DE10102755A1 - Verstaubares Faltverdeck für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für ein Cabriolet - Google Patents
Verstaubares Faltverdeck für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für ein CabrioletInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein verstaubares Faltverdeck (2) für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für ein Cabriolet, mit einem integrierten Spoiler (6), der Teil des Faltverdecks (2) ist und in einer Betriebsstellung bei aufgespanntem Faltverdeck (2) über eine umgebende Oberfläche (8) des Faltverdecks (2) übersteht, wobei er eine im Abstand von der Oberfläche (8) angeordnete Luftabrisskante (10) aufweist, und der bei verstautem Faltverdeck (2) eine raumsparende Staustellung einnimmt. Um eine einfache und preiswerte Herstellung des Verdecks (2) mit durchgehender Außenhaut (16) und einem auf die Außenhaut (16) aufgesetzten Spoiler (6) zu ermöglichen, ohne dass der Spoiler (6) die Unterbringung des Faltverdecks in einem begrenzten Stauraum behindert, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass der in der Staustellung über die umgebende Oberfläche (8) des Faltverdecks (2) überstehende Spoiler (6) mindestens teilweise aus einem elastischen Material besteht, das beim Verstauen des Faltverdecks (2) unter Verringerung des Abstandes zwischen der Luftabrisskante (10) und der umgebenden Oberfläche (8) reversibel verformbar ist und sich beim Aufspannen des Faltverdecks (2) in seine Betriebsstellung zurückverformt.
Description
Die Erfindung betrifft ein verstaubares Faltverdeck für ein Kraftfahrzeug, insbesondere
für ein Cabriolet, mit einem integrierten Spoiler, der Teil des Faltverdecks ist und in einer
Betriebsstellung bei aufgespanntem Faltverdeck über eine umgebende Oberfläche des
Faltverdecks übersteht, wobei er eine im Abstand von der umgebenden Oberfläche
angeordnete Luftabrisskante aufweist, und der bei verstautem Faltverdeck eine
raumsparenden Staustellung einnimmt.
Da es bei Personenkraftwagen mit einem Fließheck und einem Spoiler zur Reduzierung
von Heckauftriebskräften aerodynamisch günstiger ist, den Spoiler statt am Heck über
der Hinterachse am Dach des Pkw anzubringen, sind Dachspoiler bei Fahrzeugen mit
Fließheck und starrem Dach seit langem üblich. Die entsprechenden Cabriolets mit
Faltverdeck wurden, soweit vorgesehen, jedoch zumeist mit Heckspoilern ausgestattet,
um durch den Spoiler verursachte Behinderungen beim Zusammenfalten des Verdecks
und bei seiner Unterbringung in einem begrenzten Stauraum zu vermeiden.
In der DE 299 12 525 U1 ist jedoch bereits ein Faltverdeck der eingangs genannten Art
offenbart, bei dem ein ausfahrbarer Dachspoiler so in einen Spriegel des Faltverdecks
integriert ist, dass er vor dem Öffnen des Faltverdecks eingefahren werden kann, um das
Zusammenfalten und Verstauen des Verdecks in einem eingeschränkten Stauraum nicht
zu behindern. Bei den meisten Faltverdecken sind jedoch die zum Aufspannen
dienenden Spriegel verhältnismäßig schmal ausgebildet, so dass sich darin kein Spoiler
mit einer ausreichenden aerodynamischen Wirkung unterbringen lässt. Zur Anbringung
eines ausfahrbaren Spoilers in einem Spriegel des Verdecks muss dieses außerdem
oberhalb des Spriegels mit einer großen Öffnung in seiner Außenhaut versehen werden,
durch die bei ausgefahrenem Spoiler Wasser in die zur Aufnahme des eingefahrenen
Spoilers dienende Ausnehmung eindringen kann, so dass zusätzlich Maßnahmen zur
Wasserhaltung erforderlich sind. Darüber hinaus verursachen die Anbringung der
Öffnung ebenso wie die verhältnismäßig aufwendige Spoilerkonstruktion und der zum
Ausfahren erforderliche Spoilerantrieb einen nicht unbeträchtlichen Zusatzaufwand, der
eine einfache und preiswerte Herstellung des Faltverdecks verhindert.
