DE10064373A1 - Folie für Verbundsicherheitsscheiben mit verringerter Eigenklebrigkeit - Google Patents
Folie für Verbundsicherheitsscheiben mit verringerter EigenklebrigkeitInfo
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Abstract
Als Zwischenschicht in Verbundsicherheitsgläsern geeignete weichmacherhaltige Folien auf der Basis von teilacetalisierten Polyvinylalkoholen, insbesondere PVB, weisen neben der geforderten ausgezeichneten Haftung gegenüber Glas auch eine unerwünschte Eigenklebrigkeit (Blocking-Neigung) auf. DOLLAR A Als ein die Eigenklebrigkeit herabsetzener Zusatz wird die Verwendung eines Amidwachses in Mengen von 0,001 bis 0,5 Gew.-% vorgeschlagen. Dieser Zusatz verändert nicht die Haftung der Folie gegenüber Glas. DOLLAR A Die Erfindung wird eingesetzt zur Herstellung von Folien zur Herstellung von Verbundsicherheitsgläsern. Die Notwendigkeit einer Kühlung der Folien zum Stapeln oder Aufwickeln wird weitgehend vermieden.
Description
Verbundsicherheitsscheiben, bestehend aus zwei Glasscheiben und
einer die Glasscheiben verbindenden Klebefolie aus weichmacher
haltigen teilacetalisierten Polyvinylalkoholen, vorzugsweise
aus Polyvinylbutyral (PVB), werden insbesondere als Windschutz
scheiben in Kraftfahrzeugen eingesetzt, wobei gegebenenfalls
eine Glasscheibe durch eine Kunststoffscheibe, vornehmlich aus
einem amorphen Polyamid, transparentem PMMA, Polycarbonat oder
Polyester, ersetzt sein kann. Auch auf dem Bausektor, z. B. als
Fensterscheiben oder als Zwischenwände, werden solche Silikat
glas/Silikatglas- bzw. Silikatglas/Kunststoff-Verbunde einge
setzt, wobei gegebenenfalls je nach ihrer Verwendung, z. B. als
Verbundpanzergläser, auch Mehrfachverbunde, also Verbunde, die
aus mehr als zwei tragenden Schichten bestehen, eingesetzt wer
den.
Während Verbundsicherheitsscheiben für den Baubereich i. a. eine
möglichst hohe Haftung zwischen Glas und Klebefolie aufweisen
sollen, wird für Verbundsicherheitsscheiben für Kraftfahrzeuge
eine definierte, nicht zu hohe Haftung angestrebt. Verbundsi
cherheitsgläser bestehen im allgemeinen aus zwei Glasscheiben
und einer die Glasscheiben verbindenden Klebefolie.
Die Klebefolien zur Herstellung von Verbundsicherheitsscheiben
werden in der Regel extrudiert und nach der Formgebung in
Breitschlitzwerkzeugen zu großen Rollen aufgewickelt. Die Kle
befolien - nachfolgend auch verkürzt PVB-Folien genannt - wei
sen jedoch nicht nur eine gute Haftung gegenüber Glas, sondern
auch gegenüber der benachbarten Wickellage der Rollen auf. Die
se Blocking-Neigung genannte Eigenschaft erschwert die Handha
bung der Folien insbesondere beim Auf- bzw. Abwickeln. Neben
der Rollenware wird weichmacherhaltiges PVB auch als gestapelte
Zuschnitt-Ware (sog. blanks) vertrieben, wobei die Blocking-
Neigung ebenfalls unerwünscht ist.
Soweit in dieser Anmeldung der Begriff Polyvinylbutyral (PVB)
verwendet wird, sollen damit gleichzeitig auch diejenigen Poly
mere eingeschlossen werden, die ähnliche Eigenschaften in Bezug
auf ihre Verwendbarkeit haben wie (weichmacherhaltiges) Polyvi
nylbutyral. Hierzu gehören beispielsweise Ethylenvinylacetat
oder bestimmte andere Ethylen-Copolymere. Als relevante Eigen
schaften werden hier insbesondere die Klebrigkeit der Oberflä
che, die Weichheit und die Gummielastizität bei Raumtemperatur
angesehen.
