DE10031126B4 - Vorrichtung zum genauen und sicheren Positionieren von Werkstücken - Google Patents

Vorrichtung zum genauen und sicheren Positionieren von Werkstücken Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum genauen und sicheren Positionieren von Werkstücken an erhöht oder über Kopf angeordneten Montageplätzen, bestehend aus einer bestimmten Anzahl vertikal angeordneter Säulen, die ihrerseits, ein statisch bestimmtes und vertikal angeordnetes Rahmengestell bildend, mittels Streben untereinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmengestell (3) wenigstens drei, vorzugsweise vier teleskopartig und stufenlos ausfahrbare Säulen (1) aufweist und die Säulen (1) derart mittels der Streben (2) verbunden sind, dass ein einseitig offenes Rahmengestell (3) gebildet ist, das seinerseits einen seitlichen Eintritt in den vom Rahmengestell (3) umschlossenen Raum ermöglicht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum genauen und sicheren Positionieren von Werkstücken an erhöht oder über Kopf angeordneten Montageplätzen, bestehend aus einer bestimmten Anzahl vertikal angeordneter Säulen, die ihrerseits, ein statisch bestimmtes und vertikal angeordnetes Rahmengestell bildend, mittels Streben untereinander verbunden sind.
  • Insbesondere in der Baubranche, wie z.B. im Trocken- und Ackustikbau, Lüftungsanlagenbau etc., werden umfangreiche Einsatzmöglichkeiten gesehen.
  • Beispielsweise im Zuge von Sanierungsmaßnahmen an Altbausubstanz ist es angezeigt, Deckenplatten, wie z.B. Gipskartonplatten, an der Zimmerdecke anzubringen.
  • In der Praxis wird dieses überwiegend noch Arbeitszeit- und Arbeitskräfteintensiv manuell durchgeführt, indem ca. vier Arbeitskräfte eine solche Platte in ihrer Montageposition halten und wenigstens eine weitere Arbeitskraft die Befestigung vornimmt.
  • Zur Erleichterung der Montage von Platten, wie Gipskartonplatten etc., ist aus der DE 42 42 603 C eine Hubvorrichtung bekannt, die ihrerseits aus einem verfahrbaren Untergestell besteht, dem wiederum eine Kippgelenkanordnung mit einer zugehörigen Tragvorrichtung für die zu montierende Platte zugeordnet ist.
  • Im wesentlichen wird hierbei die anfangs annähernd vertikal auf der Tragvorrichtung abgestellte Platte in eine horizontale Position geschwenkt und anschließend mittels eines Linearantriebes in die gewünschte Montageposition an die Decke gehoben. Diese Vorrichtung ist sicherlich geeignet, die Montage an sich zu erleichtern.
  • Als nachteilig wird jedoch zum einen der Kompliziertheitsgrad angesehen, zum anderen müssen aufgrund der durchzuführenden Kippbewegung der Tragvorrichtung im Montagebereich regelmäßig erweiterte Platzverhältnisse vorherrschen.
  • Ebenso ist die Befestigung der positionierten Platte erschwert, da eine mühelose Begehbarkeit der von der Vorrichtung abgedeckten Fläche nicht gegeben ist.
  • Des Weiteren wird mit der US 4 064 999 A ein Rahmengestell offenbart, welches mittels Hubstangen stufenlos ausfahrbare Säulen aufweist. Die Hubstangen sind ihrerseits mittels horizontal angeordneter Verbindungsstangen mechanisch miteinander fest verbunden und bilden demgemäß einen geschlossenen Rahmen, der seinerseits eine horizontal angeordnete Auflage ausbildend, vertikal mittels Seilzügen bewegbar ist.
  • Ferner wird mit der FR 2 780 428 A1 eine Vorrichtung zum Heben und Handhaben von Plattenmaterial an Zimmerdecken in Form einer einzelnen mittels eines Elektroantriebes teleskopartig ausfahrbaren Säule offenbart, wobei der Antrieb mit einer an sich bekannten Steuerung verbunden ist. Mit dieser technischen Lösung ist sicherlich eine Abstützung von Werkstücken im Deckenbereich möglich, jedoch werden für Deckenplatten eine Mehrzahl derartiger Vorrichtungen benötigt, die ihrerseits obendrein noch gesondert voneinander angesteuert werden müssen.
