DE10036740A1 - Schwingungsdämpfungseinrichtung, deren elastischer Körper eine gute Haltbarkeit aufweist - Google Patents

Schwingungsdämpfungseinrichtung, deren elastischer Körper eine gute Haltbarkeit aufweist

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Abstract

Es ist eine Schwingungsdämpfungseinrichtung (10) offenbart, die ein erstes Montagelement (12), ein zweites Montageelement (14), das einen zylindrischen Abschnitt (28) aufweist, und einen elastischen Körper aufweist, der das erste und das zweite Montageelement elastisch verbindet, so dass der elastische Körper an seinem mittleren Abschnitt (17) mit dem ersten Montageelement und an seinem Randabschnitt (48) mit einer inneren Umfangsfläche des zweiten Montageelementes verbunden ist. Das zweite Montageelement weist einen verengten Abschnitt (30) auf, der einstückig an dem offenen Endabschnitt seines zylindrischen Abschnittes so ausgebildet ist, dass er von dem zylindrischen Abschnitt radial nach innen vorsteht und sich über einen ganzen Umfang des zylindrischen Abschnittes umfänglich erstreckt, und der einen maximalen Außendurchmesser hat, der nicht größer als derjenige des zylindrischen Abschnittes ist. Der Randabschnitt (48) des elastischen Körpers ist mit verschiedenen inneren Umfangsflächen des verengten Abschnittes bzw. des zylindrischen Abschnittes des zweiten Montageelementes verbunden, so dass der verengte Abschnitt und der zylindrische Abschnitt über den elastischen Körper mit dem ersten Montageelement elastisch verbunden sind.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf eine Schwingungsdämpfungseinrichtung mit einem elastischen Körper, der zwei räumlich voneinander beabstandete Montageelemente elastisch verbindet, die zwischen zwei Elementen eines Schwingungssystems angeordnet sind und die an die zwei Elemente des Schwingungssystems angebracht sind, um so diese zwei Elemente flexibel zu verbinden oder um eines dieser Elemente an das andere Element in einer schwingungsdämpfenden Art und Weise anzubringen. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Schwingungsdämpfungseinrichtung, die eine verbesserte Haltbarkeit des elastischen Körpers zeigt, ohne eine effektive freie Länge des elastischen Körpers einzuschränken.
Als eine Bauart einer Schwingungsdämpfungseinrichtung, die zwischen zwei Elementen eines Schwingungssystems angeordnet ist, um diese zwei Elemente flexibel zu verbinden oder um eines dieser Elemente an das andere Element in einer schwingungsdämpfenden Art und Weise anzubringen, ist eine Schwingungsdämpfungseinrichtung bekannt, wie sie in der Druckschrift US-A-6 017 024 offenbart ist, bei der ein erstes metallisches Montageelement und ein zweites zylindrisches metallisches Montageelement mit einem zylindrischen Abschnitt, die an die zwei verschiedenen Elemente des Schwingungssystems anbringbar sind, räumlich voneinander so beabstandet sind, dass ein offener Endabschnitt des zylindrischen Abschnitts des zweiten Montageelements dem ersten Montageelement gegenüberliegt, und die durch einen dazwischen angeordneten elastischen Körper elastisch miteinander verbunden sind. Genauer gesagt ist der elastische Körper an seinem mittleren Abschnitt mit dem ersten Montageelement und an seiner Umfangsfläche mit der inneren Umfangsfläche des zylindrischen Abschnitts des zweiten Montageelements verbunden. Die Schwingungsdämpfungseinrichtung wird vorzugsweise zum Beispiel als ein Motorträger eines Kraftfahrzeugs verwendet.
Bei dieser Bauart der Schwingungsdämpfungseinrichtung tritt in der Regel ein Problem eines Bildens von Rissen oder anderer Beschädigungen an dem Umfangsabschnitt des elastischen Körpers auf, der mit der inneren Umfangsfläche des offenen Endabschnitts des zweiten Montageelements verbunden ist, was zu einer Verschlechterung einer Haltbarkeit des elastischen Körpers führt. Zum Bewältigen dieses Problems wurde ein Verfahren vorgeschlagen, das die Schwingungsdämpfungseinrichtung so verändert, dass das zweite Montageelement an dem offenen Endabschnitt seines zylindrischen Abschnitts mit einem nach außen gerichteten Flansch ausgebildet ist, um so eine Verbindungsfläche des elastischen Körpers zu vergrößern, die mit dem zweiten Montageelement in Kontakt ist, oder dass das zweite Montageelement alternativ einen konischen Abschnitt aufweist, der einen Durchmesser hat, der sich allmählich zu dem offenen Endabschnitt des zweiten Montageelements vergrößert, um so eine Spannungskonzentration (eine Kerbwirkung) an einem örtlichen Abschnitt des elastischen Körpers zu vermindern. Jedoch führt die Verwendung solch eines nach außen gerichteten Flansches oder eines konischen Abschnitts, die an dem offenen Endabschnitt des zweiten zylindrischen Montageelements ausgebildet sind, zwangsläufig lediglich zu einem Anstieg des Durchmessers des einen offenen Endabschnitts des zweiten zylindrischen Montageelements. Da ein Raum zum Unterbringen der Schwingungsdämpfungseinrichtung begrenzt ist, ist der Durchmesser des zylindrischen Abschnitts des zweiten Montageelements außer demjenigen des nach außen gerichteten Flansches oder des konischen Abschnitts des zweiten Montageelementes demgemäß begrenzt, was in unerwünschter Weise zu einer Verringerung eines Gesamtvolumens des elastischen Körpers und zu einer Verringerung einer wichtigen effektiven freien Länge des elastischen Körpers bzw. der Länge des elastischen Körpers führt, der das erste und das zweite Montageelement verbindet. Somit kann sich die Verwendung des nach außen gerichteten Flansches oder des konischen Abschnitts möglicherweise ungünstig auf ein Federverhalten des elastischen Körpers auswirken. Insbesondere sind der vorstehend erwähnte nach außen gerichtete Flansch und der konische Abschnitt des zweiten Montageelements in dem Fall nicht anwendbar, bei dem das zweite Montageelement so in einer Halterung zu befestigen ist, dass der offene Endabschnitt des zweiten Montageelements mittels einer Presspassung in der Befestigungsbohrung der Halterung einzupassen ist.
In Anbetracht der vorstehend erwähnten Problematik ist es wünschenswert, eine Schwingungsdämpfungseinrichtung vorzusehen, die eine verbesserte Haltbarkeit des Umfangsabschnitts des elastischen Körpers sicherstellt, der mit der inneren Umfangsfläche des offenen Endes des zweiten Montageelements verbunden ist, ohne dass der Durchmesser des offenen Endes des zweiten Montageelements vergrößert wird. Um diese Forderung zu erfüllen, soll die Schwingungsdämpfungseinrichtung so verändert werden, dass sich der offene Endabschnitt des zweiten Montageelements in einer axial nach außen gerichteten Richtung so erstreckt, dass an einer Kante des Umfangsabschnitts des elastischen Körpers eine umfängliche Ausrundung dergestalt vorgesehen wird, dass sich die Ausrundung von der Kante axial nach außen entlang der inneren Umfangsfläche des sich axial nach außen erstreckenden Abschnitts des zweiten zylindrischen Montageelements erstreckt und mit dieser inneren Umfangsfläche verbunden ist. In diesem Fall steht jedoch das zweite Montageelement, das radial außerhalb des elastischen Körpers angeordnet ist, von einem Umfangsabschnitt eines Abschnitts mit großem Durchmesser des elastischen Körpers axial nach außen vor. Dieses führt zu einer Schwierigkeit beim Öffnen der Gussform zum Formen des elastischen Körpers in einer Richtung, die senkrecht zu seiner axialen Richtung ist. Daher ist ein Freiheitsgrad beim Anordnen der Konfiguration, des Aufbaus oder dergleichen des elastischen Körpers infolge der vorstehend erwähnten Einschränkung beim Gestalten der Gussform zum Formen des elastischen Körpers beträchtlich verringert.
Wenn zum Beispiel die Gussform zum Formen des elastischen Körpers aus einem Paar Gussformhälften besteht, die in seiner axialen Richtung aneinander gefügt werden, um dazwischen einen Gussformhohlraum zum Ausbilden des elastischen Körpers zu definieren, wird der Aufbau des elastischen Körpers zwangsläufig derart beschränkt, dass der Durchmesser des elastischen Körpers nicht kleiner als derjenige des ersten Montageelements ist. Der Randabschnitt des ersten Montageelements kann daher nicht von einem Umfangsabschnitt des mit dem ersten Montageelement verbundenen mittleren Abschnitts des elastischen Körpers in der Richtung vorstehen, die senkrecht zu der axialen Richtung ist. Daher kann eine umfängliche Ausrundung an einer Kante des Umfangsabschnitts des mittleren Abschnitts des elastischen Körpers nicht vorgesehen werden, deren Kante mit dem Randabschnitt des ersten Montageelements verbunden ist, was es schwierig macht, einen ähnlichen Aufbau wie die umfängliche Ausrundung vorzusehen, um eine Spannungskonzentration an dem Abschnitt des elastischen Körpers zu vermindern, der mit dem Randabschnitt des ersten Montageelements verbunden ist. Dieser Nachteil führt möglicherweise zu einer Verschlechterung der Haltbarkeit des elastischen Körpers.
Die vorliegende Erfindung wurde in Anbetracht der vorstehend erwähnten Situation ausgestaltet. Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schwingungsdämpfungseinrichtung mit einem neuartigen Aufbau vorzusehen, der eine kompakte Größe hat, ohne einen Durchmesser des zweiten Montageelements zu erhöhen, und die eine hinreichend große freie Länge des elastischen Körpers vorsehen kann. Die Schwingungsdämpfungseinrichtung stellt außerdem eine ausgezeichnete Haltbarkeit des elastischen Körpers sicher, wobei eine Spannungskonzentration an örtlichen Abschnitten des elastischen Körpers vermieden wird, an denen der elastische Körper mit dem ersten und dem zweiten Montageelement verbunden ist.
