DE10048338A1 - Fernbedienung für ein Hörhilfegerät - Google Patents

Fernbedienung für ein Hörhilfegerät

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DE10048338A1 DE2000148338 DE10048338A DE10048338A1 DE 10048338 A1 DE10048338 A1 DE 10048338A1 DE 2000148338 DE2000148338 DE 2000148338 DE 10048338 A DE10048338 A DE 10048338A DE 10048338 A1 DE10048338 A1 DE 10048338A1
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Wolfram Meyer
Torsten Niederdraenk
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Siemens Audioligische Technik GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R25/00Deaf-aid sets, i.e. electro-acoustic or electro-mechanical hearing aids; Electric tinnitus maskers providing an auditory perception
    • H04R25/55Deaf-aid sets, i.e. electro-acoustic or electro-mechanical hearing aids; Electric tinnitus maskers providing an auditory perception using an external connection, either wireless or wired
    • H04R25/558Remote control, e.g. of amplification, frequency

Abstract

Bei einer Fernbedienung (1, 1') für ein Hörhilfegerät zur drahtlosen Fernsteuerung von Funktionen und/oder Einstellungen des Hörhilfegerätes sind in der Fernbedienung (1, 1') eine Sendeeinheit (2, 2') und Empfangseinheit (2, 2') zum bidirektionalen Datenaustausch mit dem Hörhilfegerät vorgesehen. An der Fernbedienung lassen sich somit aktuelle Einstellungen des Hörhilfegerätes ablesen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Fernbedienung zur drahtlosen Fernsteuerung eines Hörhilfegeräts durch einen Hörgeräteträ­ ger, wobei die Fernbedienung zum Senden von Signalen zum Hörhilfegerät eine Sendeeinheit umfasst.
Aus der EP 0 298 323 A1 ist eine als Armbanduhr ausgebildete Fernbedienung für ein Hörhilfegerät bekannt. Diese hat einen elektrisch leitenden Uhrenboden und eine Leiterbahn am Uhren­ glas und ist somit gleich wie das Gehäuse physikalisch als Plattenkondensator ausgebildet. An einem Steuergerät wird ein elektrisches Feld erzeugt, wobei Steuersignale kapazitiv auf das Gehäuse des Hörhilfegerätes übertragen werden können.
Nachteilig bei dieser Fernbedienung wie an anderen bekannten Fernbedienungen ist, dass diese einen beschränkten Funktions­ umfang aufweisen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Fernbedienung sowie ein Verfahren zum Betrieb einer Fernbedienung mit verbesserter Funktionalität anzugeben.
Erfindungsgemäß wird der die Fernbedienung betreffende Teil der Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Der das Verfahren betreffende Teil der Aufgabe wird durch das Verfahren zur Signalübertragung zwischen einer Fernbedienung und einem Hörhilfegerät nach Anspruch 10 gelöst.
Eine Fernbedienung ermöglicht es einem Hörgeräteträger, Funktionen und Einstellungen eines Hörhilfegerätes zu verändern, ohne dass er hierfür das Hörhilfegerät abnehmen oder an dem getragenen Hörhilfegerät Bedienelemente betätigen muss. Beispielsweise kann der Hörgeräteträger mittels der Fernbedienung die Lautstärke oder ein gewünschtes Hörprogramm einstellen.
Während bei den bisher bekannten Fernbedienungen für Hörhil­ fegeräte die Signalübertragung stets ausgehend von der Fern­ bedienung zum Hörhilfegerät erfolgte, zeichnet sich die Fern­ bedienung gemäß der Erfindung dadurch aus, dass sie auch zum Empfang von Signalen, die vom Hörhilfegerät ausgehen, ausge­ bildet ist. Dadurch lassen sich anhand der Fernbedienung ak­ tuelle Einstellungen und Funktionen des Hörhilfegerätes er­ kennen. Beispielsweise kann der Fernbedienung entnommen wer­ den, welches Hörprogramm derzeit aktiv ist. Dies ist insbe­ sondere bei solchen Hörhilfegeräten von Vorteil, bei denen die Programmwahl, beispielsweise aufgrund einer Situations­ analyse, automatisch erfolgt. Die Fernbedienung kann somit zur Kontrolle dienen, ob die augenblickliche Hörsituation richtig erkannt wurde. Auch lässt sich durch eine Fernbedie­ nung gemäß der Erfindung vorteilhaft überprüfen, ob bei der binauralen Versorgung eines Hörgeräteträgers beide Hörhilfe­ geräte in demselben Hörprogramm arbeiten.