  • Schließlich ist mit der DE 197 52 708 A1 ein Montagewagen in Form eines geschlossenen und manuell vertikal verstellbaren Rahmengestelles mit einem sogenannten Plattenhubrahmen offenbart, der seinerseits geeignet ist, eine Deckenplatte von einer vertikalen Position in eine horizontale oder schräge Position zur Decke zu befördern. Im Wesentlichen sind dabei die einzelnen Arbeitsschritte nacheinander durchzuführen und erfordern demgemäß einen großen Arbeits- und Zeitaufwand. Weiterhin ist als nachteilig herauszustellen, dass mit dieser Lösung aufgrund der Schwenkbewegung des Plattenhubrahmens ein entsprechend großes Platzangebot für die besagte Vorrichtung erforderlich sein muß.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile des eingangs geschilderten Standes der Technik zu vermeiden und eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die einfach in der Bauweise und unkompliziert in der Bedienung ist und ein sicheres und exaktes Positionieren von Werkstücken auch in beengten Räumen gewährleistet. Des Weiteren soll ein Zerlegen der Vorrichtung in kleine, gut handhabbare Einzelkomponenten und ein schnelles Zusammenfügen derselben gewährleistet sein, wobei auch eine Anpassung der Vorrichtung an gegebenenfalls wechselnde räumlichen Verhältnisse Berücksichtigung finden soll. Ferner soll eine weitestgehend umfassende Begehbarkeit, des von der Vorrichtung umschlossenen Raumes gewährleistet sein. Ebenso soll die Vorrichtung geeignet sein, Werkstücke, wie Deckenplatten, mit einfachen Maßnahmen und ohne erhöhtem Aufwand auch an schrägen Decken, beispielsweise Dachschrägen, zu positionieren.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe in Verbindung mit den Merkmalen im Oberbegriff des Anspruches 1 dadurch gelöst, dass das Rahmengestell wenigstens drei, vorzugsweise vier teleskopartig und stufenlos ausfahrbare Säulen aufweist und die Säulen derart mittels der Streben verbunden sind, dass ein einseitig offenes Rahmengestell gebildet ist, das seinerseits einen seitlichen Eintritt in den vom Rahmengestell umschlossenen Raum ermöglicht, jede Hubstange durch jeweils einen fest an der jeweiligen Säule angeordneten Antrieb betrieben ist, die Antriebe sämtlicher Säulen mit einer gemeinsamen Steuer- und Regeleinrichtung elektrisch verbunden sowie synchron laufend betrieben sind und jedem Antrieb eine Überlastsicherung zugeordnet ist.
  • In Ausgestaltung der Erfindung sind benachbarte Säulen untereinander mittels wenigstens zweier Streben fest, jedoch lösbar verbunden, wobei die Streben in ihrer Länge konstant oder veränderbar ausgeführt sind.
  • Des Weiteren ist jede Säule, durch ein Winkelhohlprofil gebildet, in dessen Innenwinkel ein Gehäuseprofil fest angeordnet ist, welches seinerseits eine vertikal verschiebbare Hubstange gleitend aufnimmt.
  • Zur Erfindung gehört weiterhin, dass die Winkelstege des Winkelhohlprofils über die größte Ausdehnung des Gehäuseprofils hinausragen und in diesem Überstand Verbindungsmittel angeordnet sind, die ihrerseits in angepaßte endseitige Aufnahmen der jeweiligen Strebe eingreifen.
  • Ferner ist jede Hubstange mit einer, eine annähernd gleiche Längenausdehnung aufweisenden Zahnstange fest verbunden, in die wiederum ein Zahnkranz eines fest an der Säule angeordneten Antriebs, durch eine Aussparung im Gehäuseprofil und gegebenenfalls im Winkelhohlprofil hindurch, eingreift.
  • In erfinderischer Fortbildung wird vorgeschlagen, dass der Antrieb ein gegebenenfalls auf Niederspannungsbasis betreibbarer Elektromotor ist.