Die vorstehend erwähnte Aufgabe der Erfindung kann gemäß dem Prinzip der vorliegenden Erfindung gelöst werden, das eine Schwingungsdämpfungseinrichtung vorsieht, die zwischen zwei Elementen eines Schwingungssystems zum elastischen Verbinden dieser zwei Elemente in einer schwingungsdämpfenden Art und Weise angeordnet ist, wobei die Schwingungsdämpfungseinrichtung folgendes aufweist:
  • a) ein erstes Montageelement und ein zweites Montageelement, das einen zylindrischen Abschnitt hat, die räumlich voneinander so beabstandet sind, dass ein offener Endabschnitt eines von axial entgegengesetzten Enden des zylindrischen Abschnitts des zweiten Montageelements dem ersten Montageelement gegenüberliegt, und die an die zwei Elemente des Schwingungssystems anbringbar sind;
  • b) einen elastischen Körper, der das erste und das zweite Montageelement elastisch verbindet, so dass der elastische Körper an seinem mittleren Abschnitt mit dem ersten Montageelement und an seinem Randabschnitt mit einer inneren Umfangsfläche des zweiten Montageelements verbunden ist; und
  • c) einen verengten Abschnitt, der einstückig an dem offenen Endabschnitt des zylindrischen Abschnitts des zweiten Montageelements so ausgebildet ist, dass der verengte Abschnitt von dem zylindrischen Abschnitt radial nach innen vorsteht und sich umfänglich über einen gesamten Umfang des zylindrischen Abschnitts erstreckt, und dass der maximale Außendurchmesser des verengten Abschnitts nicht größer als derjenige des zylindrischen Abschnitts ist, wobei der Randabschnitt des elastischen Körpers mit verschiedenen inneren Umfangsflächen des verengten Abschnitts bzw. des zylindrischen Abschnitts des zweiten Montageelements verbunden ist, so dass der verengte Abschnitt und der zylindrische Abschnitt über den elastischen Körper elastisch mit dem ersten Montageelement verbunden sind.
Bei der Schwingungsdämpfungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ermöglicht das Vorsehen des verengten Abschnitts, der an dem oberen offenen Endabschnitt des zweiten Montageelements ausgebildet ist, eine Vergrößerung einer mit dem obere offenen Endabschnitt des zweiten Montageelements verbundenen Fläche des elastischen Körpers und eine Verringerung eines Spannungskonzentrationsgrades der Verbindungsfläche des elastischen Körpers an dem oberen Endabschnitt des zweiten Montageelements bei einer Verformung des elastischen Körpers. Dieser Aufbau führt zu einer verbesserten Haltbarkeit des elastischen Körpers und zu der resultierenden Erhöhung der Haltbarkeit der Schwingungsdämpfungseinrichtung.
Bei der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung ist der verengte Abschnitt nicht nur an dem oberen offenen Endabschnitt des zweiten Montageelements ausgebildet, an dem der elastische Körper in der Regel Probleme der Spannungskonzentration und eines Bildens von Rissen oder anderer Beschädigungen erleidet, sondern es ist auch der maximale Außendurchmesser des verengten Abschnitts nicht größer als der Außendurchmesser des zylindrischen Abschnitts des zweiten Montageelements, so dass die gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebaute Schwingungsdämpfungseinrichtung eine kompakte Größe hat. Des Weiteren ist der elastische Körper nicht nur mit dem verengten Abschnitt verbunden, sondern auch mit dem zylindrischen Abschnitt, der einen größeren Außendurchmesser hat als der verengte Abschnitt. Dieser Aufbau ermöglicht ein ausreichendes Volumen des gesamten elastischen Körpers und eine effektive freie Länge des elastischen Körpers, wodurch eine weiter verbesserte Haltbarkeit des elastischen Körpers und ein hoher Freiheitsgrad beim Auswählen von Werkstoffen des elastischen Körpers und beim Einrichten einer Federeigenschaft des elastischen Körpers sichergestellt sind. Der zylindrische Abschnitt des zweiten Montageelements kann an einem seiner axial entgegengesetzten Enden offen sein oder er kann alternativ an seinen beiden axial entgegengesetzten Enden offen sein.
Für eine verbesserte Produktivität und reduzierte Herstellungskosten des zweiten Montageelements ist es vorzuziehen, dass das zweite Montageelement aus metallischen Werkstoffen wie zum Beispiel Stahl durch einen Pressvorgang hergestellt wird. Zum Sicherstellen der vorstehend erwähnten technischen Vorteile der vorliegenden Erfindung müssen sowohl der zylindrische Abschnitt als auch der verengte Abschnitt des zweiten Montageelements im wesentlichen elastisch mit dem ersten Montageelement über den dazwischen angeordneten elastischen Körper elastisch verbunden werden. Das bedeutet, dass sich verschiedene Abschnitte des elastischen Körpers, die mit den Innenflächen des verengten Abschnitts bzw. des zylindrischen Abschnitts des zweiten Montageelements verbunden sind, direkt von den verschiedenen Innenflächen zu dem ersten Montageelement in einer im allgemeinen diametralen Richtung so erstrecken müssen, dass beide Abschnitte des elastischen Körpers bei einer Aufbringung der Schwingungsbelastung auf die Schwingungsdämpfungseinrichtung effektiv elastisch verformt werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der elastische Körper einen Verbindungsabschnitt auf, der daran angepaßt ist, das erste und das zweite Montageelement zu verbinden, und der eine Umfangsfläche hat, die als eine freie Fläche dient. Die freie Fläche hat eine konische runde Gestalt, die sich von dem offenen Endabschnitt des verengten Abschnitts des zweiten Montageelements axial nach außen und radial nach innen erstreckt. Die gemäß dieser bevorzugten Ausführungsform der Erfindung verengte Schwingungsdämpfungseinrichtung kann die effektive freie Länge des elastischen Körpers an dem Verbindungsabschnitt des elastischen Körpers erzielen, während sie eine Durchmesservergrößerung des zweiten Montageelements vermeidet. Des Weiteren kann die gegenwärtige Schwingungsdämpfungseinrichtung eine Zugspannung reduzieren, die in dem elastischen Körper erzeugt wird, wenn das erste und das zweite Montageelement infolge einer Aufbringung der Schwingungsbelastung in der axialen Richtung auf die Schwingungsdämpfungseinrichtung in der axialen Richtung zueinander bewegt werden, was zu einer weiter verbesserten Haltbarkeit des elastischen Körpers und der Schwingungsdämpfungseinrichtung führt. Vorzugsweise kann der elastische Körper mit einem Hohlraum versehen sein, der an seiner Endseite mit großem Durchmesser offen ist. Bei diesem Aufbau wird ein Auftreten der Zugspannung in dem elastischen Körper infolge der axialen Versetzung des ersten und des zweiten Montageelements nahe aneinander in vorteilhafter Weise eliminiert oder reduziert, was zu einer weiter verbesserten Haltbarkeit des elastischen Körpers oder der Schwingungsdämpfungseinrichtung führt.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der vorstehend erwähnten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung hat der elastische Körper einen Abschnitt mit kleinem Durchmesser und ist an einer Endseite seines Abschnitts mit kleinem Durchmesser mit dem ersten Montageelement verbunden, während das erste Montageelement einen vorstehenden Abschnitt hat, der in seiner radial nach außen gerichteten Richtung von einem Randabschnitt der Endseite des Abschnitts mit kleinem Durchmesser des elastischen Körpers vorsteht. Der elastische Körper weist des weiteren eine umfängliche Ausrundung auf, die an dem Randabschnitt der Endseite seines Abschnitts mit kleinem Durchmesser so ausgebildet ist, dass sie sich von dem Randabschnitt radial nach außen mit einer gekrümmten Fläche erstreckt, und dass sie mit dem vorstehenden Abschnitt des ersten Montageelements verbunden ist. Bei diesem Aufbau wird die Spannungskonzentration an dem Randabschnitt der Endseite des Abschnitts mit kleinem Durchmesser aufgrund des Vorsehens der Ausrundung in vorteilhafter Weise reduziert, was zu einer weiter verbesserten Haltbarkeit des elastischen Körpers führt. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform der Erfindung hat der elastische Körper eine konische Umfangsfläche, die sich von der oberen offenen Endseite des zweiten Montageelements axial nach außen und radial nach innen zu dem ersten Montageelement erstreckt, was die Verwendung einer Gußform ermöglicht, die sich in seiner diametralen Richtung öffnet, beziehungsweise die aus einer Vielzahl von Gussformteilen besteht, die an einer Trennebene aneinandergefügt werden, die sich in einer axialen Richtung der Gussform erstreckt, um ein einstückiges vulkanisiertes Produkt auszubilden, wobei der elastische Körper mit dem ersten und dem zweiten Montageelement bei dem Vulkanisationsprozess eines Gummiwerkstoffs zum Ausbilden des elastischen Körpers in der Gussform verbunden wird. Es ist zu beachten, dass die Verwendung der Gussform, die sich in der diametralen Richtung öffnet und die einen einfachen Aufbau hat, eine Ausbildung der umfänglichen Ausrundung erleichtern kann, die an dem Abschnitt des mit dem ersten Montageelement verbundenen elastischen Körpers, das heißt an dem Randabschnitt der oberen Endseite des Abschnitts mit kleinem Durchmesser des elastischen Körpers, vorgesehen ist.
Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist das erste Montageelement einen axial vorstehenden Abschnitt auf, der zu dem elastischen Körper vorsteht und in diesem eingebettet ist, so dass der elastische Körper mit dem vorstehenden Abschnitt verbunden ist. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung beschränkt das Vorsehen des vorstehenden Abschnitts bei dem elastischen Körper effektiv eine unregelmäßige Verformung des elastischen Körpers, so dass die Schwingungsdämpfungseinrichtung der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung auf der Grundlage der Federeigenschaft des elastischen Körpers eine gewünschte Schwingungsdämpfungswirkung mit einer hohen Stabilität zeigen kann. Des Weiteren ermöglicht das Vorsehen des einstückig mit dem ersten Montageelement ausgebildeten axial vorstehenden Abschnitts, dass sich das erste und das zweite Montageelement über einen vergrößerten Bereich gegenüberliegen, über den das erste und das zweite Montageelement durch den dazwischen angeordneten elastischen Körper direkt miteinander verbunden sind.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der elastische Körper einen ersten und einen zweiten axialen Abschnitt auf, die sich radial innerhalb des verengten Abschnitts beziehungsweise des zylindrischen Abschnitts des zweiten Montageelements befinden, wobei der erste und der zweite axiale Abschnitt verschiedene axiale Längen haben: L bzw. M, die in einem zylinderartigen Querschnitt gemessen werden, der entlang einer zylindrischen Fläche verläuft, die tangential zu einem radial inneren Endabschnitt des verengten Abschnitts ist, wobei für die axialen Längen gilt: L und M erfüllen die folgende Ungleichung: 0,5 ≦ M/L ≦ 3,0.
