DE10060130A1 - Baukastensystem - Google Patents

Baukastensystem

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DE10060130A1
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Germany
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modular system
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units
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DE10060130A
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English (en)
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Christopher Loeb-Ullmann
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IKON GMBH PRAEZISIONSTECHNIK, 14167 BERLIN, DE
Original Assignee
Ikon AG Prazisionstechnik
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Application filed by Ikon AG Prazisionstechnik filed Critical Ikon AG Prazisionstechnik
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B9/00Lock casings or latch-mechanism casings ; Fastening locks or fasteners or parts thereof to the wing
    • E05B9/04Casings of cylinder locks
    • E05B9/045Modular casings for adjusting the length of cylinder locks
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/16Use of special materials for parts of locks
    • E05B15/1614Use of special materials for parts of locks of hard materials, to prevent drilling

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Baukastensystem zur Zusammenstellung von Schließzylindern, wobei mittels einer Traverse (3) schließende Einheiten (1), nicht schließende Einheiten, wahlweise Verlängerungseinheiten (2) und die Schließbarteinheit, die zusammen einen Schließzylinder variabler Länge bilden, verbindbar sind. Dabei weist die Traverse (3) ein im wesentlichen rechteckiges Querschnittsprofil auf, das aufrechtstehend in eine entsprechend ausgebildete, von unten offene, parallel zur Längserstreckung verlaufende Gehäuseausnehmung (4) im Stegbereich (5) der schließenden Einheiten (1), der nicht schließenden Einheit sowie der wahlweise zugefügten Verlängerungseinheit (2) einsetzbar und durch quer verlaufende, in Bohrungen(6) sowohl der Traverse (3) wie auch der schließenden Einheiten (1), der nicht schließenden Einheit und der Verlängerungseinheit (2) eintreibbare Stifte (7) mit diesen formschlüssig verbindbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Baukastensystem zur Zusammenstellung von Schließzylindern, wobei mittels einer Traverse schließende Einheiten, nicht schließende Einheiten, wahlweise Verlängerungseinheiten und die Schließbarteinheit, die zusammen einen Schließzylinder variabler Länge bilden, verbindbar sind.
Unter Schließzylindern werden hier vorzugsweise aber nicht ausschließlich Profilzylinder nach DIN 18252 verstanden.
Schließzylinder nach einem Baukastensystem zusammenzusetzen, um dadurch variable Zylinderlängen zu erhalten ist bekannt.
So ist aus der DE 197 53 013 A1 ein Schließzylinder bekannt, bei dem der Stegbereich des Zylindergehäuses teilweise aus einem von außen angesetzten, die schließenden Einheiten und die Schließbarteinheit verbindenden, Gehäuseträger besteht.
Eine vergleichbare Lösung ist in der EP 0 438 654 offenbart.
Bei der EP 0 792 981 A1 ist im Stegbereich der schließenden Einheiten und der Verlängerungseinheit eine parallel zu den Schlüsselkanälen verlaufende Bohrung vorgesehen, in die eine stabförmige Traverse einsetzbar ist, deren mittlerer Bereich verdickt ausgebildet ist, so dass dieser Bereich den Übergang unterhalb der Schließbarteinheit darstellt und gleichzeitig die Stulpschraubenbohrung enthält.
Nachteilig bei den bekannten Lösungen ist, dass die Herstellung der Baukastenkomponenten vergleichsweise aufwendig und damit teuer ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde ein Baukastensystem zu schaffen, mit dessen Hilfe Schließzylinder variabler Länge einfacher und damit auch preisgünstiger herstellbar sind.
Gelöst wird diese Aufgabe mit einem Baukastensystem der eingangs genannten Art dadurch, dass die Traverse ein im wesentlichen rechteckiges Querschnittsprofil aufweist, das aufrechtstehend in eine entsprechend ausgebildete, von unten offene, parallel zur Längserstreckung verlaufende Gehäuseausnehmung im Stegbereich der schließenden Einheiten, der nicht schließenden, sowie der wahlweise zugefügten Verlängerungseinheit einsetzbar und durch quer verlaufende, in Bohrungen sowohl der Traverse wie auch der schließenden Einheiten, der nicht schließenden Einheit und der Verlängerungseinheit eintreibbare Stifte mit diesen formschlüssig verbindbar ist.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Traverse aus einem gezogenen Material besteht und somit einen gleichen Querschnitt über die gesamte Länge aufweist.
