DE10020857A1 - Mobile Telekommunikationseinheit und Microrecordplayer mit 3D-Sound - Google Patents
Mobile Telekommunikationseinheit und Microrecordplayer mit 3D-SoundInfo
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Abstract
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Mobiltelefon-Mikrorecordplayer mit 3-D-Sound, mit einer digitalen Mobiltelefon-Sende-Empfangs-Sprachsignal-Verarbeitungseinheit, einem getrennten sowie drahtlos angesteuertem Headset und natürlicher, elektromagenetischer Antistreß-Felderzeugung, wobei insbesondere herauszuheben ist, daß mindestens ein, vorzugsweise mehrere Mikrofone sowie Kleinlautsprecher für die Erfassung sowie Wiedergabe von räumlichen Audio-/Sprach-Tonsignalen in einer zu einer Mobiltelefoneinheit getrennten sowie kabellos hiermit verbundenen Kopf-/Ohrmuschel-Beschallungs-/-Aufspanneinrichtung verbunden sind und/oder in der Mobiltelefoneinheit sowie Kopf-/Ohrmuschel-Beschallungs-/-Aufspanneinrichtung eine Tonsignal-Verarbeitungselektronik integriert ist und Tonsignalverarbeitungseinheit zwischen einen mehrkanaligem, schmalbandigem, sprachformanten-analysiertem Modus und Audio-Tonsignal-Modus umschalt/wählbarbar ist und diese Mobiltelefoneinheit sowie die Kopf-/Ohrmuschel-Beschallungs-/-Aufspanneinrichtung einzeln und miteinander verknüpft mindestens, je Übertragungsrichtung, eine stereophone/zweikanalige, Analog-Digital- sowie Digital-Analog-Wandlung beinhaltet und diese bi-direktionale Tonsignal-Übertragung von und zur Mobiltelefoneinheit sowie Kopf-/Ohrmuschel-Beschallungs-/-Aufspanneinrichtung in mehreren, diskreten Sende-Empfangskanälen analog-moduliert oder digital-kodiert auf einen Hochfrequenz-Lichtträger oder elektromagnetischen ...
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine mobile Telekommunikationseinheit und
Microrecordplayer mit 3D-Sound und elektrostreßarmer Nutzbarkeit.
In Bezug auf den aktuell boomenden Multimedia-Markt stellen Compact-Disc-Player fast schon
technisch umständliche oder veraltete Tonwidergabegeräte dar, welche zukünftig u. a. von
sogenannten MP3-Playern mit Datenreduktion ersetzt werden. Von einem asiatischen
Unterhaltungselektronik-Hersteller gibt es seit kurzem ein MP3-Player-Handy-Diktiergerät.
Hinlänglich bekannt sind auch die mehr und mehr mit (Internet-)Multimedia-Anwendungen
ausgestatteten Mobil-Telefone bzw. Handies, was (s. Internet) bei allen gegebenen Elementen
der UE-Brange Einzug nehmen dürfte.
Bei den (allgemein) portablen Geräten ist, wie auch schon vor 20 bis 30 Jahren, im Sinne der
großen HiFi-Geräte, noch die Klangqualität mangelhaft (neben Miniaturisierungsprozesse in der
vergangenen Elektrotechnik-Entwicklung einhergehend). Ferner ist es derzeit nahezu unmöglich,
eine Telefonsprach-Konferenzschaltung mehrerer, mit einander telefonierender
Sprecher/Personen per Gehör auseinander zu halten (vgl. Stimmenüberlagerung in einer
Hörereignisrichtung ⇔ *Soundbrei"; Stichwort "Cocktail-Party-Effekt"). Retorisch gefragt:
Warum gibt es keine Stereotelefon-Verbindung mit deshalb verbesserter, binauraler
Hörrichtungs-Selektrivität (vornehmlich für den Business-Use: Konferenzschaltung), was
notfalls ein Mobiltelefon (in Heim, im PKW und Büro) in sich auch simulieren könnte.
Geschweige denn, eine Multifunktionale, portable Lösung, welche die o. g. *Probleme in EINEM
Zusammenfaßt und in HiFi-3D-Klangqualität vornehmlich via Kopfhörer/Headset's offertiert.
Nicht zuletzt gibt es noch das Problem der ungünstigen Wirkung künstlicher, vom Menschen
geschaffener, elektromagnetischer Felder (siehe z. B. 100-/217-Hz-Pulsung bei Handies oder
siehe 50 Hz-Stromversorgungszuleitungen), die gegenüber VLF/Schumann-Welle und Sferics
biologische Lebenssysteme stressen! Gerade schnurlose (Heim-) Telefone sowie Mobiltelefone
(Handies) sind hierbei höchst umstritten. Außer die Sendeleistung solcher Geräte (zum Körper
hin) zu verringern oder richtungsbezogen abzuschirmen, gibt es derzeit keine sinnvolle Abhilfe,
jene oftmals als zu hoch deklarierten Feldstärken bzw. biologischen Wirkungs-/Streßmomente
zu bändigen.
