DE10047903A1 - Mobile Funksende-/Funkempfangseinrichtung mit abstimmbarer Antenne - Google Patents
Mobile Funksende-/Funkempfangseinrichtung mit abstimmbarer AntenneInfo
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Abstract
Mobile Funksende-/Funkempfangseinrichtung mit abstimmbarer Antenne weist eine erste variable Kapazität auf, die einen Antennenarm der Antenne in einen ersten Teilbereich und einen zweiten Teilbereich teilt, wobei jeweils ein Anschluss der Kapazität mit einem der Teilbereiche elektrisch leitend verbunden ist. Zusätzlich ist eine Entkopplungseinrichtung mit der variablen Kapazität, die Gleichspannungssignale und Hochfrequenzsignale entkoppelt, sowie aufgrund mindestens eines ersten Eingangssignals eine Einstellung des Kapazitätswertes der variablen Kapazität ermöglicht, so dass dadurch die elektrisch wirksame Länge der Antenne verändert wird, wobei eine Regelungseinrichtung aufgrund mindestens einer die Qualität eines durch das mobile Funksende-/Funkempfangsgerät empfangenen Signals angebenden Größe (RSSI) den Wert des ersten Eingangssignals solange verändert, bis die Resonanzfrequenz der Antenne der aktuellen Sende-/Empfangsfrequenz zumindest annähernd entspricht.
Description
Die Erfindung betrifft ein mobiles Funksende-/Funkempfangs
gerät mit abstimmbarere Antenne sowie ein Verfahren in einem
mobilen Funksende-/Funkempfangsgerät zur Steuerung der Anten
nenabstimmung.
In Funk-Kommunikationssystemen werden Nachrichten (beispiels
weise Sprache, Bildinformation oder andere Daten) mit Hilfe
von elektromagnetischen Wellen übertragen. Das Abstrahlen
bzw. der Empfang der elektromagnetischen Wellen erfolgt durch
Antennen, wobei die Trägerfrequenzen, in dem für das jeweili
ge System vorgesehenen Frequenzband liegen.
Die elektrisch wirksame Länge der Antenne, die die Resonanz
frequenz - deren Einhaltung letztlich einen maximalen Anten
nengewinn garantiert - einer Antenne bestimmt, wird für den
Einsatz in einem Funksende-/Funkempfangsgerät im Allgemeinen
nur für ein zu erwartendes - durch seine Umweltbedingungen
gekennzeichnetes - Szenario, beispielsweise entweder für die
Verwendung im Freiraum oder am Benutzerkopf, optimiert.
Bei mobilen Funksende-/Funkempfangsgeräten ändert sich häufig
das Anwendungsszenario, beispielsweise liegt das mobile Funk
sende-/Funkempfangsgerät auf dem Tisch oder in der Jackenta
sche, so dass die (Umwelt-)Bedingungen, die bei der optimalen
Einstellung vorausgesetzt wurden, nicht mehr gegeben sind.
Die Veränderten Umweltbedingungen, beispielsweise in Form der
die Antenne umgebende Materialien, weisen im Vergleich zum
Anwendungsszenario des freien Raums stets eine größere Die
lektrizitätszahl εr bzw. Permeabilität µr als der freie Raum,
so dass eine Verschiebung der Resonanzfrequenz zu niedrigeren
Frequenzwerten erfolgt.
Die optimale Resonanzfrequenz der Antenne ist dann nicht mehr
eingehalten, so dass es zu einer Verstimmung der Antenne
führt, die im äußersten Fall sogar zum Abbruch einer beste
hende Verbindung führt.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe ist es ein mobiles
Funksende-/Funkempfangsgerät mit abstimmbarer Antenne und ein
Verfahren in einem mobilen Funksende-/Funkempfangsgerät an
zugeben, dass eine Einhaltung der Resonanzfrequenz gewähr
leistet.
Die Aufgabe wird ausgehend vom Oberbegriff des Patentanspru
ches 1 durch die kennzeichnenden Merkmale gelöst.
Des Weiteren wird die Aufgabe ausgehend vom Oberbegriff des
Patentanspruches 7 durch die kennzeichnenden Merkmale gelöst.
