DE10042128A1 - Verpackung aus Kunststoffschaum - Google Patents

Abstract

Nach der Erfindung werden EDV-Geräte in Kunststoffteilen verpackt, die auf verschiedene Geräteformteile einstellbar sind.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung aus Kunststoffschaum für Transport und Lagerung - empfindlicher Güter, insbesondere von EDV-Geräten, wobei das Transport- oder Lagergut an Ecken oder Flächen nachgiebig umfaßt wird, so daß Transport- oder Lagergut unterschiedlicher Abmessungen umfaßt werden können.

Für Elektrogeräte, z. B. Waschmaschinen, Trockner, Radiogeräte, Kassettendecks, CD-Player, Tuner, Lautsprecher, Verstärker, werden seit langem Kunststoffschaumverpackungen verwendet. Üblicherweise findet zusätzlich ein Karton Anwendung und werden die Geräte in dem Karton mittels Kunststoffschaum-Formteilen beabstandet. Die Kunststoffschaumformteile sind zugleich an exponierter Stelle angeordnet, z. B. an den Ecken. Durch Verformung sollen die Kunststoffschaumteile einem Stoß nachgeben und so das Transport- und Lagergut schützen.

Der Kunststoffschaum kann aus unterschiedlichen Kunststoffen bestehen. Bevorzugt sind Polyäthylen, Polystyrol und Polypropylen. Außerdem wird zur Herstellung häufig Partikelschaum verwendet. Der Partikelschaum besteht aus einzelnen Schaumstoffpartikeln, die miteinander verklebt oder verschweißt werden. Das geschieht zumeist in einem Formteilautomaten unter Beaufschlagung mit Wasserdampf. Auf diese Weise können auch komplizierte Formen hergestellt werden.

Einzelne Schaumteile können nach der Positionierung auf dem Transport- und Lagergut vor dem Einsetzen in den Karton abfallen bzw. sich im Karton in der gewünschten Position verschieben. Um das zu verhindern, ist es üblich, den an verschiedenen Ecken bzw. Flächen vorgesehenen Schaum miteinander, z. B. durch Stege, zu verbinden. Dabei ergibt sich das weitere Problem der Anpassung auf unterschiedlich formatiges Transport- und Lagergut. Das Problem wird durch eine nachgiebige Verbindung der verschiedenen Schaumteile einer Vorrichtung gelöst.

Auch die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, unterschiedlich formatiges Transport- und Lagergut zu umfassen. Die Erfindung geht zunächst einen anderen Weg, indem sich die Erfindung von der nachgiebigen Verbindung löst und eine Vorrichtung schafft, deren Teile zur Anpassung an andersformatiges Transport- und Lagergut ganz oder teilweise deplazierbar sind. Die Deplazierbarkeit wird wahlweise durch Lösen oder Herausschwenken geschaffen. Zum Lösen eignet sich eine Sollbruchstelle, an der die zur Anpassung an andersformatiges Transport- und Lagergut bewegten Teile abgebrochen oder abgerissen werden können.

Die deplazierbaren Teile können an einer oder mehreren Seiten vorgesehen sein. Bei gegenüberliegenden deplazierbaren Teilen, zwischen denen das Transport- und Lagergut kleinsten Formates gehalten werden. Durch Deplazieren eines Teiles kann ein anderes Format gehalten werden; durch Deplazieren zweier gegenüberliegender Teile kann ein drittes Format gehalten werden.

Desweiteren ist es möglich, jedes deplazierbares Teil in einer oder mehreren Stufen beim Positionieren des Transport- und Lagergutes oder bei einer Stoßbelastung zu verformen. Eine alleinige Verformung durch Querschnittsänderung der Teile wird als einstufige Verformung bezeichnet. Als eine andere Verformungsstufe wird die Verformung der Teile durch Änderung der Wölbung ohne wesentliche Querschnittsänderung bezeichnet. Nach der Erfindung können beide Verformungsstufen allein gegeben sein oder zusammentreffen.

Die deplazierbaren Teile besitzen vorzugsweise eine Dicke von 10 bis 30 mm und/oder eine Wölbung, die gleich dem 0,2 bis 1 fachen der Dicke. Zugleich liegt die Spannbreite der Wölbung zwischen 20 und 60 mm.