Ein weiterer Vorteil der Fernbedienung gemäß der Erfindung ergibt sich z. B. bei der Versorgung von Kindern. Eltern haben durch die Fernbedienung die Möglichkeit, schnell und einfach die augenblicklichen Einstellungen des Hörhilfegerätes zu überprüfen. So können einer Fernbedienung gemäß der Erfindung vorteilhaft beispielsweise die aktuelle Lautstärkeeinstellung oder der Ladezustand der Spannungsquelle entnommen werden.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung umfasst die Fernbe­ dienung optische Anzeigemittel zur Anzeige von Daten, die aus dem von dem Hörhilfegerät ausgehenden Signal hervorgehen. Die optischen Anzeigemittel können beispielsweise in Form von LEDs oder LED-Ketten ausgeführt sein. Diese beanspruchen kaum zusätzlichen Platz auf der Fernbedienung und sind einfach und kostengünstig in die Fernbedienung integrierbar.
Eine Variante dieser Ausführungsform mit optischen Anzeige­ mitteln sieht ein Display zur Anzeige von Daten vor. Damit ergeben sich gegenüber der oben genannten Ausführungsform zusätzliche Möglichkeiten zur Darstellung der Daten, so dass diese alphanumerisch oder auch grafisch in Form von Balken­ diagrammen und/oder Piktogrammen dargestellt werden können.
Eine weitere Variante der Erfindung sieht vor, dass die Fernbedienung aufgrund von durch das Hörhilfegerät übermit­ telter Daten ein akustisches Signal abgibt. Die Fernbedienung weist hierfür einen Lautsprecher auf. Führen unterschiedliche Ereignisse zur Abgabe eines akustischen Signals, so sind diesen unterschiedlichen Ereignissen vorzugsweise auch unterscheidbare akustische Signale zugeordnet, die Rück­ schluss auf das Ereignis zulassen. Akustische Signale sind insbesondere als Fehler- oder Warnmeldungen vorteilhaft. So können beispielsweise bei einer Störung des Betriebs des Hörhilfegerätes oder bei zur Neige gehender Spannungsversor­ gung akustische Warnsignale der Fernbedienung ausgelöst werden.
Darüber hinaus kann die Fernbedienung nach der Erfindung, beispielsweise bei den zuletzt genannten kritischen Situatio­ nen, auch durch einen integrierten Vibrator in Schwingung versetzt werden, um auf die Situation aufmerksam zu machen.
Zur Gestaltung der Fernbedienung gemäß der Erfindung bieten sich viele Möglichkeiten. Dabei kann auch dem Wunsch vieler Hörgeräteträger nach einer möglichst kleinen und unauffälli­ gen Bauform der Fernbedienung Rechnung getragen werden. So kann die Fernbedienung zum Tragen am Körper bzw. an der Klei­ dung ausgebildet sein. Hierzu weist sie vorzugsweise Befesti­ gungsmittel auf, um sie beispielsweise an Kleidungsstücken festklemmen oder an einem Kettchen anbringen zu können. Eine weitere Möglichkeit bildet die Ausgestaltung als Armbanduhr. Bei dieser Ausführungsform kann die Fernbedienung stets unauffällig am Körper getragen werden, ohne überhaupt als Fernbedienung für ein Hörhilfegerät erkenntlich zu sein.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispie­ len näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine in der Hand haltbare Fernbedienung mit Leuchtdi­ oden,
Fig. 2 eine Fernbedienung in Form einer Armbanduhr.
Fig. 1 zeigt eine Fernbedienung 1 mit Mitteln 2 zum Senden und Mitteln 3 zum Empfangen von Signalen zur drahtlosen, bidirektionalen Signalübertragung zwischen der Fernbedienung 1 und einem oder mehreren Hörhilfegeräten. Die Fernbedienung 1 weist ferner die Bedienelemente A bis E auf. Dabei dienen die Bedienelemente A und B der Einstellung der Lautstärke und die Bedienelemente C und D der Wahl des Hörprogramms. Bei Betätigung des Bedienelementes E wird ein Signal generiert und zum Hörhilfegerät übertragen, welches seinerseits die Übertragung eines Signals vom Hörhilfegerät zur Fernbedienung mit den Daten bezüglich des momentanen Ladezustandes der Batterie und des aktuellen Hörprogramms auslöst. Das derzeit aktive Hörprogramm wird sodann durch die dem Hörprogramm zugeordnete LED F bis I angezeigt, und der Ladezustand der Batterie ergibt sich aus der Anzahl leuchtender LEDs der LED- Kette J.
