DE1006764B - Fadenspannvorrichtung fuer Zwirnspindeln, insbesondere fuer Doppeldraht-Zwirnspindeln - Google Patents

Fadenspannvorrichtung fuer Zwirnspindeln, insbesondere fuer Doppeldraht-Zwirnspindeln

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DE1006764B
DE1006764B DEB27648A DEB0027648A DE1006764B DE 1006764 B DE1006764 B DE 1006764B DE B27648 A DEB27648 A DE B27648A DE B0027648 A DEB0027648 A DE B0027648A DE 1006764 B DE1006764 B DE 1006764B
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DE
Germany
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thread
inlet head
wire
leg
tensioning device
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DEB27648A
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Walter Lenk
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Oerlikon Barmag AG
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Barmag Barmer Maschinenfabrik AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H13/00Other common constructional features, details or accessories
    • D01H13/10Tension devices
    • D01H13/104Regulating tension by devices acting on running yarn and not associated with supply or take-up devices
    • D01H13/106Regulating tension by devices acting on running yarn and not associated with supply or take-up devices for double-twist spindle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Fadenspannvorrichtung für Zwirnspindeln, insbesondere für Doppeldraht-Zwirnspindeln Die Erfindung betrifft eine Fadenspannvorrichtung für Zwirnspindeln, insbesondere für Doppeldraht-Zwirnspindeln, bei welchen der von der Lieferspule kommende Faden, auf seinem Weg über Kopf durch die Spulenmitte hindurchgehend, einen den Faden führenden und spannenden Draht mittels eines Fadenführu,ngsauges um die Spulenachse in Drehung versetzt, wobei der Innenschenkel des Drahtes in einem am oberen Ende der Spu.lenhülse befindlichen Fadeneinlaufkopf mit Spiel für den Fadendurchlauf umläuft.
  • Es sind bereits Fadenspannvorrichtungen an Zwirnspindeln bekanntgeworden, bei welchen sogenannte Zwirnflügel Anwendung finden, die oberhalb der Lieferspule auf dem Fadeneinlaufkopf gelagert sind und von dem von der Lieferspule kommenden Faden in Drehung versetzt werden. Zwirnflügel dieser Art sind aber beim Verzwirnen sehr feiner Fäden, namentlich bei der Anwendung von Kopsen als Lieferspulen, nicht brauchbar, weil sie dem Faden sowohl wegen ihres zu großen Gewichts als auch wegen der großen Reibung in ihren Lagern eine zu große Spannung erteilen. Diese Nachteile machen sich besonders bemerkbar, wenn beim Inbetriebsetzen der Zwirnspindel der Zwirnflügel durch den Faden aus dem Ruhezustand in Bewegung gesetzt werden soll. Bei etwaigem Hängenbleiben des von der Lieferspule kommenden Fadens sucht dieser den weitereilenden Zwirnflügel zurückzuhalten. Sowohl die Beschleunigung als auch die Verzögerung des Zwirnflügels führen aber zu Spannungsschwankungen im Faden, dessen Höchstwerte den zu verzwirnenden und sehr feinen Fäden unzuträglich sind .und häufig deren Reißen verursachen. Zur Verringerung der Lagerreibung sind bereits zweischenklige Fadenspannvorrichtungen aus Draht bekanntgeworden, deren Innenschenkel im Fadeneinlaufkopf der Doppeldrahtspindel mit Spiel für den Fadendurchlauf umläuft, während der sich am Fadeneinlaufkopf an der Fadenüberlaufstelle abstützende Außenschenkel nahezu radial nach außen geführt ist und das Fadenführauge trägt. Auch diese Fadenspannvorrichtungen haben sich nicht bewährt, da einmal der Faden an der Fadenüberlaufstelle vom sich hier abstützenden Außenschenkel selbst beschädigt werden kann, zum anderen sich die Fadenüberlaufstelle aufrauht und schließlich die Fadenabnahme von der Spule nicht immer ohne Hängenbleiben des Fadens vor sich geht und der Lauf des Außenschenkels nur schwer den Fadenspannungsschwankungen anzupassen ist. Es sind auch noch verschiedene andere Faden spannvorrichtungen für Doppeldraht-Zwirnspindeln bekanntgeworden, wie z. B. Scheibenbremsen, Gitterbremsen, Rollenbremsen usw., welche aber alle den verschiedenen Anforderungen nicht in jeder Hinsicht genügen. Besonders neigen die bekannten Fadenspannmittel zum Abrieb der den Faden bedeckenden Avivage. Die Ablagerung von Avivage auf Fadenspannmitteln stellt ein einwandfreies Arbeiten derselben in Frage.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fadenspannvor@richtung für Zwirnspindeln, insbesondere für Doppeld,raht-Zwirnspindeln, zu schaffen, welche unter Vermei-dung aller vorerwähnten Übelstände den einwandfreien Abzug des zu verzwirnenden Fadens von der Lieferspule, z. B. in Kopsform, gewährleistet und dabei dem Faden, gemäß seiner außerordentlichen Feinheit und Empfindlichkeit, eine geringe, möglichst gleichmäßige Spannung erteilt.