Alternativ oder zusätzlich zur Deplazierbarkeit ist eine Nachgiebigkeit in einigen Teilen vorgesehen. Wahlweise wird die Nachgiebigkeit mittels einer Auswölbung erreicht, deren Festigkeit geringer als der Positionierungsdruck ist. Das zwingt das Schaummaterial zum Nachgeben. Als Positionierungsdruck wird die entstehende Kraft beim Positionieren des Schaummaterial angesehen. Das ist bei der Positionierung von Hand immer eine geringere Kraft als 30 kg, vorzugsweise eine geringere Kraft als 10 kg. In jedem Fall wird die Positionierungskraft wesentlich kleiner als die Kraft gewählt, bei der es zu einer Beschädigung des Transport- und Lagergutes kommt. Diese Grenze ist regelmäßig eingehalten, wenn die maximale Kraft beim Positionieren von Hand eingehalten wird.

Deshalb wird vorzugsweise die Positionierungskraft bei maschineller Positionierung wie bei Positionierung von Hand beschränkt.

Die Nachgiebigkeit der Auswölbung ist von dem Materialquerschnitt und der Materialbeschaffenheit abhängig. Vorzugsweise ist der Kunststoff ein Partikelschaum aus Polypropylen und/oder einer Dichte von 30 bis 80 kg pro Kubikmeter und/oder wird das nachgiebige Teile durch einen Steg mit einer Dicke von 10 bis 30 mm und einer Breite von 20 bis 50 mm und eine Spannweite von 200 bis 400 mm sowie einer bestimmten Wölbung gebildet. Die bestimmte Wölbung ist vorzugsweise eine Einwärtswölbung, die beim Positionieren des Transport- und Lagergutes nach außen gedrückt wird. Die Wölbung wird in Abhängigkeit von der Stegdicke bestimmt. Sie beträgt das 0,5 bis 2fache der Stegdicke. Die Wölbung kann aus einem einfachen Bogen oder auch aus mehreren Bögen bestehen. Darüber hinaus kommen auch zick-zackförmig oder mäanderförmig oder sinusförmig verlaufende Stege in Betracht.

Alle Stege können nach Wahl allein die gegen sie gerichteten Kräfte aus dem Transport- und der Lagerkraft aufnehmen, wobei die Nachgiebigkeit aus einer Änderung der Wölbung resultiert. Wahlweise kann die Wölbung sich auch ändern, weil eine gleichzeitige Abstützung des Steges an einer Kartonfläche oder dergleichen stattfindet. Diese Abstützung ist besonders wirkungsvoll bei hin- und hergehend geformten Stegen.

Wahlweise findet die Verformung in zwei Stufen statt. In der ersten Stufe erfolgt die Änderung der Wölbung bzw. der hin- und hergehenden Form. In der zweiten Stufe erfolgt die Verformung durch Reduzierung des Stegquerschnittes ggfs. durch örtliches Eindrücken des Steges.

Wahlweise ist auch eine einstufige Verformung durch Reduzierung des Stegquerschnittes vorgesehen.

Wahlweise sind anstelle der gewölbten bzw. der hin- und hergehenden Stege auch ungewölbte Stege für eine einstufige Verformung vorgesehen. Die ungewölbten bzw. nicht hin- und hergehend geformten Stege können auch zusätzlich zu anderen Stegen vorgesehen sein. Sofern sich die verschiedenen Stege dabei so nahe kommen, daß die einen Stege in die Verformungsbahn des anderen Steges ragen. Nach der Erfindung wird das dadurch möglich, daß die einen oder anderen Stege oder alle Stege Ausnehmungen aufweisen, so daß die Verformung frei möglich wird, d. h. der sich verformende Steg sich an den anderen Stegen vorbei bewegen kann.

Die ungewölbten bzw. nicht hin- und hergehend geformten Stege besitzen vorzugsweise einen keilförmigen (dreieckigen) Querschnitt. Die Steghöhe beträgt z. B. 5 bis 20 mm. Die geringe Stegbreite in der Querschnittsspitze erleichtert die Verformung, sowohl beim Positionieren des Transport- und Lagergutes wie auch bei einer Stoßbelastung. Je nach Vergrößerung der Stegbreite entsprechend dem dreieckigen Querschnitt erhöht sich der Verformungswiderstand. Vorzugsweise schließen die Schenkel des dreieckigen Querschnittes in der vorragenden Spitze einen Winkel von 30 bis 120 Grad zwischen sich ein.

Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann für rechteckförmige Geräte z. B. eine Kappenform oder eine Ringform besitzen. Dabei sind die deplazierbaren Teile vorzugsweise an den Geräteschmalseiten, die einstufig verformbaren Stege an den Gerätebreitseiten und der gewölbte oder hin- und hergehend geformte Steg am Gerätekopf vorgesehen.

