DE10050004A1 - Verfahren zum Betreiben eines Dreileiter-Übertragungssystem - Google Patents

Verfahren zum Betreiben eines Dreileiter-Übertragungssystem

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DE10050004A1 DE2000150004 DE10050004A DE10050004A1 DE 10050004 A1 DE10050004 A1 DE 10050004A1 DE 2000150004 DE2000150004 DE 2000150004 DE 10050004 A DE10050004 A DE 10050004A DE 10050004 A1 DE10050004 A1 DE 10050004A1
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Andreas Diwes
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J3/00Circuit arrangements for ac mains or ac distribution networks
    • H02J3/36Arrangements for transfer of electric power between ac networks via a high-tension dc link
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E60/00Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
    • Y02E60/60Arrangements for transfer of electric power between AC networks or generators via a high voltage DC link [HVCD]

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Betreiben eines Dreileiter-Übertragungssystems, wobei die drei Leiter (L¶1¶, L¶2¶, L¶3¶) des Systems zur Übertragung von Gleichstrom verwendet werden, und während der Gleichstromübertragung abwechselnd jeweils zwei der drei Leiter (L¶1¶, L¶2¶, L¶3¶) parallel geschaltet werden. Gemäß einer optimierten Variante werden alle drei Leiter (L¶1¶, L¶2¶, L¶3¶) in die alternierende Parallelschaltung zweier Leiter einbezogen werden, wobei ein Leiter (z. B. L¶1¶) mit gleichbleibender Polarität betrieben wird.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Betreiben eines Dreileiter- Übertragungssystems.
In dem Aufsatz "Erhöhte Übertragungsfähigkeit von Freileitungen durch Umbau von Dreh­ strom auf Gleichstrom", ABB Technik 3/1997, Seiten 4 bis 11, ist dargelegt, daß Trassen­ mangel einen Engpaß für die Übertragung elektrischer Energie darstellen kann, und daß sich zur Erhöhung der Übertragungsleistung eine Umwandlung eines Drehstromübertragungssy­ stems in ein Gleichstromübertragungssystem anbietet.
Eine Umwandlung in ein Gleichstromübertragungssystem bietet sich aufgrund be­ stimmter Eigenschaften der Drehstromübertragung an, die zu einer Beschränkung der maximal übertragbaren Leistung eines Übertragungssystems führen. Bei der Übertragung elektrischer Energie mit Hilfe von 3-Phasen-Drehstrom (Frequenz 50/60 Hz) muß nämlich sowohl die Blindleistung, die das Übertragungssystem benötigt, als auch die Blindleistung, die der Verbraucher benötigt, vom Erzeuger aufgebracht wer­ den. Dies führt zu zusätzlichen Energieverlusten und somit zu einem schlechteren Wirkungsgrad bei der Energieübertragung. Weiterhin wird die maximal nutzbare Spannung, mit der das Übertragungssystem betrieben werden kann, nicht dauernd genutzt, da die Überragungsspannung einen sinusförmigen Verlauf hat.
Im genannten Aufsatz wird zur Realisierung einer solchen Umwandlung ein Umbau vorge­ schlagen, wobei aus einem Drehstromfreileitungssystem ein HGÜ-Bipol, also aus einem Dreileitersystem ein Zweileitersystem entsteht. Ein Umbau kann zu einer deutlichen Erhö­ hung der Übertragungsleistung führen, erfordert aber auch einen erheblichen Aufwand zur Änderung des Mastbildes, der Isolatorketten und der Bündelleiteranordnung. Wünschens­ wert wäre eine Möglichkeit, ohne Umbau der Übertragungsleitung eine Erhöhung der Über­ tragungsleistung zu erreichen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Betreiben eines vorhandenen Dreileiter-Übertragungssystems mit erhöhter Übertragungsleistung an­ zugeben.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren zum Betreiben eines Dreileiter- Übertragungssystems gelöst, das die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in weiteren Ansprüchen angegeben.