DE10054836C2 - Vorrichtung zur Kühlung von Verpackungen - Google Patents

Vorrichtung zur Kühlung von Verpackungen

Info

Publication number
DE10054836C2
DE10054836C2 DE10054836A DE10054836A DE10054836C2 DE 10054836 C2 DE10054836 C2 DE 10054836C2 DE 10054836 A DE10054836 A DE 10054836A DE 10054836 A DE10054836 A DE 10054836A DE 10054836 C2 DE10054836 C2 DE 10054836C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
packaging
cooling
cooling channel
nozzles
liquid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE10054836A
Other languages
English (en)
Other versions
DE10054836A1 (de
Inventor
Frans A Vermee
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Frans Vermee GmbH
Original Assignee
Frans Vermee GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Frans Vermee GmbH filed Critical Frans Vermee GmbH
Priority to DE10054836A priority Critical patent/DE10054836C2/de
Priority to AT01124109T priority patent/ATE348044T1/de
Priority to DE50111628T priority patent/DE50111628D1/de
Priority to EP01124109A priority patent/EP1203720B1/de
Priority to ES01124109T priority patent/ES2278673T3/es
Publication of DE10054836A1 publication Critical patent/DE10054836A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10054836C2 publication Critical patent/DE10054836C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B63/00Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on articles or materials to be packaged
    • B65B63/08Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on articles or materials to be packaged for heating or cooling articles or materials to facilitate packaging

