflüssigkeit enthält.
Ein derartig ausgebildetes Hubelement baut jedoch nachteil
hafterweise relativ breit, was sich beispielsweise bei ei
ner Anwendung als Wagenheber, welcher möglichst platzspa
rend in einem Kraftfahrzeug untergebracht werden soll, als
hinderlich erweist.
Die Hubzylindereinheit nach der Erfindung, umfassend zumin
dest einen Hydrozylinder mit einem Zylinderboden, einem
Zylinderkopf und einem Kolben, einen Vorratsbehälter für
Hydraulikflüssigkeit sowie eine Pumpeneinheit mit einer
Saugseite und einer Druckseite, wobei die Pumpeneinheit in
axialer Richtung des Hydrozylinders an den Zylinderboden
angrenzt, hat demgegenüber den Vorteil relativ geringer
lateraler Abmessungen.
Bei der Vorrichtung nach der Erfindung ist es nämlich mög
lich, die lateralen Abmessungen der Pumpeneinheit und die
jenigen der Zylindereinheit so aufeinander abzustimmen, daß
eine kompakt bauende Vorrichtung entsteht. Die Hubzylinder
einheit nach der Erfindung kann beispielsweise im wesentli
chen rotationssymmetrisch ausgebildet sein.
Die Hubzylindereinheit nach der Erfindung kann beispiels
weise bei einem Wagenheber, bei einem handgeführten Hubwa
gen oder einem sonstigen Spannelement eingesetzt werden.
Eine besonders kompakt bauende Hubzylindereinheit ist bei
einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung reali
siert, wenn die Pumpeneinheit in einen Fußabschnitt der
Hubzylindereinheit integriert ist. Dies bedeutet beispiels
weise bei einem Wagenheber, daß die Pumpeneinheit Bestand
teil des hier ohnehin erforderlichen Standfußes ist bzw.
denselben bildet.
Der Vorratsbehälter läßt sich besonders platzsparend in die
Hubzylindereinheit bei einer Ausführung der Erfindung inte
grieren, bei der der Vorratsbehälter als Ringkammer ausge
bildet ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung um
schließt ein als Ringkammer ausgebildeter Vorratsbehälter,
der beispielsweise aus Kunststoff gefertigt sein kann, den
Hubzylinder. Es ist jedoch auch denkbar, daß der Vorratsbe
hälter nur ein Ringteilstück bildet und den Hydrozylinder
dann nur teilweise umschließt. Alternativ kann der Vorrats
behälter auch in den Fußabschnitt der Hubzylindereinheit
integriert sein.
Der Hydrozylinder der Hubzylindereinheit nach der Erfindung
kann als Plungerzylinder, als einfachwirkender Zylinder mit
einer einseitigen Kolbenstange oder auch als doppelwirken
der Zylinder mit einer einseitigen Kolbenstange ausgebildet
sein.
Ein Hubzylindereinheit mit einem als Plungerzylinder ausge
bildeten Hydrozylinder eignet sich beispielsweise zum Ein
satz als Wagenheber.
Wenn der erfindungsgemäße Hydrozylinder als doppelwirkender
Zylinder ausgebildet ist und der Vorratsbehälter den Hydro
zylinder zumindest teilweise umschließt, kann der Vorrats
behälter zweckmäßigerweise von einem axial angeordneten
Rohr durchgriffen sein, welches die Hydraulikpumpe mit dem
zwischen dem Zylinderkopf und dem Kolben angeordneten Zy
linderraum verbindet.
Das Rohr kann als Steckrohr ausgebildet sein, das mit einem
Ende in eine die Hydraulikpumpe umfassenden Baueineinheit
und mit dem anderen Ende in den Zylinderkopf eingesteckt
ist. In diesem Fall kann das Rohr zweckmäßig aus Metall ge
fertigt sein. Dies ist insbesondere erforderlich, wenn
beidseits des Kolbens bzw. auf beiden Zylinderseiten Hoch
druck herrscht.
Das Rohr kann aber auch aus Kunststoff gefertigt und an dem
Vorratsbehälter angespritzt sein. Diese Ausführungsform
kann beispielsweise bei einem Wagenheber verwirklicht sein,
bei dem der zwischen dem Zylinderkopf und dem Kolben ange
ordnete Zylinderraum im wesentlichen druckentlastet ist.
