DE10046385A1 - Reihenklemme - Google Patents

Reihenklemme

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Walter Hanning
Michael Hoeing
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Wolfgang Schild
Rudolf Steinmeier
Manfred Wilmes
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
    • H01R9/24Terminal blocks
    • H01R9/26Clip-on terminal blocks for side-by-side rail- or strip-mounting
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/24Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
    • H01R4/2416Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type
    • H01R4/242Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type the contact members being plates having a single slot
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  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)

Abstract

Eine Reihenklemme, mit einem Klemmengehäuse (2) mit wenigstens einer Anschlußvorrichtung (10a, 10b) für mindestens einen elektrischen Leiter (12), der wenigstens eine Leitungsader (14) und eine die Leitungsader (14) umgebende Isolierung (16) aufweist, wobei die Anschlußvorrichtung (10a, 10b) Schneidkanten (38, 40) zum Aufschneiden der Isolierung (16) des elektrischen Leiters (12) und einen Kontaktierungsbereich (28, 30) zur Kontaktierung der wenigstens einen Leitungsader (14) aufweist, zeichnet sich dadurch aus, daß die Anschlußvorrichtung (10a, 10b) im Klemmengehäuse (4) verschieblich geführt ist, derart, daß durch ein Verschieben der Anschlußvorrichtung (10) im Klemmengehäuse (4) die Isolierung des im Klemmengehäuse (4) fix angeordneten Leiters (12) durchdringbar und die Leitungsader (14) kontaktierbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Reihenklemme mit einem Klemmengehäuse mit wenig­ stens einer Anschlußvorrichtung für mindestens einen elektrischen Leiter, der wenig­ stens eine Leitungsader und eine die Leitungsader umgebende Isolierung aufweist, wobei die Anschlußvorrichtung Schneidkanten zum Aufschneiden der Isolierung des elektrischen Leiters und einen Kontaktierungsbereich zur Kontaktierung der wenig­ stens einen Leitungsader aufweist.
Bei gattungsgemäßen Reihenklemmen mit Anschlußvorrichtungen zum Durchtrennen der Leiterisolierung ist es in der Regel erforderlich, den Leiter in ein verschiebliches Element einzuführen und dann den Leiter mit Hilfe des verschieblichen Elementes in den mit Schneidkanten versehenen Anschlußkontakt einzuführen, welcher wiederum eine Stromschiene kontaktiert.
Die Erfindung setzt ausgehend von diesem Stand der Technik bei der Aufgabe an, den konstruktiven Aufbau der Reihenklemme und ihrer Anschlußvorrichtungen gegenüber dem gattungsgemäßen Stand der Technik zu verringern.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch den Gegenstand des Anspruches 1. Anders als beim Stand der Technik ist dabei die Anschlußvorrichtung im Klemmengehäuse ver­ schieblich geführt, und zwar derart, daß durch ein Verschieben der Anschlußvorrich­ tung im Klemmengehäuse die Isolierung des im Klemmengehäuse fix angeordneten Leiters durchdringbar und die Leitungsader kontaktierbar ist. Durch den erfindungs­ gemäßen Aufbau wird es möglich, das bisher neben der im Gehäuse und an der Strom­ schiene fixen Anschlußvorrichtung notwendige Element zum Verschieben des Leiters in die mit Kontaktschneiden versehene Anschlußvorrichtung (bzw. das Anschlußele­ ment) einzusparen und die Funktionen "Anschlußelement" und "Schiebeelement" in einem einzigen Element zu integrieren.
Vorzugsweise weisen die Anschlußvorrichtungen als einfach herstellbare einstückige Stanz-/Biegeteile im wesentlichen eine U-Form auf und umfassen einen Grundschen­ kel und zwei im wesentlichen zum Grundschenkel senkrecht ausgebildete Längs­ schenkel. Die Längsschenkel werden in ihren vom Grundschenkel abgewandten End­ bereichen jeweils mit zueinander gebogenen Schrägflächen versehen, welche federnd aneinander liegen und derart auf einfachste Weise die Kontaktierungsbereiche der An­ schlußvorrichtungen ausbilden.
Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind an einem ihrer Enden an die Anschlußvorrichtungen jeweils Kontaktstege angeformt, welche parallel zueinander liegen und dazu ausgelegt sind, Abschnitte einer Stromschiene seitlich zu kontaktieren. Auf diese Weise bleibt der leitende Kontakt zwischen der Stromschiene und der An­ schlußvorrichtung auch beim Verschieben der Anschlußvorrichtung im Klemmenge­ häuse auf einfache Weise erhalten.
Weitere besonders bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind den übrigen Unteransprüchen zu entnehmen.
Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezug auf die Zeichnung anhand eines Ausfüh­ rungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erste erfindungsgemäße Reihenklemme ohne Gehäusevorderseite zur Veranschaulichung des Einführens eines Leiters in die Anschlußvorrichtung; und
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Anschlußvorrichtung der Reihenklem­ me aus Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Anschlußvorrichtung aus Fig. 2; und