Aus der DE 43 38 097 C2 ist weiter bereits ein Kofferraumdeckel eines Kraftfahrzeugs
mit einem Heckspoiler bekannt, bei dem der Heckspoiler aus einem elastisch
nachgiebigen Material besteht und einen Hohlraum umschließt, der wahlweise mit einem
Unter- oder Überdruck beaufschlagbar ist, um einen als Strömungsleitschenkel
ausgebildeten Teil des Heckspoilers wahlweise in eine eingeklappte oder in eine
ausgeklappte Position zu verschwenken, in denen eine am Ende des
Strömungsleitschenkels angeordnete Luftabrisskante einen Abstand von der Oberseite
des Kofferraumdeckels aufweist bzw. mit dieser fluchtet. Bei dem bekannten Heckspoiler
liegt eine funktionale Trennung zwischen dem die Umströmung beeinflussenden
Spoilerprofil und dem Ausstellmechanismus vor, die zudem unterschiedliche
Anforderungen an das elastisch nachgiebige Material stellt, da eine das Ein- und
Ausklappen erleichternde große Nachgiebigkeit zu einer unerwünschten Verformung
durch Windkräfte führen würde, während umgekehrt eine hohe Steifigkeit des Materials
das Ein- und Ausklappen des Luftleitschenkels erschwert.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein verstaubares
Faltverdeck der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, dass es einfach
und preiswert mit durchgehender bzw. geschlossener Außenhaut und überstehendem
Spoiler herstellbar ist, ohne dass dieser die Unterbringung des geöffneten Verdecks in
einem begrenzten Stauraum behindert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Spoiler mindestens
teilweise aus einem elastischen Material besteht, das beim Verstauen des Faltverdecks
unter Verringerung des Abstandes zwischen der Luftabrisskante und der umgebenden
Oberfläche reversibel verformbar ist und sich beim Aufspannen des Faltverdecks in seine
Betriebsstellung zurückverformt.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, zur Vermeidung von Öffnungen im Verdeck
und zur Vereinfachung der Herstellung auf einen aus- und einfahrbaren Spoiler zu
verzichten, den in der Staustellung über die umgebende Oberfläche des Faltverdecks
überstehenden Spoiler jedoch nicht starr auszubilden, sondern mindestens teilweise aus
einem elastisch nachgiebigen Material herzustellen, das sich beim Verstauen des
Faltverdecks reversibel in die raumsparende Staustellung verformt und sich beim
Aufspannen des Faltverdecks wieder in seine Betriebsstellung zurückverformt.
Um sicherzustellen, dass es bei hohen Fahrtgeschwindigkeiten im Betrieb infolge der auf
den Spoiler einwirkenden Windkräfte nicht zu einer Verformung des Spoilers in die
Staustellung kommt, sieht eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung vor, dass zur
Verformung des Spoilers in die Staustellung eine Kraft auf diesen aufgebracht werden
muss, die größer ist als die maximal auftretenden Windkräfte, die sich aus der
maximalen Fahrtgeschwindigkeit des Fahrzeugs und der angeströmten Fläche des
Spoilers errechnen lassen.
Die Kraft, die aufgebracht werden muss, um den Spoiler in die Staustellung zu
verformen, ist vorzugsweise eine äußere Kraft, die beim Verschließen des Stauraums auf
den Spoiler einwirkt und diesen vorzugsweise durch Umbiegen in die Staustellung
verformt, jedoch kann der Spoiler alternativ oder zusätzlich auch einen mit einem
Unterdruck beaufschlagbaren Hohlraum umschließen, dessen Wände elastisch
verformbar sind, so dass sie sich aneinander annähern, wenn ein Unterdruck am
Hohlraum angelegt wird, wobei die Verformung des Spoilers durch die Annäherung
hervorgerufen oder unterstützt wird.