Aus der DE 17 04 568 A1 ist ein Verfahren zur Herstellung von
weichmacherhaltigen, oberflächenmattierten Polyvinylbutyralfo
lien bekannt, bei dem man die bereits mit dem gewünschten Was
sergehalt versehenen PVB-Folien zusammen mit einer als Trenn
schicht wirkenden Einlage aus einer gegebenenfalls mattierten
Polyolefinfolie aufspult und die so erhaltenen Rollen luft- und
feuchtigkeitsdicht verpackt. Der Einsatz dieser sogenannten
Zwischenläuferfolie ist allerdings relativ umständlich.
Aus der DE 19 27 936 A1 ist ein Verfahren zur Herstellung von
weichmacherhaltigen Polyvinylbutyralfolien geringerer Klebnei
gung bekannt, die nach dem Waschen Folien mit beidseitig aufge
rauhten Oberflächen ergeben. Hierzu pudert man die Folien in
noch warmem Zustand nach der Extrusion oder gegebenenfalls nach
oberflächlicher Erwärmung mit gegenüber den Folien indifferen
ten, wasserlöslichen, nicht hygroskopischen, vorzugsweise kri
stallinen und farblosen Stoffen ein, die man durch Aufpressen
in der Wärme auf den Folien verankert. Dieses Verfahren ist je
doch sehr aufwendig.
Weiterhin gibt es zahlreiche Erfindungen, die eine vorüberge
hende Verringerung der Klebrigkeit der weichmacherhaltigen Po
lyvinylbutyralfolien mittels spezieller Oberflächenprägungen
oder anderweitiges Erzeugen besonderer Oberflächenstrukturen
anstreben (z. B. EP 0 710 545 A1, EP 0 185 863 B1). In aller
Regel reicht der hierdurch erzielte Effekt jedoch nicht aus,
die Folienwickel bei üblichen Umgebungstemperaturen zu transportieren.
Die Rollen aus PVB-Folien werden daher trotzt opti
mierter Oberflächengestaltung nahezu ausschließlich entweder
mit Zwischenläuferfolien ausgeliefert oder als sogenannte Kühl
folie eingesetzt. Hierbei wird die Folie noch vor dem Aufwic
keln auf eine Temperatur von 4-10°C gekühlt. Die fertigen
Folienwickel müssen ohne Unterbrechung der Kühlkette bis zur
Weiterverarbeitung bei einer Temperatur von unter 10°C trans
portiert werden.
Es sind auch bereits Ansätze bekannt geworden, die Blocking-
Neigung von PVB-Folien durch Modifikation des PVB-Harzes, der
Weichmacher oder durch Zusatz von die Klebrigkeit vermindernden
Substanzen zu verringern (US 4,999,078 A1, EP 0 067 022 B2).
Diese Verfahren haben jedoch in der Regel zum Nachteil, daß die
Haftung der Folie gegenüber dem Glas bei der späteren Laminie
rung ebenfalls beeinflußt wird oder ihre Wirkung nicht ausrei
chend hoch ist, um eine aufwendige Kühlung vermeiden zu können.
Ein weiterer Nachteil dieser Verfahren ist, daß modifizierte
PVB-Harze und Weichmacher kommerziell nur sehr eingeschränkt
verfügbar sind. Diese Alternativen konnten sich daher auf dem
Markt bislang nicht durchsetzen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine als Zwischen
schicht in Verbundsicherheitsgläsern geeignete weichmacherhal
tige Folie auf der Basis von teilacetalisierten Polyvinyl
alkoholen sowie ein Verbundsicherheitsglas mit einer solchen
Folie zur Verfügung zu stellen, die sich als Zwischenschicht in
Verbundsicherheitsgläsern eignet und die oben beschriebenen
Nachteile nicht aufweist.
Kern der vorliegenden Erfindung ist die Verwendung von Amid
wachsen als Anti-Blockmitteln in Folien auf der Basis von tei
lacetalisierten Polyvinylalkoholen zur Verhinderung des Klebens
der Folie auf sich selbst.
