DE10039018A1 - Flüssigkeitsbehälter für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Flüssigkeitsbehälter für Kraftfahrzeuge

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Wolfgang Powollik
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Mann and Hummel GmbH
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Bayerische Motoren Werke AG
Solvay Automotive GmbH
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Abstract

Flüssigkeitsbehälter (1) für Kraftfahrzeuge, mit einem zum Flüssigkeitsspiegel (2) weitgehend senkrecht angeordneten Führungselement (3) mit einem oberen Anschlag, wobei an einer Führungsfläche (4) des Führungselements (3) ein Schwimmer (6) zur Erkennung des Füllstandes geführt ist, wobei der obere Anschlag aus zumindest einem senkrecht zur Führungsachse (7) federnden Element (8, 8') besteht, DOLLAR A Diese Ausgestaltung der Füllstandsanzeige erlaubt eine preiswerte Herstellung und eine kostengünstige und einfache Montage des Schwimmers.

Description

Die Erfindung betrifft einen Flüssigkeitsbehälter für Kraftfahrzeuge gemäß der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art.
Die Erfindung geht aus von der DE 32 36 809 A1. In dieser ist ein Kühlwasserbe­ hälter aus thermoplastischem Material für Kraftfahrzeuge beschrieben. In dem Hohl­ raum des Kühlwasserbehälters befindet sich eine als zylindrischer Dorn ausgebil­ dete Führung für einen Schwimmer. Der Schwimmer schwimmt auf dem Flüssig­ keitsspiegel und schlägt bei einer definierten Füllhöhe in dem Kühlwasserbehälter gegen einen pilzförmigen oberen Anschlag an. Bei dem Zusammenbau des Kühl­ wasserbehälters wird zuerst der Schwimmer über den zylindrischen Dorn gesteckt und anschließend wird der pilzförmige obere Anschlag in den zylindrischen Dorn eingepresst. Hierfür verfügt der zylindrische Dorn über ein Sackloch am oberen Ende. Nach der Montage der Füllstandanzeige kann in den Kühlwasserbehälter Kühlmittel eingefüllt werden.
Nachteilig an dieser Lösung ist der Montageaufwand für den pilzförmigen oberen Anschlag in den zylindrischen Dorn.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Füllstandanzeige aufzuzeigen, die preiswert in der Herstellung und darüberhinaus einfach zu fertigen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß von den Kennzeichen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Diese Konstruktion gestattet eine einfache Montage des Schwimmers der Füll­ standanzeige im Flüssigkeitsbehälter. Bei der Montage wird der Schwimmer über das federnde Element auf die Führungsfläche des Führungselements geschoben. Nachdem der Schwimmer über das federnde Element hinweg geschoben ist, federt dieses wieder in seiner Ausgangslage zurück und bildet den oberen Anschlag ohne dass weitere Montageschritte durchzuführen sind.
Nach Anspruch 2 wird die Montage des Schwimmers auf dem Führungselement deutlich erleichtert. Durch die Schlupffase wird der Schwimmer bei der Montage zuerst über dem Führungselement zentriert und gleitet anschließend leicht und oh­ ne großen Kraftaufwand über das federnde Element auf die Führungsfläche des Führungselements.
Gemäß Anspruch 3 bildet das federnde Element im entspannten Zustand den obe­ ren Anschlag. Zusätzliche Maßnahmen zur Bildung eines oberen Anschlags sind nicht nötig.
Nach Anspruch 4 wird der Schwimmer bei der Fertigung in einem einzigen Arbeits­ schritt auf die Führungsfläche des Führungselements aufgeschoben. Somit ist eine einfache und rationelle Fertigung der Füllstandanzeige möglich.
Die einstückige Fertigung des federnden Elements mit dem Führungselement nach Anspruch 5 senkt nochmals die Herstellkosten für den Flüssigkeitsbehälter. Es wird ein kompletter Arbeitsgang, die Montage des oberen Anschlags auf das Führung­ selement, eingespart. Auch die separate Fertigung eines federnden Elements als Einzelbauteil entfällt und senkt die Herstellkosten.