Anders als bei der beschriebenen Ausführungsform, bei der die Übermittlung der aktuellen Daten des Hörhilfegerätes bezüg­ lich des augenblicklichen Programms bzw. der augenblicklichen Lautstärkeeinstellung erst bei Betätigung des Bedienelementes E ausgelöst werden muss, kann das Hörhilfegerät auch automa­ tisch, beispielsweise in bestimmten Zeitabständen oder immer dann, wenn sich eine Änderung der Einstellungen eines Hörhilfegerätes ergibt, die aktuellen Daten zur Fernbedienung übertragen, um sie dort anzuzeigen. Dies ist insbesondere vorteilhaft zur Anzeige des Ladezustandes der Batterie bzw. des Akkus.
Neigt sich der Ladzustand der Batterie bzw. des Akkus seinem Ende entgegen, so macht die Fernbedienung gemäß dem Ausfüh­ rungsbeispiel wahlweise akustisch oder vibratorisch auf diese Situation aufmerksam. Hierfür ist das Hörhilfegerät mit einem Lautsprecher 5 sowie einem Vibrator 6 ausgestattet.
In dem Gehäuse der Fernbedienung 1 ist vorteilhaft eine Öffnung 4 vorgesehen, durch die beispielsweise zum Tragen der Fernbedienung um den Hals eine Kette geführt werden kann.
Fig. 2 zeigt eine Fernbedienung 1' nach der Erfindung in Form einer Armbanduhr. Auch diese weist im Inneren des Uhrengehäuses eine Sendeeinheit 2' sowie eine Empfangseinheit 3' zum bidirektionalen Datenaustausch mit einem Hörhilfegerät auf. Ferner umfasst die Fernbedienung 1' ein Display 7' zur Anzeige aktueller Einstellungen des Hörhilfegerätes sowie der Uhrzeit T. Zur Betätigung der Fernbedienung sind ein Track­ ball 8' sowie eine Bestätigungstaste 9' vorgesehen. Mittels des Trackballs 8' lässt sich ein Cursor N innerhalb des Displays 7' bewegen, wobei bestimmte Bereiche des Displays kleine Schaltknöpfe (Buttons) darstellen und eine dem Button zugeordnete Funktion ausgelöst wird, wenn der Cursor N mit einem Button in Deckung gebracht und gleichzeitig die Bestätigungstaste 9' gedrückt wird. Bei der Fernbedienung 1' gemäß dem Ausführungsbeispiel können so mittels der Buttons K und L die Lautstärke verändert, mittels der Buttons O und P das Hörprogramm eingestellt und mittels der Buttons Q und R das Hörhilfegerät zur Versorgung des linken oder rechten Ohres separat angewählt werden.
Zur Kontrolle der momentan gültigen Einstellungen empfängt die Fernbedienung 1' gemäß der Erfindung aktuelle Daten des Hörhilfegerätes und zeigt diese am Display 7' an. Die Daten werden in bestimmten Zeitintervallen oder wenn sich eine Hörgeräte-Einstellung ändert aktualisiert. Sind zwei Hörhil­ fegeräte zur binauralen Versorgung unterschiedlich einge­ stellt, so kann die Fernbedienung zur Anzeige der Daten des linken bzw. des rechten Hörhilfegerätes durch Betätigung der Buttons Q und R in der oben beschriebenen Weise zwischen den beiden Hörhilfegeräten umgeschaltet werden. Neben der Lautstärkeanzeige M in Form paralleler Balken, die von links nach rechts höher werden und zum Beispiel durch einen Farbwechsel von einem Balken zum benachbarten Balken die derzeitige Lautstärkeeinstellung signalisieren, und der Programmanzeige S befindet sich am Display 7' auch eine Batterieanzeige U, die Auskunft über den aktuellen Ladezu­ stand der Batterie gibt. Der Ladezustand kann im Ausführungs­ beispiel mittels eines von links nach rechts verlaufenden Balkens, dessen Länge abhängig vom Ladezustand variiert, abgelesen werden. Vorzugsweise ist der erste Teil des Balkens rot und der übrige Teil grün, um den Ladezustand der Batte­ rie, insbesondere bei nahezu entladener Batterie, optisch hervorzuheben.