Bei der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung sind der erste und der zweite axiale Abschnitt des elastischen Körpers passend dimensioniert, um so die vorstehend angegebene Ungleichung zu erfüllen. Dieser Aufbau ermöglicht es, dass die Schwingungsdämpfungseinrichtung sowohl die verbesserte Haltbarkeit des elastischen Körpers aufgrund des Vorsehens des verengten Abschnitts als auch das ausreichende Volumen und die effektive freie Länge des elastischen Körpers aufgrund des Vorsehens des zylindrischen Abschnitts des zweiten Montageelements und den resultierenden hohen Freiheitsgrad beim Bestimmen eines Werkstoffs oder einer Dämpfungseigenschaft der Schwingungsdämpfungseinrichtung effektiver erreicht. Vorzugsweise gilt für die axialen Längen: L und M des ersten bzw. des zweiten axialen Abschnitts des elastischen Körpers sind so eingerichtet, dass sie die folgende Ungleichung erfüllen: 1,0 ≦ M/L ≦ 2,0.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung hat der verengte Abschnitt des zweiten Montageelements eine innere Umfangsfläche, die ausschließlich eine geneigte oder gekrümmte Fläche aufweist, die sich in der axialen Richtung des zweiten Montageelements erstreckt, und die keine ebene Fläche aufweist, die sich in einer Richtung erstreckt, die senkrecht zu der axialen Richtung ist. Dieser Aufbau bewirkt, dass eine unerwünschte Vergrößerung des Durchmessers des zweiten Montageelements aufgrund des Vorhandenseins der ebenen Fläche vermieden wird, die sich in der Richtung erstreckt, die senkrecht zu der axialen Richtung ist, und dass eine unerwünschte Vergrößerung eines inaktiven Bereichs des elastischen Körpers vermieden wird, in dem der elastische Körper bei einer Aufbringung der Schwingungsbelastung zwischen dem ersten und dem zweiten Montageelement nicht verformt wird. Somit ermöglicht die vorliegende Ausführungsform der Erfindung in effektiverer Weise eine Reduzierung der Größe der Schwingungsdämpfungseinrichtung und eine verbesserte Dämpfungseigenschaft der Schwingungsdämpfungseinrichtung.
Vorzugsweise erstrecken sich der verengte Abschnitt und ein Schnittbereich des verengten Abschnitts mit dem zylindrischen Abschnitt des zweiten Montageelements über ihre axialen Längen axial mit einer kontinuierlich gekrümmten inneren Umfangsfläche, die keinen gekanteten Abschnitt hat. Dieser Aufbau eliminiert oder reduziert effektiv ein Auftreten einer Spannungskonzentration an einem örtlichen Abschnitt des elastischen Körpers, der mit der inneren Umfangsfläche des verengten Abschnitts des zweiten Montageelements verbunden ist. In Anbetracht dessen wird der gekantete Abschnitt als ein Schnittbereich von zwei Flächen interpretiert, an dem es keine gemeinsamen Linien gibt, die tangential zu diesen zwei Flächen sind.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Schwingungsdämpfungseinrichtung des weiteren eine Fluidkammer auf, die in einem Innenraum des zylindrischen Abschnitts des zweiten Montageelements ausgebildet ist, wobei die Fluidkammer teilweise durch den elastischen Körper definiert ist und mit einem nicht-komprimierbaren Fluid gefüllt ist. Bei dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt die Schwingungsdämpfungseinrichtung eine weiter verbesserte Schwingungsdämpfungswirkung auf der Grundlage einer Resonanz oder eines Flusses des nicht-komprimierbaren Fluids, das die Fluidkammer füllt. Des Weiteren kann die Fluidkammer einfach ausgebildet werden, indem ein Innenraum des zylindrischen Abschnitts des zweiten Montageelements effektiv genutzt wird, und indem das offene Ende des zylindrischen Abschnitts des zweiten Montageelements durch den elastischen Körper verschlossen wird.
Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Schwingungsdämpfungseinrichtung des weiteren ein Halterungselement auf, das an einem der zwei Elemente des Schwingungssystems anbringbar ist, um das zweite Montageelement an das eine Element des Schwingungssystems zu befestigen, wobei das Halterungselement eine Befestigungsbohrung enthält und das zweite Montageelement in der Befestigungsbohrung befestigt ist, so dass das zweite Montageelement mittels einer Presspassung in die Befestigungsbohrung an der Seite seines verengten Abschnitts axial eingepasst ist. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung wird das zweite Montageelement leicht in die Befestigungsbohrung der Halterung montiert, indem das zweite Montageelement an seinem verengten Abschnitt mittels einer Presspassung eingepasst wird, da der verengte Abschnitt des zweiten Montageelements so dimensioniert ist, dass er einen maximalen Außendurchmesser hat, der nicht größer als derjenige des zylindrischen Abschnitts des zweiten Montageelements ist. Des Weiteren ist der verengte Abschnitt lediglich an dem axial offenen Endabschnitt des zweiten Montageelements vorgesehen, so dass der zylindrische Abschnitt des zweiten Montageelements effektiv einen ausreichenden Bereich vorsieht, der zum effektiven Einpassen des zweiten Montageelements in die Befestigungsbohrung der Halterung mittels einer Presspassung erforderlich ist. Zum Vermeiden einer unerwünschten Verformung des verengten Abschnitts während eines Einpressvorgangs des zweiten Montageelements in die Befestigungsbohrung der Halterung ist der verengte Abschnitt des zweiten Montageelements vorzugsweise so dimensioniert, dass er den maximalen Außendurchmesser (zum Beispiel ein Außendurchmesser des oberen offenen Endes des verengten Abschnitts) hat, der geringfügig kleiner ist als der Außendurchmesser des zylindrischen Abschnitts des zweiten Montageelements.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Schwingungsdämpfungseinrichtung des weiteren folgendes auf: einen Verstemmungsabschnitt, der einstückig an dem anderen der axial entgegengesetzten Enden des zylindrischen Abschnitts des zweiten Montageelements ausgebildet ist, der dem verengten Abschnitt des zweiten Montageelements in der axialen Richtung entgegengesetzt ist, wobei der Verstemmungsabschnitt einen größeren Durchmesser hat als der zylindrische Abschnitt des zweiten Montageelements; und ein Verschlusselement, das an seinem Randabschnitt mit dem Verstemmungsabschnitt durch ein Verstemmen befestigt ist, um so den anderen offenen Endabschnitt des zylindrischen Abschnitts des zweiten Montageelements fluiddicht zu verschließen, wodurch in einem Innenraum des zylindrischen Abschnitts eine Fluidkammer ausgebildet wird, die teilweise durch den elastischen Körper definiert ist und mit einem nicht-komprimierbaren Fluid gefüllt ist, wobei das zweite Montageelement hinsichtlich des Halterungselementes in seiner axialen Richtung so positioniert ist, dass der Verstemmungsabschnitt durch einen Berührungskontakt mit einer offenen Endseite der Befestigungsbohrung des Halterungselementes gehalten ist. Dieser Aufbau ermöglicht eine effektive Ausbildung der Fluidkammer in dem Innenraum des zylindrischen Abschnitts des zweiten Montageelements und ein hochgenaues Positionieren des zweiten Montageelements hinsichtlich des Halterungselements, indem der Verstemmungsabschnitt effektiv genutzt wird, der einstückig an dem anderen der axial entgegengesetzten Enden des zylindrischen Abschnitts des zweiten Montageelements ausgebildet ist.
Die vorstehend erwähnte Aufgabe und andere Aspekte, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch die folgende detaillierte Beschreibung der gegenwärtig bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen verständlich:
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht eines axialen oder vertikalen Querschnitts entlang einer Linie 1-1 in Fig. 3 einer Schwingungsdämpfungseinrichtung in der Gestalt eines Motorträgers, der gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ausgestaltet ist;
Fig. 2 zeigt eine ausschnittartige vergrößerte Ansicht eines axialen oder vertikalen Querschnitts eines wesentlichen Abschnitts des in der Fig. 1 gezeigten Motorträgers;
Fig. 3 zeigt eine Unteransicht eines Trennelementes des in der Fig. 1 gezeigten Motorträgers;
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht eines axialen oder vertikalen Querschnitts eines Montagehalterungselementes und des in der Fig. 1 gezeigten Motorträgers, der in dem Halterungselement befestigt ist;
Fig. 5 zeigt ähnlich wie die Fig. 2 einen wesentlichen Abschnitt eines Motorträgers, der gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung ausgestaltet ist;
Fig. 6 zeigt eine ausschnittartige vergrößerte Ansicht eines axialen oder vertikalen Querschnitts eines wesentlichen Abschnitts eines Motorträgers, der gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung ausgestaltet ist; und
Fig. 7 zeigt eine ausschnittartige vergrößerte Ansicht eines axialen oder vertikalen Querschnitts eines wesentlichen Abschnitts eines Motorträgers, der gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung ausgestaltet ist.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 wird ein Ausführungsbeispiel einer Schwingungsdämpfungseinrichtung der vorliegenden Erfindung in der Gestalt eines Motorträgers 10 zum Gebrauch bei einem Kraftfahrzeug gezeigt. Der Motorträger 10 weist ein erstes Montageelement 12 und ein zweites Montageelement 14 auf, die beide aus metallischen Werkstoffen geschaffen sind und die sich gegenüberliegend und räumlich voneinander beabstandet angeordnet sind. Das erste Montageelement 12 und das zweite Montageelement 14 sind durch einen elastischen Körper 16 elastisch miteinander verbunden, der aus einem Gummiwerkstoff geschaffen ist. Der gegenwärtige Motorträger 10 wird an einem Kraftfahrzeug so angebracht, dass das erste Montageelement 12 an einer (nicht gezeigten) Leistungseinheit angebracht ist, während das zweite Montageelement 14 an einer (nicht gezeigten) Karosserie des Fahrzeugs angebracht ist, so dass die einen Motor enthaltende Leistungseinheit an der Fahrzeugkarosserie in einer schwingungsdämpfenden Art und Weise montiert ist. Wenn der Motorträger 10 wie vorstehend beschrieben an dem Fahrzeug angebracht ist, wirkt eine Last oder ein Gewicht der Leistungseinheit zwischen dem ersten Montageelement 12 und dem zweiten Montageelement 14 in einer axialen Richtung des Trägers 10, das heißt in der vertikalen Richtung gemäß der Fig. 1. Der Motorträger 10 nimmt eine Schwingungsbelastung hauptsächlich in der vertikalen Richtung auf.