Ferner gehen auf den Erfinder "alleine" für sich verwendbare Rohrsysteme mit Füllmaterial,
geschichtet aus Eisen-/Kupfer-Blechen, naturbelassenem Quarzsand bzw. Rosenquarz,
eingebracht in länglichen Kupfer-/Kunststoff-Rohren zurück. Diese reduzieren (hinsichtlich der
Körperreaktionen in Blindtests bestätigt; u. a. Wetter/Boden/Mensch 5/1999) nachweislich die
Streßwirkungen/Streßreaktion von "Elektrosmog" als solches.
Überraschender Weise ist es nun/folglich möglich, daß ein miniaturisiertes Telefon, kombiniert
mit einem (Sprach-) Tonspeicher sowie speziellen Verfahrensschritten und Vorrichtungen zur
Schaffung einer binauralen/stereophonen Tonwiedergabe (auch für Mehrgesprächs-
Konferenzschaltungen), mit samt einer Simulationen von natürlichen elektromagnetischen
Feldern (neben den künstlichen Trägerfrequenz-Sendestrahlen im HF-/Hochfrequenzbereich via
Antennen etc.) sowie u. a. mit Quarz/Metallen **gefüllter Antennen, alle o. g. Mängel der
Telefon-Musikhör-/-Kommunikations-Mobilität beseitigen.
Die vorliegende Erfindung hat deshalb die Aufgabe, die bisherige Telekommunikations- oder
HiFi-Einschränkung auf entweder MONO- oder Stereo-Betrieb in einem 3D-Sound-Mobil-
Übertragungs-Tonwiedergabe-/-Speicher-Beschallungselement, zzgl. Verwendungs-
Optimierung-Simulation von Sprach-/Sprecher-Hörereignisrichtungen mit elektrosstreßarmer* *
Funktionsweise vollintegriert zu offerieren. Die Personen-Beschallung ist dabei vorzugsweise
mit jenen auf den Erfinder zurückgehenden Kopfhörern und/oder Headset's mit Vorneortung etc.
vorzunehmen.
Die Erfindung wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhaft ergänzende
Ausführungen zeigen die Unteransprüche 2 bis 46 auf, wobei die laufende Numerierung der
Unteransprüche 2 bis 46 mit den u. g. sowie unmittelbar hier folgenden Darlegungsabsätze der
erfindungsgemäßen Grundlagenbeschreibungen direkt übereinstimmt.
Zu vertiefenden Einzelheiten des erfindungsgemäßen Verfahrens sowie Vorrichtungen um
die mobile Telekommunikationseinheit (= TKE) und den Microrecordplayer (= MRP) mit
3D-Sound ist wie folgt dargelegt:
1. Allgemeine Grundlagen hinsichtlich Ausführungen um eine digitale Mobiltelefon-Sende-
Empfangs-Sprachsignal-Verarbeitungseinheit, einem getrennten sowie drahtlos angesteuertem
Headset und natürlicher, elektromagnetischer Antistreß-Felderzeugung, sind beschrieben damit,
daß mindestens ein, vorzugsweise mehrere Mikrofone sowie Kleinlautsprecher für die Erfassung
sowie Wiedergabe von räumlichen Audio-/Sprach-Tonsignalen in einer zu einer
Mobiltelefoneinheit getrennten sowie kabellos hiermit verbundenen Kopf-/Ohrmuschel-
Beschallungs-/-Aufspanneinrichtung verbunden sind und/oder in der Mobiltelefoneinheit sowie
Kopf-/Ohrmuschel-Beschallungs-/-Aufspanneinrichtung eine Tonsignal-Verarbeitungselektronik
integriert ist und Tonsignalverarbeitungseinheit zwischen einem mehrkanaligem,
schmalbandigem, sprachformanten-analysiertem Modus und Audio-Tonsignal-Modus
umschalt/wählbarbar ist und diese Mobiltelefoneinheit sowie die Kopf-/Ohrmuschel-
Beschallungs-/-Aufspanneinrichtung einzeln und miteinander verknüpft mindestens, je
Übertragungsrichtung, eine stereophone/zweikanalige, Analog-Digital- sowie Digital-Analog-
Wandlung beinhaltet und diese bi-direktionale Tonsignal-Übertragung von und zur
Mobiltelefoneinheit sowie Kopf-/Ohrmuschel-Beschallungs-/-Aufspanneinrichtung in mehreren,
diskreten Sende-Empfangskanälen analog-moduliert oder digital-kodiert auf einen
Hochfrequenz-Lichtträger oder elektromagnetischen Hochfrequenz-Wechselfeld-Träger oder
