DE10027902A1 - Flurförderzeug - Google Patents

Flurförderzeug

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DE10027902A1
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Germany
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industrial truck
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Linde Material Handling GmbH
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Linde GmbH
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/20Means for actuating or controlling masts, platforms, or forks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Flurförderzeug (1) mit einer Hubvorrichtung (2), insbesondere einem Hubmast, und einem Fahrerarbeitsplatz (3). Die Aufgabe, ein Flurförderzeug zur Verfügung zu stellen, bei dem Verletzungen durch Greifen der Bedienperson in die Hubvorrichtung wirksam vermieden werden können, wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Sicherheitseinrichtung vorgesehen ist, die mit einer Antriebseinrichtung (7) der Hubvorrichtung (2) und/oder einer Betätigungseinrichtung (6) der Hubvorrichtung (2) in Wirkverbindung steht. Die Sicherheitseinrichtung steht gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltungsform mit einer Sensoreinrichtung (11) in Wirkverbindung, wobei in Abhängigkeit von dem Signal der Sensoreinrichtung (11) die Antriebseinrichtung (7) der Hubvorrichtung (2) beaufschlagbar und/oder die Betätigungseinrichtung (6) der Hubvorrichtung (2) freigebbar ist. Die Sensoreinrichtung (11) ist an einer Lenkeinrichtung (5), insbesondere einem Lenkrad, angeordnet und erfasst die Berührung des Lenkrads von einer Hand der Bedienperson.

Description

Die Erfindung betrifft ein Flurförderzeug mit einer Hubvorrichtung, insbesondere einem Hubmast, und einem Fahrerarbeitsplatz.
Die Hubvorrichtungen bekannter Flurförderzeuge weisen mehrere ineinaderverschiebbare Teleskopeinrichtungen auf. Gelegentlich tritt es auf, daß eine Bedienperson eines Flurförderzeugs - beispielsweise durch Vorbeugen vom Fahrerarbeitsplatz - mit einer Hand in die bewegbaren Teile der Hubvorrichtung greift und die Hubvorrichtung betätigt. Durch die im Bereich der bewegten Teile der Hubvorrichtung auftretenden Scher- und Quetschstellen kann es hierbei zu Verletzungen an den Fingern bzw. der Hand der Bedienperson kommen.
Um derartige Verletzungen zu vermeiden, ist es bekannt, die an den bewegten Teilen der Hubvorrichtung auftretenden Scher und Quetschstellen gegen ein Hineingreifen zu sichern. Hierbei ist es bekannt, die Scher- und Quetschstellen mit als Abdeckungen, Schutzgittern oder Scheiben, beispielsweise Glas- oder Plexiglasscheiben, ausgebildeten Schutzeinrichtungen abzusichern. Derartige Schutzvorrichtungen führen jedoch oft zu einer verschlechterten oder behinderten Sicht des Fahrers auf die Hubvorrichtung und dem daran angeordneten Lastaufnahmemitteln, beispielsweise Gabelzinken. Zudem können durch derartige Schutzvorrichtungen - wie Unfallzahlen beweisen - Verletzungen der Bedienperson durch Greifen in die betätigte Hubvorrichtung nicht vollständig vermieden werden.