Das erste Montageelement 12 ist aus einem harten Werkstoff bzw. aus einem metallischen Werkstoff wie z. B. Stahl geschaffen. Das erste Montageelement 12 weist einen an seinem axial oberen Endabschnitt ausgebildeten scheibenartigen Abschnitt 18 dergestalt auf, dass dieser sich in einer Richtung erstreckt, die senkrecht zu der axialen Richtung des Motorträgers 10 ist, und es weist einen festen zylindrischen vorstehenden Abschnitt 20 auf, der einstückig mit dem scheibenartigen Abschnitt 18 dergestalt ausgebildet ist, dass dieser sich von dem mittleren Abschnitt des scheibenartigen Abschnitts 18 axial abwärts erstreckt. Der vorstehende Abschnitt 20 hat als seinen axial unteren Endabschnitt einen konischen Abschnitt. Der konische Abschnitt hat einen Durchmesser, der sich allmählich zu dem axial unteren Ende des vorstehenden Abschnitts 20 verjüngt. Das erste Montageelement 12 weist des weiteren ein Gewindeloch 22 auf, das an dem mittleren Abschnitt des vorstehenden Abschnitts 20 entlang der Achse des Motorträgers 10 ausgebildet ist, und das an der oberen Endseite des scheibenartigen Abschnitts 18 mündet. Das Gewindeloch 22 ist daran angepasst, eine (nicht gezeigte) Schraube zum Anbringen des ersten Montageelements 12 an die Leistungseinheit des Fahrzeugs aufzunehmen.
Das zweite Montageelement 14 ist ein im allgemeinen zylindrisches Element mit einem relativ großen Durchmesser, das eine obere Buches 24 mit einem relativ großen Durchmesser und eine untere Buchse 26 mit einer konischen Gestalt und einem relativ großen Durchmesser aufweist. Die obere Buchse 24 und die untere Buchse 26 sind vorzugsweise durch einen Pressvorgang eines harten Werkstoffs bzw. Metalles wie zum Beispiel ein Stahlrohr oder eine Stahlplatte ausgebildet. Die obere Buchse 24 weist einen axial mittleren Abschnitt in der Gestalt einer geraden Röhre auf, die sich in der axialen Richtung mit einem im allgemeinen konstanten Innen- und Außendurchmesser erstreckt, der als ein zylindrischer Abschnitt 28 des zweiten Montageelements 14 dient. Der zylindrische Abschnitt 28 hat einen verengten Abschnitt 30, der einstückig an einem axial oberen Endabschnitt des zylindrischen Abschnitts 28 ausgebildet ist. Der verengte Abschnitt 30 steht von der oberen Buchse 24 mit einer bogenartigen Gestalt radial nach innen vor, wie dies in einem axialen Querschnitt ersichtlich ist, und erstreckt sich in der Umfangsrichtung über einen Umfang der oberen Buchse 24 mit einer im allgemeinen konstanten Gestalt, wie dies in einem axialen Querschnitt ersichtlich ist, um so einen ringartigen, gekrümmten Vorsprung auszubilden. Das bedeutet, dass der verengte Abschnitt 30 einen oberen offenen Endabschnitt der oberen Buchse 24 bildet. Wie dies aus der Fig. 3 ersichtlich ist, ist die so ausgebildete obere Buchse 24 durch einen Schervorgang so verarbeitet, dass eine axial obere Endseite des verengten Abschnitts 30 in der Richtung abgeschert ist, die senkrecht zu der axialen Richtung ist, wodurch eine ebene Fläche 31 bei einer hohen Genauigkeit der offenen Endseite der oberen Buchse 24 vorgesehen ist. Die ebene Fläche erstreckt sich in einer Richtung, die senkrecht zu der axialen Richtung des oberen metallischen Elements 24 ist.
Der verengte Abschnitt 30 weist einen axial unteren Seitenabschnitt und einen axial oberen Seitenabschnitt auf. Der untere Seitenabschnitt erstreckt sich von dem oberen offenen Ende des zylindrischen Abschnitts 28 axial aufwärts und radial nach innen, so dass der verengte Abschnitt 30 seinen kleinsten Durchmesser an einem axial oberen Ende seines unteren Seitenabschnitts hat. Der obere Seitenabschnitt erstreckt sich von dem axial oberen Ende des unteren Seitenabschnitts axial aufwärts und radial nach außen. Dieser Aufbau sieht effektiv einen konischen Abschnitt vor, der sich axial aufwärts und radial nach außen an dem oberen offenen Ende der oberen Buchse 24 erstreckt. Der verengte Abschnitt 30 ist des weiteren so eingerichtet, dass sein Durchmesser nicht größer als derjenige des zylindrischen Abschnitts 28 ist.
Der zylindrische Abschnitt 28 hat auch einen an seinem unteren offenen Ende einstückig ausgebildeten ringartigen Verstemmungsabschnitt 32. Der Verstemmungsabschnitt 32 erstreckt sich von der äußeren Umfangsfläche des zylindrischen Abschnitts 28 radial nach außen, so dass ein ringartiger Absatz 33 ausgebildet wird, und er ist an seinem äußeren Randabschnitt in der axial abwärts gerichteten Richtung gekantet. Der so gestaltete Verstemmungsabschnitt 32 hat einen größeren Außendurchmesser als der verengte Abschnitt 30 und der zylindrische Abschnitt 28 des oberen metallischen Elements 24.
Die untere Buchse 26 hat eine konische Gestalt mit einem Durchmesser, der sich allmählich zu seinem unteren offenen Ende verjüngt. Das bedeutet, dass die untere Buchse 26 einen Abschnitt mit großem Durchmesser an der Seite des oberen offenen Endes und einen Abschnitt mit kleinem Durchmesser an der Seite des unteren offenen Endes hat. Der Abschnitt mit großem Durchmesser der unteren Buchse 26 hat einen Durchmesser, der im wesentlichen gleich ist wie derjenige des zylindrischen Abschnitts 28 der oberen Buchse 24. Die untere Buchse 26 hat einen Flanschabschnitt 34, der so an ihrem oberen offenen Ende einstückig ausgebildet ist, dass sich dieser radial nach außen erstreckt. Der Flanschabschnitt 34 hat einen größeren Außendurchmesser als der zylindrische Abschnitt 28 der oberen Buchse 24. Die untere Buchse 26 hat des weiteren einen ringartigen Stützabschnitt 36 mit einer "L-förmigen" Querschnittgestalt, der einstückig an ihrem unteren offenen Ende ausgebildet ist. Der ringartige Stützabschnitt 36 hat einen radial nach innen gerichteten Flanschabschnitt und einen zylindrischen Abschnitt, der sich von dem inneren Rand des nach innen gerichteten Flanschabschnitts axial abwärts erstreckt.
An der Seite des unteren offenen Endes der unteren Buchse 26 ist eine flexible Membran 38 als ein flexibles Verschlusselement in der Gestalt einer fluiddichten flexiblen Lage angeordnet. Die flexible Membran 38 ist aus einer dünnen Gummischicht so ausgebildet, dass sie einfach zu verformen ist, und sie wird an ihrem Randabschnitt mit dem ringartigen Stützabschnitt 36 beim Vulkanisationsprozess eines Gummiwerkstoffes verbunden, um die flexible Membran 38 auszubilden, wodurch das untere offene Ende der unteren Buchse 26 durch die flexible Membran 38 fluiddicht verschlossen wird. Die untere Buchse 26 ist mit einer Dichtungsgummischicht 40 abgedeckt, die im wesentlichen mit der ganzen Fläche der inneren und der äußeren Umfangsfläche des unteren metallischen Elements 26 verbunden ist und die bei einer Vulkanisation eines Gummiwerkstoffes zum Ausbilden der Dichtungsgummischicht 40 einstückig mit der flexiblen Membran 38 ausgebildet wird. Mit dem ringartigen Stützabschnitt 36 ist auch eine ringartige untere Gummiwand 42 so verbunden, dass die untere Gummiwand 42 radial nach innen von dem Stützabschnitt 36 bei einem gegebenen radialen Abstand vorsteht, wobei sie bei einer Vulkanisation eines Gummiwerkstoffes zum Ausbilden der ringartigen unteren Gummiwand 42 einstückig mit der flexiblen Membran ausgebildet wird.
Die obere Buchse 24 und die untere Buchse 26 sind in der axialen Richtung so aneinandergefügt, dass der Flanschabschnitt 34 der unteren Buchse 26 durch ein Verstemmen des Verstemmungsabschnitts 32 zusammen mit der Dichtungsgummischicht 40 und einem Trennelement 58 fluiddicht gesichert wird, was nachfolgend beschrieben wird. Somit werden die obere Buchse 24 und die untere Buchse 26 an dem Verstemmungsabschnitt 32 aneinandergefügt und miteinander verbunden, wodurch das zweite Montageelement 14 vorgesehen wird, das eine im allgemeinen zylindrische Gestalt mit einem insgesamt relativ großen Durchmesser hat. Es ist zu beachten, dass das so gestaltete zweite Montageelement 14 seinen maximalen Durchmesser an dem Verstemmungsabschnitt 32 hat, an dem die obere Buchse 24 und die untere Buchse 26 aneinander gesichert sind.
An der Seite des oberen offenen Endes des zweiten Montageelements 14 (an der axial oberen Seite des zweiten Montageelements 14 gemäß Fig. 1) ist das erste Montageelement 12 so angeordnet, dass sich das erste Montageelement 12 und das zweite Montageelement 14 bei einem dazwischenliegenden passenden axialen Raum gegenüberliegen und koaxial zueinander angeordnet sind. Bei dem gegenwärtigen Ausführungsbeispiel hat insbesondere das erste Montageelement 12 den vorstehenden Abschnitt 20, der zu dem oberen offenen Ende des zweiten Montageelements 14 vorsteht. Der vorstehende Abschnitt 20 steht zu dem zweiten Montageelement 14 bei einem gegebenen axialen Abstand derart vor, dass der Abschnitt am axialen Ende des vorstehenden Abschnitts 20 radial innerhalb des verengten Abschnitts 30 angeordnet ist. Dieser Aufbau ermöglicht es, dass die inneren Umfangsflächen sowohl von dem verengten Abschnitt 30 als auch von dem zylindrischen Abschnitt 28 des oberen metallischen Elements 24 in der radialen Richtung oder in einer zu der axialen Richtung bei einem gegebenen Winkel geneigten Richtung dem vorstehenden Abschnitt 20 oder anderen Abschnitten des ersten Montageelements 12 über einen hinreichend großen Bereich direkt gegenüberliegen.