Ultraschallfeld-Träger aufgeprägt bzw. aufmoduliert und übertragen sind und/oder sprach-
/tonsignal-sendeseitig eine digitale Datenreduktion mittels binaural-cocktail-party-effekt
bezogener, hörrichtungsabhängiger Filterparameter stattfinden und sprach-/tonsignal
empfangsseitig bzw. tonwiedergabeseitig eine Demodulation sowie Dekompression der
kodierten, digitalen Tonsignale stattfindet und/oder mindestens monoaural, vorzugsweise
stereophon erhaltene, zur Ton-Wiedergabe gelangende Sprach-/Audio-Wechselsignale digital-
presetbank-anwählbar jeweils links-rechts-kanal-pegelverteilt sind und/oder diese digital,
individuell binaural-richtungsgefiltert in wählbar unterschiedlichen Hörrichtungen abgemischt
sind und/oder eine integrierte Sendefeldspule niederfrequente Magnetfeldspektren via digital zur
Verfügung gestellter Feldmuster, gemäß einer spektral-aktuelle Schumann-Welle, digital-analog
gewandelt verstärkt und schließlich im Mobiltelefon-Nahfeld simulierend erzeugt und/oder über
mindestens zwei Elektroden oder einer Dipol- oder Mehrpol-Antenne digital gespeicherte
Sferics-Pulswechselfelder-Spektren/-Musterfolgen, gemäß einer Schön-Wetterfeld-Situation
digital-analog-gewandelt verstärkt und schließlich im Mobiltelefon-Nahfeld aufbaut/ausgesendet
und/oder die Elektroden und/oder die Dipol-/Mehrpol-Antenne rohrartig geschichtet ist und im
hohlen Innenraum geschichtet mittels vorzugsweise naturbelassenem Quarzsand,
Rosenquarzsand, karbonhaltigem Material, Kupfer- sowie Zink-/Eisen-Blech gefüllt ist und die
zu sendenden/empfangenden/verarbeitenden Sprach-/Audio-/Wechselfeld-Signale digital
austauschbar/löschbar auf einem Mikro-Chip speichert sind und/oder sämtliche
Signalverarbeitungen mikroprozessor-gesteuert sind.
2. Weitere Grundlagen hinsichtlich Ausführungen um die Peripherie des TKE und MRP mil
3D-Sound sind beschrieben damit, daß das vorzugsweise mehrere Mikrofone sowie mehrere
Kleinlautsprecher für die Erfassung sowie Wiedergabe von räumlichen Audio-/Sprach-
Tonsignalen in einer zu einer Mobiltelefoneinheit getrennten sowie kabellos hiermit
verbundenen Kopf-/Ohrmuschel-Beschallungs-/-Aufspanneinrichtung verbunden sind. Dies
betrifft insbesondere dezentrale/teilflächen-bedämpfte Kopfhörer-Schallwandleranordnungen
sowie eine Multimikrofonie-Störgeräuschunterdrückung, welche in ihrem Prinzip auf den
Erfinder zurückgreift.
3. Weitere Grundlagen hinsichtlich Ausführungen um die Peripherie, die TKE und MRP mit
3D-Sound sind beschrieben damit, daß in der Mobiltelefoneinheit sowie Kopf-/Ohrmuschel-
Beschallungs-/-Aufspanneinrichtung eine Tonsignal-Verarbeitungselektronik integriert ist.
4. Weitere Grundlagen hinsichtlich Ausführungen um den Datenfluß des TKE und MRP mit
3D-Sound sind beschrieben damit, daß eine Tonsignalverarbeitungseinheit zwischen einem
mehrkanaligem, schmalbandigem, sprachformanten-analysiertem Modus und Audio-Tonsignal-
Modus umschalt/wählbarbar ist. Dabei stehen die frequenz-zeitvariablen Signalmuster im
Vordergrund einer u. a. digitalen Fast-Fourieranalyse sowie digitalen Signalverarbeitung.
5. Wertere Grundlagen hinsichtlich Ausführungen um den Datenfluß des TKE und MRP mit
3D-Sound sind beschrieben damit, daß diese Mobiltelefoneinheit und die Kopf-/Ohrmuschel-
Beschallungs-/-Aufspanneinrichtung bidirektional Datensignal-Übertragungen erzeugt. Bi
direktional deshalb, weil das Mikrofon-Tonsignal (jeweils) zur Basisstation der TKE und MRP
sowie entsprechende Lautsprecher-Tonsignale in entgegengesetzter Signalfluß-Richtung gespeist
sind.