Die Mobile Funksende-/Funkempfangseinrichtung mit abstimmba
rer Antenne gemäß Anspruch 1, weist eine erste variable Kapa
zität auf, die einen Antennenarm der Antenne in einen ersten
Teilbereich und einen zweiten Teilbereich teilt, wobei je
weils ein Anschluss der Kapazität mit eine der Teilbereiche
elektrisch leitend verbunden ist. Zusätzlich ist eine Ent
kopplungseinrichtung mit der variablen Kapazität, die Gleich
spannungssignale und Hochfrequenzsignale entkoppelt, sowie
aufgrund mindestens eines ersten Eingangssignals eine Ein
stellung des Kapazitätswertes der variablen Kapazität ermög
licht, wobei eine Regelungseinrichtung aufgrund mindestens
einer die Qualität eines durch das mobile Funksende-
/Funkempfangsgerät empfangenen Signals angebenden Größe, den
Wert des ersten Eingangssignals solange verändert wird bis
die Resonanzfrequenz der Antenne der aktuellen Sende-
/Empfangsfrequenz zumindest annähernd entspricht.
Die erfindungsgemäße Anordnung zeichnet sich dadurch aus,
dass durch kostengünstige Maßnahmen, unter anderem durch die
Verwendung von Massenprodukten wie die variable Kapazität,
begründet, eine elektrische Änderung der elektrischen Länge
der Antenne ermöglicht wird, die in Verbindung mit der Re
geleinrichtung eine Anpassung an unterschiedliche Umweltbe
dingungen (Anwendungsszenarios) ermöglicht. Der Verschleiß
mechanischer Bauteile wie sie bei mechanischer Verstimmung
von Antennen gegeben ist (z. B. bei elektromechanisch ange
triebener Teleskopantenne), ist ebenfalls ausgeschlossen und
gewährleistet eine hohe Lebensdauer bzw. senkt die Ausfall
wahrscheinlichkeit eines mobilen Funksende-/Funkempfangs
geräts. Zudem ist die Anordnung platzsparend und damit für
platzkritische Anwendungen, insbesondere bei Bluetooth-
Geräten, geeignet.
Nach dem Verfahren zur Steuerung einer abstimmbaren Antenne
gemäß Anspruch 7, wird ein erstes Eingangssignal eine variab
le Kapazität derart ansteuert, dass die elektrisch wirksame
Länge der Antenne verändert wird, wobei aufgrund mindestens
einer die Qualität eines durch das mobile Funksende-/Funk
empfangsgerät empfangenen Signals angebenden Größe, der Wert
eines ersten Eingangssignals solange verändert wird bis die
Resonanzfrequenz der Antenne der aktuellen Sende-/Empfangs
frequenz zumindest annähernd entspricht.
Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens ist die Änderung der
elektrisch wirksamen Antennenlänge durch aufwandsarm erzeugte
elektrische Signale, die eine Anpassung an verschieden Um
weltbedingungen (Anwendungsszenarios) ermöglicht.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprü
chen beschrieben.
Weitere Erläuterungen der Erfindung und Vorteile werden an
hand eines Ausführungsbeispiels der Erfindung, welches in der
einzigen Figur dargestellt ist, angeführt. Diese Figur zeigt:
Ein mobiles Funksende-/Funkempfangsgerät mit einer er findungsgemäß abstimmbaren "inverted F-Antenne
Ein mobiles Funksende-/Funkempfangsgerät mit einer er findungsgemäß abstimmbaren "inverted F-Antenne
In der Figur ist eine in einem mobilen Funksende-
/Funkempfangsgerät angeordnete "inverted F-Antenne" A in pla
nerer Form dargestellt.
Ein erster (F-)Querleiter Q1 ist mit einer Massemetallisie
rung MASSE, während ein zweiter (F-)Querleiter Q2 als Spei
sepunkt Verwendung findet.
Der erste (F-)Querleiter Q1 und der zweite (F-)Querleiter Q2
sind mit einem ersten Teilbereich T1 des Antennenarms (F-
Längsleiter) elektrisch leitend verbunden ist.
Zwischen dem ersten Teilbereich T1 und einem zweiten Teilbe
reich T2 des Antennenarms ist eine Varaktordiode D geschal
tet, wobei die Anode der Varaktordiode D elektrisch leitend
mit dem ersten Teilbereich T1 verbunden ist und die Kathode
der Varaktordiode D elektrisch leitend mit dem zweiten Teil
bereich verbunden.
Der erste Teilbereich T1 und der zweite Teilbereich T2 soll
ten vorzugsweise die gleiche physikalische Länge aufweisen.