Zudem ist es möglich, den Abstand zwischen Fahrerarbeitsplatz und Hubvorrichtung derart zu vergrößern, daß die Bedienperson ausgehend vom Fahrerarbeitsplatz nicht mehr in die Hubvorrichtung greifen und gleichzeitig die Hubvorrichtung betätigen kann. Ein derartiger Abstand verursacht jedoch zusätzlichen Bauraum und führt bei unveränderter Position des Fahrarbeitsplatzes zu einem vergrößerten Vorbaumaß der Hubvorrichtung mit einem entsprechend erhöhten Lastmoment. Ein Flurförderzeug mit einem vergrößertem Abstand zwischen Hubvorrichtung und Fahrerplatz weist somit eine geringe Tragfähigkeit auf.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Flurförderzeug der eingangs genannten Gattung zur Verfügung zu stellen, bei dem Verletzungen durch Greifen der Bedienperson in die Hubvorrichtung wirksam vermieden werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Sicherheitseinrichtung vorgesehen ist, die mit einer Antriebseinrichtung der Hubvorrichtung und/oder einer Betätigungseinrichtung der Hubvorrichtung in Wirkverbindung steht. Durch eine Sicherungseinrichtung, die mit der Antriebseinrichtung der Hubvorrichtung und/oder der Betätigungseinrichtung der Hubvorrichtung in Wirkverbindung steht, kann auf einfache Weise sichergestellt werden, daß die Hubvorrichtung nur in den Betriebszuständen betätigt werden kann, in denen der Fahrer nicht in die bewegten Teile der Hubvorrichtung greift. Verletzungen durch Greifen in die betätigte Hubvorrichtung können somit auf einfache Weise wirksam vermieden werden. An der Hubvorrichtung sind hierbei keine sichtbehindernden Schutzvorrichtungen erforderlich. Zudem kann der Fahrerarbeitsplatz in unmittelbarer Nähe der Hubvorrichtung angeordnet werden, wodurch das Flurförderzeug ein kleines Vorbaumaß und somit ein geringes Lastmoment aufweist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung steht die Sicherheitseinrichtung mit einer Sensoreinrichtung in Wirkverbindung, wobei in Abhängigkeit von dem Signal der Sensoreinrichtung die Antriebseinrichtung der Hubvorrichtung beaufschlagbar und/oder die Betätigungseinrichtung der Hubvorrichtung freigebbar ist. Mittels einer Sensoreinrichtung kann auf einfache und sichere Weise ermittelt werden, ob die Bedienperson in den Hubmast greift oder nicht, wobei durch die Sicherheitseinrichtung nur dann die Antriebseinrichtung beaufschlagt bzw. die Betätigungseinrichtung der Hubvorrichtung freigegeben ist, wenn der Fahrer nicht in die Hubvorrichtung greift.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Sensoreinrichtung als eine von einer Hand der Bedienperson zu betätigende Sensoreinrichtung ausgebildet. Mit einer derartigen Sensoreinrichtung kann auf einfache Weise erkannt werden, ob sich eine Hand der Bedienperson an der Sensoreinrichtung befindet und die Sensoreinrichtung betätigt. Das Signal der betätigten Sensoreinrichtung gibt die Antriebsvorrichtung und/oder die Betätigungseinrichtung der Hubvorrichtung frei, wodurch auf einfache Weise sichergestellt ist, daß die Hubvorrichtung nur dann betätigt werden kann, wenn sich eine Hand der Bedienperson an der Sensoreinrichtung befindet und die andere Hand die Betätigungseinrichtung betätigt und somit die Bedienperson keine Hand frei hat, um in die bewegten Teile der Hubvorrichtung zu greifen. Die Sensoreinrichtung kann hierbei an geeigneter Stelle im Bereich des Fahrerarbeitsplatzes angeordnet werden.
In einer bevorzugten Ausgestaltungsform der Erfindung ist die Sensoreinrichtung an einer Lenkeinrichtung, insbesondere einem Lenkrad, angeordnet und erfasst eine Berührung des Lenkrads von einer Hand der Bedienperson. Mit einer an dem Lenkrad angeordneten Sensoreinrichtung kann auf einfache Weise ermittelt werden, ob der Fahrer in die Hubvorrichtung greift oder nicht. Sofern die an dem Lenkrad angeordnete Sensoreinrichtung erfasst, daß eine Hand des Fahrers das Lenkrad berührt und sich somit am Lenkrad befindet, kann auf einfache Weise sichergestellt werden, daß bei einer Betätigung der Betätigungseinrichtung der Hubvorrichtung die Bedienperson keine Hand frei hat, um in die Hubvorrichtung zu greifen. Die Hubvorrichtung kann somit ohne Verletzungsrisiko für die Bedienperson betätigt werden.
Zweckmäßigerweise ist die Betätigungseinrichtung als Joystick ausgebildet.