6. Weitere Grundlagen hinsichtlich Ausführungen um den Datenfluß des TKE und MRP mit
3D-Sound sind beschrieben damit, daß die bidirektionalen Datensignal-Übertragungen einzeln
und miteinander verknüpft sind und mindestens, je Übertragungsrichtung, eine
stereophone/zweikanalige, Analog-Digital- sowie Digital-Analog-Wandlung beinhalten. Die
Tonsignalverarbeitungstrennung der einzelnen Signalwege schalte eine verbesserte räumliche
Hörereignisauflösung (s. spätere Cocktail-Party-Situations-Ausnutzung und Datenreduktion).
7. Weitere Grundlagen hinsichtlich Ausführungen um den Datenfluß bzw. Datenübertragung
des TKE und MRP mit 3D-Sound sind beschrieben damit, daß diese bi-direktionale Tonsignal-
Übertragung von und zur Mobiltelefoneinheit sowie Kopf-/Ohrmuschel-Beschallungs-/-
Aufspanneinrichtung in mehreren, diskreten Sende-Empfangskanälen analog-moduliert und/oder
digital-kodiert auf einen Hochfrequenz-Lichtträger oder elektromagnetischen Hochfrequenz-
Wechselfeld-Träger oder Ultraschallfeld-Träger aufgeprägt bzw. aufmoduliert und übertragen
sind.
8. Weitere Grundlagen hinsichtlich Ausführungen um die Datenverarbeitung des TKE und
MRP mit 3D-Sound und sprach-/tonsignal sendeseitiger, digitaler Datenreduktion bzw.
Datenfluß-Spar-/-Ausschaltprozedur sind beschrieben damit, daß mittels binaural-cocktail-
party-effektbezogener, personen-individueller Außen-/Mittel-Innenohr-Parameter
ungehörte/redundate bzw. vor-/nachverdeckte Hörereignis-BIT's im digitalen Sprach-
/Tonsignalfluß-Zeit- sowie Frequenzbereich entfernt sind. Die Effektivität der Datenreduktion
ist bei individueller Nutzung des Vor-/Nachverdeckungseffektes {I} sowie Cocktail-Partyeffekt-
Situation {II} höher (vergleiche die Qualität einer exakten, binauralen 3D-Sound-Reproduktion
bei Kunstkopfaufnahmen [minderwertiger] und individuell verschiedener Abhörsituation
gegenüber, eigener Im-Gehörgangs-Mikrofonaufzeichnung, also individueller Entzerrung
[hochwertiger, 1 : 1 realistisch, naturgetreu reproduziert] sowie zugehörig-individueller
Abhörsituation). Folglich sind bei der Kombination von {I} und {11} nicht nur Datenreduktionen,
gemäß MP3/MPEG/ASPEG o.Ä., sondern hörrichtung-bezogene Geräuschunterdrückungen
durch {II} kombiniert geschaffen; ergänzt durch die hier erwähnte Multimikrofonie-
Störgeräuschunterdrückungsalgoritmen (des Erfinders).
9. Weitere Grundlagen hinsichtlich Ausführungen um die Datenverarbeitung des TKE und
MRP mit 3D-Sound und sprach-/tonsignal sendeseitiger, digitaler Datenreduktion bzw.
Datenfluß-Spar-/-Ausschaltprozedur sind beschrieben damit, daß sprach-/tonsignal
empfangsseitig bzw. tonwiedergabeseitig eine redundanz-rekombinierende/-auffüllende
Demodulation sowie Dekompression der kodierten/datenreduzierten, digitalen Tonsignale
stattfindet. Es sind also jene zunächst durch o. g. {I} und {II} entstandenen/entfernten BIT's, die
nicht gehörbezogen wichtigen/wahrgenommen sind/werden, wieder aufzufüllen
(Redundanzwiederherstellung/-auffüllung im BIT-Echtzeit-Datenfluß oder speicher-/fixierbaren
BIT's).
10. Weitere Grundlagen hinsichtlich Ausführungen um die Tonsignalverarbeitung des TKE
und MRP mit 3D-Sound im Konferenzschaltungsbetrieb bei/mit mehreren
Gesprächsteilnehmern bei statischer/fixierter Bezugshörrichtung 0 Grad vorne sind
beschrieben damit, daß mindestens monoaural, vorzugsweise stereophon erhaltene, zur Ton-
Wiedergabe gelangende Sprach-/Audio-Wechselsignale digital-presetbank-anwählbar jeweils
diotisch/dichotisch links-rechts-kanal-pegelverteilt sind. Auf den Erfinder gehen
Kopfhörerkonstruktionen (mit Vorneortung uns Surrouns-Sound-Empfindung) sowie
wissenschaftliche Publikationen zurück, welche eine reine Tonsignal-Intensitäts-Hörrichtungs-
Lateralisierung (s. Pegel-Links-Rechts-Variation) zusammen mit den genannten Kopfhörern
aufwandsvereinfachend vorgeben.