Des Weiteren ist ein erster Anschluss eines Widerstandes R
mit der Kathode der Varaktordiode elektrisch leitend verbun
den, wobei an einem zweiten Anschluss des Widerstandes R ein
erster Pol eines Kondensators C sowie dessen zweiter Pol mit
der Massemetallisierung MASSE elektrisch leitend angeschlos
sen ist.
An dem Kondensator C liegt eine Gleichspannung U0 an, die ein
Ausgangssignal einer Regeleinrichtung µP ist.
Bei der in der Figur dargestellten erfindungsgemäßen Anord
nung wird die Beeinflussung der Resonanzfrequenz durch die
durch verschiedene Anwendungsszenarien gegebenen, das mobile
Funksende-/Funkempfangsgerät umgebenden, Materialien mittels
einer Veränderung der elektrisch wirksamen Länge der Antenne
A kompensiert, da die Resonanzfrequenz der Antenne A durch
die elektrisch wirksame Länge bestimmt wird.
Eine Änderung der elektrisch wirksamen Länge der Antenne A
wird durch die Änderung des Kapazitätswertes der dargestellte
Varaktordiode D erreicht, da durch eine kapazitive Last eine
Verkürzung der elektrisch wirksamen Länge der Antenne A be
wirkt wird.
Eine Steigerung des Kapazitätswertes - quasi ein allmähliches
Auftrennen des Antennenarms - bewirkt daher ein stetes Ver
kürzen der elektrisch wirksamen Länge, wobei das Verkürzen
letztlich zu einer Verschiebung der Resonanzfrequenz vom ak
tuellen Wert hin zu höheren Frequenzwerten führt, d. h. zu
(Resonanz-)Frequenzwerten, die in dem der Optimierung zugrun
deliegenden Anwendungsszenario des freien Raums auftreten.
Das Frequenzband, in dem durch die Variation der Kapazität
der Varaktordiode D die Resonanzfrequenz eingestellt werden
kann, hängt von dem Kapazitätshub (Cmax/Cmin), d. h. dem Ver
hältnis eines maximal einstellbaren Kapazitätswertes Cmax zu
einem minimal einstellbaren Kapazitätswert Cmin der Varaktor
diode ab.
Die Änderung des Kapazitätswertes der Varaktordiode D wird
hierbei durch Verändern der Vorspannung - Spannung an der Ka
thode - der Varaktordiode D erzielt.
Bei der dargestellten Anordnung wird diese Vorspannung durch
die an dem Kondensator anliegende Spannung (erstes Eingangs
signal) U0 bestimmt, da die an dem Widerstand R abfallende
Spannung trotz seines hohen Wiederstandswertes (mehrere 10
KΩ aufgrund des im Allgemeinen im nA-Bereich liegenden
Gleichstroms vernachlässigbar gering ist, so dass die Vorspannung
ungefähr gleich dem ersten Eingangssignal U0 anzu
nehmen ist.
Durch Verändern des ersten Eingangsignals U0 wird somit eine
Regelung der elektrisch wirksamen Länge der Antenne A er
zielt, in dem der dazu notwendige Wert des ersten Eingangs
signals U0 in Abhängigkeit des Ergebnisses einer - in mobilen
Funksende-/Funkempfangsgerät ohnehin durchgeführten - Emp
fangspegelmessung, beispielsweise einer RSSI ("Receiver Sig
nal Strength Indicator") Messung, als Ausgangssignal eines
Mikroprozessors µP zur Verfügung gestellt wird, wobei alter
nativ dafür der vorhandene Mikroprozessor µP des mobilen
Funksende-/Funkempfangsgeräts verwendet wird.
Das Verfahren zur Abstimmung mittels dieser Regelschleife ar
beitet dazu ständig, beispielsweise als Unterbrechungsgesteu
ertes (Interrupt) Hintergrundprogramm, im Hintergrund und hat
die Funktion die Vorspannung (bzw. die Spannung U0), bei
spielsweise nach einem der in der Fachwelt bekannten Gradien
tenverfahren, solange zu verändern bis ein maximaler Emp
fangspegel bei der betreffenden Frequenz eingestellt ist.
Die Veränderung der elektrisch wirksame Länge - und die ihr
entsprechende Verschiebung der Resonanzfrequenz - der Antenne
A durch die Spannung U0 erfolgt hierbei stufenlos.