Die Fertigung nach Anspruch 6 ist die schnellste, einfachste und wirtschaftlichste Art der Herstellung. Der einzige noch verbleibende Arbeitsgang zur Fertigstellung der Füllstandanzeige ist das Aufstecken des Schwimmers auf das Führungsele­ ment.
Fig. 1 zeigt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung.
In Fig. 1 ist ein Schnitt durch einen Teil eines Flüssigkeitsbehälters 1 mit einer Einfüllöffnung 10 und dem Blick auf eine Füllstandanzeige dargestellt. Die Füll­ standanzeige im Hohlraum des Flüssigkeitsbehälters 1, auf einem Absatz 13 an­ geformt, besteht aus einem Führungselement 3 mit einer Führungsfläche 4 und einer Führungsachse 7, einen Schwimmer 6, zwei federnden Elementen 8, 8' mit jeweils einer oberen Anschlagsfläche 5, 5' und jeweils einer Schlupffase 9, 9', so­ wie einem unteren Anschlag 11. Der Schwimmer 6 ist radial um die Führungsachse 7 angeordnet. Am Führungselement 3 sind die federnden Elemente 8, 8' an dem zur Einfüllöffnung 10 weisenden Ende und an dem zum Absatz 13 weisenden Ende der untere Anschlag 11 angeformt. Ein Flüssigkeitsspiegel 2 zeigt die Füllhöhe ei­ ner Flüssigkeit 12 in dem Flüssigkeitsbehälter 1 an.
Die Führungsachse 7 ist senkrecht zum Flüssigkeitsspiegel 2. Das Führungsele­ ment 3 mit der Form eines zylindrischen Dorns ist etwa doppelt so lang wie die Hö­ he des rohrförmigen Schwimmers 6. Die Länge des Führungselements 3 kann zwi­ schen der 1,5 bis 10fachen. Höhe des rohrförmigen Schwimmers 6 liegen. Die axiale Bohrung des Schwimmers 6 bildet mit der Führungsfläche 4 eine Spielpas­ sung. An dieser gleitet der Schwimmer 6 in Richtung der Führungsachse 7, abhän­ gig vom Füllstand der Flüssigkeit 12, auf und ab. Die Aufwärtsbewegung des Schwimmers 6 ist durch die oberen Anschlagsflächen 5, 5' begrenzt. Die oberen Anschlagsflächen 5, 5' sind jeweils eine, zur Führungsachse senkrecht ausgerich­ tete Außenfläche der federnden Elemente 8, 8'. Die federnden Elemente 8, 8' ha­ ben am Aussenumfang jeweils eine Schlupffase 9, 9' in Richtung unterem Anschlag 11. Die Schlupffase 9, 9' hat einen Schlupfwinkel zwischen 2° und 45° zur Füh­ rungsachse 7. Die federnden Elemente 8, 8' sind im Bereich der Führungsachse 7 freigeschnitten, damit diese in Richtung Führungsachse federn können. Im ent­ spannten Zustand ragen die oberen Anschlagsflächen 5, 5' über die Führungsflä­ che 4.
Eine erste Hälfte des Flüssigkeitsbehälters 1 ist mit der Einfüllöffnung 10, dem Füh­ rungselement 3, den federnden Elementen 8, 8' sowie dem unteren Anschlag 11 einstückig aus einem thermoplastischen Kunststoff in einem Spritzgussverfahren gefertigt. Die zweite Hälfte des Flüssigkeitsbehälters 1 ist ebenfalls in einem Spritz­ gußverfahren aus dem gleichen Material gefertigt. Beide Hälften werden zu dem fertigen Flüssigkeitsbehälter 1 miteinander verschweißt.
In weiteren Ausführungsvarianten können metallische Werkstoffe verwendet wer­ den, auch in Kombinationen mit Kunststoff. In einer weiteren Ausgestaltungsvariante sind der Flüssigkeitsbehälter 1 und das Führungselement 3 als separate Bau­ elemente ausgeführt, die bei der Montage formschlüssig oder kraftschlüssig mitein­ ander verbunden werden.
Der Schwimmer 6 besteht aus einem Kunststoff, dessen spezifisches Gewicht klei­ ner als das der Flüssigkeit 12 ist. In anderen Ausgestaltungsvarianten kann der Schwimmer 6 beispielsweise auch ein hohlgeblasenes Bauelement sein.
Nach der Fertigung der zwei Hälften des Flüssigkeitsbehälters 1, eine Hälfte mit Einfüllöffnung 10, unterem Absatz 11, Führungselement 3 und federnden Elemen­ ten 8, 8', folgt die Montage des separat hergestellten Schwimmers 6 auf das Füh­ rungselement 3. Hierbei wird der Schwimmer 6 mit seiner Bohrung über die federn­ den Elemente 8, 8' geschoben. Die Bohrungswandung des Schwimmers 6 übt auf die Schlupffasen 9, 9' eine Kraft auf die federnden Elemente 8, 8' in Richtung Füh­ rungsachse 7 aus und deformiert diese elastisch in Richtung Führungsachse 7, so dass der Schwimmer 6 mit seiner ganzen Länge über die federnden Elemente 8, 8' geschoben werden kann. Ist der Schwimmer 6 mit seiner ganzen Länge über die federnden Elemente 8, 8' geschoben, federn diese in ihre Ausgangslage, die ent­ spannte Lage, zurück und die oberen Anschlagsflächen 5, 5' ragen über die Füh­ rungsfläche 4. Der Schwimmer 6 ist nun durch das Führungselement 3 zwischen den oberen Anschlagsflächen 5, 5' und dem unteren Anschlag 11 zwangsgeführt. Im Anschluss daran werden wie bereits erwähnt die zwei Hälften des Flüssigkeits­ behälters 1 miteinander verschweißt.
In einer anderen Ausgestaltungsvariante, wird der Flüssigkeitsbehälter 1 komplett mit der Einfüllöffnung 10, dem unterem Absatz 11, dem Führungselement 3 und den federnden Elementen 8, 8' einstückig in einem Hohlblasverfahren hergestellt. Nach der Herstellung folgt die Montage des separat hergestellten Schwimmers 6 auf das Führungselement 3, dessen größter Außendurchmesser kleiner als die lichte Weite der Einfüllöffnung 10 ist. Der Schwimmer 6 wird durch die Einfüllöff­ nung 10 in den Flüssigkeitsbehälter 1 eingeführt und anschließend wie bereits be­ schrieben auf das Führungselement 3 montiert.
Neben vielfältigen Variationen der Materialien kann auch die geometrische Anord­ nung der einzelnen Elemente geändert werden. So kann beispielsweise das Füh­ rungselement 3 als rohrförmiges Element ausgestaltet sein, in dessen Bohrung der Schwimmer 6 eingeführt wird. Die federnden Elemente 8, 8' befinden sich auch in diesem Fall wieder an dem Ende des Führungselements 3, an dem der Schwimmer 6 in die Bohrung, die gleichzeitig die Führungsfläche 4 darstellt, bei der Montage eingeführt wird.
Bezugszeichenliste
1
Flüssigkeitsbehälter
2
Flüssigkeitsspiegel
3
Führungselement
4
Führungsfläche
5
,
5
' obere Anschlagsfläche
6
Schwimmer
7
Führungsachse
8
,
8
' federndes Element
9
,
9
' Schlupffase
10
Einfüllöffnung
11
unterer Anschlag
12
Flüssigkeit
13
Absatz

Claims (6)

1. Flüssigkeitsbehälter für Kraftfahrzeuge, mit einem zum Flüssigkeitsspiegel weitgehend senkrecht angeordneten Führungselement mit einem oberen An­ schlag, wobei an einer Führungsfläche des Führungselements ein Schwim­ mer zur Erkennung des Füllstandes geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Anschlag aus zumindest einem senkrecht zur Führungsachse (7) federnden Element (8, 8') besteht.
2. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das federnde Element (8, 8') im entspannten Zustand eine Schlupffase (9, 9') in Richtung Führungselement (3) aufweist.
3. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das federnde Element (8, 8') im entspannten Zustand zumindest teilweise über die Führungsfläche (4) ragt.
4. Flüssigkeitsbehälter nach zumindest einem der zuvor genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwimmer (6) über das federnde Element (8, 8') auf die Führungsfläche (4) aufschiebbar ist.
5. Flüssigkeitsbehälter nach zumindest einem der zuvor genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das federnde Element (8, 8') mit dem Füh­ rungselement (3) einstückig ist.
6. Flüssigkeitsbehälter nach zumindest einem der zuvor genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (3) und der Flüssig­ keitsbehälter (1) einstückig sind.
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