DE10056728A1 - Vorrichtung zum Hochhalten von Bogen - Google Patents
Vorrichtung zum Hochhalten von BogenInfo
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Abstract
Bei einer Vorrichtung zum Hochhalten von Bogen zur Lückenbildung bei laufendem Betrieb einer Stapel bildenden Bogen verarbeitenden Maschine, insbesondere einer Bogendruckmaschine, sind zum Hochhalten von Bogen in den vorderen Stapelbildungsbereich bewegbare, höhenverstellbare Bogenfänger vorgesehen. Die Eintauchtiefe der Bogenfänger in den Stapelbildungsbereich ist so gering, daß die Bogenfänger den bedruckten Bereich eines aufliegenden Bogens nicht berühren.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Hochhalten von Bogen zur
Lückenbildung bei laufendem Betrieb einer Stapel bildenden Bogen
verarbeitenden Maschine, insbesondere einer Bogendruckmaschine.
Bei einer Stapel bildenden Maschine muß der erzeugte Bogenstapel von Zeit
zu Zeit entnommen werden. Zur Beurteilung des Druckbildes müssen ferner in
regelmäßigen Abständen Probebogen gezogen werden. Bei einer kontinuierlich
arbeitenden Maschine sollte dies möglichst ohne Störung der Produktion und
ohne Beschädigung von Bogen bei laufendem Betrieb geschehen.
Zu diesem Zweck werden vor der Entnahme eines fertigen Stapels oder
einzelner Probebogen Bogenfänger, wie sie in DE 40 11 286 C2 beschrieben
sind, von vorn zwischen den vorderen Bogenanschlägen hindurch in den
Stapelbildungsbereich bewegt, so daß der nachfolgende Bogen mit seiner
Vorderkante nicht mehr auf den Stapel absinkt, sondern von den Bogenfängern
hoch gehalten wird. Die damit offen gehaltene Lücke an der Vorderseite des
Stapels kann dann zur Entnahme eines Probebogens oder zum Einschieben
eines Hilfsstapelträgers für den Stapelwechsel genutzt werden.
Zur Stabilisierung des freien Bogenfalls beim Ablegen auf den Stapel kann die
Fallhöhe der Bogen zwischen der Bogenbremse, welche die Bogen vor dem
Ablegen auf dem Stapel abbremst, und der Oberkante des Stapels durch
Höhenverstellen eines Sensors, welcher die Stapeloberkante registriert und
welcher mit einer Hubregelung der Stapelunterlage verknüpft ist, eingestellt
werden. Um die Bogen vor allem bei großen Bogenfallhöhen sicher
zurückhalten zu können, weisen die Bogenfänger eine gewisse Mindestlänge
auf, mit der sie in den Stapelbildungsbereich hineinragen. Hierdurch wird das
Druckbild auf der Unterseite des Bogens beschädigt. Ferner treffen die
nachfolgenden Bogen in den bedruckten Bereich des vorangehenden Bogens
und verkratzen dessen Druckbild an der Oberseite. Bei sehr großer Fallhöhe
werden die Bogen dennoch nicht sicher durch die Bogenfänger zurückgehalten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs
genannten Art anzugeben, welche bei jeder Fallhöhe der Bogen sicher arbeitet
und ein Verkratzen der Bogen vermeiden hilft.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zum Hochhalten von Bogen in den
vorderen Stapelbildungsbereich bewegbare, höhenverstellbare Bogenfänger
vorgesehen sind und daß die Eintauchtiefe der Bogenfänger in den
Stapelbildungsbereich so gering ist, daß die Bogenfänger den bedruckten
Bereich eines aufliegenden Bogens nicht berühren. Indem die Bogenfänger auf
die Bogenfallhöhe eingestellt werden, kann der relative Abstand der
Bogenfänger zur Stapeloberkante konstant gehalten werden. Damit kann die
Eintauchtiefe der Bogenfänger viel geringer ausfallen, als bei fest
vorgegebener Anordnung der Bogenfänger.
