DE10029632A1 - Topfträger für atmosphärische Gasbrenner in Glas-/Glaskeramikkochfeldern - Google Patents

Topfträger für atmosphärische Gasbrenner in Glas-/Glaskeramikkochfeldern

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Schott Glaswerke AG
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Abstract

Derartige Topfträger (5) werden typischerweise aus einem Gussmaterial gefertigt, wobei in den Topfträgerfüßen (5b) Topfträgerpuffer (6) integriert sind, die die Aufstellfläche für die Glas-/Glaskeramikplatte (1) des Kochfeldes bilden. Gemäß dem Stand der Technik bestehen diese Topfträgerpuffer aus einem Silicon-Material, das jedoch keine Langzeit-Temperaturbeständigkeit aufweist oder aus Messing, das wiederum Kratzer auf der Glaskeramikplatte (1) verursachen kann. DOLLAR A Um diese Nachteile zu vermeiden, bestehen gemäß der Erfindung die Topfträgerpuffer (6) aus einem technischen Kunststoff in Form eines Kondensationspolyimid. DOLLAR A Alternativ zu dieser Lösung kann auch der gesamte Topfträger vollständig aus diesem technischen Kunststoff bestehen, oder in Form einer Werkstoff-Kombination oder eines Werkstoff-Verbundes oder eines Kompositwerkstoffes ausgebildet sein.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Topfträger für atmosphärische Gasbrenner in Glas-/Glaskeramikkochfeldern.
Glas- oder Glaskeramikkochfelder in Kombination mit atmoshärischen Gasbrennern sind aus zahlreichen Schriften bekannt und auch im Markt eingeführt.
Atmoshärische Gasbrenner erfordern üblicherweise einen Topfträger bzw. einen Topfrost. Auf dem Markt bekannte Topfträger werden gewöhnlich aus emailliertem Guss oder Stahlblech gefertigt. Bedingt durch das Fertigungsverfahren sind diese metallischen Topfträger mit vergleichsweise hohen Toleranzen behaftet, die ein Klappern des Topfträgers auf der Glas- oder Glaskeramikplatte verursachen können. Zudem kann die teilweise sehr rauhe Oberfläche der Füße der gusseisernen Topfträger Kratzer auf der Oberfläche der Glas- oder Glaskeramikplatte verursachen.
Aus diesen bekannten Gründen werden üblicherweise in die Füße des Topfträgers sogenannte Topfträgerpuffer eingesetzt, die einen direkten Kontakt des Topfträgers mit der Glas- oder Glaskeramikoberfläche verhindern.
Die Anforderungen an das Material der Topfträgerpuffer sind sehr hoch. Bedingt durch die hohen Temperaturen von bis zu 400°C, die im Bereich der Topfträgerpuffer an der Glas-/Glaskeramikplatte auftreten, muß das Material einmal hochtemperaturbeständig sein. Darüber hinaus muß das Material zum einen eine geringe Härte aufweisen, damit keine Kratzer auf der Oberfläche der Glas- oder Glaskeramikplatte verursacht werden, zum anderen sollte die Abriebfestigkeit vergleichsweise hoch sein. Als weitere Anforderungen sind Lebensmittelverträglichkeit und chemische Beständigkeit zu nennen. Nicht zuletzt muß das Material natürlich noch wirtschaftlichen Aspekten genügen.
Auf dem Markt befindliche Topfträger besitzen zu diesem Zweck üblicherweise Topfträgerpuffer aus Siliconen oder aus Metallen, z. B. Messing. Das erstgenannte Material hat den Nachteil, daß eine ausreichende, langfristige Temperaturbeständigkeit nicht gegeben ist.
Die metallischen Topfträgerpuffer haben den Nachteil, daß sie unter ungünstigen Umständen einen deutlichen Abrieb bzw. Kratzer auf der Oberfläche der Glas- oder Glaskeramikplatte verursachen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den eingangs bezeichneten Topfträger für atmosphärische Gasbrenner in Glas-/Glaskeramikkochfeldern so auszubilden, daß er keine Kratzer bzw. keinen Abrieb auf der Glas- oder Glaskeramikplatte verursacht und eine hohe Temperaturbeständigkeit an seiner Aufstellfläche besitzt.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt erfindungsgemäß dadurch, daß das Material des Topfträgers zumindest teilweise aus einem Kondensationspolyimid besteht.
