DE10060130A1 - Baukastensystem - Google Patents
BaukastensystemInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B9/00—Lock casings or latch-mechanism casings ; Fastening locks or fasteners or parts thereof to the wing
- E05B9/04—Casings of cylinder locks
- E05B9/045—Modular casings for adjusting the length of cylinder locks
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B15/00—Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
- E05B15/16—Use of special materials for parts of locks
- E05B15/1614—Use of special materials for parts of locks of hard materials, to prevent drilling
Abstract
Die Erfindung betrifft ein Baukastensystem zur Zusammenstellung von Schließzylindern, wobei mittels einer Traverse (3) schließende Einheiten (1), nicht schließende Einheiten, wahlweise Verlängerungseinheiten (2) und die Schließbarteinheit, die zusammen einen Schließzylinder variabler Länge bilden, verbindbar sind. Dabei weist die Traverse (3) ein im wesentlichen rechteckiges Querschnittsprofil auf, das aufrechtstehend in eine entsprechend ausgebildete, von unten offene, parallel zur Längserstreckung verlaufende Gehäuseausnehmung (4) im Stegbereich (5) der schließenden Einheiten (1), der nicht schließenden Einheit sowie der wahlweise zugefügten Verlängerungseinheit (2) einsetzbar und durch quer verlaufende, in Bohrungen(6) sowohl der Traverse (3) wie auch der schließenden Einheiten (1), der nicht schließenden Einheit und der Verlängerungseinheit (2) eintreibbare Stifte (7) mit diesen formschlüssig verbindbar ist.
Description
Die Erfindung betrifft ein Baukastensystem zur Zusammenstellung von Schließzylindern,
wobei mittels einer Traverse schließende Einheiten, nicht schließende Einheiten, wahlweise
Verlängerungseinheiten und die Schließbarteinheit, die zusammen einen Schließzylinder
variabler Länge bilden, verbindbar sind.
Unter Schließzylindern werden hier vorzugsweise aber nicht ausschließlich Profilzylinder
nach DIN 18252 verstanden.
Schließzylinder nach einem Baukastensystem zusammenzusetzen, um dadurch variable
Zylinderlängen zu erhalten ist bekannt.
So ist aus der DE 197 53 013 A1 ein Schließzylinder bekannt, bei dem der Stegbereich des
Zylindergehäuses teilweise aus einem von außen angesetzten, die schließenden Einheiten
und die Schließbarteinheit verbindenden, Gehäuseträger besteht.
Eine vergleichbare Lösung ist in der EP 0 438 654 offenbart.
Bei der EP 0 792 981 A1 ist im Stegbereich der schließenden Einheiten und der
Verlängerungseinheit eine parallel zu den Schlüsselkanälen verlaufende Bohrung
vorgesehen, in die eine stabförmige Traverse einsetzbar ist, deren mittlerer Bereich verdickt
ausgebildet ist, so dass dieser Bereich den Übergang unterhalb der Schließbarteinheit
darstellt und gleichzeitig die Stulpschraubenbohrung enthält.
Nachteilig bei den bekannten Lösungen ist, dass die Herstellung der Baukastenkomponenten
vergleichsweise aufwendig und damit teuer ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde ein Baukastensystem zu schaffen, mit
dessen Hilfe Schließzylinder variabler Länge einfacher und damit auch preisgünstiger
herstellbar sind.
Gelöst wird diese Aufgabe mit einem Baukastensystem der eingangs genannten Art
dadurch, dass die Traverse ein im wesentlichen rechteckiges Querschnittsprofil aufweist,
das aufrechtstehend in eine entsprechend ausgebildete, von unten offene, parallel zur
Längserstreckung verlaufende Gehäuseausnehmung im Stegbereich der schließenden
Einheiten, der nicht schließenden, sowie der wahlweise zugefügten Verlängerungseinheit
einsetzbar und durch quer verlaufende, in Bohrungen sowohl der Traverse wie auch der
schließenden Einheiten, der nicht schließenden Einheit und der Verlängerungseinheit
eintreibbare Stifte mit diesen formschlüssig verbindbar ist.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Traverse aus einem gezogenen Material besteht und
somit einen gleichen Querschnitt über die gesamte Länge aufweist.
