DE1006450B - Drehlagerung fuer den auf dem Fahrgestell abgestuetzten Fahrzeugrahmen von Schienenfahrzeugen - Google Patents

Drehlagerung fuer den auf dem Fahrgestell abgestuetzten Fahrzeugrahmen von Schienenfahrzeugen

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Publication number
DE1006450B
DE1006450B DEG12492A DEG0012492A DE1006450B DE 1006450 B DE1006450 B DE 1006450B DE G12492 A DEG12492 A DE G12492A DE G0012492 A DEG0012492 A DE G0012492A DE 1006450 B DE1006450 B DE 1006450B
Authority
DE
Germany
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chassis
vehicle frame
rail vehicles
support surfaces
bearing
Prior art date
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Pending
Application number
DEG12492A
Other languages
English (en)
Inventor
James Coxey Travilla
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
General Steel Castings Corp
Original Assignee
General Steel Castings Corp
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Filing date
Publication date
Application filed by General Steel Castings Corp filed Critical General Steel Castings Corp
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Publication of DE1006450B publication Critical patent/DE1006450B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F5/00Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
    • B61F5/02Arrangements permitting limited transverse relative movements between vehicle underframe or bolster and bogie; Connections between underframes and bogies
    • B61F5/16Centre bearings or other swivel connections between underframes and bolsters or bogies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Support Of The Bearing (AREA)

Description

  • Drehlagerung für den auf dem Fahrgestell abgestützten Fahrzeugrahmen von Schienenfahrzeugen Die Erfindung bezieht sich auf eine Drehlagerung für den auf dem Fahrgestell abgestützten Fahrzeugrahmen von Schienenfahrzeugen mit konzentrisch zur Drehachse angeordneten aufrecht stehenden Leitflächen zur Beschränkung der Verschiebung von Fahrgestell und Falhrzeugrahmen quer zur Drehachse, wobei kreisförmige Abstützflächen die lotrecht wirkende Last von dem Fahrzeugrahmen auf das Fahrgestell übertragen.
  • Bei den bekannten Ausbildungen dieser Art ist der Fahrzeugraihmen an beiden Enden mit um die Drehachse liegenden Führungs- und Tragflächen in entsprechenden Führungsflächen :des Achsgestells gehalten, die gleichzeitig der Lastübertragung und der Verhinderung der Verschiebung der beiden Bauteile aus der gemeinsamen Drehachse dienen. Bei diesen bekannten Ausbildungen ist jedoch die der Aufnahme der Last dienende Auflagerfläche nicht ausreichend, um eine Schwingbewegung der beiden aufeinander abgestützt-en Teile zueinander zu verhindern.
  • Man hat daher schon die verschiedensten Vorschläge zur Lösung dieses Problems gemacht, die jedoch den Anforderungen nicht genügten, wobei insbesondere die ungenügende Abstützung in der Querrichtung unzureichend war. Es mußten daher bei allen bekannten Ausbildungen neben dem mittleren Drehlager noch Seitenlager vorgesehen werden, die der Seitenabstützung dies Fahrzeugrahmens auf dem Fahrgestell dienen, wobei der Fahrzeugrahmen .in der Seitenrichtung zwischen den beiden Seitenlagern pendelt, sofern er nicht beim Befahren einer Kurve unter der dann auftretenden Zentrifugalkraft an einem der beiden Seitenlager festgehalten ist.
  • Wegen dieser leichten Schwingbewegung zwischen dem Fahrzeugrahmen und dem Achsgestell vollführen auch die Radsätze bei den bekannten Ausbildungen eine Seitenbewegung, die zu einem Auflaufen des Radflansches an der Schiene führt, wodurch der Radsatz nach der anderen Seite abgelenkt wird. Diese Hin- und Herbewegung führt zu den bekannten Nick-und Pendelbewegungen, die in einem Vor- oder Zurückeilen des Fahrzeugrahmens zu dem Achsgestell verbunden mit einer Querbewegung dieser Teile untereinander auslaufen.