Die Rückverformung des Spoilers in die Betriebsstellung erfolgt bevorzugt selbsttätig
durch elastische Rückstellkräfte des verformten Materials, gegebenenfalls nach einer
Luftzufuhr in den zuvor mit einem Unterdruck beaufschlagten Hohlraum, kann jedoch
alternativ oder zusätzlich auch dadurch hervorgerufen oder unterstützt werden, dass der
Hohlraum mit einem Überdruck beaufschlagt wird.
Zur Vermeidung von Öffnungen in einer durchgehenden Außenhaut des Verdecks ist der
Spoiler vorzugsweise auf deren Außenseite angebracht. Gemäß einer bevorzugten
Ausgestaltung der Erfindung ist der Spoiler über einem Spriegel auf die Außenseite der
Außenhaut aufgeklebt, so dass er zur Aufnahme der Windkräfte vom Spriegel abgestützt
wird und vollständig aus dem elastisch verformbaren Material hergestellt werden kann,
weil die Klebeverbindung weder starre Befestigungsmittel, wie Schrauben oder
dergleichen, noch starre Aufnahmevorrichtungen für derartige Befestigungsmittel, wie
beispielsweise Gewindebohrungen, erforderlich macht.
Eine andere alternative Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass der Spoiler in eine
nach oben offene Ausnehmung eines Verdeckspriegels eingesetzt ist, wodurch der
Abstand zwischen der Abrisskante und einem Spoilerfuß und damit bei gleicher
Nachgiebigkeit des Spoilermaterials auch das Maß der Verformung vergrößert werden
kann. Der innerhalb der Ausnehmung angeordnete Teil des Spoilers kann ebenfalls
einen Hohlraum umschließen, der mit einem Unter- oder Überdruck beaufschlagbar ist,
um den Spoiler zum Verstauen des Verdecks teilweise in die Ausnehmung zu ziehen
bzw. beim Schließen des Verdecks oder bei höheren Geschwindigkeiten weiter
auszufahren.
Der Spoiler wird bevorzugt von einem an den Stirnenden geschlossenen Hohlprofil aus
dem elastisch verformbaren Material gebildet, das im Inneren einen Hohlraum
umschließt, der zur Beaufschlagung mit einem Unter- oder Überdruck mit einer
Unterdruck- und/oder Überdruckquelle verbindbar sein kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand zweier in der Zeichnung dargestellter
Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Teils eines aufgespannten
erfindungsgemäßen Faltverdecks mit integriertem Spoiler;
Fig. 2 eine Längsschnittansicht des über einem Stauraum teilweise
zusammengefalteten Faltverdecks;
Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht des Ausschnitts A in Fig. 2 bei aufgespanntem Verdeck;
Fig. 4 eine vergrößerte Ansicht des Ausschnitts A in Fig. 2 bei vollständig
zusammengefaltetem und verstautem Verdeck;
Fig. 5 eine schematische vergrößerte Querschnittsansicht eines Teils eines anderen
erfindungsgemäßen Faltverdecks.
Das in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Faltverdeck 2 eines Cabriolets (nicht dargestellt)
ist oberhalb eines in das Verdeck 2 eingesetzten Rückfensters 4 mit einem integrierten
Dachspoiler 6 versehen. Wie am besten in Fig. 1 und 3 dargestellt, steht der Spoiler 6
bei aufgespanntem Verdeck 2 über die umgebende Oberfläche 8 des Verdecks 2 über
und weist eine Abrisskante 10 für die Luftströmung auf, um insbesondere bei höheren
Fahrtgeschwindigkeiten die Heckauftriebskräfte des Cabriolets zu verringern.