Der elastische Körper 16, der zwischen diesem ersten Montageelement 12 und diesem zweiten Montageelement 14 angeordnet ist, die in ihrer axialen Richtung, d. h. der hauptsächlichen Lastaufnahmerichtung, räumlich voneinander beabstandet sind, hat eine im allgemeinen kegelstumpfartige Gestalt. Der elastische Körper 16 ist an seinem Abschnitt mit kleinem Durchmesser mit dem ersten Montageelement 12 bei dem Vulkanisationsprozess des Gummiwerkstoffes des elastischen Körpers 16 so verbunden, dass der äußere Randabschnitt des scheibenartigen Abschnitts 18 an die Endseite des Abschnitts 17 mit kleinem Durchmesser des elastischen Körpers 16 gepasst ist, während der vorstehende Abschnitt 20 innerhalb des Abschnitts mit kleinem Durchmesser des elastischen Körpers 16 eingebettet ist. Ein Endabschnitt 48 mit großem Durchmesser des elastischen Körpers 16 hat einen im allgemeinen konstanten Durchmesser über eine geeignete axiale Länge. Der elastische Körper 16 ist auch an einer äußeren Umfangsfläche seines Endabschnitts 48 mit großem Durchmesser mit der inneren Umfangsfläche der inneren Buchse 24 des zweiten Montageelements 14 bei dem Vulkanisationsprozess verbunden. Somit sind das erste Montageelement 12, das zweite Montageelement 14 und der elastische Körper 16 durch die Vulkanisation als ein einstückiges Zwischenprodukt ausgebildet, so dass das obere offenen Ende des zweiten Montageelements 14 durch den elastischen Körper 16 fluiddicht verschlossen ist.
Der wie vorstehend beschrieben gestaltete elastische Körper 16 weist einen axial oberen Abschnitt auf, der von dem oberen offenen Ende des zweiten Montageelements 14 axial aufwärts vorsteht und als ein Verbindungsabschnitt fungiert. Die äußere Umfangsfläche des axial oberen Abschnitts des elastischen Körpers dient als eine freie Fläche in der Gestalt einer konischen Umfangsfläche 44. Diesbezüglich gibt die freie Umfangsfläche die Umfangsfläche des elastischen Körpers 16 an, bei der seine elastische Verformung nicht eingeschränkt ist. Die konische Umfangsfläche 44 hat ein unteres Ende, das mit dem oberen Ende des verengten Abschnitts 30 so verbunden ist, dass es in das obere Ende des verengten Abschnitts 30 übergeht und nicht axial unterhalb des verengten Abschnitts 30 angeordnet ist. Die konische Umfangsfläche 44 erstreckt sich von ihrem unteren Ende bei einem geringen radialen Abstand radial nach innen und erstreckt sich anschließend axial nach außen und radial nach innen zu dem ersten Montageelement 12, so dass sie eine nach innen gerichtete gekrümmte Fläche hat. Die obere Endseite des elastischen Körpers 16 (der Abschnitt mit dem kleinsten Durchmesser) hat einen größeren Durchmesser als der vorstehende Abschnitt 20 des ersten Montageelements 12 und einen kleineren Durchmesser als der scheibenartige Abschnitt 18 des ersten Montageelements 12. Somit erstreckt sich der scheibenartige Abschnitt 18 von dem oberen Ende des elastischen Körpers 16 bei einem kleinen radialen Abstand radial nach außen. Entlang des Randabschnitts des oberen Endes des elastischen Körpers 16, an dem der elastische Körper 16 mit dem ersten Montageelement 12 verbunden ist, ist eine einstückig ausgebildete umfängliche Ausrundung 46 so vorgesehen, dass sich der Ausrundungsabschnitt 46 axial aufwärts und radial nach außen zu denn scheibenartigen Abschnitt 18 des ersten Montageelements 12 erstreckt. Das Vorsehen des Ausrundungsabschnitts 46 bewirkt eine Reduzierung des Kontaktwinkels zwischen dem Randabschnitt des oberen Endes des elastischen Körpers 16 und dem scheibenartigen Abschnitt 18 des ersten Montageelements 12.
Der Endabschnitt 48 mit großem Durchmesser des elastischen Körpers 16 hat im allgemeinen eine zylindrische Gestalt mit einem im allgemeinen konstanten Durchmesser und einer hinreichend großen axialen Länge. Der Endabschnitt 48 mit großem Durchmesser ist radial innerhalb der oberen Buchse 24 des zweiten Montageelements 24 angeordnet, während er sich von dem oberen offenen Ende der oberen Buchse 24 mit einer hinreichenden axialen Länge in der axial abwärts gerichteten Richtung erstreckt. Dies ermöglicht es, dass der Endabschnitt 48 mit großem Durchmesser des elastischen Körpers 16 mit der inneren Umfangsfläche der oberen Buchse 24, insbesondere mit den inneren Umfangsflächen sowohl von dem zylindrischen Abschnitt 28 als auch von dem verengten Abschnitt 30 über einen hinreichend großen Bereich verbunden ist. Der elastische Körper 16 hat eine Aushöhlung 50 mit einem großen Durchmesser, die an der Endseite mit großem Durchmesser des elastischen Körpers 16 offen ist, wodurch eine Zugspannung reduziert wird, die in dem elastischen Körper 16 beim Wirken des Gewichts der Leistungseinheit auf den elastischen Körper erzeugt wird, was zu einer verbesserten Haltbarkeit des elastischen Körpers 16 führt.
Insbesondere ist die axiale Länge des Endabschnitts 48 mit großem Durchmesser des elastischen Körpers 16 größer als diejenige des verengten Abschnitts 30 der oberen Buchse 24. Dies ermöglicht es, dass der Endabschnitt 48 mit großem Durchmesser an einer ausreichenden Kontaktfläche sowohl mit dem verengten Abschnitt 30 als auch mit dem zylindrischen Abschnitt 28 verbunden ist. Wie dies in der Fig. 2 gezeigt ist, weist der elastische Körper 16 einen ersten und einen zweiten axialen Abschnitt auf, die sich radial innerhalb des verengten Abschnitts beziehungsweise des zylindrischen Abschnitts des zweiten Montageelements befinden. Der erste und der zweite axiale Abschnitt haben verschiedene axiale Längen: L bzw. M, die in einem zylinderartigen Querschnitt entlang einer zylindrischen Fläche C gemessen werden, die tangential zu dem radial inneren Endabschnitt des verengten Abschnitts ist, wobei für die axialen Längen gilt: L und M erfüllen die folgende Ungleichung: 0,5 ≦ M/L ≦ 3,0, vorzugsweise 1,0 ≦ M/L ≦ 2,0.
Bei dem gegenwärtigen Ausführungsbeispiel ist eine Dichtungsgummischicht 52 mit dem axial unteren Abschnitt der oberen Buchse 24 verbunden, mit dem der Endabschnitt 48 mit großem Durchmesser nicht verbunden ist, und einstückig mit dem elastischen Körper 16 ausgebildet. Es ist zu beachten, dass die Dichtungsgummischicht 52 kein wesentliches Element zum Übertragen von Schwingungen ist. Das heißt, dass die Dichtungsgummischicht 52 als ein von dem elastischen Körper 16 unabhängiges Element zu betrachten ist, dass bei einer Aufbringung einer Schwingungsbelastung zwischen dem ersten Montageelement 12 und dem zweiten Montageelement 14 elastisch verformt wird.
Bei dem so aufgebauten Motorträger 10 wirken der elastische Körper 16 und die flexible Membran 38, die das obere bzw. das untere offene Ende des zweiten Montageelements 14 schließen, mit dem zweiten Montageelement 14 zusammen, um so eine Fluidkammer 54 zu definieren, die mit einem geeigneten nicht-komprimierbaren Fluid gefüllt ist. Das die Fluidkammer 54 füllende nicht- komprimierbare Fluid ist vorzugsweise zum Beispiel Wasser, Alkylen-Glykol, Polyalkylen-Glykol, Silikonöl oder eine Mischung davon. Um insbesondere eine ausgezeichnete Schwingungsdämpfungswirkung des Motorträgers 10 auf der Grundlage eines Flusses oder einer Resonanz des nicht- komprimierbaren Fluids sicherzustellen, hat das nicht- komprimierbare Fluid in erwünschter Weise eine Viskosität, die nicht größer als 0,1 Pa.s ist. Das Füllen des nicht- komprimierbaren Fluids in die Fluidkammer 54 wird in vorteilhafter Weise beim Zusammenfügen durch ein Verstemmen der mit dem elastischen Körper 16 verbundenen oberen Buchse 24 und der mit der flexiblen Membran 38 verbundenen unteren Buchse 26 in einer Menge des ausgewählten nicht-komprimierbaren Fluids durchgeführt.
Die Fluidkammer 54 nimmt ein Trennelement 56 auf. Das Trennelement 56 weist eine metallische Stützplatte 58 mit einer im allgemeinen ringartigen Gestalt und eine Gummiplatte 60 mit einer im allgemeinen scheibenartigen Gestalt und einer geeigneten Wanddicke auf. Die Gummiplatte 60 ist an ihrem Randabschnitt mit der inneren Umfangsfläche der metallischen Stützplatte 58 während einer Vulkanisation eines Gummiwerkstoffes der Gummiplatte 60 so verbunden, dass eine mittlere Öffnung 59 der metallischen Stützplatte 58 durch die Gummiplatte 60 fluiddicht verschlossen wird. Somit sind die metallische Stützplatte 58 und die Gummiplatte 60 als ein einstückiges vulkanisiertes Produkt in der Gestalt des Trennelementes 56 ausgebildet. Genauer gesagt weist die metallische Stützplatte 58 eine breite Platte 62 mit einer ringartigen Gestalt und eine lange Platte 64 mit einer zylindrischen Gestalt auf, die sich von der inneren Umfangsfläche der breiten Platte 62 in der axial abwärts gerichteten Richtung erstreckt. Die metallische Stützplatte 58 ist ein ringartiges Element, das aus einem metallischen Werkstoff durch einen Pressvorgang geschaffen wird und sich in ihrer Umfangsrichtung mit einer "L-förmigen" Querschnittgestalt erstreckt. Mit der lange Platte 64 ist die Gummiplatte 60 an ihrem Randabschnitt verbunden. Diesbezüglich hat die Gummiplatte 60 an ihrem Umfangsabschnitt eine konische Gestalt, so dass sich der Umfangsabschnitt der Gummiplatte 60 von dem mittleren Abschnitt der Gummiplatte 60 radial nach außen und axial nach außen (axial abwärts gemäß der Fig. 1) erstreckt. Das Vorsehen des konischen Umfangsabschnittes der Gummiplatte 60 bewirkt, dass die Federsteifigkeit der Gummiplatte 60 in Anbetracht des Druckes oder der Last erhöht wird, die auf die obere Fläche der Gummiplatte 60 aufgebracht werden.