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Kühlen von Ver­ packungen. Insbesondere handelt es sich hierbei um das Kühlen von Verpackungen, deren Inhalt bei hohen Temperaturen einge­ füllt wurde.
Bei derartigen Verpackungen handelt es sich beispielsweise um Kunststoffbeutel, in die beispielsweise Lebensmittel oder andere Produkte wie chemische Produkte bei hohen Temperaturen eingefüllt werden. Hierbei besteht das Problem, dass die Tempe­ ratur der eingefüllten Produkte bisweilen über dem Schmelzpunkt des Kunststoffs liegt, so dass es zu Zerstörungen oder Beschä­ digung der Verpackung kommen kann. Bei Temperaturen des In­ halts, der ein Anschmelzen oder ein Aufweichen der Kunststoff­ verpackung bewirkt, kann es zum Zusammenkleben aneinander an­ liegender Verpackungen kommen. Dies ist beim Verpacken der ein­ zelnen Verpackungen in einen gemeinsamen Karton o. ä. nachteilig und kann auch hierbei wiederum zur Zerstörung der Verpackung führen. Es ist ferner möglich, dass durch das starke Erwärmen der Verpackung chemische Inhaltsstoffe in das Produkt gelangen. Dies muss insbesondere beim Verpackungen von Lebensmitteln ver­ mieden werden.
Aus EP 0 699 586 A1 ist eine Verpackungseinrichtung bekannt, mit der Produkte mit hoher Temperatur in einen Folienschlauch eingefüllt werden, wobei die Temperatur des Produkts über der Schmelztemperatur des Folienschlauchs liegt. Der Folienschlauch wird nach dem Einfüllen des Produkts in zusammengeschweißte Beutel unterteilt. Zur Kühlung des Folienschlauchs wird dieser mit einer Kühlflüssigkeit, insbesondere Wasser, besprüht. Hier­ bei kann zumeist eine ausreichende Kühlung nicht erreicht wer­ den, so dass aufgrund der Temperatur des Produkts trotz der Kühlung eine Beschädigung der Beutel stattfinden kann. Ein Er­ höhen der Wärmeabfuhr durch stärkeres Besprühen der Beutel ist ebenfalls nicht möglich, da hierbei die Beutel durch den hohen Wasserdruck beschädigt werden können.
Aus EP 0 957 029 A1 ist eine Vorrichtung zum Kühlen von Verpackun­ gen mit einer Kühlflüssigkeit enthaltenden Kühlrinne bekannt. Hierbei erfolgt ein Verpacken der Produkte unterhalb der Was­ seroberfläche durch eine Verpackungsvorrichtung. Anschließend gelangen die Verpackungen an die Oberfläche des Kühlmittels und werden von oben mit Düsen besprüht. Die Sprührichtung der Düsen ist hierbei derart gewählt, dass die Verpackungen in Richtung eines Transportbandes zum Entnehmen der Verpackungen aus der Kühlrinne getrieben werden.
Aus DE 22 48 046 ist eine Vorrichtung bekannt, durch die thermoplastisches Material, wie Klebstoff, geformt wird, um an­ schließend leichter verpackt werden zu können. Hierzu wird aus einer Düse, die innerhalb eines mit Kühlmittel gefüllten Behäl­ ters angeordnet ist, thermoplastisches Material ausgestoßen. Das thermoplastische Material wird durch eine Schneidvorrich­ tung in einzelne Stücke zertrennt, wobei zu diesem Zeitpunkt die äußere Schicht des thermoplastischen Materials bereits et­ was ausgehärtet ist. Zur Entnahme der Formstücke ist eine schaufelradförmige Vorrichtung vorgesehen. Zur Kühlung des Kühlmittels wird das Kühlmittel in einem Kreislauf im Bereich des Schaufelrades aus dem Behälter entnommen, in einem Wärme­ tauscher gekühlt und auf der dem Schaufelrad gegenüberliegenden Seite dem Behälter wieder zugeführt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Kühlen von Verpackungen zu schaffen, mit der insbesondere auch bei der Verpackung von Lebensmitteln eine ausreichende Kühlung erzielt werden kann.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die Merk­ male des Anspruchs 1.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist eine Kühlrinne auf, in der Kühlflüssigkeit enthalten ist. Die Verpackungen werden durch die Kühlrinne bewegt und aus der Kühlrinne durch eine Entnahmevorrichtung entnommen. Das Bewegen der Verpackungen kann durch Erzeugen einer Strömung in der Kühlflüssigkeit er­ folgen, so dass die Verpackungen durch die Kühlrinne auf Grund der Kühlflüssigkeitsströmung transportiert werden. Ebenso ist es möglich, die Verpackungen mit Hilfe von Rechen oder anderen Fördereinrichtungen durch die Kühlrinne zu bewegen.
Insbesondere weist die erfindungsgemäße Kühlvorrichtung eine Sprüheinrichtung auf. Durch die Sprüheinrichtung werden die Verpackungen, während sie durch die Kühlrinnen transportiert werden, mit Kühlflüssigkeit besprüht. Das Besprühen erfolgt vorzugsweise von oben. Während die Verpackungen in der Kühl­ flüssigkeit schwimmen, wird somit die Unterseite der Ver­ packungen von der in der Kühlrinne befindlichen Kühlflüssigkeit und die Oberseite durch das Besprühen mit Kühlflüssigkeit ge­ kühlt.
Durch das erfindungsgemäße Vorsehen einer Sprüheinrichtung er­ folgt ein Kühlen der Verpackungen von allen Seiten. Der Grad der Produkt- bzw. Verpackungsabkühlung kann durch die Verweil­ zeit in der Kühlrinne eingestellt werden. Diese ist insbeson­ dere von der Kühlrinnenlänge sowie von der Transportgeschwin­ digkeit abhängig. Ferner können die Sprüheinrichtungen, bei de­ nen es sich vorzugsweise um mehrere oberhalb des Kühlflüssig­ keitsniveaus angeordnete Düsen handelt, den Transport der Ver­ packungen bewirken oder unterstützen. Hierzu sind die Düsen in Transportrichtung gerichtet. Ebenso ist es möglich, die Trans­ portgeschwindigkeit durch die Stellung der Düsen zu verringern, indem diese entgegen der Transportrichtung gerichtet sind. Die Transportgeschwindigkeit ist somit beispielsweise durch schwenkbare Düsen sehr fein einstellbar.
Erfindungsgemäß ist in der Kühlrinne eine Strömungeinrichtung vorgesehen. Durch die Strömungseinrichtung wird in der Kühl­ flüssigkeit eine Strömung erzeugt. Das Erzeugen der Strömung erfolgt erfindungsgemäß durch das Vorsehen von Luftdüsen als Strömungseinrichtungen. Die Luftdüsen sind hierbei unterhalb des Flüssigkeitsniveaus angeordnet.