Indem die Bogenfänger so eingestellt werden, daß sie dicht über der
Stapeloberfläche in den Stapelbildungsbereich eintauchen, wird ein sicheres
Fangen der Bogen trotz geringer Eintauchtiefe gewährleistet und die
Deformation der hochgehaltenen Bogen sehr gering gehalten. Damit werden
Beschädigungen der Bogen durch Knicken vermieden.
Ein separates Nachstellen der Bogenfänger kann entfallen, wenn ein die
Stapeloberkante registrierender Sensor und die Bogenfänger relativ zueinander
fixiert an einer gemeinsamen, insgesamt höhenverstellbaren Halterung
angeordnet sind.
Dabei kann vorgesehen sein, daß die vorderen Bogenanschläge ebenfalls mit
an der gemeinsamen Halterung angeordnet sind.
Zur Feinjustierung der Bogenfänger kann vorgesehen sein, daß der Abstand
der Bogenfänger und des Sensors zueinander an der gemeinsamen Halterung
zur Feinjustierung ebenfalls verstellbar ist. Eine erfindungsgemäß ausgestattete
Druckmaschine ist in einem weiteren Anspruch beschrieben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung anhand mehrerer
Figuren dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es
zeigt:
Fig. 1 ausschnittsweise eine erfindungsgemäße Bogendruckmaschine,
Fig. 2 einen eingeschobenen Bogenfänger nach dem Stand der Technik und
Fig. 3 einen erfindungsgemäßen Bogenfänger.
Gleiche Teile sind in den Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Bogendruckmaschine 1 schließt ein Ausleger 2
an das letzte Druckwerk 3 an. Von dem letzten Druckwerk 3 werden die
bedruckten Bogen 4 von an hier nur angedeuteten Ketten 5 befestigten
Greiferbrücken 6, genauer von Greifern derselben, abgegriffen und über eine
Bogenleitvorrichtung 7 und eine Bogenbremse 8 auf einen Stapel 9
transportiert und dort abgelegt. Um Ablegen und ein Verkleben der Bogen auf
dem Stapel 9 zu vermeiden, werden die Bogen unter einem Trockner 10 und
einer Pudereinrichtung 11 vorbei gefördert.
Eine jeweilige Kette 5 läuft über ein Antriebszahnrad 12 und einen
Umlenkbereich 13. Die Greiferbrücken 6 werden mittels der Ketten 5 durch hier
nicht dargestellte Kettenführungsbahnen geführt.
Ein abzulegender Bogen wird von den Greiferbrücken 6 auf die Bogenbremse
8, die aus einem im vorliegenden Beispiel mit Ablagegeschwindigkeit
umlaufenden Saugband besteht, geschleppt und durch das Saugband
angesaugt. Nach dem Lösen des Bogens 4 aus den Greiferbrücken 6 wird der
Bogen 4 abgebremst und er gleitet schließlich gegen einen vorderen
Bogenanschlag 14 und sinkt mit seiner Hinterkante an einem hinteren
Bogenanschlag 15 vorbei auf den Stapel 9 ab. Der Stapel 9 wird dabei zum
Ausgleich des Höhenzuwachses nach unten bewegt. Die Oberkante des
Stapels 9 wird durch einen höhenverstellbaren Sensor 17 überwacht. Die mit
dem Sensor 17 eingestellte Höhe der Stapeloberkante wird über eine Regelung
mittels eines Hubtisches, auf dem der Stapel liegt, nachgeführt.
Um einen Bogen bei laufendem Betrieb der Maschine zu entnehmen, werden,
wie Fig. 2 zeigt, nach Absinken eines Bogens Bogenfänger 16 von vom in den
Stapelbildungsbereich eingeschoben. Die nachfolgenden Bogen 4 bleiben mit
der Vorderkante an den Bogenfängern 16 hängen und werden hoch gehalten.
Aus der entstehenden Lücke kann dann ein Probebogen entnommen werden.