  • In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Steuer- und Regeleinrichtung sowie die Antriebe batteriebetrieben sind und/oder eine elektrische Spannung von außen an dieselben zuführbar ist.
  • Eine weitere erfinderische Maßnahme sieht vor, dass zur Realisierung der elektrischen Verbindungen der Antriebe mit der gemeinsamen Steuereinrichtung innerhalb der Säulen und Streben Elektrokabel geführt und die lösbaren Verbindungsstellen zwischen den Säulen und Streben mittels endseitig der Elektrokabel angeordneter lösbarer Kontaktverbindungen überbrückbar sind, wobei der Masseanschluß gegebenenfalls direkt über elektrisch leitende Materialien der Säulen und Streben realisierbar ist.
  • Zweckmäßig ist des Weiteren, dass die Kontaktverbindungen jeweils aus einer Kontaktbuchse mit federbelastetem Kontaktstift und einem Gegenstück in Form eines Kontaktsteckers mit federbelastetem Kugelkopf besteht, wobei der Kugelkopf in eine an demselben angepaßte Aufnahme der Kontaktbuchse zur Herstellung der elektrischen Verbindung eingreift.
  • Jeder Säule des Rahmengestells ist zur Verfahrbarkeit desselben ein um 360° schwenkbares sowie manuell oder halbautomatisch feststellbares Rad und jeder Hubstange an ihrem freien Ende eine gegebenenfalls auf einem Kugelkopf gelagerte Auflage für das zu positionierende Werkstück zugeordnet, wobei die Auflagen Auflageplatten oder Auflagerollen sind.
  • Ebenso können die Auflagen Kugelkopfauflagen sein, die ihrerseits jeweils zur Feinpositionierung des Werkstücks in der horizontalen Ebene eine in einer oben offenen Lagerschale frei drehbare Auflagekugel aufweisen.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, dass die Auflagen mit einer die Haftung mit dem Werkstück unterstützenden Beschichtung aus elastischem Material versehen sind.
  • Wie die Erfindung weiter vorsieht, können dem Rahmengestell eine beliebige Anzahl Aufnahmen für Werkzeuge sowie Steckdosen für die Bereitstellung von elektrischem Strom für den Betrieb elektrischer Werkzeuge zugeordnet sein.
  • Weiterhin sind den Rädern erfindungsgemäß zur Arretierung derselben feststellbare Radbremsen zugeordnet sind, die ihrerseits manuell, elektrisch, hydraulisch oder pneumatisch betrieben sein können.
  • Wie die Erfindung schließlich noch vorsieht, weist die Regel- und Steuereinrichtung wenigstens folgende Schaltzustände auf:
    • – Heben und Senken der Hubstangen,
    • – Not-Aus und gegebenenfalls
    • – Radbremsen feststellen und lösen.
  • Die Antriebe weisen ferner neben der Überlastsicherung bei überhöhtem Gegendruck auf eine oder mehrere Auflagen weitere automatisch zu realisierende Abschaltpunkte auf, wie
    • – Erreichen der maximalen ausfahrbaren Länge der Hubstangen,
    • – Erreichen der Ausgangsstellung der Hubstangen nach dem Absenken derselben.
  • Die vorgeschlagene Vorrichtung hat im Hinblick auf bekannte Vorrichtungen der gattungsgemäßen Art mehrere Vorteile.
  • Zum einen gewährleistet sie aufgrund ihrer besonderen Ausgestaltung die Sicherheit des Anwenders bei Arbeiten mit hohem Unfallrisiko, indem beispielsweise der von der Vorrichtung umschlossene Raum im ausgefahrenen Zustand der Vorrichtung begehbar ist, bzw. sogar mit einer Leiter betreten werden kann.