Amidwachse sind grundsätzlich als sogenannte Gleitmittel in der
Kunststoffverarbeitung bekannt. Gleitmittel sind Zusatzstoffe
zu Kunststoffmassen, um die Verformung im thermoplastischen Zu
stand durch eine schmierende Wirkung zu erleichtern (Stoeckert,
Kunststoff-Lexikon, 6. Auflage 1975). Überraschenderweise hat
sich herausgestellt, daß sich bestimmte Gleitmittel, insbeson
dere Amidwachse, dazu eignen, in weichgemachten Polyvinylbuty
ralfolien die Eigenklebrigkeit erheblich zu vermindern, ohne
daß es zu einer Beeinträchtigung der Haftung zum Glas beim La
minieren kommt. Auch alle anderen Folieneigenschaften wie bei
spielsweise die Folienmechanik oder die hohe Transparenz blei
ben völlig unverändert.
Für die vorliegende Erfindung haben sich insbesondere sogenann
te Amidwachse als besonders geeignete Zusätze herausgestellt.
Amidwachse sind chemische Verbindungen von di- oder oligofunk
tionellen Alkylenaminen mit linearen oder verzweigten aliphati
schen oder aromatischen Carbonsäuren. Bevorzugt werden Amid
wachse der allgemeinen Zusammensetzung:
mit R1, R1' = Alkyl-Rest oder Aryl-Rest,
R2, R2' = H, Alkyl-Rest oder Aryl-Rest,
R3, R3' = H, Alkyl-Rest oder Aryl-Rest,
X = direkte Verbindung, S oder NR3 mit R3 = H, Alkyl-Rest oder Aryl-Rest und
n = 1 bis 15.
R2, R2' = H, Alkyl-Rest oder Aryl-Rest,
R3, R3' = H, Alkyl-Rest oder Aryl-Rest,
X = direkte Verbindung, S oder NR3 mit R3 = H, Alkyl-Rest oder Aryl-Rest und
n = 1 bis 15.
Insbesondere Amidverbindungen auf Basis von Ethylendiamin und
langkettigen gesättigten oder ungesättigten aliphatischen Car
bonsäuren, und hier insbesondere das N,N'-Bisstearoyl-ethylen
diamin, haben sich als geeignete Zusätze in weichgemachten Po
lyvinylbutyralfolien herausgestellt, um einerseits die Eigen
klebrigkeit der Folien erheblich herabzusetzen, andererseits
aber die Haftung der Folie gegenüber Glas nicht zu beeinträch
tigen.
Das Amidwachs wird in Mengen von 0,001 bis 0,5 Gew.-%, bevor
zugt in Mengen von 0,01 bis 0,10 Gew.-% und besonders bevorzugt
in Mengen von 0,02 bis 0,05 Gew.-%, jeweils bezogen auf die
Masse der Folie, eingesetzt. Bei Einsatz von größeren Mengen an
Amidwachs besteht die Gefahr einer Trübung der Folie, so daß
eine Verwendung von Folien mit höherem Gehalt an Amidwachs als
Zwischenschicht in Verbundsicherheitsgläsern in der Regel aus
scheidet.
Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, den Zusatz an
Amidwachs zunächst im verwendeten Weichmacher zu dispergieren.
Die Herstellung der Folien erfolgt danach in an sich bekannten
Weise, z. B. durch Extrusion mittels eines Breitschlitzwerkzeu
ges gemäß der EP 0 185 863 B1. Bei der Extrusion werden die
Amidwachse im Extruder aufgeschmolzen und homogen in der
Schmelze verteilt.
Als Weichmacher eignen sich zum einen alle nach dem Stand der
Technik bekannten Weichmacher, insbesondere Ester von mehrwer
tigen Säuren, mehrwertigen Alkoholen oder Oligoetherglykolen,
wie z. B. Di-n-hexyladipat, Dibutylsebazat, Dioctylphthalat,
Ester von Di-, Tri- oder Tetraglykolen mit linearen oder ver
zweigten aliphatischen Carbonsäuren und Mischungen dieser
Ester. Als Standardweichmacher werden bevorzugt Ester von ali
phatischen Diolen mit langkettigen aliphatischen Carbonsäuren,
insbesondere Ester von Triethylenglykol mit 6 bis 10 C-Atomen
enthaltenden aliphatischen Carbonsäuren, wie 2-Ethylbuttersäure
oder n-Heptansäure. Besonders bevorzugt sind ein oder mehrere
Weichmacher aus der Gruppe bestehend aus Di-n-hexyladipat
(DHA), Dibutylsebazat (DBS), Dioctylphthalat (DOP), Ester von
Di-, Tri- oder Tetraglykolen mit linearen oder verzweigten ali
phatischen Carbonsäuren, insbesondere Triethylenglykol-bis-2-
ethylbutyrat (3GH), Triethylenglykol-bis-n-heptanoat (3G7),
Triethylenglykol-bis-2-ethylhexanoat (3G8), Tetraethylenglykol-
bis-n-heptanoat (4G7).
