DE10025688B4 - Einrichtung zur Betätigung von Funktionselementen - Google Patents

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
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    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H2221/00Actuators
    • H01H2221/062Damping vibrations

Abstract

Einrichtung zur Betätigung von Funktionselementen (5), mit relativ zueinander bewegbaren Bauteilen (3, 4) sowie mindestens einer mit diesen und den Funktionselementen (5) in Wirkverbindung stehenden Schaltmatte (6), die im Bereich der relativ zueinander bewegbaren Bauteile (3, 4) mit zumindest einem geräuschdämpfenden, elastischen Ansatz (7) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Bauteil (4) feststehend ausgeführt ist und einen sich vom Querschnitt her verjüngenden Endbereich (8) aufweist, der in den Bereich des Ansatzes (7) eintaucht und selbigen in Richtung des anderen, bewegbar ausgeführten, als Betätigungselement dienenden Bauteils (3) verformt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Betätigung von Funktionselementen mit relativ zueinander bewegbaren Bauteilen sowie mindestens einer mit diesen und den Funktionselementen in Wirkverbindung stehenden Schaltmatte, die im Bereich der relativ zueinander bewegbaren Bauteile mit zumindest einem geräuschdämpfenden, elastischen Ansatz versehen ist.
  • Allgemein bekannt ist, im Bereich von Funktionselementen, wie gedruckten Schaltungen oder dergleichen, sogenannte Schaltmatten einzusetzen, die bei der über Betätigungselemente erfolgenden Aktivierung entsprechende Schaltfunktionen auslösen. Hier kann es nun geschehen, dass bei der Ansteuerung der Betätigungselemente Geräusche im Bereich derselben auftreten, die als störend empfunden werden. Dies kann beispielsweise ein Lenkstockschalter sein, der bewegbare als Betätigungselemente dienende Bauteile aufweist, die in Wirkverbindung mit einer Schaltmatte stehen. Bei der Rückstellung aus der Funktionsstellung können zwischen den relativ zueinander bewegbaren Bauteilen wahrnehmbare Geräusche auftreten, die durch das Auftreffen der vielfach als Kunststoffteile ausgebildeten bewegbaren Bauteile auf die ebenfalls aus Kunststoff bestehenden stationären Bauteile zustande kommen.
  • Die DE 196 28 991 C1 offenbart eine Einrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Im Bereich der relativ zueinander beweglichen Bauteile sind bei dieser Einrichtung durch eine Schaltmatte Geräusch dämpfende, elastische Ansätze vorhanden, die als Fortsätze des flachen Teils der Schaltmatte ausgebildet sind. Durch die relativ geringe Dicke dieser Fortsätze ist nur ein geringer Federweg möglich, so dass die Geräusch dämpfende Wirkung begrenzt ist.
  • Die Druckschriften DE 29 45 707 C2 , DE 43 42 966 A1 sowie JP 04137414 A zeigen weitere Einrichtungen zur Betätigung von Funktionselementen mit relativ zueinander bewegbaren Bauteilen sowie mit diesen und den Funktionselementen in Wirkverbindung stehenden Schaltmatten. Die gezeigten Schaltmatten sind dabei auch mit weiteren elastischen Ansätzen versehen, die zur Realisierung bestimmter Kraft-Weg-Verläufe bei der Betätigung der Einrichtungen vorgesehen sind. Ansätze zur Geräuschdämpfung gehen aus diesen Druckschriften nicht hervor.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Betätigung von Funktionselementen dahingehend weiterzubilden, dass die Geräusche bei der Betätigung von Funktionselementen weitestgehend abgebaut werden.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass das eine Bauteil feststehend ausgeführt ist und einen sich vom Querschnitt her verjüngenden Endbereich aufweist, der in den Bereich des Ansatzes eintaucht und selbigen in Richtung des anderen, bewegbar ausgeführten, als Betätigungselement dienenden Bauteils verformt.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung ist es durch die stärkere Verformung der elastischen Ansätze nun möglich, die Geräusche so weit zu minimieren, dass sie nicht mehr als störend empfunden werden.
  • Durch den Erfindungsgegenstand wird die vorzugsweise aus der Rückstellkraft der Schaltmatte resultierende Energie, die in die Betätigungselemente eingeleitet wird, von flexiblen Dämmflügeln bzw. vom Dämm- und Anschlagring aufgenommen, noch bevor die insbesondere als Kunststoffteile ausgebildeten Bauteile aufeinander stoßen und demzufolge die unerwünschten Geräusche erzeugen.
  • Die flexiblen, d. h. elastisch ausgebildeten Ansätze nehmen somit die Energie des als Betätigungselement dienenden, vorzugsweise zurückgesetzten Bauteiles auf und dienen gleichzeitig als Anschlag zwischen den relativ zueinander bewegbaren Bauteilen. Durch zusätzliche Dickentoleranz der Schaltmatte kann eine weitere Geräuschreduzierung herbeigeführt werden. Die Flexibilität der Anschläge wird darüber hinaus noch dadurch erhöht, dass selbige sich im Querschnitt verjüngen, so dass ein problemloses elastisches Verformen bei Beaufschlagung gegeben ist.
  • Der Erfindungsgegenstand ist anhand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung dargestellt und wird wie folgt beschrieben. Es zeigen:
  • 1 Prinzipskizze einer Einrichtung zur Betätigung von Funktionselementen in Form eines Lenkstockschalters;
  • 2 Teildarstellung gemäß 1 mit Schaltmatte in Funktionsstellung;
  • 3 Teildarstellung gemäß 1 mit Schaltmatte in Ruhestellung;
  • 4 und 5 Alternative Ausbildungen gemäß 2 und 3.
  • 1 zeigt die erfindungsgemäße Einrichtung 1, die in diesem Beispiel ein Lenkstockschalter für ein Kraftfahrzeug sein soll. Erkennbar ist ein Gehäuse 2, welches Bauteile 3, 4 aufweist, wobei das Bauteil 4 stationär, d. h. nicht beweglich, und das als Betätigungselement dienende Bauteil 3 relativ zum Bauteil 4 bewegbar ist (Pfeilrichtung). Innerhalb des Gehäuses 2 ist ein Funktionselement 5 in Form einer gedruckten Schaltung vorgesehen. Zwischen dem Funktionselement 5 und den Bauteilen 3, 4 ist eine sogenannte aus Elastomermaterial bestehende Schaltmatte 6 vorgesehen. Im Bereich der Bauteile 3, 4 sind in den 2 bis 5 näher dargestellte Geräusch dämpfende Ansätze 7 vorgesehen, die im folgenden näher erläutert werden.
  • Die 2 bis 5 beziehen sich auf 1, so dass für gleiche Bauteile gleiche Bezugszeichen gelten.
  • Erkennbar sind das relativ bewegliche Bauteile 3, das stationäre, d. h. nicht bewegliche Bauteil 4 sowie die Schaltmatte 6. Die 2/3 sowie 4/5 zeigen unterschiedlich ausgebildete Ansätze 7 zur Geräuschdämpfung.
  • Im Falle der 2 und 3 sind die Ansätze 7 im Querschnitt kreisringartig ausgebildet. 2 zeigt die Schaltmatte 6 in Funktionsstellung. Die Schaltrichtung ist durch einen in der Längsschnittdarstellung links gezeigten Pfeil angedeutet. Die in diesem Beispiel als Kunststoffelemente ausgebildeten Bauteile 3, 4 sind infolge der relativen Beweglichkeit des Bauteiles 3 weit voneinander entfernt. Der jeweilige, aus einem Ansatz 7 gebildete Anschlag, der einen sich verjüngenden Querschnitt aufweist, kommt bei der Betätigung der Schaltmatte 6 weder mit dem stationären Bauteil 3 noch mit dem bewegbaren Bauteil 4 in Berührung. Im Falle der 3 ist durch den in der Längsschnittdarstellung links gezeigten Pfeil die Rückstellrichtung dargestellt, wobei das bewegbare Bauteil 3 entspannt und sich in Richtung des stationären Bauteils 4 bewegt, wodurch der Abstand zwischen selbigen verringert wird. Der sich verjüngende Endbereich 8 des stationären Bauteils 4 taucht in den offenen Bereich 9 des Ansatzes 7 ein, so dass selbiger elastisch in Richtung des bewegbaren Bauteils 3 verformt wird und dort an korrespondierenden Anschlagflächen 10 zur Anlage kommt. Ehe der Endbereich 8 mit den Anschlagflächen 10 in Berührung kommen kann, findet somit infolge der dazwischen vorgesehenen, vom Ansatz 7 gebildeten Anschlages eine Geräuschdämpfung statt, die nicht mehr als störend empfunden wird.
  • Die 4 und 5 zeigen eine alternative Ausbildung der aus Ansätzen gebildeten Anschläge. Selbige sind als etwa kreissegmentartig ausgeführte Dämmflügel 7 ausgebildet, die, wie in 5 dargestellt, bei Verformung an korrespondierenden Gegenflächen 10 des bewegbaren Bauteils 3 zur Anlage kommen, ehe der Endbereich 8 mit den Anschlagflächen 10 in Berührung kommt.