  • Diese Aufgabe wird an der Vorrichtung gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Draht spangenförmig gestaltet ist und sein um den Fadeneinlaufkopf kreisender, vom Faden mitgenommener Außenschenkel siech mittels einer nach dem Fad'eneinlaufkopf gerichteten knieartigen Ausbuchtung auf einem am äußeren Umfang des Fadeneinlaufkopfes und unterhalb der Fadenüberlaufstel.le befindlichen wulstartigen Absatz derart abstützt, daß der die beiden Schenkel verbindende Teil des Drahtes die Fadenüberlaufstelle des Fadeneinlaufkopfes nicht berührt.
  • Der spangenförmig ausgebildete, mit seinem das Fadenführungsauge tragenden stark herabgezogenen Außenschenkel liegt nicht mehr an der Fadenüberlaufstelle des Fadeneinlaufkopfes, sondern an einem eigens dafür vorgesehenen Absatz unterhalb derselben an, so daß der Faden und die Überlaufstelle nicht mehr beschädigt werden können. Der weit herabgezogene Außenschenkel hebt einmal den Faden weitgehend einwandfrei von der Lieferspule ab und wird sich auf der anderen Seite bei dann noch vorkommenden Fa enspannungsänderungen leicht unter deren Wirkung so verformen, daß seine umlaufende Masse verlegt und damit seine Umlaufdrehzahl im Sinn des Aufhebens der Schwankungen der Fadenspannung geändert wird.
  • Um einen möglichst .ungehinderten Einlauf des Fadens an der Fadenüberlaufstelle des Fadeneinlaufkopfes zu gewährleisten, sitzt das Fadenführungsauge an dem abgebogenen Ende. des den Fadeneinlaufkopf umkreisenden Drahtschenkels, wobei die Abbiegung in der einen oder in der anderen Richtung der Kreisbahn liegt, welche die Abbiegestelle des Drahtschenkels bei seiner kreisenden Bewegung beschreibt.
  • Je nach der Spannung, welche dem von der Lieferspule kommenden Faden erteilt werden soll, können fadenspannende Drähte verschiedenen Gewichts Anwendung finden, wobei die Schenkel eines solchen Drahtes derart federnd aufweitbar sind, daß sie sich über die entsprechend bemessene wulstarti:ge Fadenüberlaufstelle des Fadeneinlaufkopfes überschieben, sich aber andererseits beim Einführen des zum Einfädeln des Fadens benutzten Drahtes oder gar durch den Faden selbst nicht zurückschieben lassen. Zur %veiteren Anpassung des fadenspannenden Drahtes an die gewünschte Fadenspannung dienen auf den im Fadeneinlaufkopf umlaufenden Drahtschenkel aufsteckbare, auswechselbare Gewichte. Um diesen Gewichten einen klemmenden Sitz auf dem umlaufenden Drahtschenkel zu sichern, ist derselbe an der Sitzstelle des Gewichts oder unterhalb derselben schwach gebogen. Eine weitere Möglichkeit zum verstärkten Bremsen des fadenführenden Drahtes und damit zum Beeinflussen der Spannung des von der Lieferspule kommenden Fadens besteht in der Anwendung eines Permanentmagneten unterhalb der den kreisenden Drahtschenkel abstützenden und bremsenden Wulst am Fadeneinlauforgan., wodurch der kreisende Drahtschenkel gegen die Wulst gezogen wird. Die Wirkung dies Magneten auf den fadenspannenden Draht ist durch Lageänderung des Magneten mittels umsteckbarer Scheiben einstellbar. Um ein Schmieren des fadenspannenden Drahtes an seinen verschiedenen Laufstellen am Fadeneinlauforgan unnötig zu. machen und gleichzeitig ein Beschmutzen des Fadens zu vermeiden, wird' erfindungsgemäß der Fadeneinlaufkopf ganz oder zum Teil aus, linearem Superpolyamid hergestellt. Dieser Werkstoff hat neben seiner guten Gleitfähigkeit noch den Vorteil der hohen Abriebsfestigkeit, was besonders für die Fadenüberlaufsfielle am Fadenein.laufko.pf von Bedeutung ist. Zur weiteren Verbesserung der F'adenüberlaufstelle am Fadeneinlaufkopf kann diese mit einer hochverschleißfesten Kappe, z. B. aus hartverchromtem und poliertem Stahl, versehen werden.