  • Zum anderen erfolgt ein Großteil der erforderliche Funktionen zur sicheren und exakten Positionierung des Werkstücks voll- bzw. halbautomatisch, gesteuert über eine zentrale Regel- und Steuereinrichtung, und ist trotz der hohen Technisierung einfach im Handling und demgemäß flexibel einsetzbar. Aufgrund des geringen Platzbedarfes infolge der Zerlegbarkeit in Einzelkomponenten (Stecktechnik mit gleichzeitiger Energieversorgung) ist diese auch für eine Einzelperson leicht zu transportieren und fernerhin für kleine Handwerksbetriebe als attraktiv zu bewerten.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung in einer perspektivischen Darstellung,
  • 2 die Seitenansicht einer Säule,
  • 3 den Schnitt A-A nach 2,
  • 4 die Einzelheit Z nach 4 in einer Schnittdarstellung,
  • 5 die Seitenansicht einer Strebe,
  • 6 die Einzelheit Y nach 5 in einer Schnittdarstellung.
  • Wie in 1 gezeigt, besteht die Vorrichtung aus vertikal angeordneten Säulen 1, die ihrerseits mittels Streben 2 untereinander verbunden sind und ein statisch bestimmtes und vertikal angeordnetes Rahmengestell 3 bilden.
  • Gemäß vorliegendem bevorzugten Ausführungsbeispiel verfügt das Rahmengestell 3 über vier die Eckpunkte eines Rechtecks bildende Säulen 1 und ist erfindungsgemäß einseitig offen ausgebildet, d. h. nicht mit Streben 2 versehen, so dass ein seitlicher Eintritt in den vom Rahmengestell 2 umschlossenen Raum ermöglicht wird.
  • Gleichermaßen kann in zweckmäßiger Weise das Rahmengestell 2 aus drei Säulen 1 bestehen, die ihrerseits die Eckpunkte eines Dreiecks bilden, wobei auch hier das Rahmengestell 3 einseitig offen, also begehbar ausgestaltet ist (nicht näher dargestellt).
  • Die Säulen 1 sind mittels wenigstens zweier Streben 2 fest, jedoch lösbar verbunden, die wie dargestellt horizontal angeordnet sind, sich gegebenenfalls aber auch zur Verbesserung der Stabilität des Rahmengestells 3 kreuzen und im Schnittpunkt miteinander verbunden werden können.
  • Gemäß den 2 bis 4 ist jede Säule 1 durch ein Winkelhohlprofil 4 gebildet, in dessen Innenwinkel ein Gehäuseprofil 5 fest angeordnet ist, welches seinerseits eine vertikal verschiebbare Hubstange 6 gleitend aufnimmt.
  • Jede Hubstange 6 ist mit einer, eine annähernd gleiche Längenausdehnung aufweisenden Zahnstange 7 fest verbunden, in die ein nicht näher dargestellter Zahnkranz eines fest an der Säule 1, vorzugsweise im oberen Bereich derselben, fest angeordneten Antriebs 8 durch eine Aussparung im Gehäuseprofil 5 und gegebenenfalls im Winkelprofil 4 hindurch, eingreift.
  • Der Antrieb 8 ist vorzugsweise ein Elektromotor, der gegebenenfalls mit Niederspannung (12 V) betreibbar ist.
  • Als Äquivalente werden jedoch auch geeignete Linearantriebe, wie z.B. Hydraulik- oder Pneumatikzylinder angesehen.
  • Für Elektromotoren spricht insbesondere, dass Elektroenergie leicht zur Verfügung gestellt (Batterie und/oder 220 V – Steckdose von außen aus dem Festnetz gegebenenfalls mit nachgeschaltetem Transformator 220 V / 12 V) und eine exakte Steuerung und Regelung aller Antriebe 8 mittels einer gemeinsamen Steuer- und Regeleinrichtung 9 (1) kostengünstig bewerkstelligt werden kann.
  • Wie insbesondere den 2 und 3 entnehmbar, ragen die Winkelstege 10 des Winkelhohlprofils 4 über die größte Ausdehnung des Gehäuseprofils 5 hinaus.
  • In diesem Überstand sind die Verbindungselemente 11 angeordnet, die ihrerseits in angepaßte endseitige Aufnahmen 12 einer Strebe 2, bestehend aus Bohrungen, die in zwei parallel zueinander mit dem Grundkörper der Strebe 2, hier einem Rohr, endseitig verschweißten Platten 13 eingebracht sind, eingreifen (5).