Gemäß einer Ausgestaltungsform ist die Sicherheitseinrichtung als elektronische Steuereinrichtung ausgebildet, die mit der Sensoreinrichtung, der Betätigungseinrichtung und/oder der Antriebseinrichtung der Hubvorrichtung in Wirkverbindung steht, wobei in Abhängigkeit von dem Signal der Sensoreinrichtung das Signal der Betätigungseinrichtung freigebbar und/oder die Antriebseinrichtung beaufschlagbar ist. Mittels einer elektronischen Steuereinrichtung kann auf einfache Weise das Signal der Betätigungseinrichtung, beispielsweise eines Joysticks, nur dann zur Betätigung der Hubvorrichtung freigegeben bzw. die Antriebseinrichtung in Abhängigkeit von dem Signal der Betätigungseinrichtung beaufschlagt werden, wenn an der Sensoreinrichtung ein Signal erfaßt wird, das das Vorhandensein einer Hand der Bedienperson ermittelt.
Zweckmäßigerweise ist hierbei die Sensoreinrichtung als ein die Berührung des Lenkrads von der Hand der Bedienperson erfassender Sensor ausgebildet, wobei in einem Betriebszustand, in dem die Sensoreinrichtung eine Berührung des Lenkrads von einer Hand der Bedienperson meldet, das Signal der Betätigungseinrichtung freigebbar ist. Hierdurch kann auf einfache Weise erzielt werden, daß lediglich dann, wenn die Bedienperson mit einer Hand das Lenkrad berührt, die Bedienperson durch Betätigen der Betätigungseinrichtung mit der anderen Hand die Hubvorrichtung betätigen kann. Hierdurch wird sichergestellt, daß lediglich in den Betriebszuständen, in denen die Bedienperson keine Hand frei hat, um in die sich bewegenden Teile der Hubvorrichtung zu greifen, die Hubvorrichtung betätigbar ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist das Flurförderzeug als Sitzgerät mit einem der Hubvorrichtung zugewandten Fahrerarbeitsplatz ausgebildet. Bei derartigen Flurförderzeugen, bei denen die Bedienperson durch Vorbeugen vom Fahrerarbeitsplatz in die Hubvorrichtung greifen kann, können mit der erfindungsgemäßen Sicherheitseinrichtung auf einfache Weise Verletzungen der Bedienperson beim Greifen in die Hubvorrichtung wirksam vermieden werden können.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand des in der schematischen Figur gezeigten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
In der Figur ist ein als Frontsitzstapler ausgebildetes Flurförderzeug 1 mit einer als Hubmast ausgebildeten Hubvorrichtung 2 und einem Fahrerarbeitsplatz 3 gezeigt. Der Fahrerarbeitsplatz 3 ist hierbei der Hubvorrichtung 2 zugewandt und mit einem Fahrersitz 4, einer als Lenkrad ausgebildeten Lenkeinrichtung 5 und zumindest einer Betätigungseinrichtung 6 für die Hubvorrichtung, beispielsweise einem Joystick, versehen. Mittels der Betätigungseinrichtung 6 ist eine eine Pumpe und ein Steuerventil umfassende Antriebseinrichtung 7 der Hubvorrichtung 2 derart ansteuerbar, daß in Abhängigkeit des Signals der Betätigungseinrichtung 6 ein an der Hubvorrichtung 2 angeordnetes Lastaufnahmemittel 8 anhebbar bzw. absenkbar ist. Die Antriebseinrichtung 7 der Hubvorrichtung 2 umfaßt weiterhin einen Antriebsmotor 12, beispielsweise einem Verbrennungsmotor oder einem Elektromotor. An der Betätigungseinrichtung 6 ist eine die Betätigung erfassende Sensoreinrichtung 9 angeordnet, die mit einer elektronischen Steuereinrichtung 10 in Verbindung steht. Die elektronische Steuereinrichtung 10 steht ausgangsseitig mit der Antriebseinrichtung 7 der Hubvorrichtung 2 in Verbindung und steuert beispielsweise das die Hub- und Senkbewegung des Lastaufnahmemittels 8 steuernde Steuerventil und gegebenenfalls den Antriebsmotor 12 derart an, daß das Lastaufnahmemittel 8 mit einer an der Betätigungseinrichtung 6 vorgegebenen Bewegungsgeschwindigkeit und Bewegungsrichtung betreibbar ist.