Günstig ist, wenn U-förmige Stege die Vorrichtung umfassen und sich an einem umgebenden Karton abstützen.

Wahlweise sind die abstützenden Stege auch mit einer oder mehreren Sollbruchstellen versehen, so daß die Stege abgebrochen werden können und die Vorrichtung dadurch für andere Kartons passend gemacht werden kann. Dies kann auch unabhängig von den deplazierbaren Teilen Anwendung finden.

Im übrigen können an der Vorrichtung Griffmulden oder Kompressionsstellen vorgesehen sein. Die Kompressionsstellen entstehen durch Ausnehmungen, so daß die verbleibenden Stege unter verhältnismäßig geringem Druck zusammendrückbare sind. Das erleichtert die Verpackung in Kartons oder dergleichen.

Eine Montageerleichtung für das Transport- und Lagergut entsteht, wenn die Vorrichtung mit Einlaufschrägen versehen ist. Die Einlaufschrägen können auch unabhängig von den deplazierbaren Teilen Anwendung finden.

In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.

Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung zur Verpackung eines Laptops 1. Der Kopf 5 des Laptops 1 wird dabei von einem Ring 2 umspannt. Der Ring 2 ist an jeder Schmalseite des Laptopkopfes 5 mit einem U-förmigen Fuß 3 versehen. Der Laptopkopf 5 wird an den Breitseiten mit nachgiebigen Stegen 10, an dem Schmalseiten mit nachgiebigen Elementen 15 und an seiner Kopfseite (Stirnfläche des Laptops 1) durch einen nachgiebigen Steg 19 gehalten. Abgesehen von der nachgiebigen Abstützung hat das Laptop in dem Ring 2 allseitige Bewegungsfreiheit, die durch Spalte 6, 7 und 18 gekennzeichnet ist. Der Spalt 6 entsteht durch eine Ausnehmung im Steg 8 des U-förmigen Fußes 3.

Das Laptop 1 wird mit der Ring 2 in einen nicht dargestellten Karton geschoben. Zur Anpassung an unterschiedliche Kartonformate ist in den Stegen 3 eine Sollbruchstelle 4 für eine Verkleinerung durch kontrolliertes Abbrechen von den Stegen 3 vorgesehen.

Die Stege 10 befinden sich an Längsprofilen 9 des Ringes 2. An jedem Profil 9 sind zwei nach innen weisende dreieckige Stege 10 mit einer Höhe von 10 mm und dreieckförmigem, gleichseitigen Querschnitt vorgesehen.

In Fig. 2 ist der nachgiebige Steg ist gegen das Laptop 1 gewölbt und gibt bei einer Belastung federnd nach. Im Ausführungsbeispiel hat der Steg 19 eine Dicke von 1,5 cm, eine Spannweite von 20 cm und eine Breite von 3 cm. Im Bereich der Stege 10 sind seitlich an dem Steg 19 Ausnehmungen vorgesehen, so daß der Steg 19 eine frei Verformungsbewegung ausführen kann. Der freie Verformungsweg des Steges 19 beträgt gleichfalls 1,5 cm.

Fig. 3 zeigt die Element 15 in einer Einzelansicht. Das Element 15 ist in dem Spalt 7 vorgesehen. Es besteht aus einem Winkel/Wölbprofil mit gleicher Breite wie der Steg 19, mit einer Dicke von 1,2 cm und einem freien Verformungsweg von 0,5 cm bei einer Spannweite von 3 cm.

Zugleich bildet das Element 15 bei 17 eine Einlaufschräge, welche die Positionierung auf dem Laptop erleichtert.

Die dargestellte Vorrichtung ist nicht nur für ein Geräteformat sondern bereits für einen Formatbereich geeignet. Im Ausführungsbeispiel kann die Länge der Laptops beliebig sein, weil der Abstand der Vorrichtungen an beiden Geräteenden nicht für den Sitz der Vorrichtung am Gerätekopf maßgebend ist. Umgekehrt: der Abstand ergibt sich aus dem Sitz der Vorrichtung am Gerätekopf.

Die Dicke der Laptops kann im Ausführungsbeispiel bis 10 mm variieren. Die Breite des Laptops bis 5 mm.

Zur Einstellung auf einen anderen Laptop-Breiten-Bereich kann ein Element 15 herausgebogen und von Hand bei 16 abgebrochen werden. Dadurch erhöht sich die Breite des einführbaren Laptops gegenüber der Situation vor Herausbrechen um 17 mm. Zur Einstellung auf einen dritten Laptop-Breitenbereich kann auch das gegenüberliegende Element 15 herausgebrochen werden. Der Breitengewinn ist der gleiche wie bei Herausbrechen des ersten Elementes.

Fig. 4 zeigt eine Einlaufschräge 20 an den Stegen 10.

Die Vorrichtung besteht aus Polystyrolpartikelschaum (EPP). Die einzelnen Schaumpartikel besitzen eine Größe von 4 bis 6 mm und sind in einem Formteilautomaten mit Heißdampf erhitzt und miteinander verschweißt worden.

Das Raumgewicht/Dichte des Kunststoffschaumes beträgt 30 kg pro Kubikmeter.

Claims (27)

1. Vorrichtung aus Kunststoffschaum für Transport- und Lagerung von empfindlichen Gütern, insbesonder von EDV-Geräten, wobei das Transport- oder Lagergut an Ecken und/oder an Flächen gestützt oder erfaßt wird und eine Anpassung an andersformatiges Transport- oder Lagergut vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Berührungsflächen zwischen Lager und Transportgut (1) und Vorrichtung zumindest einzeln durch deplazierbare Teile (15) gebildet werden.

2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die deplazierbaren Teile (15) lösbar oder verschwenkbar sind.

3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbaren Teile (15) eine Sollbruchstelle besitzen.

4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch mehrere deplazierbare Teile (15), insbesondere durch einander gegenüberliegende Teile (15).

5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 gekennzeichnet durch einstufig oder mehrstufig verformbare deplazierbare Teile (15).

6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Teiledicke von 10 bis 30 mm und/oder einen Verformungsweg ohne Querschnittsänderung, der gleich dem 0,2 bis 1fachen der Teiledicke ist.

7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Teilewölbung mit einer Spannweite von 20 bis 60 mm.

8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine zusätzliche Nachgiebigkeit an anderen Berührungsflächen mit dem Transport- und Lagergut (1).

9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß nachgiebige Stege (10,19) vorgesehen sind.

10. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Stege (10) mit dreieckigem Querschnitt.

11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel des Steg- Querschnittes in der Spitze einen Winkel von 30 bis 120 Grad zwischen sich einschließen und/oder die Steghöhe 5 bis 20 mm ist.

12. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein einfach gewölbter Steg (19) oder ein hin- und hergehend geformter Steg vorgesehen ist.

13. Vorrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine Wölbung gegen das Transport- und Lagergut (1).

14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, gekennzeichnet durch eine ein- oder mehrstufige Verformung des Steges.

15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 13, gekennzeichnet durch eine zick-zack- Form oder eine mäandernde Form oder eine Sinusform des Steges.

16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, gekennzeichnet durch eine Stegdicke von 10 bis 30 mm und/oder eine Stegbreite von 20 bis 50 mm und/oder eine Auswölbung ohne Querschnitisänderung vom 0,5 bis 2fachen der Stegdicke und/oder eine Spannweite von 200 bis 400 mm bei einfacher Wölbung.

17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, gekennzeichnet durch ein Formteil aus Partikelschaum und/oder ein Formteil aus Polypropylen und/oder eine Dichte von 30 bis 60 kg pro Kubikmeter

18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, gekennzeichnet durch eine Positionierungskraft von 30 kg, vorzugsweise 10 kg.

19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, gekennzeichnet durch eine Umhüllung mit Karton.

20. Vorrichtung nach Anspruch 19, gekennzeichnet durch eine Berührung der nachgiebigen Teile mit dem Karton und/oder eine Abstützung im Karton mittels Stegen (3).

21. Vorrichtung nach Anspruch 20, gekennzeichnet durch verkleinerbare Stege (3).

22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (3) mindestens eine Sollbruchstelle (4) besitzen.

23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, gekennzeichnet durch eine Kappenkonstruktion oder Ringkonstruktion, mit der rechteckförmige Geräteenden umfaßt werden, wobei die deplazierbaren Teile (15) an den Schmalseiten, die einstufig verformbaren Stege (10) an den Breitseiten des Gerätes und der gewölbte oder hin- und hergehend geformte Steg (19) an der Kopfseite des Gerätes vorgesehen ist.

24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringkonstruktion von U-förmigen Stegen (3) umfaßt ist.

25. Vorrichtung nach Anspruch 23 oder 24, gekennzeichnet durch Griffmulden und/oder Kompressionsstellen

26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, gekennzeichnet durch Montage/Einlaufschrägen (17, 20).

27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 26, gekennzeichnet durch Bewegungsspalte (6, 7).