DE10101059C2 - Platte mit regelmäßigen Vorsprüngen und Verfahren und Vorrichtung für deren Ausbildung - Google Patents
Platte mit regelmäßigen Vorsprüngen und Verfahren und Vorrichtung für deren AusbildungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Platte mit einer
Vielzahl von regelmäßigen Vorsprüngen, die von beiden Seiten der
Platte nach außen vorstehen, und eine Vorrichtung und ein
Verfahren zum Ausbilden derselben.
Eine Polymerelektrolytbrennstoffzelle ist beispielsweise gemäß
der folgenden Beschreibung aufgebaut. Elektroden sind
vorgesehen, um einen flachen plattenförmigen Elektrolyt
schichtweise zu bedecken, wobei so eine Zelleneinheit gebildet
wird. Eine Vielzahl von Zelleneinheiten ist geschichtet, um
einen Stapel von Brennstoffzellen auszubilden, und eine
erforderliche Spannung und ein erforderlicher Strom
(insbesondere eine elektrische Leistung) wird daraus erhalten.
Um die elektrische Leistung über die Verbindung mit jeweiligen
Elektroden und die Zufuhr eines Reaktionsgases, wie zum Beispiel
eines Brennstoffgases (zum Beispiel Wasserstoffgas) oder eines
Oxidationsgases (zum Beispiel Luft) zu der Oberfläche des
Elektrolyts durch die jeweiligen Elektroden, zu erhalten, ist
für diesen Fall ein Separator an der Vorderseite von jeder der
Elektroden (insbesondere zwischen den Zelleneinheiten)
angeordnet.
Dem gemäß ist es erforderlich, dass der Separator aus einem
leitfähigen Material hergestellt ist, um die elektrische
Leistung zu erhalten, in Kontakt und in Verbindung mit der
Elektrode steht, und mit einem Strömungsdurchgang versehen ist,
um die Strömung des Reaktionsgases durch einen Raum zwischen dem
Separator und der Oberfläche der Elektrode zu bewirken. Um
derartige Anforderungen zu erfüllen, wurde die Ausbildung einer
Vielzahl von Vorsprüngen an einem leitfähigen aus einem Metall
oder Ähnlichem hergestellten Plattenelement und dessen
Verwendung als Separator in Betracht gezogen. In diesem Fall
stehen die jeweiligen Vorsprünge in Kontakt mit einer Elektrode,
so dass innere Gasdurchgänge zwischen angrenzenden Vorsprüngen
ausgebildet werden.
Als eine Vorrichtung zum Ausbilden einer derartigen Platte mit
regelmäßigen Vorsprüngen ist eine Vorrichtung weitläufig
bekannt, die eine Pressmaschine hat, bei der ein Paar Formen
(Druckform und Aufnahmeform) vorgesehen ist. Ebenso ist eine
Vorrichtung bekannt, die ein Paar Walzen hat, deren äußere
Umfangsflächen mit einer derartigen Vorsprungskonfiguration
ausgebildet sind. Die Vorrichtung biegt einen Rohling dadurch,
dass er einem Raum zwischen den Walzen zugeführt wird und
fortgesetzt eine Vielzahl von Vorsprüngen daran herstellt.
Außerdem offenbart die japanische Patentoffenlegungsschrift Nr.
HEI 10-216847 ein Verfahren zum Verlängern der Lebensdauer einer
Form. Gemäß diesem Verfahren ist eine Aufnahmeform, in die sich
eine Druckform fortsetzt, zu dem Ausmaß vergrößert, dass der
Kontakt mit einem Rohling vermieden wird. Das heißt, dass die
Aufnahmeform als eine sogenannte lockere Form gestaltet ist.
Während der Rohling durch die Druckform gestreckt wird, wird der
Rohling dazu gebracht, sich in die Aufnahmeform fortzusetzen. Da
der Rohling entlang der inneren Oberfläche der Aufnahmeform
nicht gleitet, wird zu diesem Zeitpunkt keine Abtragung
verursacht.
Eine sogenannte Platte mit regelmäßigen Vorsprüngen, die durch
die vorgenannten Vorrichtungen erhalten wird, wird durch eine
Ausbildungswalze mit einer Druckform und einer Ausbildungswalze
mit einer Aufnahmeform ausgebildet, und ist daher mit
Vorsprüngen aufgebaut, die nur in eine der Dickenrichtungen
vorstehen. Wenn derartige Platten mit regelmäßigen Vorsprüngen
als Separatoren für einen Stapel Brennstoffzellen verwendet
werden, gelangen die Separatoren aufgrund eines Anstoßens der
Vorsprünge an den Elektroden in Kontakt miteinander an ihren
flachen Seiten, an denen keine Vorsprünge vorhanden sind. Daraus
folgt, dass es unmöglich ist, die Bildung eines
Strömungsdurchgangs sicherzustellen, um Kühlmittel dort hindurch
strömen zu lassen, damit ein mit der Elektrizitätserzeugung
zusammenhängender Temperaturanstieg verhindert wird. Um die
Bildung eines Strömungsdurchgangs sicherzustellen, ist es
erforderlich, ein weiteres Paar Platten mit regelmäßigen
Vorsprüngen zwischen den Separatoren anzuordnen, die in Kontakt
mit den Elektroden stehen, wobei ihre Vorsprünge aneinander
anstoßen. Das führt zu einer Erhöhung der Anzahl der Separatoren
oder Platten mit regelmäßigen Vorsprüngen, einem Anstieg der
Abmessungen des Brennstoffzellenstapels und einer Erhöhung des
Gewichts.
Die vorgenannten Vorrichtungen sind so aufgebaut, dass die
Druckform locker in die Aufnahmeform gepasst ist, um die
Ausbildungslast bzw. die Verformungslast zu verringern und die
Lebensdauer der Formen zu verlängern. Daher ist die Last zum
Halten des Rohlings nicht ausreichend. Ebenso folgen die
Vorsprünge nicht exakt dem Aufbau der Druckform oder der
Aufnahmeform, und die Vorderseiten der Vorsprünge sind gekrümmt.
Wenn dem gemäß ein Produkt, das so ausgebildet ist, als
Separator für eine Brennstoffzelle verwendet wird, kann der
Innenwiderstand der Brennstoffzelle aufgrund des unzureichenden
Kontakts zwischen Vorsprüngen und Elektroden ansteigen.