Die erfindungsgemäß eingesetzten Amidwachse ermöglichen aber
auch den Einsatz von Spezialweichmachern, die z. B. eine verbesserte
Schalldämmung der Folien bewirken. Hierzu zählt insbe
sondere die Gruppe von Weichmachern bestehend aus
- - Polyalkylenglykolen der allgemeinen Formel HO-(R-O)n-H mit R = Alkylen und n < 5,
- - Blockcopolymeren aus Ethylen- und Propylenglykol der allge meinen Formel HO-(CH2-CH2-O)n-(CH2-CH(CH3)-O)m-H mit n < 2, m < 3 und (n + m) < 25,
- - Derivaten von Blockcopolymeren aus Ethylen- und Propylengly kol der allgemeinen Formel R1O-(CH2-CH2-O)n-(CH2-CH(CH3)-O)m-H bzw. HO-(CH2-CH2-O)n-(CH2-CH(CH3)-O)m-R1 mit n < 2, m < 3 und (n + m) < 25 und R1 als organischem Rest,
- - Derivate von Polyalkylenglykolen der allgemeinen Formel R1-O- (R2-O)n-H mit R2 = Alkylen und n ≧ 2, bei denen der Wasser stoff von einer der beiden terminalen Hydroxygruppen des Po lyalkylenglykols durch einen organischen Rest R1 ersetzt ist,
- - Derivate von Polyalkylenglykolen der allgemeinen Formel R1-O- (R2-O)n-R3 mit R2 = Alkylen und n < 5, bei denen der Wasser stoff bei der terminaler Hydroxygruppen des Polyalkylengly kols durch einen organischen Rest R1 bzw. R3 ersetzt ist.
Diese Spezialweichmacher werden bevorzugt in Kombination mit
einem oder mehreren Standardweichmachern eingesetzt.
Das plastifizierte teilacetalisierte Polyvinylalkohol-Harz ent
hält vorzugsweise 25 bis 45 Gewichtsteile und besonders bevor
zugt 30 bis 40 Gewichtsteile Weichmacher, bezogen auf 100 Ge
wichtsteile Harz. Es ist bekannt, daß höhere Gehalte von Weich
machern zu erhöhter Eigenklebrigkeit der Folien führen. Der
Einsatz der erfindungsgemäß eingesetzten Amidwachse ermöglicht
jedoch auch den Einsatz höherer Mengen an Weichmacher, die ohne
den Zusatz von Amidwachsen nicht mehr verarbeitbar wären.
Die teilacetalisierten Polyvinylakohole werden in bekannter
Weise durch Acetalisierung von hydrolysierten Polyvinylestern
hergestellt. Als Aldehyde können beispielsweise Formaldehyd,
Acetaldehyd, Propionaldehyd, Butyraldehyd u. dgl., bevorzugt
Butyraldehyd, verwendet werden. Das bevorzugte Polyvinylbuty
ral-Harz enthält 10 bis 25 Gew.-%, vorzugsweise 17 bis 23 Gew.-
% und besonders bevorzugt 19 bis 21 Gew.-% Vinylalkoholreste.
Das Polyvinylbutyral enthält ggf. zusätzlich 0 bis 20 Gew.-%,
bevorzugt 0,5 bis 2,5 Gew.-% Acetatreste.
Der Wassergehalt der Folien wird bevorzugt auf 0,15 bis 0,8 Gew.-%,
insbesondere auf 0,2 bis 0,5 Gew.-% eingestellt.
Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäß eingesetzten Amid
wachse liegt darin, daß einerseits die Eigenhaftung der als
Zwischenschicht in Verbundsicherheitsgläsern geeigneten weich
macherhaltigen Folie auf der Basis von teilacetalisierten Poly
vinylalkoholen erheblich reduziert wird, andererseits aber die
Haftung der Folie gegenüber Glas nicht beeinträchtigt wird.
Zur Quantifizierung der Eigenhaftung (Blockingkraft) ist aus
der EP 0 067 022 B2 ein sogenannter T-peel-strength-Test be
kannt: Hierbei werden zwei 3 cm × 10 cm große Streifen der zu
testenden Folie unter einer Last von 60 N bei einer Temperatur
von 20°C für 48 h aufeinandergelegt. Anschließend werden die
Streifen mit definierter Geschwindigkeit von 500 mm/min unter
einen Winkel von 2 × 90° unter Messung der Abzugskraft ausein
andergezogen. Im übrigen wird hiermit auf die Beschreibung des
T-peel-strength-Tests in der EP 0 067 022 B2 verwiesen.
Dieser T-peel-strength-Test eignet sich gut dazu, die für die
Wirksamkeit der Amidwachskonzentration benötigten Mindestmengen
an Amidwachs zu ermitteln. Bevorzugt wird das Amidwachs in sol
cher Konzentration eingesetzt, die eine Verringerung der Ab
zugskraft um mindestens 20%, bevorzugt um mindestens 50% und
besonders bevorzugt um mindestens 90% bewirkt.
Zur Beurteilung der Haftung einer PVB-Folie am Mineralglas wird
ein sogenannter Kompressionsschertest gemäß der DE 197 56 274 A1
durchgeführt. Zur Herstellung der Prüfkörper wird die zu
prüfende PVB-Klebefolie zwischen zwei ebene Silikatglasscheiben
des Formats 300 mm × 300 mm mit einer Dicke von 4 mm gebracht,
in einem Vorverbundofen mit Kalanderwalzen zu einem Glas-
Vorverbund entlüftet und anschließend in einem Autoklav bei ei
nem Druck von 12 bar und bei einer Temperatur von 140°C in
nerhalb von 30 min. zu einem ebenen Verbundsicherheitsglas verpreßt.
Aus dem so hergestellten Verbundsicherheitsglas werden
10 Proben mit den Maßen 25,4 mm × 25,4 mm geschnitten. Diese
werden unter einem Winkel von 45° in eine zweiteilige, in Fig.
1 der DE 197 56 274 A1 symbolisch dargestellte Prüfapparatur
eingespannt. Die obere Hälfte wird mit einer stetig steigenden,
genau vertikal nach unten gerichteten Kraft beaufschlagt, bis
es zu einer Abscherung innerhalb des Prüfkörpers, d. h. der zu
prüfenden Verbundsicherheitsglasscheiben, kommt.
Die Prüfparameter sind wie folgt:
Für jedes Beispiel wird die bei der Abscherung ausgeübte Kraft
von zehn gleichen Prüfkörpern linear gemittelt. Soweit in den
nachfolgenden Beispielen und den Ansprüchen auf den mittleren
Kompressionsschertest-Wert Bezug genommen wird, ist damit die
ser Mittelwert aus 10 Messungen gemeint. Im übrigen wird auf
die DE 197 56 274 A1 verwiesen.
Zu 100 Gewichtsteilen eines Polyvinylbutyral-Harzes mit einem
Vinylalkohol-Restgehalt von 20,5 Gew.-% und einem Vinylacetat-
Restgehalt von 0,8 Gew.-% wurden 32 Gewichtsteile von Triethy
lenglycol-bis-2-heptanoat (3G7) als Weichmacher zusammen mit
0,15 Gewichtsteilen des UV-Absorbers Tinuvin® P (Hersteller:
Fa. Ciba) gegeben. Die in der nachfolgenden Tabelle angegebenen
Mengen an Amidwachs (Hersteller: Fa. Clariant, Fa. Ciba u. a.)
wurden zuvor in dem Weichmacher dispergiert. Die Mischung wurde
in einem Doppelschnecken-Extruder mit Breitschlitzdüse bei ca.