Wie am besten in Fig. 2 dargestellt, besteht das an seinem hinteren Rand 12 mit einem
Karosserieteil 14 des Cabriolets verbundene Faltverdeck 2 im wesentlichen aus einer
durchgehenden Außenhaut 16 aus einem faltbaren wasserundurchlässigen Verdeckstoff,
einer Innenhaut 18 aus einem dünnen faltbaren Gewebe- oder Kunststoffmaterial, das
bei geschlossenem Verdeck 2 den Dachhimmel des Cabriolets bildet, mehreren
zwischen der Außenhaut 16 und der Innenhaut 18 angeordneten, das geschlossene
Faltverdeck 2 stützenden und aufspannenden Spriegeln 20, 22, 24, 26, einem starren
Verschlusselement 28 am vorderen Rand des Verdecks 2, dem in einen Ausschnitt der
Außenhaut 16 und der Innenhaut 18 eingesetzten Rückfenster 4, sowie dem auf der
Außenseite der Außenhaut 16 angeordneten Spoiler 6.
Die Spriegel 20, 22, 24, 26 bestehen jeweils aus einem gekrümmten
Leichmetallhohlprofil, das eine oder zwei in Längsrichtung verlaufende hinterschnittene
Hohlkehlen 30 mit gerundetem Querschnitt aufweist. Die Hohlkehlen 30 dienen zur
Aufnahme von biegsamen Haltestangen 32, die jeweils durch eine oder zwei schmale
Stoffbahnen 34 mit einem schlaufenförmigen Rand mit der Außen- und/oder Innenhaut
16, 18 verbunden sind und bei der Herstellung des Verdecks 2 nach ihrem Einschieben
in die Schlaufe am Rand der Stoffbahn 34 von einem der Stirnenden des Spriegels 20,
22, 24, 26 her in die entsprechende Hohlkehle 30 geschoben werden.
In geöffnetem Zustand ist das zusammengefaltete Faltverdeck 2 in einem nach oben
offenen flachen Stauraum 36 untergebracht, der zwischen dem oberen Ende der
Rückenlehne einer Rücksitzbank (nicht dargestellt) des Cabriolets und dem an den
hinteren Rand 12 des Faltverdecks 2 angrenzenden Karosserieteil 14 angeordnet ist. Der
Stauraum 36 ist nach unten zu durch einen Boden 38 und an den Seiten durch
Seitenwände begrenzt. Bei geöffnetem Faltverdeck 2 wird der Stauraum 36 nach oben
zu durch einen Teil des im Stauraum 36 zusammengefalteten Faltverdecks 2
verschlossen, der zwischen dem Verschlusselement 28 und dem benachbarten Spriegel
26 angeordnet ist.
Wie am besten in Fig. 3 und 4 dargestellt, besteht der Dachspoiler 6 aus einem
einstückig ausgebildeten, an seinen seitlichen Stirnenden geschlossenen Hohlkörper 40
aus einem elastisch verformbaren Material, wie beispielsweise Silikonkautschuk, Gummi
oder flexiblem Polyurethanschaum mit oder ohne Gewebeverstärkung, dessen
Begrenzungswände 42, 44, 46 einen geschlossenen Hohlraum 48 umschließen.
In seiner Betriebsstellung, d. h. bei aufgespanntem Faltverdeck 2 (Fig. 1 und 3), weist der
Hohlkörper 6 im Querschnitt einen Umriss auf, der im wesentlichen dem Umriss einer
Haifischflosse entspricht und die Form eines etwa rechtwinkligen Dreiecks mit leicht
gebogenen oder gewölbten Seiten aufweist. Dessen kürzere Kathete wird von auf der auf
dem Verdeck aufliegenden unteren Begrenzungswand 42 gebildet, welche die Basis des
Dreiecks bildet, während seine beiden Schenkel, die Hypotenuse und die längere
Kathete, von der dem Fahrtwind zugewandten, leicht nach außen vom Hohlraum 48 weg
gebogenen vorderen Begrenzungswand 44 bzw. von der leicht nach innen in Richtung
des Hohlraums 48 gebogenen hinteren Begrenzungswand 46 des Hohlkörpers 40
gebildet werden. Die jeweils zwischen zwei Begrenzungswänden angeordneten Kanten
des Hohlkörpers 40 sind gerundet und weisen etwas größere Wandstärken auf.