Eine Platte mit regelmäßigen Vorsprüngen gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 ist in der Druckschrift FR 2 153 824
offenbart.
Die Erfindung wurde im Hinblick auf die vorgenannten Umstände
gemacht. Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Platte
schaffen, welche in einfacher Weise mit regelmäßigen Vorsprüngen
herzustellen ist, die aus beiden Seiten der Platte vorstehen,
wobei die Plattenvorsprünge abwechselnd und fortgesetzt
angeordnet sind und Unterseitenabschnitte oder
Oberseitenabschnitte haben, welche im Wesentlichen flach sind.
Des weiteren ist es die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung
und ein Verfahren zum Herstellen derselben zu schaffen.
Die Aufgabe wird durch die Platte mit der Kombination der
Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Außerdem wird die Aufgabe
durch eine Vorrichtung mit der Kombination der Merkmale des
Patentanspruchs 2 bzw. ein Verfahren mit der Kombination der
Merkmale des Patentanspruchs 5 oder des Patentanspruchs 6
gelöst.
Gemäß einem ersten Gesichtspunkt der Erfindung ist eine Platte
mit regelmäßigen Vorsprüngen mit einer Vielzahl von ersten
Vorsprüngen, die in einer ersten Dickenrichtung eines
Plattenbezugsabschnitts ausgebildet sind, und einer Vielzahl von
zweiten Vorsprüngen vorgesehen, die in der entgegengesetzten
Dickenrichtung des Plattenbezugsabschnitts ausgebildet sind, und
ausgebildet sind, um mit den Vorsprüngen in zumindest einer
Richtung in einer Ebene des Plattenbezugsabschnitts abwechselnd
und angrenzend zu sein.
Wenn gemäß dem vorgenannten Gesichtspunkt zwei Platten mit
regelmäßigen Vorsprüngen so angeordnet sind, dass die ersten
Vorsprünge aneinander anstoßen oder die oberen Abschnitte der
ersten Vorsprünge und die oberen Abschnitte der zweiten
Vorsprünge aneinander anstoßen, stehen die inneren Oberflächen
der Vorsprungsseiten einer Platte, die inneren Oberflächen der
Vorsprünge der zweiten Platte mit breiten Raumabschnitten, die
dazwischen ausgebildet sind, und den Raumabschnitten miteinander
in Verbindung, um einen Strömungsdurchgang mit einem großen
Querschnitt auszubilden. Gleichzeitig werden die Vorsprünge an
denjenigen Seiten der Platten mit regelmäßigen Vorsprüngen
erzeugt, die nicht einander gegenüberstehen. Wenn flache
plattenförmige Körper, wie zum Beispiel Elektroden einer
Brennstoffzelle, dazu gebracht werden, an solchen Seiten
anzustoßen, wird ein durchgängiger Raum zwischen denjenigen
Seiten und den flachen plattenförmigen Körpern ausgebildet.
Folglich kann dieser durchgängige Raum als Strömungsdurchgang
für ein Fluid verwendet werden. Das heißt, dass Raumabschnitte,
die als Strömungsdurchgänge dienen, sowohl an Vorderseiten als
auch an Rückseiten von zwei Platten mit regelmäßigen Vorsprüngen
ausgebildet werden können, und dass diese Platten zum Beispiel
als Separatoren für einen Brennstoffzellenstapel verwendet
werden können.
Zumindest entweder die Oberseitenabschnitte der ersten oder
zweiten Vorsprünge können dicker als ihre Umfangseckabschnitte
sein.
Dadurch können die Umfangseckabschnitte komprimiert werden und
eine übermäßige dadurch erzeugte Dicke kann in den
Oberseitenabschnitten oder den Unterseitenabschnitten
aufgenommen werden. Als Ergebnis wird es möglich, die Ecken der
Vorsprünge oder die Vorsprünge mit einer Kontur zu versehen und
die Oberseitenabschnitte oder die Unterseitenabschnitte
abzuflachen.
Gemäß einem anderen Gesichtpunkt der Erfindung ist eine
Ausbildungsvorrichtung für eine Platte mit regelmäßigen
Vorsprüngen vorgesehen, die eine erste Ausbildungswalze mit
einer ersten Walzenwelle, an welcher eine erste Trennform
montiert ist, eine zweite Ausbildungswalze mit einer zweiten
Walzenwelle, an welcher eine zweite Trennform montiert ist, die
ein Paar der ersten Trennform ist, einen Regler, der die erste
und zweite Ausbildungswalze dreht und einen Rohling fortgesetzt
einem Raum zwischen den Ausbildungswalzen zuführt, und einen
Befestigungssitz, der eine flache Seite hat und an zumindest
einer der äußeren Umfangsflächen der ersten und zweiten
Walzenwellen ausgebildet ist, aufweist. Die erste Trennform hat
eine äußere Umfangsfläche, die zumindest teilweise mit einem
vorsprungbildenden Aufbau ausgebildet ist. Die zweite Trennform
hat eine äußere Umfangsfläche, die zumindest teilweise mit einem
vorsprungbildenden Aufbau gepaart mit dem Vorsprungsaufbau
ausgebildet ist. Zumindest entweder die erste oder die zweite
Trennform ist an dem Befestigungssitz fixiert.
Da gemäß dem vorgenannten Gesichtspunkt die Befestigungssitze
für die Trennformen zum Versehen des Rohlings mit Feder und Nut
flach sind, kann die Positioniergenauigkeit der Trennformen in
einfacher Weise gesteigert werden. Als Ergebnis wird es möglich,
eine sogenannte Rüstzeit zu verringern, die Montagesteifigkeit
der Trennformen zu verbessern und Produkte mit großer
Maßgenauigkeit zu erhalten.
Bei der Ausbildungsvorrichtung gemäß dem vorgenannten
Gesichtspunkt kann ein Bezugskeil zum Positionieren der
Trennformen durch Anstoßen an einem Rotationsrandabschnitt des
Befestigungssitzes des weiteren vorgesehen werden.
Bei der Ausbildungsvorrichtung gemäß dem vorgenannten
Gesichtspunkt kann ein Zufuhrabschnitt zum Aufbringen einer
Vorschubkraft auf den Rohling durch schichtweises Bedecken des
Rohlings an axial entgegengesetzten Seiten über die
Vorsprungskonfigurationen der ersten und zweiten
Ausbildungswalzen und durch Drehen des Rohlings vorgesehen
werden. Dadurch wird es möglich, ein Durchrutschen zwischen dem
Rohling und den Ausbildungswalzen zu verhindern.
Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung ist ein
Verfahren zum Ausbilden einer Platte mit regelmäßigen
Vorsprüngen vorgesehen, das die Schritte des Drehens eines Paars
Ausbildungswalzen und Durchleiten einer Vielzahl von Rohlingen
durch einen Raum zwischen den Ausbildungswalzen und
fortlaufendes Ausbilden einer Vielzahl von Vorsprüngen an
zumindest einem Teil der Rohlinge aufweist.
Gemäß dem vorgenannten Gesichtspunkt kann eine Vielzahl von
Platten mit regelmäßigen Vorsprüngen gleichzeitig erhalten
werden. Daher wird es möglich, die Produktionseffizienz für
Platten mit regelmäßigen Vorsprüngen zu steigern.
Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung ist ein
Verfahren zum Ausbilden einer Platte mit regelmäßigen
Vorsprüngen vorgesehen, das die Schritte des Durchleitens eines
bandförmigen fortlaufend bzw. durchgängig ausgebildeten
Materials durch ein Paar Ausbildungswalzen und zumindest
entweder maschinelles Bearbeiten oder Schneiden bzw. Scheren
eines Vorderabschnitts des Ausbildungsmaterials aufweist, das in
Projektion mit einem Rückabschnitt des Ausbildungsmaterials
zwischen den Ausbildungswalzen schichtweise bedeckt ist.
Gemäß dem vorgenannten Gesichtpunkt werden die Vorgänge des
Vorsehens von Nut und Feder und die maschinelle Bearbeitung oder
das Schneiden der vorstehenden Abschnitte mit den Abschnitten,
die verarbeitet werden sollen, durchgeführt, die als Einheit mit
dem Ausbildungsmaterial übrigbleiben. Folglich ist es möglich,
die maschinelle Bearbeitung oder das Schneiden ohne Durchführen
von Vorgängen, wie zum Beispiel von erneutem Positionieren oder
Kennzeichnen des Ausbildungsmaterials, durchzuführen. Als Folge
können Platten mit regelmäßigen Vorsprüngen mit hoher Präzision
und hoher Effizienz hergestellt werden.
Obwohl diese Zusammenfassung nicht alle Merkmale der
vorliegenden Erfindung beschreibt, sollte es verständlich sein,
dass jede Kombination der Merkmale, die in den Unteransprüchen
angegeben sind, innerhalb des Anwendungsbereichs der
vorliegenden Erfindung liegt.
Verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung werden unter
Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, bei
welchen ähnliche Bezugszeichen verwendet werden, um ähnliche
Elemente darzustellen.
Fig. 1 ist eine Teildarstellung als Draufsicht einer Platte mit
regelmäßigen Vorsprüngen als ein Beispiel der Erfindung.
Fig. 2A ist eine Schnittansicht entlang einer Linie 2A-2A in
Fig. 1.
Fig. 2B ist eine Schnittansicht entlang einer Linie 2B-2B in
Fig. 1.
Fig. 2C ist eine Schnittansicht entlang einer Linie 2C-2C in
Fig. 1.
Fig. 3 ist eine teilweise vergrößerte Schnittansicht von
Vorsprungsabschnitten der Platte mit regelmäßigen Vorsprüngen.
Fig. 4 ist eine schematische Schnittansicht der Platte mit
regelmäßigen Vorsprüngen, die als ein Separator für eine
Brennstoffzelle verwendet wird.
Fig. 5 ist eine schematische Ansicht eines Gesamtaufbaus einer
Ausbildungsvorrichtung gemäß der Erfindung.
Fig. 6 ist eine Schnittansicht entlang der Richtung von Achsen
von oberen und unteren Ausbildungswalzen der in Fig. 5 gezeigten
Ausbildungsvorrichtung.
Fig. 7 ist eine Schnittansicht entlang der zu den Achsen der
oberen und unteren Ausbildungswalzen der in Fig. 5 gezeigten
Ausbildungsvorrichtung senkrechten Richtung.
Fig. 8 ist eine Teilansicht von Konfigurationen von
Ausbuchtungen und Einschnittabschnitten von Trennformen, wobei
die Ausbuchtungs- und Einschnittabschnitte einander entsprechen.
Fig. 9 ist ein Anlagendiagramm der gesamten Herstellungseinheit
einschließlich einer erfindungsgemäßen Ausbildungsvorrichtung.
Fig. 10 ist eine Teilansicht eines Zustands, bei dem eine
Vorsprungsausbildungsbearbeitung durch die oberen und unteren
Ausbildungswalzen durchgeführt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird unter Bezugnahme auf
die Zeichnungen beschrieben. Zunächst wird eine erfindungsgemäße
Platte mit regelmäßigen Vorsprüngen beschrieben. Fig. 1 ist eine
Teilansicht einer Draufsicht der Platte 1, in welcher
regelmäßige Vorsprünge ausgebildet sind, die eine leitfähige
Metallplatte, wie zum Beispiel eine Edelstahlplatte oder eine
Aluminiumplatte ist, (beispielsweise mit einer Dicke von
ungefähr 0,1 bis 0,3 mm). Vorsprünge 2 und Vorsprünge 3 sind
abwechselnd und fortlaufend in der Platte 1 ausgebildet. Die
Vorsprünge 2 sind in der Form einer Matrix mit einem konstanten
Abstand ausgebildet. Die Vorsprünge 3, die an entgegengesetzten
Seiten der Platte 1 ausgebildet sind, sind ebenso in der Form
einer Matrix angeordnet, aber in nach oben und unten weisende
Richtungen und in nach links und rechts weisende Richtungen um
eine halbe Teilung versetzt. Die Vorsprünge 2 und die Vorsprünge
3 sind gemäß der folgenden Beschreibung angeordnet. D. h. ein
Vorsprung 3 ist in der Mitte eines Rechtecks angeordnet, das
durch Verbinden der Mitten von vier Vorsprüngen 2 gebildet wird,
und ein Vorsprung 2 ist in der Mitte eines Rechtecks angeordnet,
das durch Verbinden der Mitten von vier Vorsprüngen 3
ausgebildet wird.