11. Weitere Grundlagen hinsichtlich Ausführungen um die Tonsignalverarbeitung des TKE
und MRP mit 3D-Sound im Konferenzschaltungsbetrieb bei/mit mehreren
Gesprächsteilnehmern bei statischer/fixierter Bezugshörrichtung 0 Grad vorne sind
beschrieben damit, daß diese Sprach-/Tonsignale digital, personen-individuell binaural-
richtungsgefiltert in wählbar unterschiedlichen, dreidimensionalen Hörrichtungen abgemischt
sind.
12. Weitere Grundlagen hinsichtlich Ausführungen um die Tonsignalverarbeitung des TKE
und MRP mit 3D-Sound sowie Reduktion der Oben-Im-Kopf-Lokalisation sind beschrieben
damit, daß eine anwählbare, variable, schmalbandige, digitale Herausfilterung des
Frequenzbereiches um vornehmlich 6 bis 11 kHz vorgesehen ist. Die besagte
Frequenzgangsenke/-einbruch reduziert Elivationshöreffekte und ist üblicherweise um 6 bis 12
dB vorgesehen.
13. Weitere Grundlagen hinsichtlich Ausführungen um die Tonsignalverarbeitung des TKE
und MRP mit 3D-Sound sowie Reduktion der Oben-Im-Kopf Lokalisation sind beschrieben
damit, daß die Filtergüte bzw. Filterungsintesität einstellbar bzw. auswählbar ist. Die o. g. /u. g.
Einstellbarkeit bezieht sich auf personen-individuelle Richtcharakteristik-Bedürfnisse, welche
hiermit hinsichtlich einer Übertragungsfunktions-Entzerrung einbezogen sind.
14. Weitere Grundlagen hinsichtlich Ausführungen um die Tonsignalverarbeitung des TKE
und MRP mit 3D-Sound sowie Reduktion der Oben-Im-Kopf-Lokalisation sind beschrieben
damit, daß die Filterresonanzfrequenz zwischen ungefähr 7 und 10 kHz einstellbar bzw.
auswählbar ist.
15. Weitere Grundlagen hinsichtlich Ausführungen um die Tonsignalverarbeitung des TKE
und MRP mit 3D-Sound sowie vorne /außer-kopf-lokalisierter Sprache bzw Tonsignalen sind
beschrieben damit, daß das mitgehörte, rückgekoppelte Eigensprachsignal gegenüber einem
Audio-/Sprach-/Tonsignal vorzugsweise einschaltbar ist. Grundlegend ist dabei, daß die eigene
Sprache (im natürlichen Hörfreifeld) als erstes gehört und im Nahfeld leicht vorne-unten
wahrgenommen wird; zeitlich später treffen dann erst Wandreflexionen oder andere Sprach-
/Tonhörereignisse bei dem jeweiligen Hörenden ein.
16. Weitere Grundlagen hinsichtlich Ausführungen um die Tonsignalverarbeitung des TKE
und MRP mit 3D-Sound sowie vorne-/außer-kopf-lokalisierter Sprache bzw Tonsignalen sind
beschrieben damit, daß das mitgehörte, eingeschaltete Eigensprachsignal vorzugsweise
ungefiltert oder richtungs-vornegefiltert oder different richtungsgefiltert gegenüber den weiteren
Sprach-/Tonsignale der anderen Konferenzteilnehmer dargeboten ist. U.a. im Folgenden ist eine
Lokalisationsverschärfe-Anhebung mit richtungs-unterschiedlichen Hörreizen geschaffen, da
übereinander liegende Stimme (s. Schwerhörigenproblem mit Hinter-dem-Ohr-Hörhilfen) nicht
oder schwer extrahierbar/auseinanderhörbar sind!
17. Weitere Grundlagen hinsichtlich Ausführungen um die Tonsignalverarbeitung des TKE
und MRP mit 3D-Sound bei/mit Telekonferenz-Modus sind beschrieben damit, daß die neben
dem Eigensprachsignal mitgehörten, weiteren Sprach-/Tonsignale der anderen
Konferenzteilnehmer mittels erster, binauraler Wandreflerxionen aufgemischt sind. In
natürlichen Räumen befinden sich Gegenstände, an welchen Schallereignis-Reflexionen
auftreten, welche bei ausschließlicher, kopfbezogener Beschallung nicht gegeben sind, also
simuliert werden müssen und erfindungsgemäß auch sind (Schaffung einer Außer-Kopf-
Lokalisation bzw. Entfernungswahrnehmung). Ergänzt ist dies durch (später genannte) jeweilige,
spektrale Tonsignal-Beeinflussungen; beispielsweise: Entferntere Hörreize mit mehr
Raumreflexionsanteilen, weniger Pegel und insbesondere weniger Baßanteil.