Eine besonders integrierte Bauweise der Hubzylindereinheit
nach der Erfindung liegt vor, wenn die Pumpeneinheit aus
einer Hydraulikpumpe und einem Elektromotor besteht. In ei
nem solchen Fall muß die Hubzylindereinheit zum Betrieb nur
noch mit einer Spannungsquelle, bei einem Wagenheber beispielsweise
über einen für einen Zigarettenanzünder vorge
sehenen Schacht eines Kraftfahrzeugs mit einer Batterie,
verbunden werden.
Es versteht sich, daß die Pumpeneinheit gegebenenfalls auch
weitere Bestandteile, wie beispielsweise Gehäuseteile oder
Ventile, umfassen kann.
Zweckmäßigerweise können in dem Fußabschnitt auch alle zum
Betrieb der Hubzylindereinheit erforderlichen Ventile un
tergebracht sein.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des Ge
genstandes nach der Erfindung sind der Beschreibung, der
Zeichnung und den Patentansprüchen entnehmbar.
Zwei Ausführungsbeispiele der Hubzylindereinheit nach der
Erfindung sind in der Zeichnung schematisch vereinfacht
dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung
näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische dreidimensionale Darstellung ei
ner Hubzylindereinheit mit einem doppelwirkenden Hydrozy
linder;
Fig. 2 eine Funktionsskizze mit einem Blockschaltbild der
Hubzylindereinheit nach Fig. 1; und
Fig. 3 eine Hubzylindereinheit mit einem einfachwirkenden
Hydrozylinder.
In Fig. 1 und Fig. 2 ist eine Hubzylindereinheit 1 nach
der Erfindung dargestellt, die beispielsweise als Wagenhe
ber oder auch als Spannelement einsetzbar ist. Die Hubzy
lindereinheit 1 besteht in kompakter Bauweise aus einem
Fußabschnitt 2, in welchem eine einen Elektromotor 3 und
eine Hydraulikpumpe 4 umfassende Pumpeneinheit integriert
ist. Der Fußabschnitt 2 hat einen im wesentlichen quadrati
schen Grundriß.
Zum Betrieb des Elektromotors 3 ist der Fußabschnitt 2 mit
einem Anschluß 5 für eine hier nicht dargestellte elektri
sche Spannungsquelle versehen.
Wie der Fig. 1 zu entnehmen ist, schließt sich oberhalb
des Fußabschnittes 2 an diesen ein doppelwirkender Hydrozy
linder 6 an, der einen Zylinderkopf 7 sowie einen Zylinder
boden 8 aufweist und in dem ein hier nicht sichtbarer Kol
ben geführt ist. An dem Kolben ist eine axial bewegliche
Kolbenstange 9 angeformt, welche den Zylinderkopf 7 durch
greift. Der Zylinderkopf 7 ist an der Durchgriffsstelle der
Kolbenstange 9 mit einer Stangendichtung sowie mit einem
Schmutzabstreifer versehen.
Die Hubzylindereinheit 1 weist zudem einen Vorratsbehälter
10 für Hydrauliköl auf, welcher hier aus Kunststoff gefer
tigt ist, den Hydrozylinder 6 umschließt und auf dem Fußab
schnitt 2 aufsteht. Zur Befüllung des Vorratsbehälters 10
ist derselbe mit einer Nachfüllöffnung 11 versehen, welche
mittels eines Deckels verschließbar ist.
Der Vorratsbehälter 10 weist des weiteren eine am Behälter
boden ausgebildete Öffnung 12 auf, welche mit der Saugseite
S der Hydraulikpumpe 4 verbunden ist. Die Druckseite P der
Hydraulikpumpe 4 steht mit dem Hydrozylinder 6 in Verbin
dung, und zwar einerseits über eine in dem Zylinderboden 8
ausgebildete Zylinderbodenöffnung 13 mit einem zwischen dem
Zylinderboden 8 und dem Kolben liegenden ersten Zylinder
raum 24 und zum anderen über ein als Steckrohr ausgebilde
tes Verbindungsrohr 14 und einen hier nicht dargestellten
Kanal in dem Zylinderdeckel 7 mit einem zwischen dem Zylin
derdeckel 7 und dem Kolben liegenden zweiten Zylinderraum
25. Das Steckrohr 14 ist aus Metall gefertigt und mit dem
in Fig. 1 oben dargestellten Ende in den Zylinderkopf 7 und
mit dem anderen Ende in den Fußabschnitt 2 eingesteckt.