Vorzugsweise sind die Düsen der oberhalb der Wasseroberfläche vorgesehenen Sprüheinrichtung in im wesentlichen quer zur Kühl­ rinne verlaufenden Verteilrohren angeordnet. Jedes Verteilrohr weist mindestens eine, vorzugsweise mindestens drei, insbe­ sondere mehr als fünf Düsen auf. Zur Einstellung des Grades der Besprühung ist es möglich, den Druck in den Verteilrohren zu regeln. Ebenso kann jedes Ventil schaltbar sein. Vorzugsweise weist jedes Verteilrohr ein Ventil zum Zu- und Abschalten des einzelnen Verteilrohres auf. Hierbei handelt es sich um eine kostengünstige Variante zum Einstellen der Sprühintensität. Ferner kann hierdurch auf einfache Weise die Transportgeschwin­ digkeit der Verpackungen in der Kühlrinne sowie der Grad der. Kühlung geregelt werden.
Vorzugsweise handelt es sich bei der in der Kühlrinne vorhan­ denen Kühlflüssigkeit um dieselbe Kühlflüssigkeit, die auch zum Besprühen der Verpackungen verwendet wird. Hierbei ist es be­ sonders vorteilhaft, die Kühlflüssigkeit, die der Sprühein­ richtung zugeleitet wird, aus der Kühlrinne zu entnehmen. Ins­ besondere ist es vorteilhaft, die Kühlflüssigkeit aus einem Be­ reich der Kühlrinne nahe der Entnahmevorrichtung, vorzugsweise in Transportrichtung hinter der Entnahmevorrichtung, zu ent­ nehmen. Durch die Entnahme der Kühlflüssigkeit an dieser Stelle wird ein Sog erzeugt, durch den der Transport der Verpackungen unterstützt wird. Dies hat den weiteren Vorteil, dass die ohne­ hin in der Sprüheinrichtung erforderliche Pumpe zusätzlich zum Transport der Verpackungen in der Kühlrinne genutzt wird.
Da die Kühlflüssigkeit in der Kühlrinne durch die Wärmeabgabe der Verpackungen erwärmt wird, ist vorzugsweise in der Sprüheinrichtung ein Wärmetauscher zum Kühlen der Kühlflüssig­ keit vorgesehen.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist in der Kühlrinne eine Strömungseinrichtung angeordnet. Die Strömungseinrichtung erzeugt in der in der Kühlrinne vorgese­ henen Kühlflüssigkeit Strömungen oder Turbulenzen, die dazu dienen, dass die in der Kühlrinne transportierten Verpackungen während des Transport nicht über längere Zeit aneinander an­ liegen und dabei aufgrund der Wärme ein Zusammenkleben der Ver­ packungen auftritt. Bei der Strömungseinrichtung kann es sich beispielsweise um innerhalb der Kühlflüssigkeit angeordnete Rotoren oder andere durch Bewegung Strömungen hervorrufende Elemente handeln. Ebenso kann es sich hierbei um Düsen handeln, die beispielsweise Kühlflüssigkeit ausstoßen. Die Düsen können beispielsweise um die eigene Achse rotierend angeordnet sein.
Besonders bevorzugt ist als Strömungseinrichtung das Vorsehen von Luftdüsen in der Kühlrinne. Von den Luftdüsen wird vorzugs­ weise Umgebungsluft in das Kühlmittel eingeblasen. Ebenso kann es sich um ein anderes Gas handeln. Das Vorsehen von Luftdüsen hat den Vorteil, dass Luft oder anderes Gas in dem Kühlmittel nach oben an die Kühlmitteloberfläche steigt. Da sich an der Kühlmitteloberfläche die schwimmenden Verpackungen befinden, neigt die Luft dazu, zwischen diesen Verpackungen an die Ober­ fläche der Kühlflüssigkeit zu gelangen. Hierdurch ist auf ein­ fache Weise vermieden, dass Verpackungen aneinander haften oder, wenn es sich bei den Verpackungen um Kunststoffbeutel handelt, diese miteinander verkleben.
Die Luftdüsen können in den Seitenwänden der Kühlrinne vorge­ sehen sein. Vorzugsweise sind die Luftdüsen im Kühlrinnenboden angeordnet, da hierbei der gewünschte Effekt bereits bei ge­ ringem Luftdruck erzielt werden kann. Insbesondere sind die Luftdüsen am Boden der Kühlrinne derart angeordnet, dass ein über die gesamte Breite der Kühlrinne verlaufender Luftblasen­ teppich erzeugt wird. Vorzugsweise erstreckt sich dieser Luft­ blasenteppich über die gesamte Länge der Kühlrinne. Bei den im Kühlrinnenboden angeordneten Luftdüsen kann es sich beispiels­ weise um lochblechartige Bereiche handeln, die sich über die gesamte Breite der Kühlrinne erstrecken.
Die Luftdüsen sowie andere als Strömungseinrichtung vorsehbare Bauteile sind vorzugsweise derart angeordnet, dass sie den Transport der Verpackungen in der Kühlrinne unterstützen. Dies wird bei Luftdüsen durch Ausrichtung der Luftdüsen bewirkt. Entsprechend der Düsen der Sprüheinrichtung können die Luft­ düsen der Strömungseinrichtung auch entgegen der Förderrichtung ausgerichtet sein, um die Verweilzeit der Verpackung in der Kühlrinne zu erhöhen.
Die Strömungseinrichtung stellt in Verbindung mit der Vor­ richtung zum Kühlen von Verpackungen eine unabhängige Erfindung dar. Es ist möglich, anstelle der Sprüheinrichtung aus­ schließlich eine Strömungseinrichtung vorzusehen.
Bei der Entnahmevorrichtung zum Entnehmen der Verpackungen aus der Kühlrinne kann es sich beispielsweise um Gitter handeln, die zum Entnehmen der Verpackungen vom Rinnenboden nach oben bewegt werden, so dass die Verpackungen aus der Kühlflüssigkeit gehoben werden. Vorzugsweise handelt es sich hierbei um mehrere Gitter, die in horizontaler Lage um eine quer zur Kühlrinne an­ geordnete Drehachse rotieren.
Besonders bevorzugt ist eine Entnahmevorrichtung mit einem Förderband, durch das die Verpackungen aus der Kühlflüssigkeit transportiert werden. Hierzu ist das Förderband schräg ange­ ordnet, so dass das eine Ende des Förderbands unterhalb der Kühlflüssigkeitsoberfläche und das andere Ende oberhalb der Kühlflüssigkeitsoberfläche angeordnet ist. Das Endlosband des Förderbandes wird derart bewegt, dass die Verpackungen auf dem Förderband aus der Kühlflüssigkeit transportiert werden.