Die Abrisskante 10 wird von der Kante zwischen der vorderen und der hinteren
Begrenzungswand 44, 46 gebildet, die in einem Abstand von der umgebenden
Oberfläche 8 des Faltverdecks 2 an der Spitze des Querschnitt angeordnet ist. An der
Abrisskante 10 reißt die in Fig. 3 durch Pfeile angedeutete Luftströmung vom Verdeck
ab, nachdem sie zuvor entlang der ansteigenden vorderen Flanke des Spoilers 6 nach
oben gelenkt worden ist.
Der Spoiler 6 ist direkt über dem zum Rückfenster 4 benachbarten Spriegel 20 auf die
Außenseite der Außenhaut 16 aufgeklebt, so dass er vom Spriegel 20 abgestützt wird
und dieser die beim Fahren auf den Spoiler 6 einwirkenden Windkräfte in das Cabriolet
ableiten kann. Die der Außenhaut 16 zugewandte Oberseite des Spriegels 20 ist dort
leicht nach außen gewölbt, um sie an die Kontur des Faltverdecks 2 anzupassen.
Um zu gewährleisten, dass der auf der Außenseite des Verdecks 2 angebrachte und
damit auch in der Staustellung über den Spriegel 20 und über die umgebende
Oberfläche 8 des Faltverdecks 2, d. h. über dessen Außenhaut 16, nach oben
überstehende Spoiler 6 die Unterbringung des Faltverdecks 2 im Stauraum 36 nicht
behindert, sind die äußeren Abmessungen des Hohlkörpers 40 und die Dicke seiner
Begrenzungswände 42, 44, 46 bzw. das Material des Hohlkörpers 40 so gewählt und
aufeinander abgestimmt, dass die Abrisskante 10 beim Verstauen im Staufach 36 nach
hinten und unten gebogen wird, wie in Fig. 4 dargestellt, damit der aufrecht im Staufach
36 untergebrachte, nach oben über den Spriegel 20 überstehende Spoiler 6 in seiner
Staustellung den Rand des Staufachs 36 nicht überragt, jedoch in seiner Betriebsstellung
bei aufgespanntem Verdeck 2 selbst beim Fahren mit maximaler Fahrtgeschwindigkeit
durch die darauf einwirkenden Windkräfte nicht oder nur geringfügig nach hinten
gebogen wird, wie in Fig. 3 dargestellt.
Das heißt, dass beim Verstauen die Höhe des Spoilers 6 und damit der Abstand
zwischen der Abrisskante 10 und der umgebenden Oberfläche 8 des Faltverdecks 2
angrenzend an den Spoiler 6, der in der Betriebsstellung etwa 8 cm beträgt, auf etwa 5 cm
in der Staustellung verkleinert wird. Die Kraft, die dazu erforderlich ist, wird vom
Faltverdeck 2 aufgebracht, wenn ein an das Verschlusselement 28 angrenzender
Abschnitt 50 des Verdecks 2 beim Schließen des letzteren (Pfeil S in Fig. 2) auf die
Abrisskante 10 an der Spitze des Spoilers 6 drückt und diese nach hinten und unten
biegt.
Falls die vom Verdeck 2 auf den Spoiler 6 ausgeübte Kraft nicht genügen sollte, um
diesen ausreichend stark zu verformen, kann zusätzlich der Hohlraum 48 im Inneren des
Hohlkörpers 40 beim Öffnen des Verdecks 2 mit einem Unterdruck beaufschlagt werden.