Dieser technische Kunststoff weist auf der einen Seite gegenüber den Siliconen eine sehr hohe Temperaturbeständigkeit auf, auch in zeitlicher Hinsicht. Darüber hinaus ist das Abrieb-, bzw. Kratzverhalten auf der Oberfläche der Glas- oder Glaskeramikplatte im Vergleich zu den bekannten Messingpuffern drastisch verbessert.
Der technische Kunststoff Kondensationspolyimid kann direkt geformt werden oder mechanisch bearbeitet werden.
Ausgehend von einem Topfträger, bei dem in seinen Füßen Topfträgerpuffer eingesetzt sind, ist es gemäß einer ersten Weiterbildung der Erfindung vorteilhaft, wenn der Topfträger einschließlich seiner Füße aus Guss oder emailliertem Stahlblech oder Edelmetall gefertigt ist und die Topfträgerpuffer aus einem Kondensations-Polyimid bestehen.
Bei dieser Ausführungsform braucht nur für die relativ kleinen Topfträgerpuffer der technische Kunststoff Kondensationspolyimid verwendet werden.
Eine besonders günstige konstruktive Ausgestaltung ergibt sich dabei, wenn die Topfträgerpuffer pilzförmig ausgestaltet sind, wobei der Stiel jeweils in entsprechenden Bohrungen der Topfträgerfüße eingesetzt und dort befestigt ist und deren Hut jeweils die Auflagefläche auf der Glas-/Glaskeramikplatte des Kochfeldes bilden.
Die pilzförmigen Topfträgerpuffer können dann relativ einfach herzustellende Dreh- oder Spritzgußteile sein, die in einfach in den Topfträgerfüßen anzubringende Bohrungen eingesetzt und dort befestigt werden können, vorzugsweise durch eine Reibverbindung.
Gemäß einer zweiten Weiterbildung der Erfindung ist auch eine Ausführungsform möglich, bei der der Topfträger vollständig aus einem Kondensationspolyimid besteht, was, wie erwähnt, möglich ist, weil der technische Kunststoff Kondensationspolyimid direkt geformt und mechanisch bearbeitet werden kann.
Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist der Topfträger zweckmäßig so ausgebildet, daß der Topfträger aus einer Werkstoff- Kombination von einem metallischen Werkstoff wie Guß oder emailliertem Stahlblech oder Edelmetall, mit dem technischen Kunststoff Kondensationspolyimid besteht, wobei die Teile des Topfträgers, die im direkten Flammenkontakt mit dem Gasbrenner stehen, aus dem metallischen Werkstoff bestehen und die übrigen Teile des Topfträgers aus Kondensationspolyimid gebildet sind. Diese Weiterbildung zeigt u. a. die Vielfalt der möglichen Konstruktionen, um den Topfträger erfindungsgemäß auszubilden.
Dies unterstreicht auch die alternative Weiterbildung, bei der der Topfträger aus einem Werkstoff-Verbund zusammengefügt aus dem technischen Kunststoff Kondensationspolyimid und mindestens einem weiteren Werkstoff, besteht. Bei dieser alternativen Weiterbildung ist der Topfträger vorteilhaft so aufgebaut, daß der Topfträger ein an seine Geometrie angepasstes metallisches Skelett besitzt, das zumindest teilweise mit einer Schicht aus dem technischen Kunststoff Kondensationspolyimid umhüllt ist. Ein derartiger Topfträger besitzt eine große mechanische Stabilität, z. B. hinsichtlich der Belastung mit schwerem Kochgeschirr.
Diese Stabilität läßt sich auch gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung erreichen, bei der der Topfträger vollständig aus einem Kompositwerkstoff, bestehend aus Kondensationspolyimid als Grundwerkstoff und einem darin eingebrachten Zusatz-Werkstoff, gefertigt ist.