Vorzugsweise ist der Entnahmevorrichtung eine Ausrichteinheit zum Ausrichten der Verpackungen nachgeordnet. Hierdurch werden die Verpackungen vorzugsweise hintereinander mit gleicher Aus­ richtung angeordnet, um ein Verpacken der Verpackungen in Kar­ tons o. dgl. zu ermöglichen. Vorzugsweise weist die Ausrichtein­ richtung eine von Flüssigkeit durchspülte Schwimmrinne auf. Die Maße der Schwimmrinne sind an die Verpackungsmaße derart ange­ paßt, dass vorzugsweise die Breite der Schwimmrinne etwa die Breite der Verpackungen aufweist. Dies bedeutet, dass die Breite der Schwimmrinne geringfügig größer als die der Ver­ packungen ist. Die Verpackungen fallen beispielsweise vom oberen Ende des Förderbands der Entnahmevorrichtung in die Schwimmrinne und werden in dieser durch eine die Schwimmrinne durchspülende Flüssigkeit gefördert und ausgerichtet. Die Ent­ nahme der Verpackungen aus der Schwimmrinne kann wiederum durch ein schräg angeordnetes Förderband erfolgen.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform weist die Kühl­ rinne ferner ein Eintauchbecken auf. In das Eintauchbecken fal­ len die Verpackungen nach dem Abfüllen, so dass sie in das Ein­ tauchbecken eintauchen. Dies hat zur Folge, dass unmittelbar nach dem Abfüllen des Produkts in die Verpackung, d. h. zu einem Zeitpunkt, zu welchem das Verpackungsmaterial sehr hohem Wärme­ einfluß ausgesetzt ist, die Verpackung vollständig von Kühl­ flüssigkeit umgeben ist. Dies bewirkt eine schnelle Kühlung der Verpackung. Das Eintauchbecken ist vorzugsweise wannenförmig ausgebildet, wobei die Tiefe des Beckens größer ist als die der Kühlrinne, so dass ein tiefes Eintauchen und damit eine relativ lange Verweilzeit der Verpackung unter Wasser gewährleistet ist.
Die Kühlrinne weist, insbesondere im Eintauchbecken, vorzugs­ weise Wasserdüsen zur Erzeugung der Transportströmung in der Kühlrinne auf. Das Speisen dieser Wasserdüsen erfolgt vorzugs­ weise durch Entnahme von Kühlflüssigkeit im Bereich der Entnah­ mevorrichtung. Hierdurch wird im Bereich der Entnahmevorrich­ tung wiederum ein Sog erzeugt, der den Transport der Verpackung in der Kühlrinne unterstützt.
Das Eintauchbecken kann auch dieselbe Tiefe wie die übrige Kühlrinne aufweisen. Hierbei ist sichergestellt, dass die in das Eintauchbecken fallenden Verpackungen möglichst nicht den Boden des Beckens berühren. Bei dieser Ausführungsform des Ein­ tauchbeckens ist es möglich, nur eine einzige Düse vorzusehen, die vorzugsweise einen Durchmesser von 40 bis 80 mm aufweist und eine ausreichende Strömung im Eintauchbecken erzeugt, so dass eine nachfolgende Packung nicht auf eine vorhergehende Packung fällt.
In dem Eintauchbecken kann ferner ein Produkthafen vorgesehen sein. Der Produkthafen dient zur Überprüfung von Verpackungen, insbesondere zur Überprüfung von Schweißnähten bei als Kunst­ stoffbeuteln ausgebildeten Verpackungen. Mittels eines Greifers kann die Verpackung in den Produkthafen bewegt werden, wobei die Verpackung nicht aus der Kühlflüssigkeit entnommen werden muss. Die in den Produkthafen angeordnete Verpackung kann so­ dann einer Sichtprüfung, einer Prüfung mit Sensoren oder ähn­ lichem unterzogen werden. Vorzugsweise wird mit Hilfe des Pro­ dukthafens und des Greifers eine stichprobenartige Überprüfung der Qualität der Verpackung und insbesondere des Verschlusses der Verpackung unterzogen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer bevorzugten Ausfüh­ rungsform unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer bevorzugten Aus­ führungsform der Vorrichtung,
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht der der in Fig. 1 dar­ gestellten Seite gegenüberliegenden Seite der Vor­ richtung,
Fig. 3 eine Draufsicht der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Vorrichtung zusammen mit einer Ausrichteinrichtung und
Fig. 4 eine Schnittansich entlang der Linie IV-IV in Fig. 1.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Kühlrinne 10 eine im Querschnitt U-förmige Rinne, die in der in Fig. 1 dar­ gestellten Längsrichtung gerade verläuft. Die Kühlrinne 10 weist an dem in Fig. 1 rechten Ende eine Entnahmevorrichtung 12 auf. An dem der Entnahmevorrichtung 12 gegenüberliegenden Ende weist die Kühlrinne 10 ein Eintauchbecken 14 auf. Oberhalb des Eintauchbeckens ist eine Abfülleinrichtung 16 angeordnet. In der Abfülleinrichtung 16 werden beispielsweise Lebensmittel oder andere Produkte in eine Verpackung, wie einen Beutel, ge­ füllt. Um ein Aufschmelzen der Verpackung oder ein Beeinträch­ tigen der Lebensmittel durch zu hohe Temperaturen der Ver­ packung zu vermeiden, fällt die Verpackung aus der Abfüllein­ richtung 16 in das mit Kühlflüssigkeit 18 gefüllte Eintauch­ becken 14.
In dem Eintauchbecken 14 sind Düsen 20 vorgesehen. Die Düsen 20 erzeugen in der Kühlflüssigkeit 18 eine Strömung in Richtung der Entnahmeeinrichtung 12 durch den im Querschnitt U-förmigen Rinnenabschnitt der Kühlrinne 10. Ein Beutel, der in das Ein­ tauchbecken 14 fällt, wird somit von der durch die Düsen 20 erzeugten Strömung erfasst und bereits während des Eintauchens in Fig. 1 nach rechts in Richtung der Entnahmevorrichtung 12 transportiert. Dadurch ist sichergestellt, dass der nächste in das Eintauchbecken 14 eintauchende Beutel nicht oder nur ge­ ringfügig mit dem vorherigen Beutel in Berührung kommt, da der zuvor in das Eintauchbecken gefallene Beutel nicht an der Ein­ tauchstelle, sondern in Fig. 1 weiter rechts auftaucht. Ein nachfolgender Beutel fällt somit nicht unmittelbar auf den vor­ herigen Beutel. Das Eintauchbecken 14 ist wannenförmig ausge­ bildet und weist eine höhere Kühlflüssigkeitstiefe als der im Querschnitt U-förmige Bereich der Kühlrinne 10 auf. Dies hat den Vorteil, dass die Beutel tief in die Kühlflüssigkeit ein­ tauchen können und dennoch im übrigen Bereich der Vorrichtung die Menge an erforderlichem Kühlmittel verringert ist.
Das Speisen der Kühlmitteldüsen 20 erfolgt durch Kühlmittel, das im Bereich der Entnahmevorrichtung 12 entnommen wurde. Hierzu ist im unteren Bereich eines Beckens 22 der Entnahmevor­ richtung 12 eine mit einer Pumpe 24 verbundene Rohrleitung 26 vorgesehen. Von der Pumpe 24 wird aus dem Becken 22 Kühlflüs­ sigkeit durch die Rohrleitung 26 in eine Rohrleitung 28, die in Längsrichtung der Vorrichtung verläuft, gepumpt. Von der Rohr­ leitung 28 gelangt die Kühlflüssigkeit zu den in einer Seiten­ wand 30 des Eintauchbeckens 14 vorgesehenen Düsen 20. Die Düsen 20 sind vorzugsweise über die gesamte Breite des Eintauch­ beckens in zwei Reihen verteilt angeordnet. Durch ein ent­ sprechendes Schwenken und Einstellen der Düsen 20 kann ein optimaler Abtransport der in das Eintauchbecken 14 fallenden Beutel erfolgen.