  • Auch sind bereitsDrehlagerungenbekanntgeworden, die mit kreisringförmigen Abstützflächen versehen sind, welche die lotrecht wirkende Last auf das Fahrgestell übertragen. Hierbei sind die Abstützflächen an dem äußeren Flansch eines im Querschnitt Z-förmigen Drehringes, also außerhalb der lotrechten Leitflächen des Ringes angeordnet, die die Aufgabe haben, eine Verschiebung des Fahrzeugrahmens gegenüber dem Drehg:estellrahmen zu verhindern. Eine Drehung findet dabei zwischen den Flächen dies inneren Flansches des Ringes und- dessen Drehlager statt. Durch diese Ausbildung wird daher gleichfalls nur eine geringe Reibfläche erhalten, die aber in keiner Weise für eine einwandfreie Aufnahme und Ableitung der horizontalen Schwingbewegung ausreichen kann.
  • Die Erfindung betrifft eine neue Ausbildung der Drehlagerung für den auf dem Fahrgestell abgestützten Fahrzeugrahmen von Schienenfahrzeugen, durch die die Nick- und Schwingbewegungen sowie seitliche Schlingerbewegungen weitgehend ausgeschlossen sind und die Nachteile der bekannten Einrichtungen behoben werden. Erreicht wird dies erfindungsgemäß dadurch, daß die Abstützflächen, mittels oberen Fahrzeugrahmen und Fahrgestell sich gegeneinander verdrehen, außerhalb der aufrechten Leitflächen angeordnet sind. Hierdurch werden jegliche Kipp-oder Nickbewegung sowie um die Drehachse auftretende Schwingbewegungen unter Belassung der für das Befahren von Kurven erforderlichen Bewegungsfreheit verhindert. Die Abstützflächen sind dabei etwa fünfmal so groß gehalten wie die durch die Leitflächen eingeschlossenen Flächen.
  • Zweckmäßig ist zwischen die A.bstützflächen eine Reibscheibe eingelegt, deren Reibungskoeffizient größer ist als derjenige, der sich ergibt, wenn die Abstützflächen unmittelbar aufeinander reiben.
  • Die Erfindung ist nachstehend an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt Fi.g. 1 eine teilweise geschnittene Stirnansicht eines Achsgestells mit dem von ihm getragenen Fahrzeugrahmen, Fig.2 in größerem Maßstab einen Schnitt nach Linie 2-2 der Fig. 3, Fig. 3 einen Senkrechtschnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 2 und Fig. 4 einen Teilschnitt nach der Linie 4-4 der Fiel-. 1.
  • Der Rahmen 5 des Achsgestells nimmt in bekannter Weise in lotrechten Gleitführungen 6 die Lagerbüchsen 3 für die die festen Räder 1 tragende Achs---welle 2 auf und ist dabei unter Zwischenschaltung von Federn auf Ausgleichern 4 der Lagerbüchsen 3 abgestützt. Der Rahmen 5 hat Querträger 7, die in Endlagern 8 Schwenkarme 9 aufnehmen, an denen auf Querstücken 10 eine Traverse 11 angehängt ist, die die Federn 12 für die Wiege 13 trägt.
  • Die Wiege 13 trägt ein zentrales Lager A (Fig. 2 und 3), das mit seiner Grundplatte 14 von einer Aussparung der Wiege 13 aufgenommen und durch Schraubenbolzen 15 an dieser befestigt ist, wobei gegebenenfalls noch Unterlagscheiben 16 eingelegt sein können. Von der Grundplatte 14 ragt eine Mittelnabe 17 auf, die von einer ringförmigen Aussparung 18 umgeben ist. Deren Außenwand 21 ist hochgezogen und trägt eine Flanschplatte 19, die über die Grundplatte 14 übersteht und gegen diese durch Rippen 20 abgestützt ist.
  • Das zentrale Fahrzeugrahmenlager B besteht aus einer Grundplatte 23, von der ein Zylinderkörper 24 nach unten ausgeht. Der Körper 24 hat auf der Unterseite eine Eindrehung 25, deren Flanschrand 26 wieder in einer aufrecht stehenden Wand 22 nach oben hochgezogen ist und eine Lagerscheibe 27 trägt, die gegen die Grundplatte 23 durch Rippen 28 abgestützt ist.