Besonders günstige Eigenschaften hinsichtlich Temperaturbeständigkeit und des Abrieb- bzw. Kratzverhaltens lassen sich erzielen, wenn das Kondensationspolyimid durch einen technischen Kunststoff der Firma DuPont gebildet ist, der unter der Marke "Vespel® SP" oder "Vespel® ST" im Handel ist, und insbesondere dann, wenn der technische Kunststoff durch die SP- Typen "SP-1" oder "SP-22" oder durch den ST-Typ "ST-2030" gebildet ist.
Anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen wird die Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 in einer teilweise geschnittenen Seitenansicht den erfindungsgemäßen Topfträger in einer Ausführungsform mit eingesetzten, d. h. integrierten Topfträgerpuffern im aufgesetzten Zustand auf einer Glaskeramikplatte, in die ein atmosphärischer Gasbrenner eingelassen ist,
Fig. 2 eine vergrößerte Ausschnitt-Darstellung aus Fig. 1, die die Integration des Topfträgerpuffers in dem Topfträgerfuß näher zeigt,
Fig. 3 in einer Darstellungsart nach Fig. 2 einen Topfträger, der vollständig aus einem Kondensationspolyimid besteht,
Fig. 4 in einer analogen Darstellungsart eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Topfträgers, der durch eine Werkstoff- Kombination gebildet ist, bestehend aus einer metallischen Aufstellfläche mit Fußteilen aus einem Kondensationspolyimid,
Fig. 5 in einer analogen Darstellungsart eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Topfträgers, der durch einen Werkstoff- Verbund gebildet ist, einem metallischen Skelett, das mit einer Schicht aus Kondensationspolyimid umhüllt ist, und
Fig. 6 eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Topfträgers, der aus einem Kompositwerkstoff mit Kondensationspolyimid als Grundbestandteil ausgebildet ist.
Die Fig. 1 zeigt ausschnittsweise eine Glaskeramikplatte 1 eines Kochfeldes, bei der in einer Bohrung 2, umfaßt mit einer Dichtmanschette 3, ein atmosphärischer Gasbrenner 4 in bekannter Weise gehaltert ist. Derartige Anordnungen sind hinlänglich bekannt, z. B. durch die DE 197 33 242 A1 und die DE 197 42 791 A1.
Dem Gasbrenner 4 ist ein Topfträger 5 zugeordnet, der eine Topfaufstellfläche 5a und mehrere, typischerweise vier Füße 5b besitzt, von denen in der Fig. 1 zwei dargestellt sind. In den Füßen 5b sind in entsprechenden Bohrungen pilzförmige Topfträgerpuffer 6 mit bekannten Methoden integriert, indem der Stiel 6a in den Bohrungen befestigt ist und der Hut 6b die Auflagefläche auf der Glaskeramikplatte 1 bildet. Die Befestigung kann z. B. über eine Klemmverbindung, unterstützt durch eine Rastverbindung, erfolgen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 bzw. 2 besteht der Topfträger 5, einschließlich seiner Füße 5b, aus einem bekannten metallischen Werkstoff, insbesondere Gussmaterial, wogegen die Topfträgerpuffer 6 aus einem Kondensationspolyimid bestehen, vorzugsweise aus einem technischen Kunststoff der Firma DuPont, der unter der Marke "Vespel® SP" oder Vespel® ST" im Handel ist.
Die pilzförmigen Topfträgerpuffer 6 können dabei Spritzgußteile oder spanabhebend bearbeitete Drehteile sein.