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren ist demnach eine Gleichstromübertragung über ein Dreileitersystem vorgesehen, wobei alternierend jeweils zwei Leiter parallel ge­ schaltet werden. Dabei ist keine Änderung des Leitungssystems erforderlich, son­ dern lediglich an den Endstellen Schaltmittel, die zusätzlich zu den bei Gleichstrom­ übertragung üblichen Stromrichtereinrichtungen benötigt werden. Bei einer bezüglich des Kosten/Nutzen-Verhältnisses optimierten Variante des Verfahrens ist der Schaltmittelaufwand dadurch minimiert, daß einer der Leiter mit gleichbleibender Polarität betrieben wird. Das Verfahren ist nicht auf eine Anwendung bei einem Frei­ leitungssystem und auch nicht auf eine bestimmte Spannungsebene beschränkt.
Eine weitere Beschreibung der Erfindung und ihrer Vorteile erfolgt nachstehend an­ hand von Ausführungsbeispielen, die in Zeichnungsfiguren und Tabellen dargestellt sind.
Es zeigt:
Fig. 1 ein Dreileiter-Übertragungssystem zur Energieübertragung,
Fig. 2 Strom- und Spannungsverläufe im Dreileiter-Übertragungssystem bei Dreh­ stromübertragung,
Fig. 3 Strom- und Spannungsverläufe im Dreileiter-Übertragungssystem bei Gleich­ stromübertragung gemäß einer ersten Verfahrensvariante,
Fig. 4 Strom- und Spannungsverläufe im Dreileiter-Übertragungssystem bei Gleich­ stromübertragung gemäß einer zweiten Verfahrensvariante,
Tabelle 1 in Formeln und Zeichnungsfiguren verwendete Formel- und Bezugszei­ chen,
Tabelle 2 Spannungen und Ströme bei der ersten Verfahrensvariante, und
Tabelle 3 Spannungen und Ströme bei der zweiten Verfahrensvariante.
Fig. 1 zeigt den prinzipiellen Aufbau eines hier zugrundeliegenden Dreileiter- Übertragungssystems zur Energieübertragung. Zwischen den drei Leitern L1, L2, L3 und Erde liegt jeweils eine Spannung u1, u2, bzw. u3 an, zwischen den Leitern L1, L2, L3 jeweils eine Spannung u31, u12, bzw. u23. In den Leitern fließen Ströme i1, i2, bzw. i3. Fig. 2 zeigt die bekannten sinusförmigen Strom- und Spannungsverläufe im Drei­ leiter-Übertragungssystem im Fall einer Drehstromübertragung. Dabei sind beispiel­ haft für eine Frequenz von 50 Hz Verläufe der Leiterspannungen gegenüber dem Sternpunkt des Drehspannungssystems sowie der Leiterströme bei der Drehstrom­ übertragung dargestellt.
In den Fig. 1 und 2 sind Strom- und Spannungsbezeichnungen mit kleinen Buchsta­ ben angegeben, wie bei zeitabhängigen Größen (Drehstrom-Fall) üblich. Span­ nungsamplituden, sowie Gleichspannungen und Gleichströme sind nachstehend mit großen Buchstaben bezeichnet. In Tabelle 1 sind die in Formeln und Zeichnungsfigu­ ren verwendete Formel- und Bezugszeichen in alphabetischer Reihenfolge aufge­ führt und erläutert.
Wird das Dreileiter-Übertragungssystem mit Gleichspannung, statt mit Wechselspan­ nung betrieben, so entspricht der Wert der Gleichspannung (Leiter-Leiter-Spannung) dem Scheitelwert der Wechselspannung (Leiter-Leiter-Spannung) bzw. dem √2- fachen des Effektivwertes der Wechselspannung (Leiter-Leiter-Spannung) gemäß
uAC = AC.sin(2.π.f.t) → uDC = UDC = AC = √2.UAC (4.2)
Die ohmschen Verluste einer Übertragungsstrecke hängen vorn übertragenen Strom und vom Widerstand der Übertragungsstrecke ab. Im Falle der Drehstromübertra­ gung mit maximaler Leistung entstehen somit folgende Verluste:
PV,AC = 3.I2 AC,MAX.RL (4.2)
Bei der Übertragung mit Gleichspannung führen üblicherweise als Hinleiter und als Rückleiter nur zwei Leiter (hier beispielhaft L1 und L3) den Strom:
I1 = IDC (Hinleiter); I2 = 0; I3 = -IDC (Rückleiter) (4.3)
Beim erfindungsgemäßen Verfahren werden ständig alle 3 Leiter L1, L2, L3 zur Stromübertragung genutzt, wobei abwechselnd jeweils zwei Leiter parallel geschaltet werden. Dadurch führt nur noch jeweils ein Leiter den vollen Strom IDC, während die anderen zwei Leiter nur jeweils den halben Strom IDC/2 führen müssen.