Fig. 4 eine Schnittansicht der Anschlußvorrichtungen aus Fig. 3 und 4 (wobei die Schnittebene in der Mitte zwischen den beiden Anschlußvorrichtun­ gen liegt).
Fig. 1 zeigt eine Reihenklemme 2 - hier eine Durchgangsklemme - mit einem Klem­ mengehäuse 4 aus Kunststoff, welches in seinem in Fig. 1 unteren Bereich Rastfüße 6, 8 zum Aufrasten der Reihenklemme auf eine - hier nicht dargestellte - Tragschiene aufweist. Das Klemmengehäuse 4 ist mit zwei Anschlußvorrichtungen 10a, b für je­ weils einen elektrischen Leiter 12 versehen, wobei die Leiter 12 jeweils wenigstens eine Leitungsader 14 und eine die Leitungsader 14 umgebende Isolierung 16 aufwei­ sen.
Die Anschlußvorrichtungen 10a, b sind als im Klemmengehäuse 4 verschieblich ge­ führte, einstückige Kontakt- und Schneidelemente ausgebildet. Dieses Kontakt- und Schneideelemente werden im wesentlichen als Stanz-Biegeteil aus einem Blechstrei­ fen 20 gefertigt und weisen in der Seitenansicht der Fig. 4 im wesentlichen eine U- Form auf, d. h., sie umfassen einen Grundschenkel 22 und zwei im wesentlichen zum Grundschenkel senkrecht ausgebildete Längsschenkel 24, 26, wobei die Längsschen­ kel in ihren vom Grundschenkel abgewandten Endbereichen jeweils zueinander gebo­ gene Schrägflächen 28, 30 aufweisen, welche federnd aneinander liegen und Kontakt­ bereiche zur Kontaktierung der Leitungsadern 14 bilden. An einem ihrer Enden sind an die Anschlußvorrichtungen 10a, 10b Kontaktstege 32, 34 angeformt, welche paral­ lel zueinander liegen und dazu ausgelegt sind, Abschnitte einer Stromschiene 36 seit­ lich zu kontaktieren. In Fig. 1 liegen einander zwei der Anschlußvorrichtungen 10a, 10b im Klemmengehäuse 4 beabstandet gegenüber, wobei sie jeweils Abschnitte einer einzigen, die Anschlußvorrichtungen miteinander verbindenden Stromschiene 36 kontaktieren, so daß eine elektrisch leitende Verbindung zwischen den Anschlußvor­ richtungen 10a, 10b realisiert wird (Durchgangsklemme).
Die Schrägflächen 28, 30 sind an den einander gegenüber liegenden Enden der An­ schlußvorrichtungen mündungsartig aufgeweitet und mit Schneidkanten 38, 40 verse­ hen, was es erleichtert, den Leiter 12 in den Spalt zwischen den Schrägflächen 28, 30 einzuführen und die Isolierung 16 des Leiters 12 zu durchdringen. An den der Mün­ dung 41 gegenüberliegenden Enden der Längsschenkel ist zudem jeweils eine Art Ausnehmung 42 zum Ansetzen eines Schraubendrehers 44 vorgesehen.
Wie in Fig. 1 gut zu erkennen, liegt jede der Anschlußvorrichtungen unterhalb der Öffnungen 18 in einem Verschieberaum 46 in der Reihenklemme 2, in welchem sie im wesentlichen senkrecht zum Leiter 12 verschiebbar ist, und zwar vorzugsweise mit Hilfe des in die Öffnung 18 eingesetzten Schraubendrehers 44, welcher an der Aus­ nehmung 42 angreift und in der Öffnung 18 verschwenkt werden kann. Innen zu den beiden äußeren (oberen) Öffnungen 18 sind im Klemmengehäuse 4 (in dessen Ober­ seite) weitere Öffnungen 48 zum Einführen der Leiter 12 in das Klemmengehäuse 4 und die Anschlußvorrichtungen 10a, 10b vorgesehen.
Die Funktion der Anschlußvorrichtungen 10 dieser Reihenklemme ist wie folgt: Zu­ nächst werden die Anschlußvorrichtungen 10 mit Hilfe des Schraubendrehers jeweils in den Verschieberäumen 46 nach außen geschoben, bis sie am Klemmengehäuse 4 anliegen. In dieser Position kann der Leiter 12 in den Freiraum zwischen den Kontakt­ stegen 32, der Stromschiene 34 und der Mündung 41 geschoben werden. Daraufhin wird der Schraubendreher in der Öffnung 18 verschwenkt und die Anschlußvorrich­ tung 10 nach innen verschoben, so daß zunächst die Schneidkanten 38, 40 an der Mündung 41 die Isolierung 16 des Leiters 12 durchdringen und dann die aneinander liegenden Innenkanten der Schrägflächen 28, 30 aufgespreizt werden und die Lei­ tungsader 14 kontaktieren. Die Kontaktstege 32, 34 werden an der Seite der Strom­ schiene 36 nach innen verschoben, wobei der leitende Kontakt zur Stromschiene er­ halten wird. Ein zu den Anschlußvorrichtungen/-elementen 10a, b separates Schie­ beelement zum Einschieben des Leiters 12 in die Anschlußvorrichtung ist durch die Erfindung nicht mehr erforderlich.
Funktionsfolge
  • - der Schneidkontakt wird erst über den stationären Leiter geschoben, wobei die Leiterseele kontaktiert und die Isolation verdrängt wird,
  • - beim Weiterschieben über die Isolationsverdrängung kontaktieren zwei Kon­ taktstege (32) mit der eigentlichen Stromschiene (36) der Reihenklemme.
Damit wird eine raumsparende Schiebeausführung geschaffen, da kein spezielles Be­ tätigungsglied aus Kunststoff notwendig ist.
Bezugszeichen
2
Reihenklemme
4
Klemmengehäuse
6
,
8
Rastfüße
10a, b Anschlußvorrichtungen
12
Leiter
14
Leitungsader
16
Isolierung
18
Öffnungen
20
Blechstreifen
22
Grundschenkel
24
,
26
Längsschenkel
28
,
30
Schrägflächen
32
,
34
Kontaktstege
36
Stromschiene
38
,
40
Schneidkanten
42
Ausnehmung
44
Schraubendreher
46
Verschieberaum
48
Öffnungen