Durch das Anlegen des Unterdrucks werden die vordere und hintere Begrenzungswand
44, 46 des hohlen Spoilers 6 nach innen gewölbt, wodurch sich die Abrisskante 10
anschließend leichter nach hinten biegen lässt.
Um beim Verstauen des Faltverdecks 2 ein mechanisches Umbiegen der Abrisskante
nach hinten und unten zu erleichtern, können alternativ dazu auch die
Begrenzungswände 44, 46 des Hohlkörpers 40 dünner gemacht und/oder aus einem
nachgiebigeren Material hergestellt werden, wenn gleichzeitig bei geschlossenem
Verdeck 2 der Hohlraum 48 mit einem Überdruck beaufschlagt wird, vorzugsweise indem
der hohle Spoiler 6 prall mit Luft aufgepumpt wird, um die Begrenzungswände 44, 46 zu
versteifen und so eine anschließende Verformung derselben durch einwirkende
Windkräfte zu verhindern. Durch das pralle Aufpumpen des Spoilers 6 kann gleichzeitig
die Wölbung der Begrenzungswand 44 nach außen verstärkt und durch diese
Veränderung des Spoilerprofils auch dessen aerodynamische Wirkung beeinflusst
werden.
Zur Beaufschlagung mit einem Unter- oder Überdruck ist der Hohlraum 48 zweckmäßig
durch einen Durchlass 52 (nur in Fig. 3 und 4 dargestellt) mit einem Hohlraum 54 im
Inneren des als Hohlprofil ausgebildeten Spriegels 20 verbunden. Der Hohlraum 54
wiederum ist mit einer Saug- oder Druckpumpe (nicht dargestellt) verbunden, die Luft
aus dem Hohlraum 54 und 48 absaugt oder Luft unter Druck in den Hohlraum 54 und 48
pumpt. Der Durchlass 52 kann beispielsweise von einem kurzen beidseitig offenen
Metallrohr 56 begrenzt werden, das an seinem unteren Ende mit einem Außengewinde
versehen und in eine Gewindebohrung in der Wand des Spriegels 20 eingeschraubt ist
und eine mit der Bohrung fluchtende kreisrunde Öffnung in der Außenhaut 16 sowie die
Begrenzungswand 42 auf der Unterseite des Hohlkörpers 40 durchsetzt und gegenüber
dieser abgedichtet ist. Die Luftpumpe kann beispielsweise diejenige einer
Zentralverriegelung des Cabriolets sein. Um ein Eindringen von Umgebungsluft bzw. ein
Entweichen von Druckluft in den bzw. aus dem Hohlraum 48 und 54 zu verhindern, sind
die Stirnenden des Spriegels 20 gasdicht verschlossen.
Im Unterschied zu dem zuvor beschriebenen Faltverdeck 2 ist der flexible Spoiler 6 bei
dem in Fig. 5 dargestellten Faltverdeck 2 in eine nach oben offene Ausnehmung 60 des
Spriegels 20 eingesetzt, die unter einer entsprechend geformten Öffnung der Außenhaut
18 angeordnet ist. Die Öffnung wird durch den Spoiler 6 verschlossen, so dass kein
Wasser in den Spriegel 20 eindringen kann. Die untere Begrenzungswand 42 des hohlen
Spoilers 6 stützt sich auf dem Boden 66 der Ausnehmung 60 ab. Während die vordere
Begrenzungswand 44 des Hohlraums 48 zum Beispiel durch eine Kleberraupe 68 mit
dem vorderen Rand 70 der Ausnehmung 60 verbunden ist, erstreckt sich die hintere
Begrenzungswand 46 des Hohlraums 48 ohne eine Verbindung mit dem hinteren Rand
72 der Ausnehmung 60 bis zur unteren Begrenzungswand 42. An der Verbindungslinie
zwischen der unteren und der hinteren Begrenzungswand 42 und 46 ist an der Rückseite
des Spoilers 6 und an dessen Stirnenden ein Fortsatz 74 angeformt, der sich nach oben
zum hinteren Rand bzw. zu den Seitenrändern der Ausnehmung 60 erstreckt und diese
überlappt, um das Eindringen von Wasser in den Spriegel 20 zu verhindern. Ein nach
oben offener Spalt 76 zwischen dem Fortsatz 74 und der hinteren Begrenzungswand 46
des Hohlraums 48 ermöglicht eine stärkere Einwölbung der Begrenzungswand 46 beim
Aufbringen einer nach unten gerichteten Druckkraft auf den Spoiler 6 bzw. beim Anlegen
eines Unterdrucks am Hohlraum 48, wodurch die Abrisskante 10 beim Verstauen des
Verdecks 2 näher an die umgebende Oberfläche heran bewegt werden kann, wie in Fig.