Das Trennelement 56 ist an einem axial mittleren Abschnitt des zweiten Montageelements 14 so angeordnet, dass es sich in der diametralen Richtung erstreckt, wobei der äußere Randabschnitt der breiten Platte 62 der metallischen Stützplatte 58 durch ein Verstemmen des axial mittleren Abschnittes des zweiten Montageelements 14 zusammen mit dem Flanschabschnitt 34 der unteren Buchse 26 fluiddicht befestigt wird. Bei diesem Aufbau teilt das Trennelement 56 an seinen axial entgegengesetzten Seiten die Fluidkammer 54 in zwei Räume, nämlich an einer Seite (axial obere Seite) des Trennelements 56 in eine Druckaufnahmekammer 66, die teilweise durch den elastischen Körper 16 definiert ist, und an der anderen Seite (axial untere Seite) des Trennelementes 56 in eine Ausgleichskammer 68, die teilweise durch die flexible Membran 38 definiert ist. Bei einer Aufbringung der Schwingungsbelastung auf den Motorträger 10 verändert sich der Druck des Fluids in der Druckaufnahmekammer 66 aufgrund einer elastischen Verformung des elastischen Körpers 16, während es möglich ist, dass sich das Volumen der Ausgleichskammer 68 durch eine Versetzung der flexiblen Membran 38 ändert.
Mit dem Trennelement 56 ist eine umfängliche Gummiwand 70 durch eine Vulkanisation mit der inneren Umfangsfläche der langen Platte 64 des metallischen Stützelementes 58 über den ganzen Umfang der langen Wand 64 verbunden. Der axial untere Endabschnitt der umfänglichen Gummiwand 70 steht von dem axial unteren Ende der langen Wand 64 bei einem gegebenen axialen Abstand so axial abwärts vor, dass die axial untere Endseite der umfänglichen Gummiwand 70 zwangsläufig an die obere Endseite der unteren Gummiwand 42 angeordnet ist, die mit der unteren Buchse 26 verbunden ist. Bei diesem Aufbau wirken die untere Buchse 26 und die metallische Stützplatte 58 zusammen, um dazwischen einen ringartigen Drosselkanal 72 zu definieren, der sich entlang der inneren Umfangsfläche der unteren Buchse 26 erstreckt. Wie dies in der Fig. 3 ersichtlich ist, weist die umfänglich Gummiwand 70 eine Unterbrechungswand 74 auf, die an einer umfänglichen Position der umfänglichen Gummiwand 70 ausgebildet ist, so dass die Unterbrechungswand 74 von der Umfangsfläche der umfänglichen Gummiwand 70 radial nach außen vorsteht, um so zwangsläufig in die innere Umfangsfläche der unteren Buchse 26 eingepasst zu sein. Somit ist der Drosselkanal 72 durch die Unterbrechungswand 74 fluiddicht unterbrochen. Bei den in Umfangsrichtung entgegengesetzten Seiten der Unterbrechungswand 74 sind ein erstes Verbindungsloch 76, das in die Druckaufnahmekammer 66 mündet, und ein zweites Verbindungsloch 78 ausgebildet, das in die Ausgleichskammer 68 mündet. Daher werden die Druckaufnahmekammer 66 und die Ausgleichskammer 68 durch den Drosselkanal 72 bei einer Fluidverbindung gehalten, der sich in der Umfangsrichtung mit einer Umfangslänge erstreckt, die im wesentlichen gleich ist wie ein Umfang der unteren Buchse 26.
Bei dem wie vorstehend beschrieben aufgebauten Motorträger 10 ändert sich ein Druck des Fluids in der Druckaufnahmekammer 66 aufgrund einer elastischen Verformung des elastischen Körpers bei einer Aufbringung einer Schwingungsbelastung auf den Motorträger 10, was eine relative Druckdifferenz des Fluids zwischen der Druckaufnahmekammer 66 und der Ausgleichskammer 68 erzeugt. Auf der Grundlage dieser Druckdifferenz des Fluids fließt das Fluid, das die Fluidkammer 54 füllt, zwangsläufig durch den Drosselkanal 72 zwischen der Druckaufnahmekammer 66 und der Ausgleichskammer 68. Der Motorträger 10 des gegenwärtigen Ausführungsbeispiels zeigt eine ausgezeichnete Schwingungsdämpfungswirkung auf der Grundlage einer Resonanz oder eines Flusses des Fluids, das durch den Drosselkanal fließt. Daher kann der Motorträger 10 so eingerichtet werden, dass er eine ausgezeichnete Schwingungsdämpfungs- oder Isolationswirkung hinsichtlich eines gewünschten Frequenzbandes zeigt, indem der Drosselkanal 72 durch ein Einstellen seiner Länge und seiner Querschnittfläche passend abgestimmt wird. Zum Beispiel kann der Motorträger 10 so eingerichtet sein, dass er eine hohe Dämpfungswirkung hinsichtlich Niederfrequenzschwingungen wie zum Beispiel Motorstöße zeigt, oder er kann alternativ so eingerichtet sein, dass er eine hohe Schwingungsisolierungswirkung hinsichtlich Hochfrequenzschwingungen wie zum Beispiel Motorleerlaufschwingungen zeigt. Bei einer Aufbringung von Hochfrequenzschwingungen mit einem Frequenzband, das höher als das Frequenzband ist, auf das der Drosselkanal abgestimmt ist, steigt der Widerstand des Fluidflusses durch den Drosselkanal 72 beträchtlich an, was im wesentlichen zu einem Nicht-Fließen des Fluids durch den Drosselkanal 72 führt. In diesem Fall wird die Gummiplatte 60 elastisch verformt, um so die Druckänderung des Fluids in der Druckaufnahmekammer 66 zu absorbieren, wobei ein beträchtlicher Anstieg der Federsteifigkeit des Motorträgers 10 effektiv vermieden wird, was zu einer ausgezeichneten Schwingungsdämpfungswirkung auch hinsichtlich der Schwingungen mit einem Hochfrequenzband führt.
Bei dem gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebauten Motorträger 10 ist die obere Buchse 24 des zweiten Montageelements 14 so eingerichtet, dass sie besonders an ihrem oberen offenen Ende mit einem verengten Abschnitt 30 ausgebildet ist, da an einem Abschnitt des elastischen Körpers 16, der mit dem oberen offenen Endabschnitt der oberen Buchse 24 verbunden ist, in der Regel Probleme einer Spannungskonzentration und eines Bildens von Rissen oder anderer Beschädigungen auftreten. Das Vorsehen des verengten Abschnittes 30 ermöglicht es, verglichen mit dem Fall, bei dem das zweite Montageelement einen zylindrischen offenen Endabschnitt hat, eine Fläche des Abschnitts des elastischen Körpers zu vergrößern, die mit dem oberen offenen Endabschnitt der oberen Buchse 24 verbunden ist. Des Weiteren hat der obere offenen Endabschnitt der oberen Buchse 24 einen Durchmesser, der sich allmählich zu seinem oberen Ende vergrößert, wodurch die Spannungskonzentration in der Nähe des Abschnitts des elastischen Körpers 16 effektiv vermindert wird, der mit dem oberen offenen Endabschnitt der oberen Buchse 24 verbunden ist, was zu einer verbesserten Haltbarkeit des elastischen Körpers 16 führt.
Da der verengte Abschnitt 30 nur an dem oberen offenen Endabschnitt der oberen Buchse 24 ausgebildet ist, wird der mittlere Abschnitt der oberen Buchse 24 als der zylindrische Abschnitt 28 angewendet, mit dem der elastische Körper 16 durch eine Vulkanisation auch verbunden wird. Somit sind der zylindrische Abschnitt 28 mit einem relativ großen Durchmesser und das erste Montageelement 12 über den dazwischen angeordneten elastischen Körper 16 direkt und elastisch miteinander verbunden. Das Vorsehen des elastischen Körpers 16, der zwischen dem zylindrischen Abschnitt 28 und dem ersten Montageelement 12 angeordnet ist, ermöglicht ein gewünschtes Volumen und eine hinreichend große effektive freie Länge des elastischen Körpers. Dies führt zu einer weiter verbesserten Haltbarkeit des elastischen Körpers 16 und zu einem hohen Freiheitsgrad beim Auswählen eines Werkstoffes für den elastischen Körper 16 und beim Vorsehen einer Federeigenschaft des elastischen Körpers 16. Andererseits ist die Endseite des Abschnitts mit kleinem Durchmesser des elastischen Körpers 16, der mit dem ersten Montageelement 12 verbunden ist, mit der einstückig an seinem äußeren Randabschnitt ausgebildeten umfänglichen Ausrundung 46 versehen, wodurch die Spannungskonzentration an der Endseite des Abschnitts mit kleinem Durchmesser des elastischen Körpers 16 vermindert wird. Dieser Aufbau bewirkt auch eine verbesserte Haltbarkeit des elastischen Körpers 16. Bei dem gegenwärtigen Ausführungsbeispiel geht die axial obere Endseite des Endabschnitts 48 mit großem Durchmesser des mit dem zweiten Montageelement 14 verbundenen elastischen Körpers 16 in die obere offene Endseite des zweiten Montageelements 14 (der oberen Buchse 24) über. Der elastische Körper 16 erstreckt sich von der oberen offenen Endseite des zweiten Montageelements 14 axial nach außen zu dem ersten Montageelement 12 mit einem Durchmesser, der sich allmählich zu dem ersten Montageelement 12 wie ein Kegelstumpf verjüngt. Anders gesagt steht die ganze freie Umfangsfläche des elastischen Körpers 16 von dem oberen offenen Ende des zweiten Montageelements 14 in der axial nach außen gerichteten Richtung vor. Dieser Aufbau ermöglicht die Verwendung einer Gußform zum Ausbilden des elastischen Körpers 16, die sich in der Richtung öffnet, die senkrecht zu der axialen Richtung des Motorträgers 10 ist, beziehungsweise die aus einem Paar Gussformhälften besteht, die an einer Trennebene der geteilten Form aneinandergefügt werden, die sich in seiner axialen Richtung erstreckt. Bei dem Motorträger 10 des gegenwärtigen Ausführungsbeispiels kann daher die umfängliche Ausrundung 46 an dem äußeren Randabschnitt der Endseite des Abschnitts mit kleinem Durchmesser des elastischen Körpers 16 vorgesehen werden, wenn die Ausrundung 46 als ein Überhang in einer Gussform ausgebildet werden kann, die sich in seiner axialen Richtung öffnet.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 4 ist der Motorträger 10 gezeigt, der innerhalb einer Halterung 80 montiert ist, die direkt mit der Karosserie des Kraftfahrzeugs verbunden ist. Genauer gesagt ist der Motorträger 10 mittels einer Presspassung in eine zylindrische Befestigungsbohrung 82 eingepasst, die in einem axial mittleren Abschnitt der Halterung 80 ausgebildet ist. Diesbezüglich ist der Durchmesser des verengten Abschnitts 30 kleiner als derjenige des zylindrischen Abschnitts 28 der oberen Buchse 24 des zweiten Montageelements 14, so dass der verengte Abschnitt 30 einfach in die Befestigungsbohrung 82 der Halterung 80 eingefügt wird, was ein Montieren der oberen Buchse 24 an die Halterung 80 erleichtert. Da der verengte Abschnitt 30 nur an dem axial oberen Endabschnitt der oberen Buchse 24 ausgebildet ist, wird die obere Buchse 24 zwangsläufig an ihrem zylindrischen Abschnitt 28 in die Befestigungsbohrung 82 eingepasst. Das heißt, dass der zylindrische Abschnitt 28 der oberen Buchse 24 effektiv eine hinreichende äußere Fläche vorsieht, die zum Einpassen in die Befestigungsbohrung 82 mittels einer Presspassung erforderlich ist.
