DE10054545A1 - Luftkühlung für im Motorraum eines Kraftfahrzeuges angeordnete elektrische Einrichtungen - Google Patents

Luftkühlung für im Motorraum eines Kraftfahrzeuges angeordnete elektrische Einrichtungen

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DE10054545A1
DE10054545A1 DE2000154545 DE10054545A DE10054545A1 DE 10054545 A1 DE10054545 A1 DE 10054545A1 DE 2000154545 DE2000154545 DE 2000154545 DE 10054545 A DE10054545 A DE 10054545A DE 10054545 A1 DE10054545 A1 DE 10054545A1
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Michael Kastner
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
    • B60R16/02Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
    • B60R16/023Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements for transmission of signals between vehicle parts or subsystems
    • B60R16/0239Electronic boxes

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Luftkühlung für im Motorraum eines Kraftfahrzeuges in einem Behälter (2) angeordnete temperaturempfindliche elektrische Einrichtungen, wobei der Behälter (2) eine Lufteintritts- und eine Luftaustrittsöffnung (3) aufweist und die Luftaustrittsöffnung (3) über eine Strömungsverbindung mit einem Kühlluftgebläse eines Generators (1) verbunden ist, wobei mindestens partiell mindestens eine elektrische Verbindungsleitung (7) in der Strömungsverbindung geführt ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Luftkühlung für im Motorraum eines Kraftfahrzeuges angeordnete elektrische Einrichtungen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine Reihe von Einrichtungen, die im Betrieb Wärme entwickeln, beispielsweise Batterien oder elektronische Steuergeräte, sind im Motorraum von Kraftfahrzeugen angeordnet und bedürfen einer Kühlung zur Abfuhr der in ihnen entwickelten Wärme sowie der aus dem Motorraum auf die Komponenten per Wärmestrahlung und/oder -Leitung aufgenommenen Wärme. So ist beispielsweise aus der EP 0 238 383 B1 oder der DE-OS 33 16 512 bekannt, eine Fahrzeugbatterie in einem Behälter unter Wahrung von Abständen zu den Behälterwänden anzuordnen, diesen Behälter mit Ein- und Austrittsöffnungen für Kühlluft zu versehen und ihm ein elektrisches Kühlluftgebläse zur Erzeugung einer Kühlluftströmung durch den Behälter hindurch zuzuordnen. Die Verwendung eines elektrischen Kühlluftgebläses trägt der Tatsache Rechnung, daß zwar während des Fahrbetriebs des Fahrzeugs häufig der Staudruck ausreichen würde, um die Kühlluftdurchströmung zu erzeugen, daß aber eine Kühlung der Einrichtungen, also beispielsweise eines Steuergerätes, auch im Standbetrieb erforderlich ist.
Aus der DE 43 13 462 A1 ist eine gattungsgemäße Luftkühlung für im Motorraum eines Kraftfahrzeuges in einem Behälter angeordnete temperaturempfindliche Einrichtungen bekannt, wobei der Behälter Lufteintritts- und Luftaustrittsöffnungen aufweist und die Luftaustrittsöffnungen über eine Strömungsverbindung mit einem Kühlluftgebläse eines Generators verbunden ist.
Der Erfindung liegt daher das technische Problem zugrunde, eine gattungsgemäße Luftkühlung derart zu verbessern, dass diese einen einfacheren und kompakteren Aufbau im Motorraum eines Kraftfahrzeuges erlaubt.
Die Lösung des technischen Problems ergibt sich durch den Gegenstand mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Hierzu ist mindestens partiell mindestens eine elektrische Verbindungsleitung in der Strömungsverbindung geführt. Hierdurch wird ein separater Verlegungsvorgang eingespart, wobei die elektrische Verbindungsleitung gleichzeitig thermisch und mechanisch durch die Strömungsverbindung geschützt ist, so daß gegebenenfalls auf kostengünstigere Leitungsstrangmaterialien zurückgegriffen werden kann. So kann beispielsweise auf teure Silikonummantelungen zum thermischen Schutz verzichtet werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist mindestens eine elektrische Einrichtung als Fahrzeugbatterie ausgebildet und die Generatorleitung zwischen Generator und Fahrzeugbatterie in der Strömungsverbindung geführt.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Starterleitung in der Strömungsverbindung geführt, wobei dann im Bereich des Starters die Strömungsverbindung einen entsprechenden Abgriff aufweisen muss. Somit können eine Vielzahl von elektrischen Verbindungsleitungen gleichzeitig mit der Strömungsverbindung verlegt werden, wobei darüber hinaus alle Verbindungsleitungen in der Strömungsverbindung vormontiert werden können, so daß im Produktionsprozeß nur noch ein einziges Teil verbaut werden muß.