In der Fig. 3 ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei der der Topfträger 5 vollständig, d. h. sowohl die Topf-Aufstellfläche 5a als auch die Füße 5b aus einem Kondensationspolyimid bestehen. An den Füßen 5b ist dabei jeweils ein pufferähnlicher Fortsatz 5c zum Aufstellen auf die Kochfläche 1, einstückig angeformt.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform des Topfträgers 5 besteht dieser aus einer Werkstoff-Kombination, nämlich einer Topf-Aufstellfläche 5a aus einem metallischen Werkstoff und Füßen 5b mit Aufstellpuffer 5c aus dem Kondensationspolyimid. An den Füßen 5b ist dabei ein horizontaler Fortsatz 5d angeformt, in dem die metallische Aufstellfläche 5a mit entsprechenden Ankern eingelassen ist, was z. B. bei einem Spritzgießteil sehr einfach durch Einlegen des Metallteiles in die Spritzgießform zu bewerkstelligen ist.
Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform ist der Topfträger 5 durch einen Werkstoff-Verbund gebildet. Das Skelett des Topfträgers besteht aus einem entsprechend der Topfträgerkontur geformten metallischem Körper 5e, der mit einer Schicht 5f aus Kondensationspolyimid umhüllt ist.
Bei der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform ist der Topfträger 5, ähnlich der Ausführung nach Fig. 3, vollständig aus einem einzigen Werkstoff, hier ein Kompositwerkstoff 5g aus einem Kondensationspolyimid als Grundwerkstoff und einem anderen Zusatz-Werkstoff, z. B. ein faserverstärktes Kondensationspolyimid, hergestellt.

Claims (10)

1. Topfträger für atmosphärische Gasbrenner in Glas-/Glaskeramikkochfeldern, dadurch gekennzeichnet, daß das Material des Topfträgers (5) zumindest teilweise aus einem Kondenssationspolyimid besteht.
2. Topfträger nach Anspruch 1, bei dem in seinen Füßen (5b) Topfträgerpuffer (6) eingesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Topfträger (5) einschließlich seiner Füße (5b) aus Guss oder emailliertem Stahlblech oder Edelmetall gefertigt ist und die Topfträgerpuffer (6) aus einem Kondensationspolyimid bestehen.
3. Topfträger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Topfträgerpuffer (6) pilzförmig ausgestaltet sind, wobei der Stiel (6a) jeweils in entsprechenden Bohrungen der Topfträgerfüße (5b) eingesetzt und dort befestigt ist und deren Hut (6b) jeweils die Auflagefläche auf der Glas-/Glaskeramikplatte (1) des Kochfeldes bilden (Fig. 1).
4. Topfträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Topfträger (5) vollständig aus einem Kondensationspolyimid besteht (Fig. 2).
5. Topfträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Topfträger (5) aus einer Werkstoff-Kombination von einem metallischen Werkstoff wie Guß oder emailliertem Stahlblech oder Edelmetall, mit dem technischen Kunststoff Kondensationspolyimid besteht, wobei die Teile (5a) des Topfträgers (5), die im direkten Flammenkontakt mit dem Gasbrenner (4) stehen, aus dem metallischen Werkstoff bestehen und die übrigen Teile (5b, 5c, 5d) des Topfträgers (5) aus Kondensationspolyimid gebildet sind.
6. Topfträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Topfträger (5) aus einem Werkstoff-Verbund zusammengefügt aus dem technischen Kunststoff Kondensationspolyimid und mindestens einem weiteren Werkstoff, besteht.
7. Topfträger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Topfträger (5) ein an seine Geometrie angepasstes metallisches Skelett (5e) besitzt, das zumindest teilweise mit einer Schicht (5f) aus dem technischen Kunststoff Kondensationspolyimid umhüllt ist (Fig. 5).
8. Topfträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Topfträger (5) vollständig aus einem Kompositwerkstoff, bestehend aus Kondensationspolyimid als Grundwerkstoff und einem darin eingebrachten Zusatz-Werkstoff, gefertigt ist (Fig. 6).
9. Topfträger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Kondensationspolyimid durch einen technischen Kunststoff der Firma DuPont gebildet ist, der unter der Marke "Vespel® SP" oder "Vespel® ST" im Handel ist.
10. Topfträger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der technische Kunststoff durch die SP Typen "SP-1" oder "SP-22" oder durch den ST-Typ "ST-2030" gebildet ist.
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