Die Vorsprünge 2 und die Vorsprünge 3 nehmen eine geeignete
Querschnittsgestalt an, wie zum Beispiel eine kreisförmige
Gestalt oder eine elliptische Gestalt. In diesem
Ausführungsbeispiel nehmen, wie in Fig. 1 und den Fig. 2A bis
2C gezeigt ist, die Vorsprünge 2 und die Vorsprünge 3 eine
kreisförmige Querschnittsgestalt mit einem Durchmesser von
ungefähr 1 mm und einer trapezförmigen längsgerichteten
Querschnittsgestalt an. Die Vorsprünge 2 und die Vorsprünge 3
werden dadurch ausgebildet, dass ein Rohling einer Verformung
wie insbesondere einer Prägung ausgesetzt wird. Während der
Verformung bewegt sich oder fließt das Material des Rohlings. Es
gibt einen geringfügigen Spalt zwischen zwei Vorsprüngen 2,
zwischen zwei Vorsprüngen 3 beziehungsweise zwischen einem
Vorsprung 2 und einem Vorsprung 3. Der Abschnitt der Platte 1,
der nicht zu den Vorsprüngen 2 und den Vorsprüngen 3 gehört, ist
ein Plattenbezugsabschnitt 4, der in Dickenrichtung nicht
verformt wurde.
Des weiteren werden Oberseitenabschnitte 5 der Vorsprünge 2 und
Oberseitenabschnitte 6 der Vorsprünge 3 als flache Seiten bzw.
flache Flächen ausgebildet, die parallel zu dem Rohling sind,
das heißt, dass die flachen Seiten parallel zu dem
Plattenbezugsabschnitt 4 sind. Fig. 3 ist eine vergrößerte
Ansicht von Oberseitenabschnitten 5, 6. Wie in Fig. 3 gezeigt
ist, haben der Oberseitenabschnitt 5 und der Oberseitenabschnitt
6 eine Dicke tp und ein Umfangseckabschnitt 7 des
Oberseitenabschnitts 5 und ein Umfangseckabschnitt 8 des
Oberseitenabschnitts 6 haben eine Dicke tc. Um die oben erwähnte
flache Gestalt zu realisieren, ist die Dicke tc kleiner gesetzt
als die Dicke tp. Das ist ein Aufbau, der durch Komprimieren der
Umfangseckabschnitte 7, 8 erhalten wird, und dadurch wird der
Oberseitenabschnitt 5 und der Oberseitenabschnitt 6 mit einer
übermäßigen Dicke versehen. Da es dem Material gestattet ist,
während der Komprimierung zu fließen oder sich zu bewegen, wird
die für die Komprimierung erforderliche Last verringert.
Wie mit Strichellinien in Fig. 3 gezeigt ist, werden die
Oberseitenabschnitte 5, 6 ausgebildet und bearbeitet, um
geringfügig (um ungefähr einige Mikrometer) in Richtung der
inneren Oberfläche (insbesondere in Richtung des
Plattenbezugsabschnitts 4) gekrümmt zu sein. Durch Heben der
Ausbildungslast durchlaufen die Oberseitenabschnitte 5, 6 eine
Rückfederung und werden in Richtung der äußeren Oberfläche
(insbesondere in die zu dem Plattenbezugsabschnitt 4
entgegengesetzte Richtung) verformt, um abgeflacht zu werden.
Fig. 4 zeigt schematisch die Platte 1 mit Verwendung als
Separator für eine Brennstoffzelle. Ein Polymerelektrolytfilm 9
ist von einer Anode 10 und einer Kathode 11 schichtweise
bedeckt. Der Polymerelektrolytfilm 9, die Anode 10 und die
Kathode 11 bilden eine Zelleneinheit 12. Zwei Platten mit
regelmäßigen Vorsprüngen 1, welche sich in einem gegenseitig
berührenden oder verbundenen Zustand befinden, sind zwischen
einem Paar Zelleneinheiten 12 angeordnet. Der gegenseitig
berührende oder verbundene Zustand bezieht sich auf einen
Zustand, bei dem äußere Oberflächen der Vorsprünge 2 aneinander
anstoßen (vordere Oberflächen von zwei Platten 1 stehen sich in
entgegengesetzter Richtungen gegenüber) oder bei dem äußere
Oberflächen eines Vorsprungs 2 und eines Vorsprungs 3 aneinander
anstoßen (vordere Oberflächen von zwei Platten mit regelmäßigen
Vorsprüngen 1 weisen in die gleiche Richtung). Mit anderen
Worten ist dies ein Zustand, bei dem die Vorsprünge 2 von einer
Platte 1 nicht an die Vorsprünge 3 der anderen Platte 1
angepasst sind.
Auf diese Weise werden zwei Platten 1 von den Zelleneinheiten 12
bzw. zwischen diesen so schichtweise bedeckt, dass die äußeren
Oberflächen der Vorsprünge 2 oder der Vorsprünge 3 der
jeweiligen Platten 1 mit regelmäßigen Vorsprüngen so in Kontakt
mit Elektroden 10, 11 der Zelleneinheiten 12 stehen, dass eine
Elektrizitätszufuhr gestattet wird. Mit anderen Worten ist jede
der Zelleneinheiten 12 schichtweise von den Platten 1 bzw.
zwischen diesen bedeckt. Während die Platten mit regelmäßigen
Vorsprüngen 1 die Vorsprünge 2, 3 aufweisen, sind in diesem
Zustand die Elektroden 10, 11 flach. Daher werden dazwischen
Spalte erzeugt. Diese Spalte stehen in Verbindung miteinander.
Folglich werden Gasströmungsdurchgänge 13 an den Seiten der
vorderen Oberflächen der Elektroden 10, 11 ausgebildet, um das
Strömen des Brennstoffgases (Wasserstoffgas) oder des
Oxidationsgases (Luft) zu bewirken. Die Vorsprünge 2 und die
Vorsprünge 3 bilden Raumabschnitte zwischen einem Paar
Platten 1. Diese Raumabschnitte stehen in Verbindung miteinander
und bilden so Strömungsdurchgänge 14. Diese Strömungsdurchgänge
14 sind von den Gasströmungsdurchgängen 13 getrennt und so
gestaltet, dass zum Beispiel eine Strömung von Kühlmittel dort
hindurch verursacht wird.
Wenn eine Wasserstoffgas- oder Luftströmung durch
Gasströmungsdurchgänge 13 bewirkt wird, die eine Zelleneinheit
12 schichtweise bedecken, tritt eine elektrochemische
Oxidationsreaktion über den Polymerelektrolytfilm 9 auf.