Vorzugsweise ist die Strömungsverbindung als Wellrohr oder als Schlauch ausgebildet, wobei der Vorteil des Wellrohrs die höhere Steifigkeit ist, so daß die Gefahr einer Kanalabschnürung durch die Verbindungsleitungen oder Abknickungen minimiert ist. Ein weiterer Vorteil ist eine definierte Befestigung in den Rillen des Wellrohrs.
Vorzugsweise ist in der Strömungsverbindung ein temperaturabhängig arbeitendes Ventil angeordnet, das bei niedrigen Temperaturen das Kühlluftgebläse direkt mit der Umgebung verbindet. Dadurch werden die elektrischen Einrichtungen nicht zu stark gekühlt, was ansonsten deren Lebensdauer und Wirkungsgrad reduzieren würde, was insbesondere für die Fahrzeugbatterie im Winter gilt.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist dem Kühlluftgebläse ein unterdruckabhängiges Ventil zugeordnet, um bei Verstopfungen oder Knicken in der Strömungsverbindung die Luftversorgung des Generators sicherzustellen. Dabei kann das temperaturabhängige und unterdruckabhängige Ventil als ein gemeinsames Ventil ausgebildet sein.
Vorzugsweise ist am Generator zugewandten Ende der Strömungsverbindung eine Abdeckkappe angeordnet, die auf das Kühlluftgebläse des Generators aufrastbar bzw. aufsteckbar ist, so daß der Montagevorgang relativ einfach ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Die Figur zeigen:
Fig. 1 eine Perspektivdarstellung eines Teils eines Motorraumes und
Fig. 2 eine Perspektivdarstellung einer Abdeckkappe für einen Generator.
Die Luftkühlung umfasst einen Generator 1 mit einem axial ansaugenden Kühlluftgebläse und einen Behälter 2 mit einer Lufteintrittsöffnung und einer Luftaustrittsöffnung 3. In dem Behälter 2 ist eine Fahrzeugbatterie 4 angeordnet, die von den Wänden des Behälters 2 beabstandet angeordnet ist, so dass ein Luftstrom von der Lufteintrittsöffnung zur Luftaustrittsöffnung 3 möglich ist. Die Lufteintrittsöffnung ist an Stellen mit guter Frischluftzufuhr angeordnet, also beispielsweise im Bereich des Wasserkastens und/oder des Radkastens. Neben der Fahrzeugbatterie 4 können noch weitere temperaturempfindliche elektrische Einrichtungen in dem Behälter 2 angeordnet sein. Die Luftaustrittsöffnung 3 des Behälters 2 ist über einen Schlauch 5 mit einer Lufteintrittsöffnung 6 des axial ansaugenden Kühlluftgebläses des Generators 1 verbunden. In dem Schlauch 5 sind elektrische Verbindungsleitungen 7 angeordnet. Eine elektrische Verbindungsleitung 7 ist eine Generatorleitung zwischen dem Generator 1 und dem Pluspol 8 der Fahrzeugbatterie 4. Des weiteren ist eine Starterleitung 9 zwischen der Fahrzeugbatterie 4 und dem Starter 10 in dem Schlauch 5 angeordnet. Hierzu ist der Schlauch 5 mit einer T- förmigen Kupplung 11 ausgebildet, aus der die Starterleitung 9 aus dem Schlauch 5 im Bereich des Starters 10 abgezweigt werden kann, ohne die Luftströmung zum Generator zu unterbrechen. In dem Schlauch 5 werden vorzugsweise elektrische Verbindungsleitungen 7 von elektrischen Einrichtungen geführt, die im Motorraum angeordnet und direkt mit der Fahrzeugbatterie 4 oder dem Generator 1 verbunden sind. Ein weiteres Beispiel hierfür ist ein Klimakompressor.
In der Fig. 2 ist die Lufteintrittsöffnung 6 des Generators 1 im Detail dargestellt. Auf den Generator 1 ist eine Abdeckkappe 12 aufgeschoben, an der radial ein Stutzen 13 angeordnet ist. Der Stutzen 13 ist mit dem Schlauch 5 verbunden, so daß sowohl die über den Behälter angesaugte Luft als auch die elektrischen Verbindungsleitungen 7 zum Generator 1 bzw. den Lufteintrittsschlitzen 14 des Kühlluftgebläses führbar sind. Zur Montage werden die an dem Generator 1 anzuschließenden Verbindungsleitungen 7 durch den Stutzen 13 geführt und an die Klemmen 15 des Generators 1 angeschlossen. Anschließend wird dann die Abdeckkappe 12 auf den Generator 1 und das Kühlluftgebläse aufgeschoben und verbunden.
Somit ist es möglich, mit der Verlegung des Schlauches 5 gleichzeitig verschiedene Verbindungsleitungen 7 mitzuverlegen. Neben der Einsparung von Montageschritten sind die Verbindungsleitungen 7 zusätzlich durch den Schlauch 5 besser gegen mechanische und thermische Beanspruchungen geschützt 1.