5 in unterbrochenen Linien dargestellt.
Ein entsprechendes Ergebnis wird erzielt, wenn die Wanddicke der Begrenzungswand
46 verringert und der Hohlraum 48 im Spoiler 6 beim Schließen des Verdecks 2 oder
alternativ beim Erreichen einer höheren Fahrtgeschwindigkeit mit einem Überdruck
beaufschlagt wird.
Claims (21)
1. Verstaubares Faltverdeck für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für ein Cabriolet, mit
einem integrierten Spoiler, der Teil des Faltverdecks ist und in einer Betriebsstellung
bei aufgespanntem Faltverdeck über eine umgebende Oberfläche des Faltverdecks
übersteht, wobei er eine im Abstand von der umgebenden Oberfläche angeordnete
Luftabrisskante aufweist, und der bei verstautem Faltverdeck eine raumsparenden
Staustellung einnimmt, dadurch gekennzeichnet, dass der Spoiler (6) mindestens
teilweise aus einem elastischen Material besteht, das beim Verstauen des
Faltverdecks (2) unter Verringerung des Abstandes zwischen der Luftabrisskante
(10) und der umgebenden Oberfläche (8) reversibel verformbar ist und sich beim
Aufspannen des Faltverdecks (2) in seine Betriebsstellung zurückverformt.
2. Faltverdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Spoiler (6) durch
eine beim Verstauen des Faltverdecks (2) darauf aufgebrachte äußere Kraft in seine
Staustellung verformbar ist.
3. Faltverdeck nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Kraft
über einen Teil des Faltverdecks (2) aufgebracht wird, der beim Verschließen eines
das Faltverdeck aufnehmenden Stauraums (36) von oben auf den Spoiler (6) drückt.
4. Faltverdeck nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Spoiler
(6) bei verstautem Faltverdeck (2) aufrecht im Stauraum angeordnet ist.
5. Faltverdeck nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die in der
Betriebsstellung nach oben weisende Luftabrisskante (10) des Spoilers (6) in der
Staustellung nach hinten und unten gebogen ist.
6. Faltverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der
Spoiler (6) einen Hohlraum (48) umschließt, der mit einem Unterdruck
beaufschlagbar ist, um eine Verformung des Spoilers (6) in seine Staustellung
hervorzurufen oder zu unterstützen.
7. Faltverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass
sich der Spoiler (6) durch elastische Rückstellkräfte des verformten Materials
selbsttätig in seine Betriebsstellung zurückverformt.
8. Faltverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der
Spoiler (6) einen Hohlraum (48) umschließt, der mit einem Überdruck
beaufschlagbar ist, um eine Verformung des Spoilers (6) in seine Betriebsstellung
hervorzurufen oder zu unterstützen.
9. Faltverdeck nach Anspruch 6 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass durch die
Beaufschlagung des Hohlraums (48) mit einem Unter- bzw. Überdruck das
aerodynamisch wirksame Profil des Spoilers (6) verändert wird.