  • Als Verbindungselemente 11 haben sich sogenannte schnell verspannbare Verschlußbolzen als geeignet erwiesen.
  • Wie bereits oben ausgeführt, sind sämtliche Antriebe 8 mit der gemeinsamen Steuer- und Regeleinrichtung 9 elektrisch verbunden, um eine synchrones Betreiben derselben zu gewährleisten.
  • Die elektrische Verbindung der Antriebe 8 mit der Steuer- und Regeleinrichtung 9 erfolgt mittels Elektrokabel 14, die zweckmäßigerweise innerhalb der Winkelhohlprofile 4 der Säulen 1 und der rohrförmigen Streben 2 geführt sind.
  • Die lösbaren Verbindungsstellen zwischen den Säulen 1 und den Streben 2 werden erfindungsgemäß mittels endseitig der Elektrokabel 14 angeordneter lösbarer Kontaktverbindungen überbrückt, wobei gemäß vorliegendem Ausführungsbeispiel der Masseanschluß zwischen den Antrieben 8, der Steuer- und Regeleinrichtung 9 und der Spannungsversorgung direkt über die Säulen 1 und Streben 2 erfolgt und demzufolge nur noch ein Elektrokabel 14 entsprechend geführt werden muß.
  • Die Säulen 1 und Streben 2 können beispielsweise aus Leichtmetall, wie Aluminium, gefertigt sein.
  • Die Kontaktverbindung besteht gemäß den 3 bis 6 ihrerseits jeweils aus einer am Winkelsteg 10 des Winkelhohlprofils 4 fest angeordneten Kontaktbuchse 15 mit einem federbelasteten Kontaktstift 16 (3 und 4) und einem endseitig der jeweiligen Strebe 2 angeordneten Gegenstück in Form eines Kontaktsteckers 17 mit federbelasteten Kugelkopf 18 (5 und 6), der seinerseits in eine an demselben angepaßte Aufnahme 19 der Kontaktbuchse 15 zur Herstellung der elektrischen Verbindung eingreift.
  • Der Kontaktstecker 17 ist vorzugsweise mit den endseitig an der Strebe 2 angeschweißten Platten 13 fest verbunden.
  • Es versteht sich von selbst, dass die lösbaren Verbindungsstellen zwischen den Säulen 1 und den Streben 2 auch mittels weiterer an sich bekannter Steckverbindungen realisiert werden können.
  • Um das Rahmengestell 3 an die gegebenen räumlichen Bedingungen oder an die zu montierenden Werkstücke exakt anpassen zu können, ist es angezeigt, die Streben 2 in ihrer Ausdehnung veränderbar zu gestalten oder Streben 2 mit zwar konstanten aber unterschiedlichen Längen vorrätig zu haben.
  • Für den Fall, dass in ihrer Ausdehnung veränderbare Streben 2 Verwendung finden sollen, ist es erforderlich, für die Elektrokabel 14 eine solche gestreckte Länge vorzusehen, die der maximalen Ausdehnung der Strebe 2 entspricht. Es hat sich als nützlich erwiesen, wenn sogenannte Spiralkabel Verwendung finden.
  • Die Veränderbarkeit der Streben 2 kann beispielsweise durch einen an sich bekannten teleskopartigen Aufbau derselben und mittels sogenannter Quetschverschraubungen 20 (1 und 5) realisiert werden.
  • Um das Rahmengestell 3 vorteilhaft in eine für die Montage des Werkstücks geeignete Position bringen zu können, sind die Säulen 1 bekanntermaßen mit Rädern 21 versehen, die vorzugsweise um 360° schwenkbar und jeweils mittels einer Radbremse 22 manuell oder halbautomatisch, beispielsweise elektrisch, hydraulisch oder pneumatisch betrieben, feststellbar sind.
  • Die halbautomatische Bedienung der Radbremsen 22 erfolgt vorzugsweise über die Steuer- und Regeleinrichtung 9, wobei beispielsweise eine nicht näher dargestellte elektrisch betätigte Radbremse 22 in Form eines an sich bekannten Zugankers zur Anwendung kommen kann.