Um den Stapel 9 ganz zu entfernen, kann auch ein nicht dargestellter
Hilfsstapelträger in die Lücke eingeschoben werden, welcher den neu
entstehenden Stapel 18 trägt.
Die Bogenfallinie 19 ist in den Figuren jeweils in einer hohen und einer
niedrigen Position dargestellt. Die hohe Position entspricht einer geringen
Fallhöhe des Bogens und umgekehrt. Aus Fig. 2 wird ersichtlich, daß ein in der
Höhe nicht verstellbarer Bogenfänger 16 sehr weit in den
Stapelbildungsbereich hineinragen muß, um auch Bogen mit großer Fallhöhe
noch sicher fangen zu können. Hierdurch ragen die Bogenfänger 16 in den
bedruckten Bereich des Bogens hinein, falls dieser auf der Unterseite bedruckt
ist, und verkratzen den Druck. In der dargestellten Konfiguration kann der
Bogen bei großer Fallhöhe sogar überhaupt nicht gefangen werden.
In Fig. 3 sind dem gegenüber die Bogenfänger 16 mitsamt dem Stapelsensor
17 an einer gemeinsamen Traverse 20 befestigt. Der Bogenfänger 16 ist
mitsamt dem Sensor in der Höhe verstellbar, so daß deren relativer Abstand
zueinander immer optimal ist. Um Bogen jeder Fallhöhe sicher zu fangen,
genügt es nun, wenn die Bogenfänger 16 nur um ein geringes Stück in den
Stapelbildungsbereich hineinragen. Beschädigungen des bedruckten Bereichs
des Bogens werden damit vermieden.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Hochhalten von Bogen zur Lückenbildung bei laufendem
Betrieb einer Stapel bildenden Bogen verarbeitenden Maschine, insbesondere
einer Bogendruckmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß zum Hochhalten von
Bogen in den vorderen Stapelbildungsbereich bewegbare, höhenverstellbare
Bogenfänger (16) vorgesehen sind und daß die Eintauchtiefe der Bogenfänger
(16) in den Stapelbildungsbereich so gering ist, daß die Bogenfänger (16) den
bedruckten Bereich eines aufliegenden Bogens nicht berühren.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein die
Stapeloberkante registrierender Sensor (17) und die Bogenfänger (16) relativ
zueinander fixiert an einer gemeinsamen, insgesamt höhenverstellbaren
Halterung (20) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen
Bogenanschläge (14) ebenfalls an der gemeinsamen Halterung (20)
angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand
der Bogenfänger (16) und des Sensors (17) zueinander an der gemeinsamen
Halterung (20) zur Feinjustierung verstellbar ist.
5. Bogen verarbeitende Maschine, insbesondere Bogendruckmaschine, mit
einer Vorrichtung zum Hochhalten von Bogen zur Lückenbildung bei laufendem
Betrieb, dadurch gekennzeichnet, daß zum Hochhalten von Bogen in den
vorderen Stapelbildungsbereich bewegbare, höhenverstellbare Bogenfänger
vorgesehen sind und daß die Eintauchtiefe der Bogenfänger (16) in den
Stapelbildungsbereich so gering ist, daß die Bogenfänger (16) den bedruckten
Bereich eines aufliegenden Bogens nicht berühren.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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DE10056728A DE10056728A1 (de) | 1999-12-08 | 2000-11-15 | Vorrichtung zum Hochhalten von Bogen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE10056728A1 true DE10056728A1 (de) | 2001-06-13 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10056728A Ceased DE10056728A1 (de) | 1999-12-08 | 2000-11-15 | Vorrichtung zum Hochhalten von Bogen |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE59703408D1 (de) | 1996-02-14 | 2001-05-31 | Roland Man Druckmasch | Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Stapelwechsel |
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- 2000-12-08 JP JP2000374117A patent/JP2001199617A/ja not_active Withdrawn
- 2000-12-08 US US09/732,983 patent/US6572099B2/en not_active Expired - Fee Related
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