Gemäß einer ersten Verfahrensvariante ist die Nutzung aller möglicher Kombinatio­ nen der Leiter-Parallelschaltung und Spannungsbelegung vorgesehen. Diese mögli­ chen Kombinationen der Parallelschaltung zweier Leiter eines Dreileiter- Überträgungssystems sind in Tabelle 2 aufgeführt, wobei sich die angegeben Leiter- Erde-Spannungen U1, U2, U3 auf ein symmetrisches Gleichstromsystem beziehen.
Die Übertragungsverluste in einem solchen Übertragungssystem ergeben sich zu:
Da die Übertragungsverluste bei den zu vergleichenden beiden Übertragungsarten Drehstromübertragung und geschaltete Gleichstromübertragung gleich sein müssen, läßt sich der maximale Strom bei der geschalteten Gleichstromübertragung wie folgt berechnen:
Damit läßt sich die maximal mögliche Übertragungsleistung bei geschalteter DC- Übertragung in Abhängigkeit der maximalen Übertragungsleistung bei Drehstrom­ übertragung berechnen:
Die Rechnung zeigt, daß allein das umwandeln einer Dreileiter- Energieübertragungsstrecke von Drehstromübertragung auf geschaltete Gleich­ stromübertragung aufgrund des verringerten wirksamen Leitungswiderstandes und der konstant hohen Spannung bereits eine Erhöhung der Übertragungsleistung SÜ,AC,MAX um 15,5% bewirkt. Die zusätzlichen Vorteile einer Gleichstromübertragung gegenüber einer Drehstromübertragung, wie die Übertragung reiner Wirkleistung und das Wegfallen des Blindleistungsbedarfes der Leitung sind dabei noch nicht berück­ sichtigt.
Fig. 3 zeigt die Verläufe der Leiterspannungen, basierend auf einem symmetrischen Gleichspannungssystem, sowie der Leiterströme bei Übertragung mit geschaltetem Gleichstrom gemäß der ersten Verfahrensvariante, bei der alle in Tabelle 2 aufge­ führten, dort als Zustände 1 bis 6 bezeichneten Kombinationen der Leiter- Parallelschaltung und Spannungspotentiale auf den Leitern genutzt werden. Hierbei kann aufgrund des trägen thermischen Verhaltens einer Energieübertragungsstrecke die Frequenz, mit dem die Gleichspannungen umgeschaltet werden, gering sein, z. B. zu < 1 Hz gewählt werden. Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß eine Schaltperiode jeweils in sechs gleichlange Zeitabschnitte unterteilt ist, während der jeweils einer der sechs möglichen Schaltzustände besteht.
Bei der bevorzugten zweiten Verfahrensvariante müssen nur drei unterschiedliche Schaltzustände herbeigeführt werden, wie in Tabelle 3 und in Fig. 4 dargestellt ist. Dabei wird ein Leiter, im Beispiel der Leiter L1, mit einem konstanten Spannungspo­ tential belegt, im Beispiel mit +UDC/2. Die in Tabelle 3 angegeben Leiter-Erde- Spannungen U1, U2, U3 beziehen sich auf ein symmetrisches Gleichstromsystem. Aus Tabelle 3 und Fig. 4 ist ablesbar, daß ein sich wiederholender Schaltzyklus in nur drei Zeitabschnitte unterteilt. Die zur Durchführung dieser Verfahrensvariante erforderlichen Umschaltungen erfordern weniger Schaltmittel.
Tabelle 1
Tabelle 2
Tabelle 3

Claims (3)

1. Verfahren zum Betreiben eines Dreileiter-Übertragungssystems, wobei
  • a) die drei Leiter (L1, L2, L3) des Systems zur Übertragung von Gleichstrom verwendet werden, und
  • b) während der Gleichstromübertragung abwechselnd jeweils zwei der drei Leiter (L1, L2, L3) parallel geschaltet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle drei Leiter (L1, L2, L3) in die alternierende Parallelschaltung zweier Leiter einbezogen und mit wechselnder Polarität betrieben werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle drei Leiter (L1, L2, L3) in die alternierende Parallelschaltung zweier Leiter einbezogen werden, wobei ein Leiter (z. B. L1) mit gleichbleibender Polarität betrieben wird.
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