  • Am freien Ende jeder vertikal verschiebbaren Hubstange 6 ist eine Auflage 23 für das Werkstück angeordnet.
  • In Anpassung an die besondere Kontur jedes Werkstücks kann die Auflage 23 kugelkopfgelagert sein. Hierfür bieten sich gemäß 2 insbesondere Auflageplatten aber auch Auflagerollen an, die mit einer die Haftung mit dem Werkstück unterstützenden Beschichtung aus elastischem Material, beispielsweise Gummi, versehen sind.
  • Um eine besonders vorteilhafte Feinpositionierung des Werkstücks in der Ebene zu bewerkstelligen, können die Auflagen 23 auch als Kugelkopfauflagen ausgebildet sein derart, dass eine frei drehbare Auflagekugel in einer oben offenen Lagerschale gelagert ist (nicht näher dargestellt).
  • Ferner ist beabsichtigt, dem Rahmengestell 3 eine beliebige Anzahl nicht näher dargestellter Aufnahmen für Werkzeuge, welches z.B. an sich bekannte Haken sein können, sowie Steckdosen für die Bereitstellung elektrischen Stroms für den Betrieb elektrischer Werkzeuge, zuzuordnen.
  • Weiterhin ist es angezeigt, eine Steuer- und Regeleinrichtung 9 vorzusehen, die wenigstens folgende Schaltzustände aufweist:
    • – Heben und Senken der Hubstangen 6,
    • – Not-Aus und gegebenenfalls
    • – Radbremsen 22 feststellen und lösen.
  • Ebenso können die Antriebe 8 neben einer Überlastsicherung bei überhöhtem Gegendruck auf eine oder mehrere Auflagen 23 folgende automatisch zu realisierende Abschaltpunkte aufweisen:
    • - Erreichen der maximalen ausfahrbaren Länge der Hubstangen 6,
    • - Erreichen der Ausgangsstellung der Hubstangen 6 nach dem Absenken derselben.
  • Im folgenden wird die Funktionsweise der Erfindung beschrieben:
    Wie oben bereits ausgeführt, ist die Vorrichtung zerlegbar gestaltet und kann durch eine Arbeitskraft an den Arbeitsort verbracht werden. Als Materialien für die Vorrichtung wird Leichmetall, z.B. Aluminium, als geeignet angesehen. Entsprechend der jeweiligen räumlichen Gegebenheiten sind entsprechende in ihrer Länge konstante Streben 2 ausgewählt oder in ihrer Länge veränderbare Streben 2 auf das gewünschte Längenmaß gezogen und mittels der Quetschverschraubungen 20 arretiert.
  • Nachfolgend werden die Streben 2 mit den Säulen 1 zu einem einseitig offenen Rahmengestell 3 verbunden derart, dass die Verbindungselemente 11 in Form der schnell verspannbaren Verschlußbolzen in zugehörige endseitig der Streben 2 angeordnete Aufnahmen 12 in Form von Bohrungen, die in die Platten 13 eingebracht sind, formschlüssig eingreifen.
  • Gleichzeitig wird die elektrische Verbindung zwischen den Antrieben 8 und der Steuer- und Regeleinrichtung 9 realisiert, wobei der an der Strebe 2 fest angeordnete Kontaktstecker 17 mit seinem Kugelkopf 18 in die Aufnahme 19 mit Kontaktstift 16 der an der Säule 1 fest angeordneten Kontaktbuchse 15 eingreift.
  • Die Spannungsversorgung kann mittels einer Batterie oder von Außen über das Festnetz erfolgen, wobei es auch aus Sicherheitsgründen angezeigt ist, in diesem Fall sämtliche Elektroeinrichtungen (Antriebe 8; Steuer-und Regeleinrichtung 9) auf Niederspannungsbasis zu betreiben, indem diesen Einrichtungen ein nicht näher dargestellter Transformator vorzuordnen ist.