Das Eintauchbecken 14 weist ferner einen Überlauf 32 auf, der mit einer Rohrleitung 34 zum Ableiten des Kühlwassers verbunden ist. Zusätzlich ist an dem Boden des Eintauchbeckens 14 ein Ablaßrohr 36 mit einem Ablaßventil 38 vorgesehen. Das Ablaßrohr 36 ist mit dem Leitungsrohr 34 verbunden, so dass durch Öffnen des Ventils 38 die Kühlflüssigkeit 18 aus der Vorrichtung abge­ lassen werden kann.
Zur Kühlung von in der Kühlrinne 10 in Richtung der Entnahme­ vorrichtung 12 transportierten Beutel bzw. anderen Verpackungen ist zusätzlich zur in der Vorrichtung vorhandenen Kühlflüssig­ keit 18 eine Sprüheinrichtung vorgesehen. Die Sprüheinrichtung weist mehrere oberhalb eines Flüssigkeitsniveaus 40 angeordnete Rohrleitungen 42 auf. Die Rohrleitungen 42 verlaufen im wesent­ lichen quer zur Längsrichtung der Kühlrinne 10 (Fig. 3). Jede Rohrleitung 42 weist in der dargestellten Ausführungsform drei Düsen 44 auf. Hierbei kann es sich um einfache Löcher in den Rohrleitungen 42 sowie um speziell ausgestaltete Düsen 44 han­ deln. Die Düsen 44 erzeugen vorzugsweise einen Vollkegel. Von den Düsen 44 wird Kühlflüssigkeit auf die Oberseite der in der Kühlrinne 10 transportierten Beutel gesprüht, so dass auch die Oberseite der Beutel ständig gekühlt wird. Hierzu werden die Rohrleitungen 42 mit Kühlflüssigkeit gespeist. Bei der darge­ stellten Ausführungsform wird die Kühlflüssigkeit zum Speisen der Rohrleitungen 42 wiederum aus dem Becken 22 der Entnahme­ vorrichtung 12 entnommen. Dies folgt ebenfalls über die mit der Rohrleitungen 26 verbundene Pumpe 24, die die Kühlflüssigkeit in eine Rohrleitung 44 pumpt. Die Rohrleitung 44 ist über ein Ventil 46 vollständig abschließbar, so dass durch Schließen des Ventils 46 sämtliche Rohrleitungen 42 nicht mehr mit Kühlflüs­ sigkeit versorgt werden und die Sprüheinrichtung somit abge­ schaltet ist.
Dies ist auch bei den Düsen 20 möglich, da die Leitung 28 eben­ falls ein Ventil 48 aufweist.
Die Ventile 46,48 sind vorzugsweise derart ausgebildet, dass die den Rohrleitungen 38,44 zugeführte Kühlflüssigkeitsmenge eingestellt werden kann. Ein weiteres Ventil 50 zum Einstellen der von der Pumpe 44 gepumpten Kühlflüssigkeitsmenge befindet sich in der Rohrleitung 26.
Durch die Düsen 44 wird die Kühlflüssigkeit in Richtung der Entnahmevorrichtung 12 auf die in der Kühlflüssigkeit 18 schwimmenden Beutel abgegeben. Hierdurch wird der Transport der Beutel in Richtung der Entnahmevorrichtung 12 beschleunigt, da durch die Sprührichtung der Düsen 44 eine Geschwindigkeits­ komponente auf die in der Kühlflüssigkeit 18 schwimmenden Beutel in Richtung der Entnahmevorrichtung 12 hervorgerufen wird.
Die Kühlrinne 10 ist durch eine Abdeckhaube 52 verschlossen, um den Verlust an Kühlflüssigkeit 18 möglichst gering zu halten. Die Abdeckhaube 52 ist einfach abnehmbar, um beispielsweise Reparaturen vornehmen zu können oder die Kühlrinne 10 einfach reinigen zu können.
Zusätzlich zu der anhand der Fig. 1 und 3 ersichtlichen Sprüheinrichtung weist die dargestellte Ausführungsform ferner eine Strömungseinrichtung (Fig. 2) auf. Die Strömungsein­ richtung weist ein Ansauggebläse 54 auf. Der Ausgang des An­ sauggebläses 54 ist mit einer Rohrleitung 56 verbunden, die in Längsrichtung parallel zur Kühlrinne 10 verläuft. Mit der Rohr­ leitung 56 sind vertikal verlaufende Rohrleitungen 58 ver­ bunden, die rechtwinklig abgeknickt sind und sodann in einem horizontalen Abschnitt 60 parallel zum Boden der Kühlrinne 10 Verlaufen. In dem horizontalen Abschnitt 60 der Rohrleitung 58 sind mehrere Abzweigungen 62 verbunden, deren Enden mit dem im wesentlichen horizontal verlaufenden Boden 64 der Kühlrinne 10 verbunden sind. Durch ggf. als Düsen ausgebildete Öffnungen 66 der Abzweigungen 62 strömt Luft in die Kühlflüssigkeit 18. Hierdurch werden in der Kühlflüssigkeit 18 Strömungen und/oder Turbulenzen erzeugt, durch die ein Zusammenkleben von Ver­ packungen verhindert ist, die über längere Zeit aneinander an­ liegen. Die an den Öffnungen 66 vorgesehenen Düsen sind vor­ zugsweise derart ausgerichtet, dass sie einen Luftstrom in Richtung der Entnahmevorrichtung 12 erzeugen. Hierdurch wird der Transport der Verpackungen in Richtung der Entnahmevorrich­ tungen beschleunigt. Die Richtung der die Strömungen in der Kühlflüssigkeit 18 erzeugenden Düsen kann ebenfalls eingestellt werden. Die Öffnungen 66 können auch mit als Düsen dienenden Lochblechen verbunden sein (Fig. 3).
Die Entnahmevorrichtung 12 (Fig. 1) weist ein schrägverlaufen­ des Förderband 68 auf. Das Förderband 68 ist durch einen Motor 70 angetrieben. Das Förderband 68 verläuft über zwei Umlenkrol­ len 72, 74 (Fig. 2). Die untere Umlenkrolle 72 befindet sich unterhalb des Flüssigkeitsniveaus 40 in dem Becken 22 der Ent­ nahmevorrichtung 12. Die Transportrichtung des Förderbandes 68 ist durch die Pfeile 76, 78 dargestellt.
Verpackungen, die in der Kühlrinne 10 in Fig. 1 von links nach rechts transportiert werden, gelangen somit bei der Entnahme­ vorrichtung an das Förderband 68 und werden von diesem in Rich­ tung der oberen Umlenkrolle 74 transportiert. Hierbei werden die Verpackungen aus dem Kühlmittel 18 entnommen.
Im Bereich der oberen Umlenkrolle 74 ist eine Ausrichteinrich­ tung 80 angeordnet. Die Ausrichteinrichtung 80 weist eine Rinne 82 auf, durch die eine Flüssigkeit in Richtung des Pfeils 84 strömt. Die Abmessungen der Rinne 82 sind derart gewählt, dass die Breite der Rinne 82 geringfügig größer ist als die Breite der auszurichtenden Verpackungen. Somit werden Verpackungen, die von dem Förderband 68 der Entnahmevorrichtung 12 im Bereich der oberen Umlenkrolle 74 herunterfallen, automatisch von der Ausrichteinrichtung 80 ausgerichtet. Die Ausrichteinrichtung 80 weist ferner eine Entnahmevorrichtung 86 in Form eines Förder­ bandes auf. Das Förderband verläuft wiederum schräg, so dass die in der Rinne 82 in Richtung des Pfeils 84 transportierte Verpackungen aus der Rinne 82 entnommen werden.