In diesem Fall sind im Bereich der eingesetzten Schließbarteinheit und der in der Traverse vorhandenen Stulpschraubenbohrung seitlich an der Traverse, deren Dicke an die Abmessung der Stegbereiche der schließenden Einheiten, der nicht schließenden Einheit bzw. der Verlängerungseinheit angleichende Füllstücke anbringbar. Zur Vereinfachung der Montage können diese als Füllclips ausgestaltet sein, die beim Zusammenstecken eine kraft- oder formschlüssige Verbindung bilden.
Die erfindungsgemäß ausgebildete und eingesetzte Traverse kann eine geringere axiale Erstreckung aufweisen als die der Gehäuseausnehmungen insgesamt. Hierdurch kann dann eine einfache aber wirkungsvolle Verbesserung der Sicherheit erreicht werden, weil zwischen dem Ende der Traverse und dem Ende der Gehäuseausnehmung in der außenliegenden schließenden Einheit ein Freiraum verbleibt, in den formschlüssig ein Anbohrschutz einsetzbar ist, wobei auf der Innenseite ein Anbohrschutz-Dummy einsetzbar ist.
Der Freiraum läßt sich aber auch mit einem Füllstück ausgleichen. Wenn nur eine Seite des Zylinders beispielsweise um 5 mm verlängert werden soll, so kann der Freiraum, der sich zwischen dem Ende der Traverse und dem Anfang des Anbohrschutzes ergibt auch mit einem Füllstück ausgeglichen werden. Diese Lösung hat den Vorteil, dass die Anzahl der auf Lager zu haltenden Traversen verringert werden kann, weil bei unterschiedlichen Zylinderlängen gleiche Traversenlängen einsetzbar sind und der Freiraum eben dann durch die Füllstücke ausgeglichen wird.
Schließlich hat die erfindungsgemäße Lösung noch einen weiteren, die Herstellungskosten senkenden Vorteil. Wenn nämlich die Gehäuseausnehmung in der schließenden Einheit bis zu den Bohrungen für die Gehäusestifte reicht, dann sind diese von unten mit den Gehäusestiften und Federn befüllbar. Um diese dann gegen ein Herausfallen zu sichern, ist im Bereich des Bodens der Gehäuseausnehmung der schließenden Einheit eine Füllklammer in die Gehäuseausnehmung einschiebbar.
Vorteilhaft ist es schließlich, wenn in der Traverse, den schließenden Einheiten und der nicht schließenden Einheit mehrere Bohrungen vorgesehen sind, so dass ein rastermäßiges Verlängern möglich ist. Auf diese Weise kann der Schließzylinder bei bleibender Traversenlänge um ein bestimmtes, durch den Abstand der Bohrungen voneinander vorgegebenes Mass, verlängert werden, wobei der Freiraum dann durch Füllstücke ausgleichbar ist.
Die Erfindung soll nachfolgend an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel erläutert werden.
Hierbei sind die Teile des Baukastensystems, die einen Doppelschließzylinder bilden, perspektivisch dargestellt.
Der Doppelschließzylinder besteht aus den beiden schließenden Einheiten 1 und der nicht gezeichneten Schließbarteinheit.
Die Länge des Zylinders ist durch unterschiedliche Verlängerungsstücke 2 variabel. Verbunden werden die schließenden Einheiten, das Verlängerungsstück 2 und die Schließbarteinheit durch die Traverse 3. Diese ist in eine von unten offene Ausnehmung 4 in den Stegbereich 5 der schließenden Einheiten und des Verlängerungsstückes einsetzbar. Die formschlüssige Verbindung erfolgt durch in Bohrungen 6 eintreibbare Stifte 7. Die die unterschiedliche Dicke im Bereich der Stulpschraubenbohrung ausgleichenden Füllclips sind mit 9 bezeichnet. Der vorher beschriebene Anbohrschutz bzw. das Füllstück, die beide in Freiräume zwischen Traversenende und Ausnehmungsende einsetzbar sind, sind mit 11 bzw. 12 bezeichnet. Der Anbohrschutz-Dummy ist mit 14 bezeichnet.
Positionszeichenliste 1 schließende Einheit (oder nicht schließende Einheit, nicht dargestellt)
2 Verlängerungseinheit
3 Traverse
4 Ausnehmung
5 Stegbereich
6 Bohrungen
7 Stifte
8 Stulpschraubenbohrung
9 Füllstücke (Füllclip)
10 Stirnseite
11 Anbohrschutz
12 Füllstück
13 Blechklammer
14 Anbohrschutz-Dummy