  • Nachdem die Säulen 1 und die Streben 2 ordnungsgemäß zu einem stabilen Rahmengestell 3 und die Elektroeinrichtungen mit der Spannungsversorgung verbunden wurden, kann auf die Auflagen 23 der Hubstangen 6 ein Werkstück, beispielsweise eine Gipskartonplatte, horizontal aufgelegt werden.
  • Durch die Beschichtung derselben mit einem eleastischen Material, beispielsweise Gummi, ist ein Verrutschen des Werkstücks während der nachfolgenden Hubbewegung erschwert.
  • Nunmehr kann das Rahmengestell 3 samt Werkstück in die gewünschte Montageposition manuell verfahren und die Radbremsen 22 können entweder manuell oder gegebenenfalls zentral über ein Schaltpult der Steuer- und Regeleinrichtung 9 festgestellt werden.
  • Anschließend werden die Hubstangen 6 samt des sich darauf befindlichen Werkstücks mittels der Antriebe 8 vertikal nach oben in die gewünschte Position bewegt und in dieser Position gehalten bzw. mit einer vorgegebenen Kraft gegen einen Festpunkt, welches die Decke des Raumes sein kann, gedrückt. Den Antrieben 8 sind hierbei Überlastsicherungen zugeordnet, die eine Zerstörung der Antriebe 8 oder des Werkstücks bei überhöhtem Gegendruck vermeiden sollen.
  • Macht es sich erforderlich, eine Feinpositionierung des Werkstücks in der Horizontalen vorzunehmen, kann diese auf den Auflagen 23 entsprechend manuell verschoben werden. Zur besonderen Erleichterung einer solchen Maßnahme können die Auflagen 23 als Auflagerollen oder als Kugelkopfauflagen ausgeführt sein.
  • Nunmehr besteht aufgrund der besonderen Gestaltung des Rahmengestells 3 seitens der Arbeitskräfte die Möglichkeit, annähernd jeden Punkt der von der Vorrichtung samt dem Werkstück überdeckten Fläche zu betreten, gegebenenfalls auch mit einer Leiter, und das Werkstück an der Decke des Raumes zu befestigen.
  • Abschließend werden die Hubstangen 6 des Rahmengestells 3 in ihre Ausgangslage zurückgeführt.
  • 1
    Säulen
    2
    Streben
    3
    Rahmengestell
    4
    Winkelhohlprofil
    5
    Gehäuseprofil
    6
    Hubstange
    7
    Zahnstange
    8
    Antrieb
    9
    Steuer- und Regeleinrichtung
    10
    Winkelstege
    11
    Verbindungselemente
    12
    Aufnahmen
    13
    Platten
    14
    Elektrokabel
    15
    Kontaktbuchse
    16
    Kontaktstift
    17
    Kontaktstecker
    18
    Kugelkopf
    19
    Aufnahme
    20
    Quetschverschraubung
    21
    Räder
    22
    Radbremse
    23
    Auflagen

Claims (19)

  1. Vorrichtung zum genauen und sicheren Positionieren von Werkstücken an erhöht oder über Kopf angeordneten Montageplätzen, bestehend aus einer bestimmten Anzahl vertikal angeordneter Säulen, die ihrerseits, ein statisch bestimmtes und vertikal angeordnetes Rahmengestell bildend, mittels Streben untereinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmengestell (3) wenigstens drei, vorzugsweise vier teleskopartig und stufenlos ausfahrbare Säulen (1) aufweist und die Säulen (1) derart mittels der Streben (2) verbunden sind, dass ein einseitig offenes Rahmengestell (3) gebildet ist, das seinerseits einen seitlichen Eintritt in den vom Rahmengestell (3) umschlossenen Raum ermöglicht.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass benachbarte Säulen (1) untereinander mittels wenigstens zweier Streben (2) fest, jedoch lösbar verbunden sind.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Streben (2) in ihrer Länge konstant oder veränderbar ausgeführt sind.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jede Säule (1), durch ein Winkelhohlprofil (4) gebildet ist, in dessen Innenwinkel ein Gehäuseprofil (5) fest angeordnet ist, welches seinerseits eine vertikal verschiebbare Hubstange (6) gleitend aufnimmt.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Winkelstege (10) des Winkelhohlprofils (4) über die größte Ausdehnung des Gehäuseprofils (5) hinausragen und in diesem Überstand Verbindungsmittel (11) angeordnet sind, die ihrerseits in angepaßte endseitige Aufnahmen (12) der jeweiligen Strebe (2) eingreifen.