Claims (14)

1. Vorrichtung zum Kühlen von in Verpackungen mit bei hohen Temperaturen abgefülltem Inhalt, mit
einer Kühlflüssigkeit (18) enthaltenden Kühlrinne (10), durch die die Verpackungen bewegt werden,
einer Entnahmevorrichtung (12) zum Entnehmen der Ver­ packungen aus der Kühlrinne (10) und
einer Sprüheinrichtung (42, 44) zum Besprühen der in der Kühlrinne (10) befindlichen Verpackungen mit Kühlflüssig­ keit (18)
dadurch gekennzeichnet,
in der Kühlrinne (10) eine Strömungseinrichtung (58, 60) zum Erzeugen von Strömungen in der Kühlflüssigkeit (18) vorge­ sehen ist, wobei die Strömungseinrichtung (58, 60) Luftdüsen aufweist, die, unterhalb des Flüssigkeitsniveaus (40) ange­ ordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftdüsen im Kühlrinnenboden (64) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftdüsen derart ausgerichtet sind, dass sie zur Beschleunigung der Verpackungen dienen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Sprüheinrichtung (42, 44) mehrere ober­ halb des Kühlflüssigkeitsniveaus (40) angeordnete Düsen (44) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Sprüheinrichtung (42, 44) mehrere im wesentlichen quer zur Kühlrinne (10) angeordnete Verteilrohre (42) aufweist, wobei mindestens eine Düse (44), vorzugsweise mindestens drei Düsen (44) je Verteilrohr (42) vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass vorzugsweise jedes Verteilrohr (42) ein Ventil zum Zu- und Abschalten der einzelnen Verteilrohre (42) aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Sprüheinrichtung (42, 44) durch im Be­ reich der Entnahmevorrichtung (12) entnommene Kühlflüssig­ keit (18) gespeist ist, so dass ein Kühlflüssigkeitskreis­ lauf ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Sprüheinrichtung (42, 44) einen Wärmetauscher zum Kühlen der Kühlflüssigkeit (18) aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Entnahmevorrichtung (12) ein die Ver­ packungen aus der Kühlflüssigkeit (18) transportierendes Förderband (68) aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Kühlrinne (10) ein Eintauchbecken (14) aufweist, in das die Verpackungen nach dem Abfüllen ein­ tauchen.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Kühlrinne (10) insbesondere im Eintauch­ becken (14) Flüssigkeitsdüsen (20) zur Erzeugung einer Transportströmung in der Kühlrinne (10) aufweist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeitsdüsen (20) durch im Bereich der Entnahme­ vorrichtung (12) entnommene Kühlflüssigkeit (18) gespeist sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Entnahmevorrichtung (12) mit einer Aus­ richteinrichtung (80) zum Ausrichten der Verpackungen ver­ bunden ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausrichteinrichtung (80) eine von Flüssigkeit durch­ spülte Schwimmrinne (82) aufweist, die etwa die Breite der Verpackungen aufweist, so dass die Verpackungen in der Schwimmrinne (82) ausgerichtet werden.
DE10054836A 2000-11-04 2000-11-04 Vorrichtung zur Kühlung von Verpackungen Expired - Fee Related DE10054836C2 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10054836A DE10054836C2 (de) 2000-11-04 2000-11-04 Vorrichtung zur Kühlung von Verpackungen
AT01124109T ATE348044T1 (de) 2000-11-04 2001-10-10 Vorrichtung zur kühlung von verpackungen
DE50111628T DE50111628D1 (de) 2000-11-04 2001-10-10 Vorrichtung zur Kühlung von Verpackungen
EP01124109A EP1203720B1 (de) 2000-11-04 2001-10-10 Vorrichtung zur Kühlung von Verpackungen
ES01124109T ES2278673T3 (es) 2000-11-04 2001-10-10 Dispositivo para la refrigeracion de envases.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10054836A DE10054836C2 (de) 2000-11-04 2000-11-04 Vorrichtung zur Kühlung von Verpackungen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10054836A1 DE10054836A1 (de) 2002-05-29
DE10054836C2 true DE10054836C2 (de) 2002-11-07