Claims (10)

1. Reihenklemme, mit
  • a) einem Klemmengehäuse (2) mit wenigstens einer Anschlußvorrichtung (10a, 10b) für mindestens einen elektrischen Leiter (12), der wenigstens eine Leitungsader (14) und eine die Leitungsader (14) umgebende Isolierung (16) aufweist,
  • b) wobei die Anschlußvorrichtung (10a, 10b) Schneidkanten (38, 40) zum Auf­ schneiden der Isolierung (16) des elektrischen Leiters (12) und einen Kon­ taktierungsbereich (28, 30) zur Kontaktierung der wenigstens einen Lei­ tungsader (14) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) die Anschlußvorrichtung (10a, 10b) im Klemmengehäuse (4) verschieblich geführt ist, derart, daß durch ein Verschieben der Anschlußvorrichtung (10) im Klemmengehäuse (4) die Isolierung (16) des im Klemmengehäuse (4) fix angeordneten Leiters (12) durchdringbar und die Leitungsader (14) kontak­ tierbar ist.
2. Reihenklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschluß­ vorrichtungen (10a, b) einstückig als Stanz-/Biegeteil ausgebildet sind.
3. Reihenklemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die An­ schlußvorrichtungen (10a, 10b) im wesentlichen eine U-Form aufweisen und einen Grundschenkel (22) und zwei im wesentlichen zum Grundschenkel senk­ recht ausgebildete Längsschenkel (24, 26) umfassen.
4. Reihenklemme nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß die Längsschenkel (24, 26) in ihren vom Grundschenkel abgewandten Endbereichen jeweils zueinander gebogene Schrägflächen (28, 30) aufweisen, welche federnd aneinander liegen und die Kontaktierungsbereiche der An­ schlußvorrichtungen (10a, 10b) ausbilden.
5. Reihenklemme nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß an einem ihrer Enden an die Anschlußvorrichtungen (10a, 10b) Kon­ taktstege (32, 34) angeformt sind, welche parallel zueinander liegen und dazu ausgelegt sind, Abschnitte einer Stromschiene (36) seitlich zu kontaktieren.
6. Reihenklemme nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß sich im Klemmengehäuse (4) zwei der Anschlußvorrichtungen (10a, 10b) einander im Klemmengehäuse beabstandet gegenüberliegen, die jeweils Endabschnitte derselben Stromschiene (36) kontaktieren.
7. Reihenklemme nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schrägflächen (28, 30) mündungsartig aufgeweitet und mit Schneidkanten (38, 40) versehen sind.
8. Reihenklemme nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß die Anschlußvorrichtungen (10a, 10b) mit einer Ausnehmung (42) zum Ansetzen eines Schraubendrehers (44) versehen sind.
9. Reihenklemme nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß die Anschlußvorrichtungen (10a, 10b) unterhalb der Öffnungen (18) in einem Verschieberaum (46) im Klemmengehäuse (4) im wesentlichen senkrecht zum Leiter (12) verschiebbar geführt sind.
10. Reihenklemme nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß im Klemmengehäuse (4) separate Öffnungen (48) zum Einführen der Leiter (12) in das Klemmengehäuse (4) vorgesehen sind.
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