In diesem Fall sind im Bereich der eingesetzten Schließbarteinheit und der in der Traverse
vorhandenen Stulpschraubenbohrung seitlich an der Traverse, deren Dicke an die
Abmessung der Stegbereiche der schließenden Einheiten, der nicht schließenden Einheit
bzw. der Verlängerungseinheit angleichende Füllstücke anbringbar. Zur Vereinfachung der
Montage können diese als Füllclips ausgestaltet sein, die beim Zusammenstecken eine
kraft- oder formschlüssige Verbindung bilden.
Die erfindungsgemäß ausgebildete und eingesetzte Traverse kann eine geringere axiale
Erstreckung aufweisen als die der Gehäuseausnehmungen insgesamt. Hierdurch kann dann
eine einfache aber wirkungsvolle Verbesserung der Sicherheit erreicht werden, weil
zwischen dem Ende der Traverse und dem Ende der Gehäuseausnehmung in der
außenliegenden schließenden Einheit ein Freiraum verbleibt, in den formschlüssig ein
Anbohrschutz einsetzbar ist, wobei auf der Innenseite ein Anbohrschutz-Dummy einsetzbar
ist.
Der Freiraum läßt sich aber auch mit einem Füllstück ausgleichen.
Wenn nur eine Seite des Zylinders beispielsweise um 5 mm verlängert werden soll, so kann
der Freiraum, der sich zwischen dem Ende der Traverse und dem Anfang des
Anbohrschutzes ergibt auch mit einem Füllstück ausgeglichen werden. Diese Lösung hat den
Vorteil, dass die Anzahl der auf Lager zu haltenden Traversen verringert werden kann, weil
bei unterschiedlichen Zylinderlängen gleiche Traversenlängen einsetzbar sind und der
Freiraum eben dann durch die Füllstücke ausgeglichen wird.
Schließlich hat die erfindungsgemäße Lösung noch einen weiteren, die Herstellungskosten
senkenden Vorteil. Wenn nämlich die Gehäuseausnehmung in der schließenden Einheit bis
zu den Bohrungen für die Gehäusestifte reicht, dann sind diese von unten mit den
Gehäusestiften und Federn befüllbar. Um diese dann gegen ein Herausfallen zu sichern, ist
im Bereich des Bodens der Gehäuseausnehmung der schließenden Einheit eine
Füllklammer in die Gehäuseausnehmung einschiebbar.
Vorteilhaft ist es schließlich, wenn in der Traverse, den schließenden Einheiten und der nicht
schließenden Einheit mehrere Bohrungen vorgesehen sind, so dass ein rastermäßiges
Verlängern möglich ist. Auf diese Weise kann der Schließzylinder bei bleibender
Traversenlänge um ein bestimmtes, durch den Abstand der Bohrungen voneinander
vorgegebenes Mass, verlängert werden, wobei der Freiraum dann durch Füllstücke
ausgleichbar ist.
Die Erfindung soll nachfolgend an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel
erläutert werden.
Hierbei sind die Teile des Baukastensystems, die einen Doppelschließzylinder bilden,
perspektivisch dargestellt.
Der Doppelschließzylinder besteht aus den beiden schließenden Einheiten 1 und der nicht
gezeichneten Schließbarteinheit.
Die Länge des Zylinders ist durch unterschiedliche Verlängerungsstücke 2 variabel.
Verbunden werden die schließenden Einheiten, das Verlängerungsstück 2 und die
Schließbarteinheit durch die Traverse 3. Diese ist in eine von unten offene Ausnehmung 4 in
den Stegbereich 5 der schließenden Einheiten und des Verlängerungsstückes einsetzbar.
Die formschlüssige Verbindung erfolgt durch in Bohrungen 6 eintreibbare Stifte 7. Die die
unterschiedliche Dicke im Bereich der Stulpschraubenbohrung ausgleichenden Füllclips sind
mit 9 bezeichnet. Der vorher beschriebene Anbohrschutz bzw. das Füllstück, die beide in
Freiräume zwischen Traversenende und Ausnehmungsende einsetzbar sind, sind mit 11
bzw. 12 bezeichnet. Der Anbohrschutz-Dummy ist mit 14 bezeichnet.