Family

ID=7662221

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10054836A Expired - Fee Related DE10054836C2 (de) 2000-11-04 2000-11-04 Vorrichtung zur Kühlung von Verpackungen
DE50111628T Expired - Lifetime DE50111628D1 (de) 2000-11-04 2001-10-10 Vorrichtung zur Kühlung von Verpackungen

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE50111628T Expired - Lifetime DE50111628D1 (de) 2000-11-04 2001-10-10 Vorrichtung zur Kühlung von Verpackungen

Country Status (4)

Country Link
EP (1) EP1203720B1 (de)
AT (1) ATE348044T1 (de)
DE (2) DE10054836C2 (de)
ES (1) ES2278673T3 (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2248046A1 (de) * 1972-09-30 1974-04-25 Fuller H B Co Verfahren und vorrichtung zum formen von thermoplastischen materialien wie klebstoffen in eine leicht verpackbare form
DE3428779A1 (de) * 1984-03-30 1985-10-10 Nihon Spindle Seizo K.K., Amagasaki, Hyogo Verfahren und vorrichtung zum verpacken eines halbfesten stoffes in beutel
EP0699586A1 (de) * 1994-08-12 1996-03-06 National Starch and Chemical Investment Holding Corporation Produktionsverfahren für Blöcke von Heissschmelz-Klebstoff
EP0957029A1 (de) * 1998-05-14 1999-11-17 Nordson Corporation Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Klebprodukten oder ähnlichen Produkten