Insgesamt ist es dadurch möglich die Antenne A stets auf ver
änderte Umweltbedingungen so anzupassen, dass die Resonanz
frequenz immer im gewünschten Frequenzband (z. B. GSM-900 DCS-
1800, Bluetooth usw.) liegt.
Um möglichst vielseitige Umwelteinflüsse erfassen zu können
sollte die physikalische Länge der Antenne A für das zur Op
timierung angenommene Anwendungsszenario des freien Raums bei
einem Spannungswert des ersten Eingangssignals U0 gleich 0V
optimiert werden.
Neben dem Weiterleiten des ersten Eingangssignals U0 an die
Varaktordiode D erfüllt der dargestellte Widerstand R gemein
sam mit dem Kondensator C die Funktion einer Entkopplungsein
richtung, wobei der Widerstand R durch seinen hohen Wider
standswert die Trennung der über die Antenne A laufenden
Hochfrequenzsignale vom Gleichstromkreis gewährleistet und
der Kondensator C, der beim Einsatz in einem Bluetooth-
Funkmodul beispielsweise den Kapazitätswert 6,8 pF aufweist,
zur Entkopplung der Gleichspannung vorgesehen ist.
Eine weitere Verbesserung lässt sich erzielen, wenn sich im
Fall der "inverted-F-Antenne" A zusätzlich der erste (F-
)Querleiter Q1 und der zweite (F-)Querleiter Q2 - analog zur
Anordnung beim Antennenarm - durch jeweils eine in Sperrrich
tung geschaltete Varaktordiode (Anode an Massefläche MASSE
angeschlossen) "aufgetrennt" wird, so dass hierbei ebenfalls
gesteuert durch eine Spannung (zweites Eingangssignal), die
über eine entsprechende Schaltung an die Kathoden der Varak
tordiode geschaltet wird, weitere Einstellmöglichkeiten
("Feintuning") der Resonanzfrequenz realisiert werden, da auf
diese Weise der elektrische Abstand des Antennenarms zur Mas
sefläche MASSE elektrisch verändert werden kann.
Als weitere Alternative ist es auch denkbar, das erste Ein
gangssignal U0 auch als zweites Eingangssignal zu nutzen.
Claims (9)
1. Mobile Funksende-/Funkempfangseinrichtung mit abstimmba
rer Antenne (A), dadurch gekennzeichnet, dass
eine erste variable Kapazität (D) derart angeordnet ist, dass sie einen Antennenarm der Antenne (A) in einen ersten Teilbereich (T1) und einen zweiten Teilbereich (T2) teilt, wobei ein erster Anschluss der Kapazität mit dem ersten Teilbereich (T1) verbunden ist und ein zweiter Anschluss mit dem zweiten Teilbereich (T2) elektrisch leitend ver bunden ist,
eine Entkopplungseinrichtung (R, C) mit der variablen Ka pazität (D) derart elektrisch leitend verbunden und aus gestaltet ist, dass
eine erste variable Kapazität (D) derart angeordnet ist, dass sie einen Antennenarm der Antenne (A) in einen ersten Teilbereich (T1) und einen zweiten Teilbereich (T2) teilt, wobei ein erster Anschluss der Kapazität mit dem ersten Teilbereich (T1) verbunden ist und ein zweiter Anschluss mit dem zweiten Teilbereich (T2) elektrisch leitend ver bunden ist,
eine Entkopplungseinrichtung (R, C) mit der variablen Ka pazität (D) derart elektrisch leitend verbunden und aus gestaltet ist, dass
- a) Gleichspannungssignale (U0) und Hochfrequenzsignale ent koppelt werden,
- b) aufgrund mindestens eines ersten Eingangssignals (U0) eine Einstellung des Kapazitätswertes der variablen Ka pazität (D) erfolgt,
2. Mobile Funksende-/Funkempfangseinrichtung nach Anspruch 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die variable Kapazi
tät (D) als Varaktordiode ausgestaltet ist.
3. Mobile Funksende-/Funkempfangseinrichtung nach dem An
spruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass
die Entkoppeleinrichtung (R, C) als ein Widerstand (R) und
einer dazu in Reihe geschalteten Kapazität (c) ausgestal
tet ist.
4. Mobile Funksende-/Funkempfangseinrichtung nach Anspruch
3, dadurch gekennzeichnet, dass die Antenne als "inverted
F-Antenne" ausgestaltet ist.