18. Weitere Grundlagen hinsichtlich Ausführungen um die Tonsignalverarbeitung des TKE
und MRP mit 3D-Sound bei/mit Telekonferenz-Modus sind beschrieben damit, daß die weiteren
Sprach-/Tonsignale der anderen Konferenzteilnehmer vorzugsweise gegenseitig eine
unterschiedliche Baßfrequenzanteils-Filterung erhalten.
19. Weitere Grundlagen hinsichtlich Ausführungen um die Tonsignalverarbeitung des TKE
und MRP mit 3D-Sound bei/mit Telekonferenz-Modus sind beschrieben damit, daß die weiteren
Sprach-/Tonsignale der anderen Konferenzteilnehmer untereinander verteilt mit wenigen Phon
lautstärke-unterschiedlich abgemischt sind.
20. Weitere Grundlagen hinsichtlich Ausführungen um die Tonsignalverarbeitung des TKE
und MRP mit 3D-Sound bei/mit Telekonferenz-Modus sind beschrieben damit, daß entferntere,
seitliche/latterale Sprach-Tonsignale vorzugsweise im links-rechts-gegenüberliegenden Tonkanal
rechts-links-vergleichsweise lautstärke-angehobenere Wandreflexionen aufgemischt erhalten.
21. Weitere Grundlagen hinsichtlich Ausführungen um die Tonsignalverarbeitung des TKE
und MRP mit 3D-Sound bei/mit Telekonferenz-Modus sind beschrieben damit, dadurch
gekennzeichnet, daß entferntere, seitliche/latterale Sprach-Tonsignalanteile (eines bestimmten
Sprechers vgl. mehrere Sprecherpersonen), gegenüber Näheren, vorzugsweise intensitäts
stärker baßgefiltert und wandreflexions-tonmuster-aufgemischt sind.
22. Weitere Grundlagen hinsichtlich Ausführungen um die Signalverarbeitung des TKE und
MRP mit 3D-Sound und natürlicher, elektromagnetischer Nahfeldsituationssimulation sind
beschrieben damit, daß mindestens eine Sendemagnetfeldspule und/oder elektrische
Feldsendesysteme eingebaut ist. Diese sowie folgende Feldschaffung (Simulation natürlicher
ELF-Felder; Schumann-Welle, Sferics etc.) überlagert sich mit den Hochfrequenzfeldern der
"Nutzsignalübertragung" (s. Sprache/Ton drahtlos übertragen).
23. Weitere Grundlagen hinsichtlich Ausführungen um die Signalverarbeitung des TKE und
MRP mit 3D-Sound und natürlicher, elektromagnetischer Nahfeldsituationssimulation sind
beschrieben damit, daß die Sendefeldspule mit sehr-niederfrequenten, dem Schumann-Wellen-
Spektrum sehr nahe kommenden Wechselsignalen gespeist ist.
24. Weitere Grundlagen hinsichtlich Ausführungen um die Signalverarbeitung des TKE und
MRP mit 3D-Sound und natürlicher, elektromagnetischer Nahfeldsituationssimulation sind
beschrieben damit, daß die Wechselsignale aus digital zur Verfügung gestellten
Magnetfeldspektren/-Feldmustern und nachfolgender Digital-Analog-Wandlung und
Wechselsignal-Verstärkung regeneriert sind.
25. Weitere Grundlagen hinsichtlich Ausführungen um die Signalverarbeitung des TKE und
MRP mit 3D-Sound und natürlicher, elektromagnetischer Nahfeldsituationssimulation sind
beschrieben damit, daß mindestens zwei Elektroden und/oder mindestens eine Dipol- oder
Mehrpol-Antenne eingebaut sind.
26. Weitere Grundlagen hinsichtlich Ausführungen um die Signalverarbeitung des TKE und
MRP mit 3D-Sound und natürlicher, elektromagnetischer Nahfeldsituationssimulation sind
beschrieben damit, daß die Elektroden und/oder Dipol- oder Mehrpol-Antennenelemente mit
niederfrequenten, den Sferics-Pulswechselfelder-Spektren/-Musterfolgen einer Schön-
Wetterfeld-Situation sehr nahe kommenden Wechselsignalen gespeist sind.