Erfindungsgemäß ist eine Sicherheitseinrichtung vorgesehen, die eine an der als Lenkrad ausgebildeten Lenkeinrichtung 5 angeordnete Sensoreinrichtung 11 aufweist, die erkennt, ob zumindest eine Hand der Bedienperson die Lenkeinrichtung 5 berührt. Die Sensoreinrichtung 11 steht mit der elektronischen Steuereinrichtung 10 in Verbindung.
Die elektronische Steuereinrichtung 10 ist hierbei derart ausgebildet, daß bei einem von der Sensoreinrichtung 11 geliefert Signal, das eine Berührung der Lenkeinrichtung 5 von einer Hand der Bedienperson erfasst, das Signal der Sensoreinrichtung 9 und somit das Signal der Betätigungseinrichtung 6 freigegeben ist, so daß die Hubvorrichtung 2 betätigt und das Lastaufnahmemittel 8 entsprechend der Auslenkung der Betätigungseinrichtung 6 gesenkt bzw. angehoben werden kann. Somit wird auf einfache Weise sichergestellt, daß lediglich dann, wenn eine Hand der Bedienperson die Lenkeinrichtung 5 berührt und somit das Lenkrad hält und die andere Hand der Bedienperson die Betätigungseinrichtung 6 betätigt, die Hubvorrichtung 2 betätigt werden kann. Hierdurch ist sichergestellt, daß der Fahrer keine Hand frei hat, um in die Hubvorrichtung 2 zu greifen, wodurch Verletzungen der Bedienperson durch Greifen in die bewegten Teile der betätigten Hubvorrichtung wirksam vermieden werden können.

Claims (8)

1. Flurförderzeug mit einer Hubvorrichtung, insbesondere einem Hubmast, und einem Fahrerarbeitsplatz, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sicherheitseinrichtung vorgesehen ist, die mit einer Antriebseinrichtung (7) der Hubvorrichtung (2) und/oder einer Betätigungseinrichtung (6) der Hubvorrichtung (2) in Wirkverbindung steht.
2. Flurförderzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitseinrichtung mit einer Sensoreinrichtung (11) in Wirkverbindung steht, wobei in Abhängigkeit von dem Signal der Sensoreinrichtung (11) die Antriebseinrichtung (7) der Hubvorrichtung (2) beaufschlagbar und/oder die Betätigungseinrichtung (6) der Hubvorrichtung (2) freigebbar ist.
3. Flurförderzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoreinrichtung (11) als eine von einer Hand der Bedienperson zu betätigende Sensoreinrichtung ausgebildet ist.
4. Flurförderzeug nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoreinrichtung (11) an einer Lenkeinrichtung (5), insbesondere einem Lenkrad, angeordnet ist und die Berührung der Lenkeinrichtung (5) von einer Hand der Bedienperson erfasst.
5. Flurförderzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung (6) als Joystick ausgebildet ist.
6. Flurförderzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitseinrichtung eine elektronische Steuereinrichtung (10) aufweist, die mit der Sensoreinrichtung (11), der Betätigungseinrichtung (6) und/oder der Antriebseinrichtung (7) der Hubvorrichtung (2) in Wirkverbindung steht, wobei in Abhängigkeit von dem Signal der Sensoreinrichtung (11) das Signal der Betätigungseinrichtung (6) freigebbar und/oder die Antriebseinrichtung (7) beaufschlagbar ist.
7. Flurförderzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoreinrichtung (11) als ein die Berührung des Lenkrads von der Hand der Bedienperson erfassender Sensor ausgebildet ist, wobei in einem Betriebszustand, in dem die Sensoreinrichtung (11) eine Berührung des Lenkrads von einer Hand der Bedienperson meldet, das Signal der Betätigungseinrichtung (6) freigebbar ist.
8. Flurförderzeug nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Flurförderzeug als Sitzgerät mit einem der Hubvorrichtung (2) zugewandten Fahrerarbeitsplatz (3) ausgebildet ist.
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