10. Faltverdeck nach Anspruch 6, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der vom
Spoiler (6) umschlossene Hohlraum (48) einem äußeren Umriss aufweist, der im
wesentlichen kongruent zum äußeren Umriss des Spoilers (6) ist.
11. Faltverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass
der Spoiler (6) auf der Außenseite einer durchgehenden Außenhaut (16) des
Faltverdecks (2) angebracht ist.
12. Faltverdeck nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Spoiler (6) auf
die Außenseite der Außenhaut (16) aufgeklebt ist.
13. Faltverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass
sich der Spoiler (6) auf einem Spriegel (20) des Faltverdecks (2) abstützt.
14. Faltverdeck nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Spoiler (6) von
oben her in eine nach oben offene Ausnehmung (60) im Spriegel (20) eingreift.
15. Faltverdeck nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Spoiler (6) eine
oberhalb des Spriegels (20) angeordnete Öffnung (62) in einem Verdeckstoff (18)
des Verdecks (2) verschließt.
16. Faltverdeck nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass
der Spriegel (20) einen Hohlraum (54) umschließt, der mit dem Hohlraum (48) im
Spoiler (6) kommuniziert.
17. Faltverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass
sich der Spoiler (6) im Querschnitt vom Faltverdeck (2) bis zur Luftabrisskante (10)
verjüngt.
18. Faltverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass
der Spoiler (6) einen im Westlichen dreieckigen Querschnitt mit zwei zur
Luftabrisskante (10) hin konvergierenden Flanken aufweist.
19. Faltverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass
der Spoiler (6) einen Querschnitt aufweist, dessen Form im wesentlichen der Form
einer Haifischflosse entspricht.
20. Kraftfahrzeug, insbesondere Cabriolet, gekennzeichnet durch ein Faltverdeck nach
einem der Ansprüche 1 bis 19.
21. Kraftfahrzeug nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass ein vom Spoiler
(6) umschlossener Hohlraum (48) beim Überschreiten einer vorgegebenen
Geschwindigkeit mit einem Überdruck beaufschlagt wird, um den Abstand zwischen
der Abrisskante (10) und der umgebenden Oberfläche zu vergrößern.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10102755A DE10102755A1 (de) | 2001-01-23 | 2001-01-23 | Verstaubares Faltverdeck für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für ein Cabriolet |
Applications Claiming Priority (1)
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DE10102755A DE10102755A1 (de) | 2001-01-23 | 2001-01-23 | Verstaubares Faltverdeck für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für ein Cabriolet |
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Family Applications (1)
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DE10102755A Withdrawn DE10102755A1 (de) | 2001-01-23 | 2001-01-23 | Verstaubares Faltverdeck für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für ein Cabriolet |
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---|---|
DE (1) | DE10102755A1 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3003565A1 (de) * | 1980-02-01 | 1981-08-06 | Dr.Ing.H.C. F. Porsche Ag, 7000 Stuttgart | Luftleitvorrichtung am heck eines personenwagens |
DE8806085U1 (de) * | 1988-05-07 | 1988-08-18 | Continental Aktiengesellschaft, 30165 Hannover | Schwenkbares, aus elastomerem Werkstoff gebildetes Flächengebilde in Form einer Verschlußklappe, einer Strömungsleitfläche -z.B. an einer Flugzeugtragfläche oder Kraftfahrzeugkarosserie |
DE19755593A1 (de) * | 1997-12-15 | 1999-06-17 | Volkswagen Ag | Dachspoiler für Kraftfahrzeuge |
DE29912525U1 (de) * | 1999-07-17 | 2000-07-06 | Wilhelm Karmann GmbH, 49084 Osnabrück | Cabriolet-Fahrzeug |
-
2001
- 2001-01-23 DE DE10102755A patent/DE10102755A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (4)
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