Die Arbeitsweise der Hubzylindereinheit 1 wird nachfolgend
anhand Fig. 2 näher erläutert.
Die Betätigung des Hydrozylinders 6 erfolgt mittels der Hy
draulikpumpe 4. Zum Heben des Kolbens und damit der Kolben
stange 9 wird über die Saugseite S der Hydraulikpumpe 4 Hy
drauliköl aus dem Vorratsbehälter 10 angesaugt und dann
über die Druckseite P der Hydraulikpumpe 4, ein elektrisch
betätigbares Sperrventil 15 und die Zylinderbodenöffnung 13
in den zwischen dem Zylinderboden 8 und dem Kolben 16 lie
genden ersten Zylinderraum 24 des Hydrozylinders 6 gepumpt.
Gleichzeitig wird Hydraulikflüssigkeit, die in dem zwischen
dem Kolben 16 und den Zylinderkopf 7 liegenden zweiten Zylinderraum
25 enthalten ist, über eine Kopföffnung 17, den
oben genannten in dem Zylinderkopf ausgebildeten Kanal und
das Steckrohr 14 sowie ein erstes, beim Heben der Kolben
stange 9 geöffnetes Kugelventil 18 in den Vorratsbehälter
10 gedrückt.
Ein zweites elektrisch betätigbares Sperrventil 19, das ei
nerseits ebenfalls mit der Druckseite P der Pumpe 4 und an
dererseits mit der Kopföffnung 17 verbunden ist, ist wäh
rend des Hebens der Kolbenstange 9 geschlossen.
Sobald die Kolbenstange 9 und damit der Kolben 16 die ge
wünschte Position erreicht haben, wird das Sperrventil 15
geschlossen. Die Hydraulikpumpe 4 wird gegebenenfalls ange
halten.
Zum Senken der Kolbenstange 9 wird das zweite Sperrventil
19 geöffnet und Hydrauliköl wird über das Steckrohr 14 und
die Kopföffnung 17 in den zwischen dem Zylinderkopf 7 und
dem Kolben 16 liegenden zweiten Zylinderraum 25 gepumpt.
Gleichzeitig wird der zwischen dem Kolben 16 und Zylinder
boden 8 liegende Raum 24 über die Zylinderbodenöffnung 13
und ein zweites, beim Senken der Kolbenstange 9 geöffnetes
Kugelventil 20 entlastet. Dadurch wird der Kolben 16 und
damit die Kolbenstange 9 in Richtung des Zylinderbodens 8
verfahren. In dieser Phase sind das erste Sperrventil 15
und das erste Kugelventil 18 geschlossen.
Das erste Kugelventil 18 und das zweite Kugelventil 20 ver
fügen über eine mechanische Kupplung 21, die ermöglicht,
daß diese Kugelventile 18 und 20 in Abhängigkeit von der
gewünschten Bewegungsrichtung des Kolbens 16 gekoppelt in
die korrekte Schaltstellung gebracht werden können.
Die Druckseite P der Hydraulikpumpe 4 ist des weiteren mit
einem Druckbegrenzungsventil 22 verbunden, welches wiederum
über eine Leitung 23 mit dem Vorratsbehälter 10 in Verbin
dung steht. Damit kann verhindert werden, daß sich in dem
System ein Druck aufbaut, dem dessen Bauteile nicht stand
halten würden.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 stellt einen Wagenhe
ber 30 dar, welcher einen als Pumpengehäuse ausgebildeten
Fußabschnitt 31 aufweist, in welchem eine Hydraulikpumpe
angeordnet ist. Die Hydraulikpumpe 32 ist mittels eines
Elektromotors 33 angetrieben, der in einem Hohlraum 35 des
Fußabschnitts 31 angeordnet und mittels den Motorblock
durchgreifender Schrauben 34 an dem Fußabschnitt 31 befe
stigt ist.