Folglich wird elektrische Leistung erzeugt und nach außen durch
die Platten 1 abgegeben, die als Separatoren dienen. In diesem
Fall sind die Oberseitenabschnitte 5 der Vorsprünge 2 und die
Oberseitenabschnitte 6 der Vorsprünge 3 der Platten 1 so wie die
Elektroden 10, 11 als flache Flächen ausgebildet. Daher stehen
die Platten 1 mit den Elektroden 10, 11 über eine große
Kontaktfläche in Kontakt und die elektrische Leitfähigkeit
dazwischen wird hoch. Als Ergebnis hat die gesamte
Brennstoffzelle einen verringerten Innenwiderstand. Das heißt,
dass der Wirkungsgrad der Leistungserzeugung der Brennstoffzelle
hoch wird. Weil eine elektromotorische Kraft bei der
Brennstoffzelle durch eine Oxidationsreaktion des
Wasserstoffgases erhalten wird, wird gleichzeitig mit der
Leistungserzeugung Wärme erzeugt. Da jedoch die Platte 1 die
Strömungsdurchgänge 14 hat, die zusammen mit den
Gasströmungsdurchgängen 13 ausgebildet sind, wird es möglich,
einen übermäßigen Temperaturanstieg dadurch zu verhindern, dass
eine Kühlmittelströmung durch die Strömungsdurchgänge 14 bewirkt
wird.
Als nächstes wird eine erfindungsgemäße Ausbildungsvorrichtung
zum Ausbilden der Platte 1 beschrieben. Fig. 5 ist eine
schematische Ansicht der Ausbildungsvorrichtung. Ein Paar oberer
und unterer Ausbildungswalzen 15, 16 ist nahe aneinander und
parallel zueinander angeordnet. Die obere Ausbildungswalze 15
ist drehbar an beiden Enden durch einen Halter 18 gehalten, der
mit einem Körper 17 integral ausgebildet ist, der einen
Rahmenabschnitt für die gesamte Vorrichtung bildet. Die untere
Ausbildungswalze 16 ist an linken und rechten axialen Enden
durch vertikal bewegbare Halter 19a, 19b drehbar gehalten. Die
vertikal bewegbaren Halter 19a, 19b sind mit
Kugelumlaufspindeleinheiten 21a, 21b gekoppelt, die mit
Ausgangsabschnitten von Geschwindigkeitsverringerern 20a, 20b
verbunden sind. Eingangselemente der Geschwindigkeitsverringerer
20a, 20b sind mit einem Motor 22 über eine Getriebeeinheit 21
verbunden. Durch Drehen der Kugelumlaufspindeleinheiten 21a, 21b
mittels des Motors 22 werden die vertikal bewegbaren Halter 19a,
19b vertikal bewegt, um einen Spalt zwischen der oberen und
unteren Ausbildungswalze 15, 16 einzustellen.
Antriebswellen 25, 26 sind jeweils mit den axialen Enden der
oberen und unteren Ausbildungswalze 15, 16 über
Universalverbindungen 23, 24 verbunden. Die Antriebswellen 25,
26 sind über eine Getriebeeinheit 27 mit einem Motor gekoppelt,
der mit einer Verzögerung ausgestattet ist. Dem gemäß wird die
obere und untere Ausbildungswalze 15, 16 durch den Motor 28
gedreht.
Die Fig. 6 und 7 zeigen jeweils den Aufbau der
Ausbildungswalzen 15, 16. Die Ausbildungswalzen 15, 16 sind
jeweils durch Fixieren von Trennformen 31, 32 an äußeren
Umfangsabschnitten der Walzenwellen 29, 30 aufgebaut, die
jeweils mit den Antriebswellen 25, 26 gekoppelt sind. Die
Trennformen 31, 32 haben gekrümmte beziehungsweise gebogene
äußere Umfangsoberflächen, die jeweils eine Länge von ungefähr
einem Drittel des gesamten Umfangs haben. Vorstehende Abschnitte
33, 34, die den Vorsprungskonfigurationen eines Produkts
entsprechen, das erhalten werden soll, sind in seitlichen
Zentralabschnitten der äußeren Umfangsoberflächen ausgebildet.
Die Formen 31, 32 haben Abschnitte, die als Sehne für die Bögen
dienen. Diese Sehnen sind als flache Oberflächen ausgebildet.
Dem gemäß haben die Trennformen 31, 32 eine Querschnittsgestalt
einer kurzen dünnen Spitze.
Andererseits haben axiale Zentralabschnitte der Walzenwellen 29,
30 im Allgemeinen eine Querschnittsgestalt eines
gleichschenkligen Dreiecks. Die Walzenwellen 29, 30 haben flache
Abschnitte, die den Seiten des Dreiecks entsprechen. Diese
Abschnitte dienen jeweils als Befestigungssitze 35, 36 der
Trennformen 31, 32 (siehe Fig. 7).
Die Walzenwellen 29, 30 haben Grenzabschnitte für die
Befestigungssitze 35, 36, das heißt Abschnitte, die den
Scheitelpunkten der vorhergenannten Dreiecke entsprechen.
Bezugskeile 37 sind an diesen Abschnitten montiert. Die
Bezugskeile 37 sind blockförmige oder rechteckwellenförmige
Elemente, die zum Beispiel eine rechteckige Querschnittsgestalt
haben und die länger als die Breite der Befestigungssitze 35, 36
ist. Die Bezugskeile 37 sind mit hoher Maßgenauigkeit
hergestellt, so dass ihre seitlichen Flächen als Bezugsebenen
zum Festlegen der Positionen für das Montieren der Trennformen
31, 32 dient.
Des weiteren sind Förderringe 38, die Förderabschnitte bilden,
in axial entgegengesetzten Abschnitten der vorstehenden
Abschnitte 33, 34 der Trennformen 31, 32 vorgesehen. Die
Förderringe 38 sind bandförmige gekrümmte Elemente. Raue
Oberflächenabschnitte sind an den äußeren Umfangsoberflächen der
Förderringe 38 mittels Rändeln oder dergleichen ausgebildet. Der
Rohling wird zwischen dem oberen und dem unteren Förderring 38
schichtweise bedeckt und gedreht. Dadurch wird eine Förderkraft
(eine Vortriebskraft) auf den Rohling aufgebracht.