Positionszeichenliste
1 schließende Einheit (oder nicht schließende Einheit, nicht dargestellt)
2 Verlängerungseinheit
3 Traverse
4 Ausnehmung
5 Stegbereich
6 Bohrungen
7 Stifte
8 Stulpschraubenbohrung
9 Füllstücke (Füllclip)
10 Stirnseite
11 Anbohrschutz
12 Füllstück
13 Blechklammer
14 Anbohrschutz-Dummy
2 Verlängerungseinheit
3 Traverse
4 Ausnehmung
5 Stegbereich
6 Bohrungen
7 Stifte
8 Stulpschraubenbohrung
9 Füllstücke (Füllclip)
10 Stirnseite
11 Anbohrschutz
12 Füllstück
13 Blechklammer
14 Anbohrschutz-Dummy
Claims (10)
1. Baukastensystem zur Zusammenstellung von Schließzylindern, wobei mittels einer
Traverse (3) schließende Einheiten (1), nicht schließende Einheiten, wahlweise
Verlängerungseinheiten (2) und die Schließbarteinheit, die zusammen einen Schließzylinder
variabler Länge bilden, verbindbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Traverse (3) ein im wesentlichen rechteckiges Querschnittsprofil aufweist, das
aufrechtstehend in eine entsprechend ausgebildete, von unten offene, parallel zur
Längserstreckung verlaufende Gehäuseausnehmung (4) im Stegbereich (5) der
schließenden Einheiten (1), der nicht schließenden Einheit, sowie der wahlweise zugefügten
Verlängerungseinheit (2) einsetzbar und durch quer verlaufende, in Bohrungen (6) sowohl
der Traverse (3) wie auch der schließenden Einheiten (1), der nicht schließenden Einheit und
der Verlängerungseinheit (2) eintreibbare Stifte (7) mit diesen formschlüssig verbindbar ist.
2. Baukastensystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass im Bereich der eingesetzten Schließbarteinheit und der in der Traverse (3)
vorhandenen Stulpschraubenbohrung (8) seitlich an der Traverse (3), deren Dicke an die
Abmessung der Stegbereiche (5) der schließenden Einheiten (1) bzw. der
Verlängerungseinheit (2) angleichende Füllstücke (9) anbringbar sind.
3. Baukastensystem nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Gehäuseausnehmung (4) in der schließenden Einheit (1) sich nur über einen Teil
der Längserstreckung des Zylindergehäuses erstreckt und im Abstand vor der
außenliegenden Stirnseite (10) endet.
4. Baukastensystem nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass bei zusammengesetztem Schließzylinder die Traverse (3) eine geringere axiale
Erstreckung aufweist als die der Gehäuseausnehmungen (4) insgesamt, so dass zwischen
dem Ende der Traverse und dem Ende der Gehäuseausnehmung in der außenliegenden
schließenden Einheit ein Freiraum verbleibt, in den formschlüssig ein Anbohrschutz (11)
einsetzbar ist.
5. Baukastensystem nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet;
dass bei zusammengesetztem Schließzylinder die Traverse (3) eine geringere axiale
Erstreckung aufweist als die der Gehäuseausnehmungen (4) insgesamt, so dass zwischen
dem Ende der Traverse und dem Anfang des Anbohrschutzes in den schließenden
Einheiten ein Freiraum verbleibt, in den formschlüssig ein Füllstück (12) einsetzbar ist.
6. Baukastensystem nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Gehäuseausnehmung (4) in der schließenden Einheit (1) bis zu den Bohrungen für
die Gehäusestifte reicht, so dass diese von unten mit den Gehäusestiften und Federn
befüllbar sind und dass im Bereich des Bodens der Gehäuseausnehmung (4) der
schließenden Einheit eine blechartige Füllklammer (13) in die Gehäuseausnehmung (4)
einschiebbar ist, die die Gehäusestifte gegen ein Herausfallen sichert.
7. Baukastensystem nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die eine Schmalseite der Traverse entsprechend der äußeren Rundung des
Zylindergehäuses leicht gewölbt ausgebildet ist.
8. Baukastensystem nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Traverse aus einem gezogenen Material besteht.
9. Baukastensystem nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Traverse einen trapezförmigen Querschnitt aufweist.
10. Baukastensystem nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass in der Traverse (3), den schließenden Einheiten und der nicht schließenden Einheit
mehrere Bohrungen (6) vorgesehen sind, so dass ein rastermäßiges Verlängern möglich ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE10060130A DE10060130A1 (de) | 2000-11-27 | 2000-11-27 | Baukastensystem |
EP01250415A EP1209305A1 (de) | 2000-11-27 | 2001-11-26 | Baukastensystem zur Zusammenstellung von Schliesszylindern |
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DE10060130A DE10060130A1 (de) | 2000-11-27 | 2000-11-27 | Baukastensystem |
Publications (1)
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ID=7665677
Family Applications (1)
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