27. Weitere Grundlagen hinsichtlich Ausführungen um die Signalverarbeitung des TKE und
MRP mit 3D-Sound und natürlicher, elektromagnetischer Nahfeldsituationssimulation sind
beschrieben damit, daß die Wechselsignale aus digital zur Verfügung gestellten, elektrischen
Feldspektren/-Feldmustern und nachfolgender Digital-Analog-Wandlung und Wechselsignal-
Verstärkung regeneriert sind.
28. Weitere Grundlagen hinsichtlich Ausführungen um die Signalverarbeitung des TKE und
MRP mit 3D-Sound und speziellen Hochfrequenz-Sendeantennensystemen zur Reduktion von
Potentialwirbeln bzw. Skalarwellen Anteilen (Vergleich/Hinweis: Dies hat andere
elektrophysikalische Eigenschaften, als Hetz'sche Wellen mit Lichtgeschwindigkeit; siehe
Literatur, Konstantin Meyl) sind beschrieben damit, daß die Elektroden und/oder die Dipol-
/Mehrpol-Antenne rohrartig und geschichtet sind.
29. Weitere Grundlagen hinsichtlich Ausführungen um die Signalverarbeitung des TKE und
MRP mit 3D-Sound und speziellen Hochfrequenz Sendeantennensystemen zur Reduktion von
Potentialwirbeln bzw. Skalarwellen Anteilen sind beschrieben damit, daß im hohlen
Rohrinnenraum geschichtet natur-belassener/-belassenes Quarzsand, Rosenquarzsand oder
-stückchen, hoch-karbonhaltiges Material, Kupfer- sowie Zink-/Eisen-Blech eingebracht sind.
30. Weitere Grundlagen hinsichtlich Ausführungen um die Signalverarbeitung des TKE und
MRP mit 3D-Sound und mit Richtmikrofon-Mundpositions-Ausrichtung bei einer zusätzlichen
Freisprecheinrichtung sind beschrieben damit, daß ein Lichtwellen- oder Elektromagnetischer-
Wellen- oder Ultraschall-Wellen-Reflektor bzw. -Peilsender in der Nähe des Sprechermundes
plaziert ist. Dies bezieht sich auf eine parallele Freisprecheinrichtungs-Nutzungsvariante (neben
Headset's) eines richtungsbeweglichen Mikrofones, welches sich mit einer Peilungseinrichtung
auf den üblicher Weise nicht fixierten, also beweglichen Sprechermund dynamisch ausrichtet und
demzufolge auch eine hohe, störgeräusch-ausgrenzende Mikrofon-Richtcharakteristik
(erfindungsgemäß) erlaubt.
31. Weitere Grundlagen hinsichtlich Ausführungen um die Signalverarbeitung des TKE und
MRP mit 3D-Sound und mit Richtmikrofon-Mundpositions-Ausrichtung bei einer zusätzlichen
Freisprecheinrichtung sind beschrieben damit, daß ein Lichtwellen- oder Elektromagnetischer-
Wellen- oder Ultraschall-Wellen-Sender und -Sensorrichtungsparallel zu einem Mikrofon
dreidimensional-richtungsbeweglich angeordnet ist.
32. Weitere Grundlagen hinsichtlich Ausführungen um die Signalverarbeitung des TKE und
MRP mit 3D-Sound und mit Richtmikrofon-Mundpositions-Ausrichtung bei einer zusätzlichen
Freisprecheinrichtung sind beschrieben damit, daß das Mikrofon eine hohe Richtcharakteristik
gemäß einer Superniere aufweist.
33. Weitere Grundlagen hinsichtlich Ausführungen um die Signalverarbeitung des TKE und
MRP mit 3D-Sound und mit Richtmikrofon-Mundpositions-Ausrichtung bei einer zusätzlichen
Freisprecheinrichtung sind beschrieben damit, daß eine permamente, zeitdynamische Erfassung
der Position des in der Mundnähe angebrachten Wellenreflektors durch einen Wellensensor
stattfindet.
34. Weitere Grundlagen hinsichtlich Ausführungen um die Signalverarbeitung des TKE und
MRP mit 3D-Sound und mit Richtmikrofon-Mundpositions-Ausrichtung bei einer zusätzlichen
Freisprecheinrichtung sind beschrieben damit, daß vorzugsweise der Wellensensor eine Infra-
Rot-Kammera darstellt und die Richtung der Mundpartie erfaßt.
35. Weitere Grundlagen hinsichtlich Ausführungen um die Signalverarbeitung des TKE und
MRP mit 3D-Sound und mit Richtmikrofon-Mundpositions-Ausrichtung bei einer zusätzlichen
Freisprecheinrichtung sind beschrieben damit, daß die Position des Reflektors oder Mundes
über den Wellen-Sensor eine Ausrichtung des Mikrofones zum Mund hin erzielt.