Ein Aufbau und ein Vorgang zum Montieren der Ausbildungswalzen
15, 16 wird kurz beschrieben. Zunächst werden die Bezugskeile 37
an den Walzenwellen 29, 30 montiert. Das wird durch Festziehen
von (nicht gezeigten) Bolzen ausgeführt, die die Bezugskeile 37
von außen nach innen bezüglich der Radien der Walzenwellen 29,
30 durchdringen. Die Trennformen 31, 32 werden zwischen die
jeweiligen Bezugskeile 37 gesetzt, das heißt an die jeweiligen
Befestigungssitze 35, 36. Für diesen Fall werden konische
Stifte, die sich in Richtung der Trennformen 31, 32 erstrecken,
oder Elemente, die konische Scheitelpunktabschnitte haben, an
der Seite des einen axialen Endes der Befestigungssitze 35, 36
angeordnet. Nicht gezeigte mit Nuten versehene Abschnitte, die
an die konischen Abschnitte angepasst sind, werden an
Seitenabschnitten des axialen Endes der Trennformen 31, 32
ausgebildet. Mit den konischen Abschnitten, die mit einer
Gleitpassung an dem mit Nuten versehenen Abschnitten angeordnet
sind, werden die Trennformen 31, 32 gegen die konischen Elemente
gepresst, so dass eine Last auf die Trennformen 31, 32 in
Umfangsrichtung aufgebracht wird. Dadurch gelangen die
Trennformen 31, 32 in engen Kontakt mit den Bezugskeilen 37 und
werden dann positioniert. In diesem Zustand werden die
Förderringe 38 an den axialen Enden der Trennformen 31, 32
gesetzt. Unter Verwendung der in die von außen nach innen
gerichtete Richtung geschraubten Bolzen hinsichtlich der Radien
der Walzenwellen 29, 30 werden die mit den Förderringen 38
ausgestatteten Trennformen 31, 32 an den Walzenwellen 29, 30
fixiert.
Eine Phaseneinstellung der oberen und unteren Ausbildungswalze
15, 16 wird mittels des Bezugskeils 37 durchgeführt. Das heißt,
dass Schlitze für die Phaseneinstellung an den Bezugskeilen 37
für die obere und untere Ausbildungswalze 15, 16 ausgebildet
sind, und Schlüssel oder (nicht gezeigte) Stifte werden in die
Schlitze eingesetzt, um die Phasen der oberen und unteren
Ausbildungswalze 15, 16 festzulegen. Dadurch wird die
Phaseneinstellung der oberen und unteren Form 31, 32
durchgeführt.
Die Trennformen 31, 32 sind ausgelegt, um die in den Fig. 1
bis 3 gezeigten vorstehenden Konfigurationen auszubilden. Dem
gemäß sind ein Ausbuchtungsabschnitt 39 einer Form und ein
Einschnittabschnitt 40 der anderen Form, der diesem entspricht,
aufgebaut, so dass sie teilweise verschiedene Spalte dazwischen
haben. Fig. 8 zeigt ein konkretes Beispiel. Wie in Fig. 8
gezeigt ist, wird ein Spalt A zwischen einem Randabschnitt 39a
des Ausbuchtungsabschnitts 39 und ein Eckabschnitt 40a des
Einschnittabschnitts 40 gebildet, und es wird ein Spalt B
zwischen einem Oberseitenabschnitt 39b des
Ausbuchtungsabschnitts 39 und eines Unterseitenabschnitts 40b
des Einschnittabschnitts 40 gebildet. Der Spalt A ist kleiner
als der Spalt B gestaltet. Der Spalt A ist auf einen Wert
gesetzt, der kleiner als die Dicke des Rohlings ist. Der Rohling
wird in dem Spalt A komprimiert.
Des weiteren ist der Oberseitenabschnitt 39b des
Ausbuchtungsabschnitts 39 gekrümmt und geht in die Richtung von
dem Unterseitenabschnitt 40b des Einschnittabschnitts 40 weg.
Andererseits ist der Unterseitenabschnitt 40b des
Einschnittabschnitts 40 gekrümmt und steht in Richtung des
Oberseitenabschnitts 39b vor. Dadurch, dass ein Betrag, mit dem
der Unterseitenabschnitts 40b vorsteht, kleiner als ein Betrag
des Einschnitts des Oberseitenabschnitts 39b ausgeführt ist,
werden die vorgenannten Spalte A, B unterschiedlich voneinander
ausgeführt.
Die vorgenannte Ausbildungsvorrichtung ist in der Lage, einen
Rohling zu bearbeiten, der von einer Edelstahlblechrolle oder
einer Aluminiumrolle oder deren Legierung abgewickelt wird. Fig.
9 zeigt ein Auslegungsbeispiel der Ausbildungsvorrichtung.
Ausbildungsmaterial 51 wird zu einem Ausgleicher 52 von einer
Rolle 50 abgewickelt, das von einem bandförmigen
Ausbildungsmaterial abgewickelt wurde. Der Ausgleicher 52
begradigt das Ausbildungsmaterial 51. Eine mit den
Ausbildungswalzen 15, 16 ausgestattete Ausbildungsvorrichtung 53
ist stromabwärts von dem Ausgleicher 52 angeordnet. Ein
Ausgleicher 54 zum Korrigieren des gesamten verformten
Abschnitts, der aus der Bearbeitung des Vorsehens von Nut und
Feder resultiert, zu einer flachen Gestalt ist stromabwärts von
(an der Auslassseite von) der Ausbildungsvorrichtung 53
angeordnet. Eine Schneidvorrichtung 55, wie zum Beispiel eine
Pressmaschine, ist stromabwärts von dem Ausgleicher 54
angeordnet.
Als nächstes wird ein Verfahren zum Ausbilden einer Platte mit
regelmäßigen Vorsprüngen mittels der Ausbildungsvorrichtung 53
beschrieben. Das Ausbildungsmaterial 51, das von der Rolle 50
abgewickelt wird, läuft durch den Ausgleicher 52 und wird
dadurch zu einer geraden flachen Platte begradigt. Das
Ausbildungsmaterial 51 wird in diesem Zustand der
Ausbildungsvorrichtung 53 zugeführt und von der oberen und
unteren Ausbildungswalze 15, 16 schichtweise bedeckt. Die
Ausbildungswalzen 15, 16 werden durch den Motor 28 in
entgegengesetzte Richtungen gedreht. Dem gemäß wird das
Ausbildungsmaterial 51, das einem Raum zwischen den
Ausbildungswalzen 15, 16 zugeführt wurde, in Vorsprüngen durch
den Ausbuchtungsabschnitt 39 einer Trennform und den
Einschnittabschnitt 40 der anderen Trennform ausgebildet. Fig.