  • Zwischen den beiden Lagerscheiben 19 und 27 liegt eine Gl,eitscheibre 30, die zweckmäßig aus nichtmetallischem Werkstoff ist, während die beiden Lager A und B in üblicher Meise in 'T#-Ietallguß ausgeführt sind. Der Reibungskoeffizient zwischen der Gleitscheibe 30 und den beiden Lagern A und B ist wie bekannt höher als derjenige der bisher üblichen geschmierten Lagerplatten. Die einander gegenüberliegenden Naben 17 und 26 und die Aussparungen 25, 18 bleiben dabei im Abstand voneinander, doch bilden deren senkrechte Seitenflächen Anschlagflächen, die eine übermäßige seitliche Verlagerung der beiden Lager A und B quer zur senkrechten Mittelachse X verhindern, dabei aber wegen des zwischen ihnen vorhandenen Spielraums die Fertigung und den Zusammenbau dieser Teile erleichtern.
  • Die ganze Last wird somit von dem Ach.slagerB auf das Achslager A über die Lagerscheiben 27 und 19 mit .der dazwischen angeordneten Gleitscheibe 30 übertragen. Die ineinandergreifenden Naben und Aussparungen 26, 17 bzw. 25, 18 entsprechen in ihren Ab- messungen den bisher üblichen Traglagern für die Aufnahme der Last.
  • Nach der neuen Ausführung dienen diese Teile jedoch nicht der Lastübertragung, die ausschließlich durch die Lagerflansche 19, 27 erfolgt, die sich von den ineinandergreifenden Teilen 26, 17 radial nach außen erstrecken und deren Außendurchmesser etwa doppelt so groß ist wie der Durchmesser der ineinandergreifenden Teile 26, 17. Hierdurch ergibt sich für die beiden Lagerflansche 19, 27 eine Auflagerfläche, die ungefähr fünfmal so groß ist wie die Ruflagerflächen der bekannten Ausbildungen. Dieser Flächenunterschied führt in Verbindung mit der Verwendung der Reibscheibe und unter Berücksichtigung des größeren Auflagerdurchmessers zu einem wesentlich größeren Widerstand gegen Drehbe"vegungen zwischen dem Fahrzeugrahmen und dem Achsgestell und verhindert somit das Auftreten von Nick- oder Kippbewegungen.
  • Das Drehlager A,B ergibt eine ausreichend stabile Abstützung des Fahrzeugrahmens auf dem Achsgestell, ohne daß es der bekannten Seitenstützen 33 bedarf, die nur im Falle eines Unfalls od. dgl. ein Übermäßiges Allkippen des Fahrzeugrahmens gegenüber dem Fahrgestell verhindern.
  • Die neue Ausbildung führt wie bekannt selbsttätig zu einer Erhöhung des Reibungswiderstandes mit zunehmender Belastung. Die große Lastübertragungsfläche mit der eingelegten lZeil)scheibe 30 führt abweichend von den bekannten Ausführungen zu einer wesentlichen Herabminderung des Verschleißes und damit der Unterhaltungskosten.
  • Zur Begrenzung einer Höhenbewegung der beiden Lagerteile gegeneinander dient ein üblicher Kuppelbolzen 35.
  • Anspruch 1 schützt ausschließlich die Gesamtkombination seiner sämtlichen Merkmale.
  • Die Ansprüche 2 und 3 gelten nur in Verbindung mit Anspruch 1.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Drehlagerung für den auf dem Fahrgestell abgestützten Fahrzeugrahmen von Schienenfahrzeugen mit konzentrisch zur Drehachse angeordneten aufrecht stehenden Leitflächen zur Beschränkung der Verschiebung von Fahrgestell und Fahrzeugrahmen quer zur Drehachse, wobei kreisförmige Abstützflächen die lotrecht wirkende Last von dem Fahrzeugrahmen auf das Fahrgestell übertragen, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstiit7flächen,(27,19), mittels deren Fahrzeugrahmen und Fahrgestell sich gegeneinander verdrehen, außerhalb der aufrechten Leitflächen (21, 22) angeordnet sind.
  2. 2. Drehlagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützflächen (27, 19) etwa fünfmal so groß sind wie die durch die Leitflächen (21,22) eingeschlossenen Flächen.
  3. 3. Drehlagerung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die AbstÜtzflächen (27, 19) eine Reibscheibe (30) eingelegt ist, deren Reibungskoeffizient größer ist als derjenige, der sich ergibt, wenn die Abstützflächen unmittelbar aufeinander reiben. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 485 426, 2 526 745, 2 500 906, 2 562 573, 2 285 784; britische Patentschrift Nr. 654 007; schweizerische Patentschrift Nr. 168 323.
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Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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