Claims (7)

1. Luftkühlung für im Motorraum eines Kraftfahrzeuges in einem Behälter angeordnete temperaturempfindliche elektrische Einrichtungen, wobei der Behälter eine Lufteintritts­ und eine Luftaustrittsöffnung aufweist und die Luftaustrittsöffnung über eine Strömungsverbindung mit einem Kühlluftgebläse eines Generators verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens partiell mindestens eine elektrische Verbindungsleitung (7) in der Strömungsverbindung geführt ist.
2. Luftkühlung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine elektrische Einrichtung als Fahrzeugbatterie (4) ausgebildet ist und die Generatorleitung zwischen Generator (1) und Fahrzeugbatterie (4) in der Strömungsverbindung geführt ist.
3. Luftkühlung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Starterleitung (9) zwischen der Fahrzeugbatterie (4) und einem Starter (10) in der Strömungsverbindung geführt ist.
4. Luftkühlung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungsverbindung als Wellrohr oder als Schlauch (5) ausgebildet ist.
5. Luftkühlung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Strömungsverbindung ein temperaturabhängig arbeitendes Ventil liegt, das bei niedrigen Temperaturen das Kühlluftgebläse direkt mit der Umgebung verbindet.
6. Luftkühlung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Kühlluftgebläse ein unterdruckabhängiges Ventil zugeordnet ist.
7. Luftkühlung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Generator (1) zugewandten Ende der Strömungsverbindung eine Abdeckkappe (12) angeordnet ist, die auf das Kühlluftgebläse des Generators (1) aufrastbar oder aufsteckbar ist.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20213397U1 (de) 2002-08-30 2003-01-09 TRW Automotive Electronics & Components GmbH & Co.KG, 67677 Enkenbach-Alsenborn Baugruppe zur Kühlung eines Steuermoduls und einer Batterie

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DE3316512A1 (de) * 1983-05-06 1984-11-08 Volkswagenwerk Ag, 3180 Wolfsburg Belueftungseinrichtung fuer batterieraeume
EP0238383B1 (de) * 1986-03-18 1989-08-09 Automobiles Peugeot Thermischer Isolierungskasten für Kraftfahrzeugbatterie
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