10 zeigt schematisch diesen Zustand.
Für diesen Fall wird eine sich aus der
Vorsprungsausbildungsbearbeitung ergebende Last auf die
Trennformen 31, 32 aufgebracht. Jedoch sind die Trennformen 31,
32 an den flachen Befestigungssitzen 35, 36 montiert und durch
Anstoßen an Bezugskeilen 37 positioniert, die an den
Rotationsendseiten angeordnet sind. Folglich sind die
Trennformen 31, 32 starr beziehungsweise steif montiert und
daher wird verhindert, dass sie aufgrund einer
Ausbildungsbearbeitung verlagert werden. Da die Trennformen 31,
32 positioniert sind, wie obenstehend beschrieben ist, kann ein
Paar oberer und unterer Trennformen 31, 32 mit einer hohen
Präzision positioniert werden und es kann verhindert werden,
dass sie mit Bezug zueinander verlagert werden. Während es
möglich ist, die Ausbildungsbearbeitung mit hoher Präzision
durchzuführen, ist es so möglich, gegenseitiges Stören der
Trennformen 31, 32, das Ansteigen der Ausbildungslast, Bruch der
Formen und dergleichen zu verhindern.
Das Ausbildungsmaterial 51 wird schichtweise von der oberen und
unteren Trennform 31, 32 bzw. von diesen bedeckt, während es
schichtweise von den Förderringen 38 bzw. zwischen diesen
bedeckt ist. Die Förderringe 38 bringen eine Vortriebskraft auf
das Ausbildungsmaterial 51 auf und bewegen es vorwärts. Als
Ergebnis wird verhindert, dass das Ausbildungsmaterial 51 mit
Bezug auf die Ausbildungswalzen 15, 16 verlagert wird. Folglich
wird die Bearbeitungsgenauigkeit verbessert.
Obwohl nur eine Platte des Ausbildungsmaterials 51 zu der
Ausbildungsvorrichtung 53 zugeführt werden kann, können auch
eine Vielzahl geschichteter Blätter des Ausbildungsmaterials 51
der gleichen Bauart, verschiedener Bauarten oder
unterschiedlicher Zusammensetzungen der Ausbildungsvorrichtung
53 zugeführt werden. Für diesen Fall wird der Spalt zwischen der
oberen und der unteren Ausbildungswalze 15, 16 gemäß der Dicke
des gesamten Ausbildungsmaterials 51 eingestellt. Dadurch wird
es möglich, eine Vielzahl von Platten mir regelmäßigen
Vorsprüngen mit einem Schritt auszubilden.
Das Ausbildungsmaterial 51, das zwischen der oberen und unteren
Trennform 31, 32 schichtweise bedeckt ist, wird sequentiell und
durchgehend gemäß den Konfigurationen der Ausbuchtungsabschnitte
39 und der Einschnittabschnitte 40 der Trennformen 31, 32
verformt. Während das Ausbildungsmaterial 51 unter Streckung
(Fließen) des Materials verformt wird, wird in diesem Fall der
Abschnitt, der den Eckabschnitt 39a des Ausbuchtungsabschnitts
39 entspricht, komprimiert. Diese Bearbeitung ist dazu
vorgesehen, um die Vorsprungsgestalt des Produkts mit einer
Kontur zu versehen. Für diesen Fall bewegt sich das Material
aufgrund der Komprimierung. Da der Spalt zwischen dem
Oberseitenabschnitt 39b des Ausbuchtungsabschnitts 39 und dem
Unterseitenabschnitt 40b des Einschnittabschnitts 40 verbreitert
wurde, bewegt sich das Material in Richtung des Spalts. Da die
Komprimierung durchgeführt wird, während das Fließen des
Materials gestattet ist, kann die für die Komprimierung
erforderliche Last reduziert werden. Selbst wenn das
Ausbildungsmaterial 51 hinsichtlich der Dicke unvermeidlich
inhomogen ist, ist es möglich, die überschüssige Dicke zu
absorbieren, wenn das Ausbildungsmaterial 51 dick ist. Daher ist
es möglich, zu verhindern, dass die Ausbildungslast übermäßig
groß wird.
Des weiteren wird in Abschnitten, die zu Vorsprüngen durch den
Ausbuchtungsabschnitt 39 und den Einschnittabschnitt 40
ausgebildet werden sollen, das Ausbildungsmaterial 51 so
bearbeitet (zum Beispiel geprägt), dass das Strecken oder
Fließen des Materials gestattet ist. Der Oberseitenabschnitt 39b
des Ausbuchtungsabschnitts 39 und der Unterseitenabschnitt 40b
des Einschnittabschnitts sind jedoch gemäß obenstehender
Beschreibung gekrümmt und das Ausbildungsmaterial 51 wird
verformt, um in die Richtung gekrümmt zu sein, die der Richtung
zum Bearbeiten der Vorsprünge 2 und der Vorsprünge 3
entgegengesetzt ist. Sogar wenn der bearbeitete Abschnitt, der
aus dem Raum zwischen der oberen und unteren Ausbildungswalze
15, 16 gezogen wurde, einer Rückfederung unterzogen wurde,
bleiben daher die Oberseitenabschnitte 5 der Vorsprünge 2 und
die Unterseitenabschnitte 6 der Vorsprünge 3 flach.
Der bearbeitete Abschnitt, der zu Vorsprüngen gemäß
obenstehender Beschreibung ausgebildet wurde, wird dem
Ausgleicher 54 zugeführt, der stromabwärts von der
Ausbildungsvorrichtung 53 angeordnet ist. Der vorstehende
Abschnitt, der bearbeitet wurde, wird gehalten und zu einer
flachen Gestalt als Ganzes korrigiert, und dann wird dieser der
Schneidvorrichtung 55 zugeführt. Die Schneidvorrichtung 55
perforiert den bearbeiteten Abschnitt gemäß Erfordernis, oder
führt Schneiden oder Bearbeiten, wie zum Beispiel Zurichtung
durch, um den bearbeiteten Abschnitt aus dem Ausbildungsmaterial
51 auszustanzen. Diese Bearbeitung wird für den Vorderabschnitt
des Ausbildungsmaterials 51 durchgeführt, wobei der
Hinterabschnitt davon zwischen den Ausbildungswalzen 15, 16 der
Ausbildungsvorrichtung 53 schichtweise bedeckt ist. Daher ist es
möglich, in einfacher Weise Abschnitte zu erfassen oder zu
ermitteln, die durch die Schneidvorrichtung 55 bearbeitet werden
sollen. Da beide Bearbeitungen miteinander synchronisiert werden
können, kann auch die Produktivität und die Qualität der
Produkte verbessert werden.