200°C Massetemperatur zu einem transparenten Film der Dicke
0,38 mm mit aufgerauhter Oberfläche, RZ = 35 µm, extrudiert. Der
Feuchtegehalt der Folien betrug bei allen Proben jeweils ca.
0,45 Gew.-%
Man erkennt, daß der Zusatz von ca. 0,05 Gew.-% Bis-stearoyl-
ethylendiamin als Amidwachs eine Verringerung der Blockingkraft
auf weniger als 1 Gew.-% bewirkt, während die Glashaftung
(Kompressionsschertest) im Rahmen der Meßgenauigkeit unverän
dert bleibt.
Es wurde in der gleichen Weise verfahren wie im Beispiel 1 be
schrieben, jedoch mit unterschiedlichen Abstufungen an Bis-
stearoyl-ethylendiamin gemäß nachfolgender Tabelle 3. Auch der
Einsatz von nur 0,02 Gew.-% an Amidwachs führte zu einer Ver
ringerung der Blockingkraft auf nahezu 0.
Die Wirkung auch kleiner Mengen an Amidmachsen ist so hervorra
gend, daß auf eine Kühlung der Folien bis zu Temperaturen von
ca. 30 bis 40°C völlig verzichtet werden kann. Dieses führt zu
enormen Einsparungen bei der Herstellung, beim Transport und
der Verwendung der erfindungsgemäßen Folien.
Claims (10)
1. Als Zwischenschicht in Verbundsicherheitsgläsern geeignete
weichmacherhaltige Folie auf der Basis von teilacetali
sierten Polyvinylalkoholen, gekennzeichnet durch einen Zu
satz von Amidwachs zur Herabsetzung der Eigenklebrigkeit.
2. Weichmacherhaltige Folie nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß als Amidwachs ein oder mehrere Wachse aus
der Gruppe der Fettsäureamide auf der Basis von
C12-25-Fettsäuren verwendet werden.
3. Weichmacherhaltige Folie nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß als Amidwachs ein oder mehrere Wachse aus
der Gruppe bestehend aus
Bis-stearoyl-ethylendiamin,
Bis-olea-ethylendiamin,
Bis-eruca-ethylendiamin und
Bis-behensäure-ethylendiamin
eingesetzt werden.
Bis-stearoyl-ethylendiamin,
Bis-olea-ethylendiamin,
Bis-eruca-ethylendiamin und
Bis-behensäure-ethylendiamin
eingesetzt werden.
4. Weichmacherhaltige Folie nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Amidwachse in
einer Menge von insgesamt 0,001 bis 0,5 Gew.-%, bevorzugt
0,01 bis 0,1 Gew.-%, insbesondere 0,02 bis 0,05 Gew.-%,
jeweils bezogen auf den Gesamtansatz der Folie, eingesetzt
werden.
5. Weichmacherhaltige Folie nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Amidwachse homo
gen in der Folie gelöst oder dispergiert sind.
6. Weichmacherhaltige Folie nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
enthaltend ein oder mehrere Weichmacher aus der Gruppe be
stehend aus
Di-n-hexyladipat (DHA),
Dibutylsebazat (DBS),
Dioctylphthalat (DOP),
Ester von Di-, Tri- oder Tetraglykolen mit linearen oder verzweigten aliphatischen Carbonsäuren, insbesondere Triethylenglykol-bis-2-ethylbutyrat (3GH), Triethylenglykol-bis-n-heptanoat (3G7), Triethy lenglykol-bis-2-ethylhexanoat (3G8), Tetraethylengly kol-bis-n-heptanoat (4G7).
Di-n-hexyladipat (DHA),
Dibutylsebazat (DBS),
Dioctylphthalat (DOP),
Ester von Di-, Tri- oder Tetraglykolen mit linearen oder verzweigten aliphatischen Carbonsäuren, insbesondere Triethylenglykol-bis-2-ethylbutyrat (3GH), Triethylenglykol-bis-n-heptanoat (3G7), Triethy lenglykol-bis-2-ethylhexanoat (3G8), Tetraethylengly kol-bis-n-heptanoat (4G7).