Neben den Bedienelementen zur Bedienung eines Hörhilfegerätes (Trackball 8', Cursor N sowie Bestätigungstaste 9') weist die Fernbedienung 1' gemäß dem Ausführungsbeispiel auch herkömm­ liche Uhren-Bedienelemente 10', 11', 12', 13' auf. Auch diese können zur Bedienung des Hörhilfegerätes dienen. Ferner umfasst die Fernbedienung einen Lautsprecher 5', der in bestimmten Situationen, z. B. bei zur Neige gehender Batterie, ein Signal abgibt. Darüber hinaus weist die Fernbedienung 1' neben der numerischen Anzeige T für die Uhrzeit noch eine alphanumerische Anzeige S zur Anzeige des aktuellen Hörpro­ gramms auf. Auch können neben den hier exemplarisch genannten Einstellungen noch weitere, beispielsweise die Aktivierung eines Richtmikrofonsystems oder eines Störgeräuschfilters, bedient und angezeigt werden.
Bei den in den Figuren veranschaulichten Fernbedienungen han­ delt es sich lediglich um Ausführungsbeispiele, die um eine Vielzahl an Varianten und Kombinationsmöglichkeiten erweitert werden können. Sie spiegeln lediglich die grundsätzlichen Möglichkeiten der Erfindung wider.

Claims (10)

1. Fernbedienung (1, 1') zur drahtlosen Fernsteuerung eines Hörhilfegeräts durch einen Hörgeräteträger, wobei die Fernbedienung (1, 1') zum Senden von Signalen zum Hörhilfege­ rät eine Sendeeinheit (2, 2') umfasst, gekenn­ zeichnet durch eine Empfangseinheit (3, 3') zum Empfang von Signalen, die von dem Hörhilfegerät ausgehen.
2. Fernbedienung nach Anspruch 1, gekennzeich­ net durch optische Anzeigemittel (F, G, H, I, J, 7') zur Anzeige von Daten, die aus dem vom dem Hörhilfegerät ausgehenden Signal hervorgehen.
3. Fernbedienung nach Anspruch 2, gekennzeich­ net durch ein Display (7') zur Anzeige von Daten, die aus dem vom dem Hörhilfegerät ausgehenden Signal hervor­ gehen.
4. Fernbedienung nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Daten durch Balken­ diagramme (U) und/oder Piktogramme (M) grafisch darstellbar sind.
5. Fernbedienung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, ge­ kennzeichnet durch akustische Mittel (5, 5') zum Signalisieren von Daten, die aus dem vom dem Hörhil­ fegerät ausgehenden Signal hervorgehen.
6. Fernbedienung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 ge­ kennzeichnet durch einen Vibrator (6) zum Signalisieren von Daten, die aus dem vom dem Hörhilfegerät ausgehenden Signal hervorgehen.
7. Fernbedienung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, ge­ kennzeichnet durch Mittel (F, G, H, I, J, M, S, U) zum Anzeigen des derzeitig aktiven Hörprogramms und/oder der aktuellen Lautstärkeeinstellung und/oder des momentanen Ladezustandes der Spannungsquelle des Hörhilfege­ rätes.
8. Fernbedienung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, ge­ kennzeichnet durch die Ausbildung zum Tragen am Körper.
9. Fernbedienung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, ge­ kennzeichnet durch die Ausbildung als Armbanduhr (1').
10. Verfahren zur Signalübertragung zwischen einer Fernbedie­ nung (1, 1') und einem Hörhilfegerät, dadurch gekennzeichnet, dass von dem Hörhilfegerät Signale zur Fernbedienung (1, 1') gesendet und von dieser empfangen werden und in dem Signal enthaltene oder in der Fernbedienung aufbereitete Daten von der Fernbedienung (1, 1') optisch und/oder akustisch und/oder mechanisch signali­ siert werden.
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