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1490123A (fr) * 1966-08-19 1967-07-28 Exxon Research Engineering Co Procédé et appareil pour emballer une matière normalement solide ou semi-solide
US3723035A (en) * 1970-10-29 1973-03-27 Fuller Co H Apparatus for forming hot melt adhesives into a readily packageable form
DE2413575A1 (de) * 1974-03-21 1975-09-25 Stahl Geb Quabeck Margarete Verfahren und vorrichtung zum verpacken von schmelzbarem oder fluessigem material, insbesondere von geschmolzenem bitumen, in flexiblen, gegen wasser und gegen das geschmolzene material widerstandsfaehigen behaeltern
FR2490603A1 (fr) * 1980-09-19 1982-03-26 Bertin & Cie Procede et dispositif pour le transport de petrole visqueux ou goudron
US5307608A (en) * 1991-04-08 1994-05-03 Petro Source Refining Partners Method and apparatus for packaging asphalt

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2248046A1 (de) * 1972-09-30 1974-04-25 Fuller H B Co Verfahren und vorrichtung zum formen von thermoplastischen materialien wie klebstoffen in eine leicht verpackbare form
DE3428779A1 (de) * 1984-03-30 1985-10-10 Nihon Spindle Seizo K.K., Amagasaki, Hyogo Verfahren und vorrichtung zum verpacken eines halbfesten stoffes in beutel
EP0699586A1 (de) * 1994-08-12 1996-03-06 National Starch and Chemical Investment Holding Corporation Produktionsverfahren für Blöcke von Heissschmelz-Klebstoff
EP0957029A1 (de) * 1998-05-14 1999-11-17 Nordson Corporation Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Klebprodukten oder ähnlichen Produkten

Also Published As

Publication number Publication date
ATE348044T1 (de) 2007-01-15
DE10054836A1 (de) 2002-05-29
DE50111628D1 (de) 2007-01-25
EP1203720B1 (de) 2006-12-13
ES2278673T3 (es) 2007-08-16
EP1203720A1 (de) 2002-05-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69915257T2 (de) Einheit zum Sterilisieren eines Materialstreifens in einer Verpackungsmaschine für das Verpacken von fliessfähigen Nahrungsmitteln, und Verpackungsmaschine mit einer solchen Einheit
DE69729578T2 (de) Flüssigkeitsabgabevorrichtung und -verfahren
DE60215536T2 (de) Abfüllvorrichtung mit ausrichtbarer begasungsvorrichtung
EP3318830A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum trocknen von behältern
DE69724506T2 (de) Vorrichtung und Verfahren um ein Produkt einer kontrollierten Atmosphäre auszusetzen
DE69915594T2 (de) Einheit zum Sterilisieren einer Materialbahn in einer Verpackungsmaschine für das Verpacken von fließfähigen Nahrungsmitteln, und Verpackungsmaschine mit einer solchen Einheit
DE3726606A1 (de) Vorrichtung zum zufuehren und abkuehlen von straengen aus thermoplastischen kunststoffen
DE102009016245A1 (de) Vorrichtung zum Reinigen von Kunststoffbehältern
DE10054836C2 (de) Vorrichtung zur Kühlung von Verpackungen
DE19506540C2 (de) Vorrichtung zum Gefrieren von flüssigen Stoffen mittels eines Kältemittels
DE3631891C2 (de) Vorrichtung zum Überführen von ungefüllten Verpackungstuben
DE1454128B2 (de) Vorrichtung zur Abgabe heißer Ge tränke mit einem Luftumwalzsystem zur Ab führung der entstehenden Dampfe
US8720211B2 (en) Devices and methods for producing ice beads from an aqueous mixture
DE2251455A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum behandeln von artikeln mit einem sterilisierungsmedium
DE2156889A1 (de) Vorrichtung zum raeuchern von lebensmitteln
EP1705439B1 (de) Fahrbare Kühlvorrichtung
EP3583064B1 (de) Füllmaschine und verfahren zum füllen von packungen mit einem fliessfähigen produkt
DE2805676A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum einfrieren von tropfen eines fluessigen erzeugnisses
DE602004010109T2 (de) Vorrichtung zum thermoformen von behältern mit einem geführten strom von sterilem fluid um die arbeitsstationen herum
DE2239863C3 (de) Vorrichtung zur Abfüllung von bei erhöhter Temperatur fließfähigen und bei Raumtemperatur erstarrenden Materialien, vorzugsweise Bitumen, in Säcke aus Kunststoff
DE102016101602B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Abblasen von Behältern, insbesondere von Flaschen oder Dosen
DE102014104646B4 (de) Vorrichtung zum Aufschrumpfen von Folie auf Artikel
DE19835726C2 (de) Verpackungsmaschine für Lebensmittel
DE3875933T2 (de) Fuellvorrichtung fuer eine verpackungsmaschine.
DE2239863B2 (de) Vorrichtung zur Abfüllung von bei erhöhter Temperatur fließfähigen und bei Raumtemperatur erstarrenden Materialien, vorzugsweise Bitumen, in Säcke aus Kunststoff

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee