DE10038853A1 - Datenverarbeitungsgerät mit Scanner - Google Patents
Datenverarbeitungsgerät mit ScannerInfo
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Abstract
Das Datenverarbeitungsgerät mit Scanner umfaßt erste Kreise (1) zur Analyse eines stationären Bildes, mit einem Analysesensor (14), der auf einen Schlitten (15) montiert ist, der auf einer Führungsschiene (16) gleitet, und zweite Kreise (2) zur Analyse eines durchlaufenden Bildes sowie Kreise zur Videoverarbeitung (3), die von den ersten und zweiten Analysekreisen (1, 2) gesteuert werden, wobei das Gerät der weiteren Kreise (4, 43) zur automatischen und selektiven Steuerung der ersten oder zweiten Analysekreise (1, 2) aufweist.
Description
Die Erfindung betrifft Datenverarbeitungs
geräte mit Bildanalysator, anders gesagt mit Scanner,
in der Art eines Fernkopierers oder eines anderen
Fernsprechgerätes zur Datenverarbeitung, wie zum
Beispiel ein Zellentelefon.
Das Bildanalysegerät oder der Scanner kann
einem von zwei Typen angehören. Der erste Typ umfaßt
einen CIS-Sensor (contact image sensor), vor dem man
das zu analysierende Bild vorbeilaufen läßt. Man
spricht dann von einem Durchlaufscanner. Die
Fernkopiergeräte, in die man Stöße von Papierbögen
eingibt, enthalten einen Durchlaufscanner.
Der zweite Scannertyp weist einen CCD-Sensor
(charge coupled device) auf, und hier wird im Gegensatz
zum CIS-Sensor der CCD-Sensor vor dem flachliegenden zu
analysierenden Dokument vorbeigeführt. Man spricht dann
von einem Flachbettscanner. Die Bewegung des Sensors
wird erhalten, indem dieser auf einen Schlitten
montiert wird, der sich auf einer Schiene bewegt. Ein
Flachbettscanner wird beispielsweise für das
Fernkopieren der Seiten eines Dokuments benutzt, die
nicht aus dem Dokument herausgenommen werden können.
Jeder der beiden Scannertypen ist folglich
von Interesse, und deshalb hatte die Anmelderin die
Absicht, die beiden Typen in ein und demselben Gerät
miteinander zu kombinieren.
Die Erfindung betrifft ein
Datenverarbeitungsgerät mit Scanner, das erste
Analysevorrichtungen für ein stationäres Bild und
zweite Analysevorrichtungen für ein durchlaufendes Bild
sowie Videoverarbeitungsvorrichtungen umfaßt, die von
den ersten und zweiten Analysevorrichtungen gesteuert
werden, wobei das Gerät auch Vorrichtungen zur
automatischen und selektiven Steuerung der ersten und
zweiten Analysevorrichtungen aufweist.
Vorzugsweise umfassen die ersten
Analysevorrichtungen Vorrichtungen zum Durchziehen des
Papierbogens und Vorrichtungen zum Steuern dieser
Vorrichtungen zum Durchziehen, günstigenfalls
Vorrichtungen zum Erfassen des Bogens in den
Aufnahmevorrichtungen, den automatischen und selektiven
Steuervorrichtungen der Analysevorrichtungen, die die
genannten Steuervorrichtungen für die genannten
Vorrichtungen zum Durchziehen des Bogens enthalten.
In diesem Fall kann das
Datenverarbeitungsgerät eine Taste zum Starten der
Analyse, eine Beschickungsvorrichtung für das Eingeben
der Bögen sowie einen Sensor zum Erfassen der Bögen in
der Beschickungsvorrichtung zum Steuern eines Motors
für das Durchziehen des Bogens aufweisen, wobei durch
die Betätigung der Starttaste bei Anliegen eines Bogens
die zweiten Analysevorrichtungen oder, falls kein Bogen
anliegt, die ersten Analysevorrichtungen gesteuert
werden.
In einer interessanten Ausführungsform
umfassen die ersten Analysevorrichtungen einen
Analysesensor, vorzugsweise einen CIS-Sensor, der auf
einen auf einer Führungsschiene gleitenden Schlitten
montiert ist, und die zweiten Analysevorrichtungen
umfassen denselben gleitend befestigten Analysesensor
und eine kinematische Vorrichtung zum Durchziehen des
Bogens.
Die Erfindung kann besser verstanden werden
anhand der folgenden Beschreibung von zwei bevorzugten
Ausführungsformen des Datenverarbeitungsgerätes mit
Scanner, Gegenstand der Erfindung, in diesen Beispielen
ein Fernkopiergerät, wobei auf die als Anlage
beigefügte Zeichnung Bezug genommen wird; hierbei sind:
- - Abb. 1 eine schematische Seitenansicht des Fernkopiergeräts der ersten Ausführungsform und
- - Abb. 2 eine schematische Seitenansicht des Fernkopiergeräts der zweiten Ausführungsform.
Abb. 1 zeigt in Seitenansicht die
Anordnung von elektromechanischen Elementen zur
optischen Bildanalyse des Fernkopierers, in ihrer
tatsächlichen Lage im Gehäuse des Fernkopiergeräts,
wobei die Steuerkreise dieser Elemente im Interesse
einer übersichtlichen Darstellung hingegen außerhalb
des Gehäuses dargestellt werden.
Das Fernkopiergerät von Abb. 1 umfaßt
eine erste Einheit 1 zur Analyse eines stationären
Bildes, die einen Stab 14 oder Analysesensor aus
Fotozellendetektoren mit Ladungsübertragung (CCD)
aufweist, der auf einen auf einer Führungsschiene 16
gleitenden Schlitten 15 montiert ist. Die
Führungsschiene 16 verläuft in Längsrichtung in bezug
auf das Fernkopiergerät, auf Abb. 1 in
horizontaler Richtung, so daß der Schlitten 15 parallel
zu einer Glasscheibe 32 für die Aufnahme eines zu
scannenden Dokuments 31 geführt wird. Durch eine
schwenkbare Abdeckung 33 wird das Dokument 31, Bogen
oder Buch, flach auf Glasscheibe 32 gedrückt.
Das Fernkopiergerät enthält eine zweite
Einheit 2 zur Analyse eines durchlaufenden Bildes, die
eine Walze 22 zum Mitnehmen eines zu scannenden Bogens
30 und einen stationären optischen Lesekopf 24, hier
fest auf Schiene 16 montiert, aufweist, der mit einem
optischen Kontaktsensor (CIS) versehen ist und durch
eine nicht dargestellte, mit dem Rahmen des
Fernkopierers verbundene Feder zu Gegendruckwalze 22
gezogen wird. Die zu analysierenden Bögen 30 gelangen
in einen Behälter oder eine Beschickungsvorrichtung 6
mit zwischen der Beschickungsvorrichtung 6 und der
Walze 22 angebrachten Rollen 27 zum Transport der
Papierbögen 30 von Beschickungsvorrichtung 6 zu
Lesekopf 24, die zu einer kinematischen Vorrichtung zur
Mitnahme der Bögen 30 gehören.
Ein Fühler 5 oder Sensor zum Erfassen der
Bögen 30 in Beschickungsvorrichtung 6 ist mit einem
Rechengerät 4 für die automatische und selektive
Steuerung der ersten und zweiten Analyseeinheit 1 und 2
verbunden. Diese letztgenannten Analyseeinheiten
steuern im Ausgang Videoverarbeitungskreise 3, die die
von den optischen Sensoren 14 und 24 ausgesandten
Signale empfangen, um ein elektronisches Bild
herzustellen und es bis zur Weiterleitung durch eine
nicht dargestellte Fernsprechleitung zu speichern.
Das Rechengerät 4 ist außerdem mit einer
Aktivierungstaste oder einem Aktivierungstaster 9
verbunden, die dazu dienen, die Analyse durch optisches
Lesen von Bögen 30 oder von Dokumenten 31 zu starten.
Das Rechengerät 4 steuert einen Antriebsmotor 43 für
die Gegendruckwalze 22 und die Transportrollen 27.
Wie aus der Seitenansicht von Abb. 1
hervorgeht, decken die Glasscheibe 32 für die Aufnahme
der Dokumente 31 und die zugeordnete Abdeckhaube 33 den
vorderen Teil des Fernkopierers (auf der Abbildung
rechts), der etwa zwei Drittel der Länge ausmacht, ab,
während die zweite Analyseeinheit 2 den hinteren Teil
belegt. Der Weg C1 von Schlitten 15 ist folglich auf
etwa zwei Drittel der Länge des Fernkopiergerätes
begrenzt.
Wird Taste 9 betätigt, ermittelt Rechengerät
4 zunächst den Zustand von Fühler 5 der Bögen 30 und
steuert, falls dieser aktiv ist, Motor 43, um den
stationären Kopf mit CIS-Sensor 24 mit Bögen 30 zu
beschicken. Befindet sich Fühler 5 in Ruhe, steuert das
Rechengerät 4 einen nicht dargestellten Antriebsmotor
für Schlitten 15, weil dann angenommen wird, daß ein
Dokument 31 anliegt.
Das Rechengerät 4 steuert somit automatisch
und selektiv sowohl die erste als auch die zweite
Analyseeinheit 1 und 2 und gehört folglich zu den
selektiven Steuerkreisen der Einheiten 1 und 2,
Steuerkreise, die außerdem Motor 43 sowie den
Antriebsmotor für Schlitten 15 enthalten, die die
zweite Analyseeinheit 2 steuern, wenn ein Bogen 30
anliegt, oder die erste Analyseeinheit 1, wenn kein
Bogen 30 anliegt.
Abb. 2 entspricht der zweiten
Ausführungsform des Fernkopiergerätes der Erfindung,
und die aus Abb. 1 übernommenen Elemente behalten
ihre Bezugszahl. Es sollen hier folglich nur die
Unterschiede erklärt werden, durch die sich diese
zweite Ausführungsform von der Ausführungsform auf
Abb. 1 unterscheidet.
Auf Abb. 2, auf der die Steuerkreise von
Abb. 1 der Übersichtlichkeit halber weggelassen
worden sind, weisen die erste Analyseeinheit 1 und die
zweite Analyseeinheit 2 einen einzigen gleichen, auf
Schlitten 15 montierten optischen Sensor auf, dessen
Weg C2 über etwa die gesamte Länge des Fernkopierer
geht. Auf Abb. 2 ist im Gegensatz zu Abb. 1
der Kopf mit CIS-Sensor 24 auf Schlitten 15 montiert
und bildet so diesen einzigen Fühler. Auf diese Weise
kann der CIS-Kopf 24 als beweglicher Fühler für ein
stationäres Bild dienen und damit ein stationäres
Dokument 31 scannen, und er kann gleichfalls als an
einem Ende (links im Bild) der Führungsschiene 16
gegenüber von Walze 22 gleitend befestigter oder
arretierter Sensor arbeiten, als Sensor, der mit der
Kinematik (27) zum Mitnehmen von Bogen 30 verbunden
ist.
Wie auf den Abb. 1 und 2 gezeigt wird,
sind die beiden Ausführungsformen des Fernkopierers
modulär und werden erhalten, indem eine gemeinsame
Grundstruktur mit Schiene 16 und Schlitten 15 mit
jeweils zwei (14, 24) und einem (24) optischen Sensor
ausgestattet wird.
Außerdem ist diese Grundstruktur kompakt,
denn Schiene 16 mit zugeordneter Glasscheibe 32 der
ersten Einheit 1 ist gegenüber einem Teil der zweiten
Einheit 2 angeordnet. Spezifisch bewegt sich Schlitten
15 gegenüber der auf Abdeckhaube 33 aufliegenden
Beschickungsvorrichtung 6 und den Transportrollen 27,
die außerhalb des Wirkungsbereichs von Glasscheibe 32,
die die Dokumente 31 aufnimmt, liegen, wodurch die
Größe von Schlitten 15 in seiner Bewegungsrichtung
"verschleiert" werden kann.
Die beiden Einheiten 1 und 2 überlagern sich
in der auf jeder Abbildung dargestellten Arbeitslage
somit zumindest teilweise, und die vom Fernkopiergerät
belegte Fläche wird dadurch begrenzt.
Claims (6)
1. Datenverarbeitungsgerät mit Scanner, das
erste Vorrichtungen (1) zur Analyse eines stationären
Bildes und zweite Vorrichtungen (2) zur Analyse eines
durchlaufenden Bildes sowie Vorrichtungen zur
Videobearbeitung (3) aufweist, die von den ersten und
zweiten Analysevorrichtungen (1, 2) gesteuert werden,
wobei das Gerät auch Vorrichtungen (4, 43) für eine
automatische und selektive Steuerung der ersten oder
zweiten Analysevorrichtungen (1, 2) umfaßt.
2. Gerät entsprechend Anspruch 1, in dem die
zweiten Analysevorrichtungen (2) Vorrichtungen (22, 27)
zum Durchziehen von Papierbögen (30) und Vorrichtungen
(43) zur Steuerung dieser Mitnahmevorrichtungen (22)
umfassen.
3. Gerät entsprechend einem der Ansprüche 1 und
2, in dem Vorrichtungen (5) zur Erfassung von Bögen
(30) in den Beschickungsvorrichtungen (6) vorgesehen
sind, wobei die Vorrichtungen (4) für die automatische
und selektive Steuerung der Analysevorrichtungen (1, 2)
die genannten Steuervorrichtungen (43) der genannten
Mitnahmevorrichtungen (22, 27) enthalten.
4. Gerät entsprechend einem der Ansprüche 1 bis
3, in dem eine Taste (9) zum Start der Analyse, eine
Beschickungsvorrichtung (6) zur Aufnahme der Bögen (30)
und ein Sensor (5) zum Erfassen anliegender Bögen (30)
in der Beschickungsvorrichtung (6) vorgesehen sind, um
einen Motor (43) zum Durchziehen des Bogens (30) zu
steuern, wobei durch die Betätigung der Starttaste (9)
bei Anliegen eines Bogens (30) die zweiten
Analysevorrichtungen (2) und bei Fehlen eines Bogens
(30) die ersten Analysevorrichtungen (1) gesteuert
werden.
5. Gerät entsprechend einem der Ansprüche 1 bis
4, in dem die ersten Analysevorrichtungen (1) einen
Analysesensor (24) aufweisen, der auf einen Schlitten
(15) montiert ist, der gleitend auf eine
Führungsschiene (16) montiert ist, und in dem die
zweiten Analysevorrichtungen (2) denselben gleitend
befestigten Analysesensor (24) und eine Kinematik (27)
zum Durchziehen des Bogens (30) aufweisen.
6. Gerät entsprechend Anspruch 5, in dem der
Analysesensor (24) ein CIS-Sensor ist.
Applications Claiming Priority (1)
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- 2000-08-04 DE DE2000138853 patent/DE10038853A1/de not_active Withdrawn
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FR2797367B1 (fr) | 2001-09-07 |
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Legal Events
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