Bei dem gegenwärtigen Ausführungsbeispiel ist der Verstemmungsabschnitt 32 an dem axial unteren Ende der oberen Buchse 24 so ausgebildet, dass er von der äußeren Umfangsfläche der oberen Buchse 24 bei einem geringen radialen Abstand radial nach außen vorsteht. Beim Montieren des Motorträgers 10 in die Halterung 80 wird der Verstemmungsabschnitt 32 an der axial unteren offenen Endseite der Befestigungsbohrung 82 gefügt, so dass der Motorträger 10 effektiv in die Befestigungsbohrung 82 in der axialen Richtung der Halterung 80 positioniert ist. Die Halterung 80 ist im allgemeinen ein topfartig gestaltetes metallisches Element, das durch einen Pressvorgang einer Metallplatte wie zum Beispiel eine Stahlplatte so ausgebildet ist, dass die Halterung 80 einen Oberwandabschnitt 94 und ein Paar Seitenwandabschnitte 84, 84 aufweist, die durch einen Biegevorgang an beiden Seiten des Oberwandabschnitts 94 so ausgebildet werden, dass sie sich in einer Richtung erstrecken, die im allgemeinen senkrecht zu der Längsrichtung des Oberwandabschnittes 94 ist, und dass sie sich in der Längsrichtung des Wandabschnittes 94 gegenüberliegen. Die Endabschnitte aller Seitenwandabschnitte 84 sind so nach außen gebogen, dass sie einen Befestigungsplattenabschnitt 86 ausbilden, an der die Halterung 80 mit der Fahrzeugkarosserie verschraubt wird. Die Halterung 80 weist des weiteren ein zylindrisches Befestigungsringelement 88 auf, das aus einem metallischen Werkstoff geschaffen ist und die Befestigungsbohrung 82 hat. Das Befestigungsringelement 88 wird durch einen Schmelzschweißvorgang an die Seitenwandabschnitte 84, 84 so befestigt, dass diametral entgegengesetzte Umfangsabschnitte der äußeren Umfangsfläche des Befestigungsringelements 88 an den axial mittleren Abschnitten der Seitenwandabschnitte 84 beziehungsweise 84 befestigt werden. Eine Befestigungsstütze 90 ist auch durch einen Schmelzschweißvorgang an einem Abschnitt der äußeren Umfangsfläche des Befestigungsringelementes 88 befestigt. Der Oberwandabschnitt 94 ist mit einem Durchgangsloch 92 ausgebildet. Durch das Durchgangsloch 92 hindurch wird eine an der Seite der Leistungseinheit befestigte (nicht gezeigte) Befestigungshalterung an das erste Montageelement 12 geschraubt, so dass das erste Montageelement 12 an der Leistungseinheit des Fahrzeugs angebracht ist.
Während die vorliegende Erfindung mit ihren gegenwärtig bevorzugten Ausführungsbeispielen beschrieben wurde, sollte klar sein, dass die Erfindung nicht auf die Einzelheiten der dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt ist, sondern dass sie anders ausgeführt werden kann.
Zum Beispiel wird die obere Buchse 24 des zweiten Montageelements 14 des dargestellten Ausführungsbeispiels durch einen Schervorgang so verarbeitet, dass die offene Endseite ihres verengten Abschnitts 30 als eine abgescherte Fläche geschaffen wird, die sich in der Richtung erstreckt, die senkrecht zu ihrer axialen Richtung ist. Dieser Schervorgang ist nicht notwendigerweise erforderlich. Wie dies in der Fig. 5 gezeigt ist, kann die offene Endseite des verengten Abschnitts 30 der oberen Buchse 24 als eine nicht abgescherte Fläche 96 ausgebildet sein, wobei die obere Buchse 24 nur durch einen Pressvorgang so verarbeitet wird, dass der verengte Abschnitt 30 an ihrer oberen zylindrischen Endseite ausgebildet wird.
Wenn der Motorträger 10 bei dem gegenwärtigen Ausführungsbeispiel mittels einer Presspassung in die Befestigungsbohrung 82 der Halterung 80 eingepasst und an die Fahrzeugkarosserie über die Halterung 80 befestigt wird, ist der Aufbau zum Anbringen des Motorträgers 10 an die Fahrzeugkarosserie nicht besonders eingeschränkt. Zum Beispiel kann der Motorträger 10 an die Fahrzeugkarosserie unter Verwendung eines Befestigungselementes wie zum Beispiel eine Befestigungsplatte angebracht werden, die einstückig mit dem zweiten Montageelement 14 durch einen Schmelzschweißvorgang ausgebildet wird.
Des Weiteren ist der Aufbau des verengten Abschnittes 30, der an dem oberen offenen Endabschnitt des zweiten Montageelementes 14 ausgebildet ist, nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel begrenzt, sondern er kann anders ausgeführt werden. Wie dies in der Fig. 6 dargestellt ist, kann der verengte Abschnitt 30 zum Beispiel aus einem nach innen gerichteten Flanschabschnitt 98 als ein ringartiger Stufenabschnitt, der sich von dem axial oberen Ende des zylindrischen Abschnittes 28 des zweiten Montageelements 14 radial nach innen erstreckt, und aus einem konischen runden Abschnitt 100 bestehen, der sich von dem inneren Rand des nach innen gerichteten Flanschabschnittes 98 radial nach außen und axial nach außen erstreckt. Wie dies in der Fig. 7 gezeigt ist, kann der verengte Abschnitt 30 alternativ aus einem unteren ebenen Abschnitt 102, der sich von dem axial oberen Ende des zylindrischen Abschnitts 28 des zweiten Montageelements 14 radial nach innen erstreckt, aus einem zylindrischen Abschnitt 104 mit kleinem Durchmesser, der sich von dem inneren Rand des unteren ebenen Abschnitts 102 mit einem im allgemeinen konstanten Durchmesser axial nach außen erstreckt, und aus einem oberen ebenen Abschnitt 106 in der Gestalt einer ringartigen Platte bestehen, der durch einen Biegevorgang des Abschnitts am axialen Ende des zylindrischen Abschnitts 104 mit kleinem Durchmesser so ausgebildet ist, dass er sich von dem Abschnitt am axialen Ende des zylindrischen Abschnitts 104 mit kleinem Durchmesser radial nach außen erstreckt.
Der Aufbau des ersten Montageelements 12 ist nicht besonders eingeschränkt. Die Ausrundung 46 ist nicht wesentlich, die an dem Abschnitt des elastischen Körpers 16 ausgebildet ist, der mit dem ersten Verbindungselement verbunden ist.
Der spezielle Aufbau des Drosselkanals 72 ist nicht besonders eingeschränkt. Der Aufbau des Trennelementes 56 ist nicht besonders eingeschränkt und die Gummiplatte 60 des Trennelementes 56 ist nicht notwendigerweise erforderlich. Zum Beispiel kann das metallische Stützelement 58 aus einer scheibenartig gestalteten Metallplatte bestehen, so dass die Fluidkammer 54 in die Druckaufnahmekammer 66 und die Ausgleichskammer 68 eingeteilt ist, ohne die Gummiplatte 60 zu verwenden.
Während die Schwingungsdämpfungseinrichtung gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ein fluidgefüllter Motorträger mit der Fluidkammer 54 ist, ist das Prinzip der Erfindung gleichsam auf Schwingungsdämpfungseinrichtungen einer Festkörper-Bauart oder einer Bauart ohne Fluidfüllung ohne eine mit einem nicht- komprimierbaren Fluid gefüllte Fluidkammer anwendbar.
Während das dargestellte Ausführungsbeispiel der Schwingungsdämpfungseinrichtung die Gestalt des Motorträgers für ein Kraftfahrzeug hat, ist das Prinzip der vorliegenden Erfindung gleichsam auf verschiedene andere Bauarten von Schwingungsdämpfungseinrichtungen anwendbar, wie zum Beispiel Fahrzeugkarosserieträger und Differentialträger zur Verwendung bei einem Kraftfahrzeug, und auf Schwingungsdämpfungseinrichtungen, die bei verschiedenen Einrichtungen außer Kraftfahrzeuge verwendet werden.
Es ist die Schwingungsdämpfungseinrichtung 10 offenbart, die das erste Montageelement 12, das zweites Montageelement 14, das den zylindrischen Abschnitt 28 aufweist, und den elastischen Körper aufweist, der das erste und das zweite Montageelement elastisch verbindet, so dass der elastische Körper an seinem mittleren Abschnitt 17 mit dem ersten Montageelement und an seinem Randabschnitt 48 mit der inneren Umfangsfläche des zweiten Montageelementes verbunden ist. Das zweite Montageelement weist den verengten Abschnitt 30 auf, der einstückig an dem offenen Endabschnitt seines zylindrischen Abschnittes so ausgebildet ist, dass er von dem zylindrischen Abschnitt radial nach innen vorsteht und sich über den ganzen Umfang des zylindrischen Abschnittes umfänglich erstreckt, und der den maximalen Außendurchmesser hat, der nicht größer als derjenige des zylindrischen Abschnittes ist. Der Randabschnitt 48 des elastischen Körpers ist mit verschiedenen inneren Umfangsflächen des verengten Abschnittes bzw. des zylindrischen Abschnittes des zweiten Montageelementes verbunden, so dass der verengte Abschnitt und der zylindrische Abschnitt über den elastischen Körper mit dem ersten Montageelement elastisch verbunden sind.
Es sollte klar sein, dass die vorliegende Erfindung mit verschiedenen anderen Änderungen, Abwandlungen und Verbesserungen ausgeführt werden kann, die für einen Fachmann ersichtlich sind, ohne den Umfang der Erfindung zu verlassen, der durch die nachfolgenden Ansprüche definiert ist.