  • In Fig. 1 bis 6 ist die Fad;enspannvorrichtung nach der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel, teilweise im Schnitt, mit in die Spulenhülse einsteckbarem Fadeneinlaufkopf, Fig. 2 die Draufsicht zu Fig. 1, Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel im Schnitt mit ebenfalls in die Spulenhülse einsteckbarem Fadeneinlaufkopf und daran angebrachtem Permanentmagnet, Fig. 4 -die Draufsicht zu Fi:g. 3, Fig. 5 ein Ausführungsbeispiel im Schnitt mit auf die Spulenhülse aufsteckbarem Fadeneinlaufkopf und Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie A-B der Fi:g. 5. Nach Fg. 1, 3 und 5 sitzt in oder auf der Spulenhülse 1 mit klemmendem Sitz der Fadeneinlaufkopf 2 mit dem den. Faden 3 führenden und spannenden, im wesentlichen bügelförmig gestalteten Draht 4, dessen einer Schenkel 5 mit angemessenem, den Fadendurchlauf nicht behinderndem Spiel im Fadeneinlaufkopf 2 umlaufen kann, während der andere Schenkel 6, sich mit einer nach dem Fadeneinlaufkopf 2 hin gerichteten Ausbiegung 7 auf dem Wulst 8 am Fadeneinlaufkopf 2 abstützend und bremsend, um diesen kreisen kann, wobei der Draht 4, die wulstartige Fadenüberlaufstelle 9 des Fadeneinlaufkopfes 2 nicht berührend, den unbehinderten Fadeneinlauf sichert. Das fadenführende Auge 10 des Drahtes 4 sitzt zweckmäßig an dem abgewinkelten Drahtende 11 des Schenkels 6, wobei das Drahtende 11 in der einen oder in der anderen Richtung der Kreisbahn abgewinkelt ist, welche das Ende des Schenkels 6 bei seiner kreisenden Bewegung beschreibt. Durch die besondere Gestaltung des den Faden 3 führenden und spannenden Drahtes 4 läuft der von der Lieferspule 12 kommende Faden 3 auf seinem Weg von dem Auge 10 zu der wulstartigen Fadenüberlaufstelle 9 neben dem Schenkel 6 und, dsnsel:ben nicht berührend, in das Fadeneinlauforgan 2 hinein, wodurch der unbehinderte Fadenlauf noch sicherer gewährleistet wird. Um beim Einführen des nicht dargestellten Einfädeldrahtes durch den Fadeneinlaufkopf 2 hindurch das Herausstoßen des Drahtes 4 aus dem Fadeneinlaufkopf 2 zu vermeiden; sind die Schenkel 5 und 6 des Drahtes 4 federnd: aufweitbar über die entsprechend bemessene wuls.tartige Fadenüberlaufstelle 9 schiebbar.