Claims (6)

  1. Einrichtung zur Betätigung von Funktionselementen (5), mit relativ zueinander bewegbaren Bauteilen (3, 4) sowie mindestens einer mit diesen und den Funktionselementen (5) in Wirkverbindung stehenden Schaltmatte (6), die im Bereich der relativ zueinander bewegbaren Bauteile (3, 4) mit zumindest einem geräuschdämpfenden, elastischen Ansatz (7) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Bauteil (4) feststehend ausgeführt ist und einen sich vom Querschnitt her verjüngenden Endbereich (8) aufweist, der in den Bereich des Ansatzes (7) eintaucht und selbigen in Richtung des anderen, bewegbar ausgeführten, als Betätigungselement dienenden Bauteils (3) verformt.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansatz (7) durch ein Anschläge bildendes, im Querschnitt etwa ringförmig ausgebildetes Dämmelement gebildet ist.
  3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansatz (7) durch Anschläge bildende, segmentartig ausgebildete Dämmflügel gebildet ist.
  4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansatz (7) bei der Rückstellung des bewegbaren Bauteils (3) mit dem sich verjüngenden Endbereich (8) des feststehend ausgeführten Bauteils (4) in Kontakt gebracht wird.
  5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansatz (7) in Funktionsstellung der Schaltmatte (6) einen Abstand zum Endbereich (8) des feststehend ausgeführten Bauteils (4) aufweist.
  6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Querschnitt des Ansatzes (7) zu seinem freien Ende hin verjüngt.
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