Somit kann die Platte 1, die mit einer Vielzahl regelmäßiger
Vorsprünge 2, 3 ausgebildet ist, die von beiden Seiten der
Platte vorstehen, geeignet als Separator für die Brennstoffzelle
verwendet werden. Vorsprünge 2 an einer Seite der Platte und
Vorsprünge 3 an der entgegengesetzten Seite der Platte 1 sind
abwechselnd und angrenzend in zumindest einer Richtung entlang
der Ebene des Plattenbezugsabschnitts einer Metallplatte
ausgebildet. Der Plattenbezugsabschnitt 4 wurde nicht verformt.
Die Oberseitenabschnitte der Vorsprünge oder die
Unterseitenabschnitte 5, 6 der Vorsprünge sind dicker als ihre
Umfangseckabschnitte 7, 8.
Claims (6)
1. Platte (1) mit regelmäßigen Vorsprüngen mit
einer Vielzahl erster Vorsprünge (2), die in einer Dickenrichtung eines Plattenbezugsabschnitts (4) der Platte (1) ausgebildet sind; und
einer Vielzahl zweiter Vorsprünge (3), die in entgegengesetzte Dickenrichtung des Plattenbezugsabschnitts (4) ausgebildet sind und ausgebildet sind, um abwechselnd mit den ersten Vorsprüngen (2) und angrenzend an die ersten Vorsprünge (2) in zumindest einer Richtung in einer Ebene des Plattenbezugsabschnitts (4) zu sein,
dadurch gekennzeichnet, dass
zumindest einer der Oberseitenabschnitte (5, 6) der ersten und zweiten Vorsprünge (2, 3) dicker als dessen Umfangseckabschnitte (7, 8) ist.
einer Vielzahl erster Vorsprünge (2), die in einer Dickenrichtung eines Plattenbezugsabschnitts (4) der Platte (1) ausgebildet sind; und
einer Vielzahl zweiter Vorsprünge (3), die in entgegengesetzte Dickenrichtung des Plattenbezugsabschnitts (4) ausgebildet sind und ausgebildet sind, um abwechselnd mit den ersten Vorsprüngen (2) und angrenzend an die ersten Vorsprünge (2) in zumindest einer Richtung in einer Ebene des Plattenbezugsabschnitts (4) zu sein,
dadurch gekennzeichnet, dass
zumindest einer der Oberseitenabschnitte (5, 6) der ersten und zweiten Vorsprünge (2, 3) dicker als dessen Umfangseckabschnitte (7, 8) ist.
2. Ausbildungsvorrichtung zum Ausbilden einer Platte (1)
mit regelmäßigen Vorsprüngen mit einer ersten
Ausbildungswalze (15), die eine erste Walzenwelle (29) hat,
an der eine erste Trennform (31) montiert ist, wobei die
erste Trennform (31) eine äußere Umfangsfläche hat, die
zumindest teilweise mit einer vorstehenden
Ausbildungskonfiguration ausgebildet ist, einer zweiten
Ausbildungswalze (16), die eine zweite Walzenwelle (30)
hat, an der eine zweite Trennform (32) montiert ist, wobei
die zweite Trennform (32) eine äußere Umfangsfläche hat,
die zumindest teilweise mit einer
Vorsprungsausbildungskonfiguration ausgebildet ist, die mit
der vorstehenden Ausbildungskonfiguration gepaart ist,
wobei die ersten und zweiten Ausbildungswalzen (15, 16)
gedreht werden und ein Rohling fortlaufend einem Raum
zwischen den Ausbildungswalzen (15, 16) zugeführt wird,
dadurch gekennzeichnet, dass
ein Befestigungssitz (35, 36) mit einer flachen Seite an
zumindest einer der äußeren Umfangsoberflächen der ersten
und zweiten Walzenwellen (29, 30) ausgebildet ist, und
zumindest eine der ersten und zweiten Trennformen (31, 32)
an dem Befestigungssitz (35, 36) befestigt ist.
3. Ausbildungsvorrichtung gemäß Anspruch 2,
gekennzeichnet durch
einen Bezugskeil (37), der zumindest eine der ersten und
zweiten Trennformen (31, 32) durch ein Anstoßen an einen
Rotationsrandabschnitt des Befestigungssitzes (35, 36)
positioniert.
4. Ausbildungsvorrichtung gemäß Anspruch 2 oder 3,
gekennzeichnet durch
einen Förderabschnitt (38) zum Aufbringen einer
Vortriebskraft auf den Rohling durch schichtweises Bedecken
des Rohlings an axial entgegengesetzten Seiten über die
Vorsprungskonfigurationen der ersten und zweiten
Ausbildungswalzen (15, 16) und Drehen des Rohlings.
5. Verfahren zum Ausbilden einer Platte mit regelmäßigen
Vorsprüngen durch Drehen eines Paars Ausbildungswalzen (15,
16) und Leiten eines Rohlings durch einen Raum zwischen den
Ausbildungswalzen (15, 16) und fortlaufendes Ausbilden
einer Vielzahl von Vorsprüngen an dem Rohling,
dadurch gekennzeichnet, dass
eine Vielzahl der Rohlinge durch den Raum zwischen den
Ausbildungswalzen (15, 16) geleitet wird und jeder einer
Vielzahl der Vorsprünge an jedem Rohling gleichzeitig
ausgebildet wird.
6. Verfahren zum Ausbilden einer Platte mit regelmäßigen
Vorsprüngen durch Leiten eines bandförmigen fortlaufenden
Ausbildungsmaterials durch ein Paar Ausbildungswalzen (15,
16),
dadurch gekennzeichnet, dass
ein Vorderabschnitt des Ausbildungsmaterials, an welchem
die Vorsprünge ausgebildet wurden, maschinell bearbeitet
oder geschnitten bzw. abgeschert wird, wobei ein hinterer
Abschnitt des Ausbildungsmaterials zwischen den
Ausbildungswalzen (15, 16) schichtweise bedeckt wird.
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