  • Die Spannung des Fadens 3 läßt sich außer durch die Verwendung verschieden schwerer Drähte 4 noch durch auf letzteren aufklemmbare, verschieden schwere Gewichte 13 beeinflussen. Der klemmende Sitz des Gewichtes 13 kann durch eine schwache Biegung des Schenkels 5 an oder unter der Sitzstelle des Gewichtes 13 unterstützt werden. Eine weitere Beeinflussungsmöglichkeit der Fadenspannung ist noch dadurch gegeben, daß unterhalb der den kreisenden Schenkel 6 abstützenden Wulst 8 am Fadeneinlaufkopf ein dien Draht 4 bremsender Permanentmagnet 14 angeordnet ist. Die bremsende Wirkung des Permanentmagneten 14 auf den fadenspannenden Draht 4 ist durch Änderung der Lage des Magneten mittels u:msteckbarer Scheiben 15 einstellbar.
  • Der klemmende Sitz des Fadeneinlaufkopfes 2 auf der Spulenhülse 1 wird durch ein in einer äußeren Nut 16 des Fadeneinlaufkopfes 2 eingebettetes ringförmiges elastisches Mittel 17 bewirkt, welches, durch Durchbrüche im Bereiieh der Nut 16 hindurchtretend, an der Spulenhülse 1 anliegt. Als ringförmiges elastisches Mittel 17 kann ein Gummiring oder eine ringförmige Spiralfeder Anwendung finden.
  • Das Einsteckende 18 des in die Spulenhülse 1 einsteckbaren Fadeneinlaufkopfes 2 ist durch Schlitze 19 federnd. gestaltet, wodurch ein besseres Einklemmen gewährleistet ist.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Faclenspannvorrichtung für Zwirnspindeln, insbesondere für Doppeldraht-Zwirnspindeln, bei welchen der von der Lieferspule kommende Faden, auf seinem Weg über Kopf durch die Spulenmitte hindurchgehend, einen ,den Faden führenden und spannenden Draht mittels eines Fadenführungsauges um die Spulenachse in Drehung versetzt, wobei der Innenschenkel des Drahtes in einem am oberen Ende der Spurenhülse befindlichen Fadeneinlaufkopf mit Spiel für den Fadendurchlauf umläuft, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht (4) spangenförmig gestaltet ist und sein um den Fadeneinlaufkopf (2) kreisender, vom Faden mitgenommener Außenschenkel (6) sich mittels einer nach dem Fadeneinlaufkopf (2) gerichteten knieartigen Ausbuchtung (7) auf einem am äußeren Umfang des Fadeneinlaufkopfes (2) und unterhalb der Fadenüberlaufstelle (9) befindlichen wulstartigen Absatz (8) derart abstützt, daß der die beiden Schenkel (5 und 6) verbindende Teil des Drahtes (4) die Fadenüberlaufstelle (9) des Fadeneinlaufkopfes (2) nicht berührt.
  2. 2. Fadenspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Faden .mitgenommene, das Fadenführungsauge (10) tragende Außenschenkel (6) am Drahtende (11) in Richtung der Kreisbahn des kreisenden Schenkels abgebogen ist.
  3. 3. Fadenspannvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der im Fadeneinlaufkopf (2) umlaufende Schenkel (5) durch auswechselbare Gewichte (13) beschwerbar ist.
  4. 4. Fadenspannvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der im Fadeneinlaufkopf (2) umlaufende Schenkel (5) für die klemmende Aufnahme des Gewichtes (13) schwach gebogen ist.
  5. 5. Fadenspannvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der den kreisenden Schenkel (6) abstützenden Wulst (8) am Fadeneinlaufkopf (2) ein diesen Schenkoel (6) bremsender Magnet (14) angeordnet ist.
  6. 6. Fadenspannvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die bremsende Wirkung des Magneten (14) auf den fadenspannenden Draht (4) durch Lageänderung des Magneten (14) einstellbar ist.
  7. 7. Fadenspannvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetlage durch umsteckbare Scheiben (15) veränderbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 182 719, 731454, 860 916; schweizerische Patentschriften Nr. 226 899, 239 517; französische Zusatzpatentschriften Nr. 43 980 754 251, 57 274/955 185; französische Patentschriften Nr. 754251, 1001084; britische Patentschrift Nr. 530 423; USA.-Patentschriften Nr. 2 478 926, 2 590 372, 2445721.
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