5. Mobile Funksende-/Funkempfangseinrichtung nach dem An
spruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass
für jeden Antennenzweig (Q1, Q2), der einen elektrischen Abstand zu einem Massepotential (MASSE) bestimmt eine va riable Kapazität angeordnet ist,
die variablen Kapazitäten der Antennenzweige (Q1, Q2) mit zumindest einer Entkopplungseinrichtung verbunden sind, wobei
für jeden Antennenzweig (Q1, Q2), der einen elektrischen Abstand zu einem Massepotential (MASSE) bestimmt eine va riable Kapazität angeordnet ist,
die variablen Kapazitäten der Antennenzweige (Q1, Q2) mit zumindest einer Entkopplungseinrichtung verbunden sind, wobei
- a) Gleichspannungssignale (U0) und Hochfrequenzsignale ent koppelt werden,
- b) aufgrund mindestens eines zweiten Eingangssignals (U0) eine Einstellung des Kapazitätswertes der variablen Ka pazitäten der Antennenzweige (Q1, Q) erfolgt,
6. Mobile Funksende-/Funkempfangseinrichtung nach dem An
spruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Abschnitt
zwischen den Antennenzweigen (Q1, Q2) des erste Teilbe
reichs (T1) eine variable Kapazität angeordnet ist.
7. Verfahren zur Steuerung einer abstimmbaren Antenne (A),
insbesondere einer Antenne (A) nach einem der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
ein erstes Eingangssignal (U0) eine variable Kapazität (D) derart ansteuert, dass die elektrisch wirksame Länge der Antenne (A) verändert wird,
aufgrund mindestens einer die Qualität eines durch das mo bile Funksende-/Funkempfangsgerät empfangenen Signals an gebenden Größe (RSSI), der Wert eines ersten Eingangssig nals (U0) solange verändert wird bis die Resonanzfrequenz der Antenne (A) der aktuellen Sende-/Empfangsfrequenz zu mindest annähernd entspricht.
ein erstes Eingangssignal (U0) eine variable Kapazität (D) derart ansteuert, dass die elektrisch wirksame Länge der Antenne (A) verändert wird,
aufgrund mindestens einer die Qualität eines durch das mo bile Funksende-/Funkempfangsgerät empfangenen Signals an gebenden Größe (RSSI), der Wert eines ersten Eingangssig nals (U0) solange verändert wird bis die Resonanzfrequenz der Antenne (A) der aktuellen Sende-/Empfangsfrequenz zu mindest annähernd entspricht.
8. Verfahren zur Steuerung einer abstimmbaren Antenne nach
Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass
ein zweites Eingangssignal mindestens eine weitere variab le Kapazität derart ansteuert, dass der elektrisch wirksa me Abstand von der Antenne (A) zu einem Massepotential (MASSE) verändert wird,
aufgrund mindestens des die Qualität des durch das mobile Funksende-/Funkempfangsgerät empfangenen Signals angeben den Größe (RSSI), der Wert des zweiten Eingangssignals so lange verändert wird bis die Resonanzfrequenz der Antenne (A) der aktuellen Sende-/Empfangsfrequenz zumindest annä hernd entspricht.
ein zweites Eingangssignal mindestens eine weitere variab le Kapazität derart ansteuert, dass der elektrisch wirksa me Abstand von der Antenne (A) zu einem Massepotential (MASSE) verändert wird,
aufgrund mindestens des die Qualität des durch das mobile Funksende-/Funkempfangsgerät empfangenen Signals angeben den Größe (RSSI), der Wert des zweiten Eingangssignals so lange verändert wird bis die Resonanzfrequenz der Antenne (A) der aktuellen Sende-/Empfangsfrequenz zumindest annä hernd entspricht.
9. Verfahren zur Steuerung einer abstimmbaren Antenne nach
Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Ein
gangssignal dem ersten Eingangssignal (U0) gleichgesetzt
wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2000147903 DE10047903A1 (de) | 2000-09-27 | 2000-09-27 | Mobile Funksende-/Funkempfangseinrichtung mit abstimmbarer Antenne |
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Applications Claiming Priority (1)
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DE2000147903 DE10047903A1 (de) | 2000-09-27 | 2000-09-27 | Mobile Funksende-/Funkempfangseinrichtung mit abstimmbarer Antenne |
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DE10047903A1 true DE10047903A1 (de) | 2002-04-25 |
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