Claims (10)

1. Baukastensystem zur Zusammenstellung von Schließzylindern, wobei mittels einer Traverse (3) schließende Einheiten (1), nicht schließende Einheiten, wahlweise Verlängerungseinheiten (2) und die Schließbarteinheit, die zusammen einen Schließzylinder variabler Länge bilden, verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Traverse (3) ein im wesentlichen rechteckiges Querschnittsprofil aufweist, das aufrechtstehend in eine entsprechend ausgebildete, von unten offene, parallel zur Längserstreckung verlaufende Gehäuseausnehmung (4) im Stegbereich (5) der schließenden Einheiten (1), der nicht schließenden Einheit, sowie der wahlweise zugefügten Verlängerungseinheit (2) einsetzbar und durch quer verlaufende, in Bohrungen (6) sowohl der Traverse (3) wie auch der schließenden Einheiten (1), der nicht schließenden Einheit und der Verlängerungseinheit (2) eintreibbare Stifte (7) mit diesen formschlüssig verbindbar ist.
2. Baukastensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der eingesetzten Schließbarteinheit und der in der Traverse (3) vorhandenen Stulpschraubenbohrung (8) seitlich an der Traverse (3), deren Dicke an die Abmessung der Stegbereiche (5) der schließenden Einheiten (1) bzw. der Verlängerungseinheit (2) angleichende Füllstücke (9) anbringbar sind.
3. Baukastensystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuseausnehmung (4) in der schließenden Einheit (1) sich nur über einen Teil der Längserstreckung des Zylindergehäuses erstreckt und im Abstand vor der außenliegenden Stirnseite (10) endet.
4. Baukastensystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei zusammengesetztem Schließzylinder die Traverse (3) eine geringere axiale Erstreckung aufweist als die der Gehäuseausnehmungen (4) insgesamt, so dass zwischen dem Ende der Traverse und dem Ende der Gehäuseausnehmung in der außenliegenden schließenden Einheit ein Freiraum verbleibt, in den formschlüssig ein Anbohrschutz (11) einsetzbar ist.
5. Baukastensystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet; dass bei zusammengesetztem Schließzylinder die Traverse (3) eine geringere axiale Erstreckung aufweist als die der Gehäuseausnehmungen (4) insgesamt, so dass zwischen dem Ende der Traverse und dem Anfang des Anbohrschutzes in den schließenden Einheiten ein Freiraum verbleibt, in den formschlüssig ein Füllstück (12) einsetzbar ist.
6. Baukastensystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuseausnehmung (4) in der schließenden Einheit (1) bis zu den Bohrungen für die Gehäusestifte reicht, so dass diese von unten mit den Gehäusestiften und Federn befüllbar sind und dass im Bereich des Bodens der Gehäuseausnehmung (4) der schließenden Einheit eine blechartige Füllklammer (13) in die Gehäuseausnehmung (4) einschiebbar ist, die die Gehäusestifte gegen ein Herausfallen sichert.
7. Baukastensystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Schmalseite der Traverse entsprechend der äußeren Rundung des Zylindergehäuses leicht gewölbt ausgebildet ist.
8. Baukastensystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Traverse aus einem gezogenen Material besteht.
9. Baukastensystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Traverse einen trapezförmigen Querschnitt aufweist.
10. Baukastensystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Traverse (3), den schließenden Einheiten und der nicht schließenden Einheit mehrere Bohrungen (6) vorgesehen sind, so dass ein rastermäßiges Verlängern möglich ist.
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