Claims (16)

1. Schwingungsdämpfungseinrichtung (10), die zwischen zwei Elementen eines Schwingungssystems zum elastischen Verbinden dieser zwei Elemente in einer schwingungsdämpfenden Art und Weise angeordnet ist, wobei die Schwingungsdämpfungseinrichtung folgendes aufweist:
ein erstes Montageelement (12) und ein zweites Montageelement (14), das einen zylindrischen Abschnitt (28) aufweist, die räumlich voneinander so beabstandet sind, dass ein offener Endabschnitt an einem von axial entgegengesetzten Enden des zylindrischen Abschnitts des zweiten Montageelementes dem ersten Montageelement gegenüberliegt, und die an die zwei Elemente des Schwingungssystems anbringbar sind;
einen elastischen Körper (16), der das erste und das zweite Montageelement elastisch verbindet, so dass der elastische Körper an seinem mittleren Abschnitt mit dem ersten Montageelement und an seinem Randabschnitt (48) mit einer inneren Umfangsfläche des zweiten Montageelementes verbunden ist, und
einen verengten Abschnitt (30), der einstückig an dem offenen Endabschnitt des zylindrischen Abschnitts des zweiten Montageelements so ausgebildet ist, dass der verengte Abschnitt von dem zylindrischen Abschnitt radial nach innen vorsteht und sich umfänglich über einen ganzen Umfang des zylindrischen Abschnitts erstreckt, und dass der verengte Abschnitt einen maximalen Außendurchmesser hat, der nicht größer als derjenige des zylindrischen Abschnitts ist,
wobei der Randabschnitt des elastischen Körpers mit verschiedenen inneren Umfangsflächen des verengten Abschnittes bzw. des zylindrischen Abschnittes des zweiten Montageelementes verbunden ist, so dass der verengte Abschnitt und der zylindrische Abschnitt über den elastischen Körper mit dem ersten Montageelement elastisch verbunden sind.
2. Schwingungsdämpfungseinrichtung (10) gemäß Anspruch 1, wobei der elastische Körper (16) einen Verbindungsabschnitt aufweist, der daran angepasst ist, das erste und das zweite Montageelement zu verbinden, und der eine Umfangsfläche (44) hat, die als eine freie Fläche dient, wobei die freie Fläche eine konische runde Gestalt hat, die sich von dem offenen Endabschnitt des verengten Abschnitts des zweiten Montageelementes axial nach außen und radial nach innen erstreckt.
3. Schwingungsdämpfungseinrichtung (10) gemäß Anspruch 2, wobei der elastische Körper (16) einen Abschnitt (17) mit kleinem Durchmesser hat und an einer Endseite seines Abschnitts (17) mit kleinem Durchmesser mit dem ersten Montageelement verbunden ist, während das erste Montageelement (12) einen vorstehenden Abschnitt hat, der von einem Randabschnitt der Endseite des Abschnitts mit kleinem Durchmesser des elastischen Körpers in seiner radial nach außen gerichteten Richtung vorsteht, wobei der elastische Körper des weiteren eine umfängliche Ausrundung (46) aufweist, die an dem Randabschnitt der Endseite seines Abschnitts mit kleinem Durchmesser so ausgebildet ist, dass sie sich von dem Randabschnitt radial nach außen mit einer gekrümmten Fläche erstreckt und dass sie mit dem vorstehenden Abschnitt des ersten Montageelementes verbunden ist.
4. Schwingungsdämpfungseinrichtung (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das erste Montageelement (12) einen axial vorstehenden Abschnitt (20) aufweist, der zu dem elastischen Körper vorsteht und in diesem eingebettet ist, so dass der elastische Körper mit dem vorstehenden Abschnitt verbunden ist.
5. Schwingungsdämpfungseinrichtung (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der elastische Körper einen ersten und einen zweiten axialen Abschnitt aufweist, die sich radial innerhalb des verengten Abschnitts (30) beziehungsweise des zylindrischen Abschnittes (28) des zweiten Montageelementes befinden, wobei der erste und der zweite axiale Abschnitt verschiedene axiale Längen haben: L bzw. M, die in einem zylinderartigen Querschnitt gemessen werden, der sich entlang einer zylindrischen Fläche (C) erstreckt, die tangential zu einem radial inneren Endabschnitt des verengten Abschnittes ist, wobei für die axialen Längen gilt: L und M erfüllen die folgende Ungleichung:
0,5 ≦ M/L ≦ 3,0.
6. Schwingungsdämpfungseinrichtung (10) gemäß Anspruch 5, wobei für die axialen Längen gilt: L und M des ersten bzw. des zweiten axialen Abschnitts des elastischen Körpers erfüllen die folgende Ungleichung:
1,0 ≦ M/L ≦ 2,0.
7. . Schwingungsdämpfungseinrichtung (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der verengte Abschnitt (30) des zweiten Montageelementes (14) eine innere Umfangsfläche hat, die ausschließlich eine geneigte oder eine gekrümmte Fläche aufweist, die sich in der axialen Richtung des zweiten Montageelementes erstrecken, und die keine ebene Fläche aufweist, die sich in einer Richtung erstreckt, die senkrecht zu der axialen Richtung ist.
8. Schwingungsdämpfungseinrichtung (10) gemäß Anspruch 7, wobei eine offene Endseite des verengten Abschnittes eine ebene Fläche (31) aufweist, die sich in einer Richtung erstreckt, die senkrecht zu der axialen Richtung ist.
9. Schwingungsdämpfungseinrichtung (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei sich der verengte Abschnitt (30) und ein Schnittbereich des verengten Abschnittes mit dem zylindrischen Abschnitt (28) des zweiten Montageelementes (14) über ihre axialen Längen mit einer kontinuierlich gekrümmten inneren Umfangsfläche axial erstrecken, die keinen gekanteten Abschnitt hat.
10. Schwingungsdämpfungseinrichtung (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei der verengte Abschnitt (30) des zweiten Montageelements (14) einen ringartigen Stufenabschnitt (98), der sich von dem offenen Endabschnitt des zylindrischen Abschnittes (28) des zweiten Montageelementes radial nach innen erstreckt, und einen konischen runden Abschnitt (100) aufweist, der sich von einem inneren Randabschnitt des ringartigen Stufenabschnittes radial nach außen und axial nach außen erstreckt.
11. Schwingungsdämpfungseinrichtung (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei der verengte Abschnitt (30) des zweiten Montageelementes (14) einen ersten ringartigen Stufenabschnitt (102), der sich von dem offenen Endabschnitt des zylindrischen Abschnittes des zweiten Montageelementes radial nach innen erstreckt, einen zylindrischen Abschnitt (104) mit kleinem Durchmesser, der sich von einem inneren Randabschnitt des ersten ringartigen Stufenabschnittes axial nach außen erstreckt, und einen zweiten ringartigen Stufenabschnitt (106) aufweist, der sich von einem axial äußeren Endabschnitt des zylindrischen Abschnitts mit kleinem Durchmesser radial nach außen erstreckt.
12. Schwingungsdämpfungseinrichtung (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11, die des weiteren eine Fluidkammer (54) aufweist, die in einem Innenraum des zylindrischen Abschnittes (28) des zweiten Montageelementes (14) ausgebildet ist, wobei die Fluidkammer teilweise durch den elastischen Körper (16) definiert ist und mit einem nicht-komprimierbaren Fluid gefüllt ist.
13. Schwingungsdämpfungseinrichtung (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12, die des weiteren ein Halterungselement (80) aufweist, das an einem der zwei Elemente des Schwingungssystems anbringbar ist, um das zweite Montageelement (14) an dem einen Element des Schwingungssystems anzubringen, wobei das Halterungselement eine Befestigungsbohrung (82) aufweist und das zweite Montageelement in der Befestigungsbohrung so befestigt ist, dass das zweite Montageelement an der Seite seines verengten Abschnittes (30) mittels einer Presspassung in der Befestigungsbohrung axial eingepasst ist.
14. Schwingungsdämpfungseinrichtung (10) gemäß Anspruch 13, wobei der verengte Abschnitt (30) des zweiten Montageelementes (14) einen maximalen Außendurchmesser hat, der geringfügig kleiner ist als der Außendurchmesser des zylindrischen Abschnittes (28) des zweiten Montageelementes.
15. Schwingungsdämpfungseinrichtung (10) gemäß den Ansprüchen 13 oder 14 mit einem Verstemmungsabschnitt (32), der einstückig an dem anderen der axial entgegengesetzten Enden des zylindrischen Abschnittes des zweiten Montageelementes ausgebildet ist, der in der axialen Richtung dem verengten Abschnitt (30) entgegengesetzt ist und der einen größeren Durchmesser als der Außendurchmesser des zylindrischen Abschnittes des zweiten Montageelementes hat, und einem Verschlußelement (38), das an seinem Randabschnitt mit dem Verstemmungsabschnitt durch ein Verstemmen so befestigt ist, dass es den anderen offenen Endabschnitt des zylindrischen Abschnittes des zweiten Montageelementes fluiddicht verschließt, wodurch in einem Innenraum des zylindrischen Abschnittes eine Fluidkammer (54) ausgebildet wird, die teilweise durch den elastischen Körper (16) definiert ist und mit einem nicht-komprimierbaren Fluid gefüllt ist, wobei das zweite Montageelement hinsichtlich des Halterungselementes in seiner axialen Richtung so positioniert ist, dass der Verstemmungsabschnitt in einen Berührungskontakt mit einer offenen Endseite der Befestigungsbohrung des Halterungselementes gehalten ist.
16. Schwingungsdämpfungseinrichtung (10) gemäß Anspruch 15 mit einem Trennelement (56), das durch das zweite Montageelement (14) gestützt ist und daran angepasst ist, an einer seiner entgegengesetzten Seiten, an der eine Schwingungsbelastung aufgebracht wird, die Fluidkammer (54) in eine Druckaufnahmekammer (66), die teilweise durch den elastischen Körper (16) definiert ist, und an der anderen entgegengesetzten Seite des Trennelementes in eine Ausgleichskammer (68) fluiddicht zu teilen, die teilweise durch das flexible Verschlusselement (38) definiert ist, wobei ein Volumen der Ausgleichskammer auf der Grundlage einer Verformung des Verschlusselementes variabel ist, und einem Drosselkanal (22), der an seinen beiden Enden in die Druckaufnahmekammer beziehungsweise in die Ausgleichskammer mündet, um eine Fluidverbindung zwischen der Druckaufnahme- und Ausgleichskammer zu schaffen.
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