7. Weichmacherhaltige Folie nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
enthaltend einen oder mehrere Weichmacher aus der Gruppe
bestehend aus
Polyalkylenglykolen der allgemeinen Formel
HO-(R-O)n-H mit R = Alkylen und n < 5,
Blockcopolymeren aus Ethylen- und Propylenglykol der allgemeinen Formel HO-(CH2-CH2-O)n-(CH2-CH(CH3)-O)m-H mit n < 2, m < 3 und (n + m) < 25,
Derivaten von Blockcopolymeren aus Ethylen- und Propy lenglykol der allgemeinen Formel R1O-(CH2-CH2-O)n-(CH2- CH(CH3)-O)m-H bzw. HO-(CH2-CH2-O)n-(CH2-CH(CH3)-O)m-R1 mit n < 2, m < 3 und (n + m) < 25 und R1 als organischem Rest,
Derivate von Polyalkylenglykolen der allgemeinen Formel R1-O-(R2-O)n-H mit R2 = Alkylen und n ≧ 2, bei denen der Wasserstoff von einer der beiden terminalen Hydroxy gruppen des Polyalkylenglykols durch einen organischen Rest R1 ersetzt ist,
Derivate von Polyalkylenglykolen der allgemeinen Formel R1-O-(R2-O)n-R3 mit R2 Alkylen und n < 5, bei denen der Wasserstoff bei der terminaler Hydroxygruppen des Po lyalkylenglykols durch einen organischen Rest R1 bzw. R3 ersetzt ist.
Polyalkylenglykolen der allgemeinen Formel
HO-(R-O)n-H mit R = Alkylen und n < 5,
Blockcopolymeren aus Ethylen- und Propylenglykol der allgemeinen Formel HO-(CH2-CH2-O)n-(CH2-CH(CH3)-O)m-H mit n < 2, m < 3 und (n + m) < 25,
Derivaten von Blockcopolymeren aus Ethylen- und Propy lenglykol der allgemeinen Formel R1O-(CH2-CH2-O)n-(CH2- CH(CH3)-O)m-H bzw. HO-(CH2-CH2-O)n-(CH2-CH(CH3)-O)m-R1 mit n < 2, m < 3 und (n + m) < 25 und R1 als organischem Rest,
Derivate von Polyalkylenglykolen der allgemeinen Formel R1-O-(R2-O)n-H mit R2 = Alkylen und n ≧ 2, bei denen der Wasserstoff von einer der beiden terminalen Hydroxy gruppen des Polyalkylenglykols durch einen organischen Rest R1 ersetzt ist,
Derivate von Polyalkylenglykolen der allgemeinen Formel R1-O-(R2-O)n-R3 mit R2 Alkylen und n < 5, bei denen der Wasserstoff bei der terminaler Hydroxygruppen des Po lyalkylenglykols durch einen organischen Rest R1 bzw. R3 ersetzt ist.
8. Verwendung eines Amidwachses als ein die Eigenklebrigkeit
herabsetzender Zusatz von extrudierten Folien auf der Ba
sis von teilacetalisierten Polyvinylalkoholen für die Her
stellung von Verbundsicherheitsglas.
9. Verwendung eines Amidwachses als ein die Eigenklebrigkeit
herabsetzender Zusatz von extrudierten Folien auf der Ba
sis von teilacetalisierten Polyvinylalkoholen für die Her
stellung von Verbundsicherheitsglas nach Anspruch 8, da
durch gekennzeichnet, daß das Amidwachs in einer solchen
Konzentration eingesetzt wird, die eine Verringerung der
Eigenhaftung (Blockingkraft), gemessen als Abzugskraft im
T-peel-strength-Test gemäß der EP 0 067 022 B2, von wenig
stens 50% ergibt.
10. Verbundsicherheitsglas mit wenigstens einer Glasscheibe
und einer an diese Glasscheibe angrenzenden Folie auf der
Basis von teilacetalisierten Polyvinylalkoholen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Folie einen Zusatz von Amidwachs
zur Herabsetzung der Eigenklebrigkeit enthält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000164373 DE10064373A1 (de) | 2000-12-21 | 2000-12-21 | Folie für Verbundsicherheitsscheiben mit verringerter Eigenklebrigkeit |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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