Die Hydraulikpumpe 32 dient zum Antrieb eines auf der Ober
seite des Fußabschnitts 31 aufstehenden Hydrozylinders 36,
der als einfachwirkender Zylinder ausgebildet ist. Der Hy
drozylinder 36 hat einen Zylinderboden 37, dessen Stirnflä
che auf der Oberseite des Fußabschnitts 31 aufsteht und der
mittels einer Schraube 38 mit dem Fußabschnitt 31 ver
schraubt ist. In dem Hydrozylinder 36 ist ein Kolben 39 mit
einer Kolbenstange 40 geführt. Letztere durchgreift einen
Kolbenkopf 41 und dient zum Angriff an einer entsprechenden
Stelle eines Kraftfahrzeugunterbodens.
Der Hydrozylinder 36 ist von einem als Ringkammer ausgebil
deten Vorratsbehälter 42 umschlossen, welcher auf der Ober
seite des Fußabschnittes 31 aufsteht und in dem Hydraulik
flüssigkeit enthalten ist, die zum Antrieb des Hydrozylin
ders 36 mittels der Hydraulikpumpe 32 dient.
Des weiteren weist der Wagenheber 30 ein in dem Fußab
schnitt 31 angeordnetes, hier nicht dargestelltes Magnet
ventil auf, mittels dessen der Zufluß bzw. das Abströmen
von Hydraulikflüssigkeit in einen bzw. aus einem zwischen
dem Zylinderboden 37 und dem Kolben 39 liegenden Zylinder
raum 43 steuerbar ist.
Der Kolben 39 und damit die Kolbenstange 40 sowie ein be
treffendes, hier nicht dargestelltes, auf der Kolbenstange
40 aufliegendes Kraftfahrzeug werden dadurch angehoben, daß
mittels der Hydraulikpumpe 32 Hydraulikflüssigkeit aus dem
Vorratsbehälter 42 in den Zylinderraum 43 gepumpt wird.
Nach Erreichen der gewünschten Position der Kolbenstange 40
wird die Pumpe 32 ausgeschaltet und das nun als Halteventil
wirkende Magnetventil geschlossen.
Zum Absenken des Kraftfahrzeugs, der Kolbenstange 40 und
damit des Kolbens 39 wird das Magnetventil geöffnet, wo
durch aufgrund der auf den Kolben 39 wirkenden Last die in
dem Zylinderraum 43 enthaltene Hydraulikflüssigkeit in den
Vorratsbehälter 42 zurückgedrängt wird.
Claims (10)
1. Hubzylindereinheit, umfassend mindestens einen Hydrozy
linder (6; 36) mit einem Zylinderboden (8; 37), einem
Zylinderkopf (7; 41) und einem Kolben (16; 39), einem
Vorratsbehälter (10; 42) für Hydrauliköl sowie eine
Pumpeneinheit (3, 4; 32, 33) mit einer Saugseite (S)
und einer Druckseite (P) zur Betätigung des Hydrozylin
ders (6; 36), dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpen
einheit in axialer Richtung des Hydrozylinders (6; 36)
an den Zylinderboden (8; 37) angrenzt.
2. Hubzylindereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Pumpeneinheit in einen Fußabschnitt
(2; 31) integriert ist.
3. Hubzylindereinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (19; 42) den Hy
drozylinder (6, 36) zumindest teilweise umschließt.
4. Hubzylindereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (10;
42) als Ringkammer ausgebildet ist.
5. Hubzylindereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Hydrozylinder als ein
fachwirkender Zylinder, vorzugsweise als Plungerzylin
der, ausgebildet ist.
6. Hubzylindereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Hydrozylinder als dop
peltwirkender Zylinder (6) ausgebildet ist.
7. Hubzylindereinheit nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Vorratsbehälter (10) von einem axial
angeordneten Steckrohr (14) durchgriffen ist, welches
die Hydraulikpumpe (4) mit dem zwischen dem Zylinder
kopf (7) und dem Kolben (16) angeordneten Zylinderraum
(25) verbindet.
8. Hubzylindereinheit nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Steckrohr (14) an dem Vorratsbehälter
(10) angespritzt ist.
9. Hubzylindereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpeneinheit aus einer
Hydraulikpumpe (4) und einem Elektromotor (3) besteht.
10. Hubzylindereinheit nach einem der Ansprüche 2 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem Fußabschnitt (2; 31)
betriebwesentliche Ventile enthalten sind.
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