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass jede Hubstange (6) mit einer, eine annähernd gleiche Längenausdehnung aufweisenden Zahnstange (7) fest verbunden ist, in die ein Zahnkranz eines fest an der Säule (1) angeordneten Antriebs (8), durch eine Aussparung im Gehäuseprofil (5) und gegebenenfalls im Winkelhohlprofil (4) hindurch, eingreift.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (8) ein gegebenenfalls auf Niederspannungsbasis betreibbarer Elektromotor ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebe (8) sämtlicher Säulen (1) mit einer gemeinsamen Steuer- und Regeleinrichtung (9) elektrisch verbunden sowie synchron laufend betrieben sind.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuer- und Regeleinrichtung (9) sowie die Antriebe (8) batteriebetrieben sind und/oder eine elektrische Spannung von außen an dieselben zuführbar ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zur Realisierung der elektrischen Verbindungen der Antriebe (8) mit der gemeinsamen Steuereinrichtung (9) innerhalb der Säulen (1) und Streben (2) Elektrokabel (14) geführt und die lösbaren Verbindungsstellen zwischen den Säulen (1) und Streben (2) mittels endseitig der Elektrokabel (14) angeordneter lösbarer Kontaktverbindungen überbrückbar sind, wobei der Masseanschluß gegebenenfalls direkt über elektrisch leitende Materialien der Säulen (1) und Streben (2) realisierbar ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktverbindungen jeweils aus einer Kontaktbuchse (15) mit federbelastetem Kontaktstift (16) und einem Gegenstück in Form eines Kontaktsteckers (17) mit federbelastetem Kugelkopf (18) besteht, wobei der Kugelkopf (18) in eine an demselben angepaßte Aufnahme (19) der Kontaktbuchse (15) zur Herstellung der elektrischen Verbindung eingreift.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Säule (1) des Rahmengestells (3) zur Verfahrbarkeit desselben ein um 360° schwenkbares sowie manuell oder halbautomatisch feststellbares Rad (21) und jeder Hubstange (6) an ihrem freien Ende eine gegebenenfalls auf einem Kugelkopf gelagerte Auflage (23) für das zu positionierende Werkstück zugeordnet ist.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagen (23) Auflageplatten oder Auflagerollen sind.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagen (23) Kugelkopfauflagen sind, die ihrerseits jeweils zur Feinpositionierung des Werkstücks in der horizontalen Ebene eine in einer oben offenen Lagerschale frei drehbare Auflagekugel aufweisen.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagen (23) mit einer die Haftung mit dem Werkstück unterstützenden Beschichtung aus elastischem Material versehen sind.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass dem Rahmengestell (3) eine beliebige Anzahl Aufnahmen für Werkzeuge sowie Steckdosen für die Bereitstellung von elektrischem Strom für den Betrieb elektrischer Werkzeuge zugeordnet sind.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass den Rädern (21) zur Arretierung derselben feststellbare Radbremsen (22) zugeordnet sind, die ihrerseits manuell, elektrisch, hydraulisch oder pneumatisch betrieben sind.
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Regel- und Steuereinrichtung (9) wenigstens folgende Schaltzustände aufweist: – Heben und Senken der Hubstangen (6), – Not-Aus und gegebenenfalls – Radbremsen (22) feststellen und lösen.
  19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebe (8) wenigstens folgende automatisch zu realisierende Abschaltpunkte aufweisen: – Erreichen der maximalen ausfahrbaren Länge der Hubstangen (6), – Erreichen der Ausgangsstellung der Hubstangen (6) nach dem Absenken derselben, – Überlastsicherung bei überhöhtem Gegendruck auf eine oder mehrere Auflagen (23).
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US4064999A (en) * 1976-07-07 1977-12-27 Simon Young Adjustable building panel scaffold
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