36. Weitere Grundlagen hinsichtlich Ausführungen um die Signalverarbeitung und
Abhörelementerkennung (s. kopfbezogene Beschallung bei u. a. Freisprecheinrichtungen oder
Headsets), des TKE und MRP mit 3D-Sound sind beschrieben damit, daß bei Aktivierung des
drahtlos mit der Telekommunikations-/Mobiltelefoneinheit verbundenen Headsets sämtliche,
weitere, externe Lautsprecher- und Mikrofon-Tonsignal-Verbindungen unterbrochen und mit
jenen des Headsets verbunden sind.
37. Weitere Grundlagen hinsichtlich Ausführungen um die Signalverarbeitung und
Abhörelementerkennung (s. kopfbezogene Beschallung bei u. a. Freisprecheinrichtungen oder
Headsets), des TKE und MRP mit 3D-Sound sind beschrieben damit, daß mindestens ein an der
Ohrmuschel befindlicher Schallwandler vorzugsweise dezentral und/oder lotrecht betrachtet,
vorwiegend in seiner oberen Abstrahlfläche akustisch höher bedämpft ist, als vergleichsweise
seine untere Abstrahlungsfläche. Die unterschiedliche sowie freie Benutzung von diversen
Einsprech- und Tonsignal-/Beschallungseinrichtungen der TKE/MRP benötigt eine
"automatische" Erkennung der jeweiligen Elemente, was hiermit geschieht.
38. Weitere Grundlagen hinsichtlich Ausführungen um die Signalverarbeitung des TKE und
MRP mit 3D-Sound und spezieller, kopfnaher Beschallungsvorrichtung zur Reduktion einer
übermäßigen Oben-Im-Kopf-Lokalisation von Hörereignissen durch Head-Tracking sind
beschrieben damit, daß die links-rechts-pegelausgesteuerten sowie richtungsgefilterten
Hörrichtungen gekoppelt sind mit üblichen/möglichen Kopfdrehungen. Die Kombination von
Seh- und Hörereignissen, insbesondere richtungsdynamischer/beweglicher Natur, mit
übereinstimmenden Ereignisrichtungen steigert bekanntlich die Richtungslokalisations-Schärfe/-
Empfindung bzw. reduziert eine (Oben-) Im-Kopf-Lokalisation von Hörereignissen. Bei TKE
und MRP hält dies erfindungsgemäß Einzug, in den Pegel-
/Phasen/Frequenzmuster/Reflexionsmuster-Verteilungen (desgleichen mit den genutzten
Datenreduktionen, in Abhängigkeit von der Richtungs-/Nutzhörsignalsimulation/-Erzeugung,
inklusive Verdeckungseffekte) für den linken sowie rechten Abhörtonkanal; ergo eben
richtungsspezifisch und zeitdynamisch angepaßt. Die zugehörige Regelungsinformation/-Daten
sind aus dem Kopfdrehrichtungssensor/Monitor-Aufenthaltspunkt abgeleitet und an die
TKEIMRP (zur Faltung mit den Echtzeit-Tonsignalen) weitergeleitet; wie im Nachfolgenden auch
aufgezeigt.
39. Weitere Grundlagen hinsichtlich Ausführungen um die Signalverarbeitung des TKE und
MRP mit 3D-Sound und spezieller, kopfnaher Beschallungsvorrichtung zur Reduktion einer
übermäßigen Oben-Im-Kopf-Lokalisation von Hörereignissen durch Head-Tracking sind
beschrieben damit, daß ein erdmagnetfeld-gekoppelter Drehrichtungssensor am Kopf angebracht
und/oder im Lichtwellensensor am Mund eingebracht ist.
40. Weitere Grundlagen hinsichtlich Ausführungen um die Signalverarbeitung des TKE und
MRP mit 3D-Sound und spezieller, kopfnaher Beschallungsvorrichtung zur Reduktion einer
übermäßigen Oben-Im-Kopf-Lokalisation von Hörereignissen durch Head-Tracking sind
beschrieben damit, daß bei Nutzung eines Sichtschirmes/Monitores ein weiterer Sicht-
/Hörbezugsrichtungsgeber, neben dem Drehrichtungssensor am Kopf, berücksichtigt ist und
einen Hörrichtungsbezug 0 Grad vorne festlegt.
41. Weitere Grundlagen hinsichtlich Ausführungen um die Signalverarbeitung des TKE und
MRP mit 3D-Sound und spezieller, kopfnaher Beschallungsvorrichtung zur Reduktion einer
übennäßigen Oben-Im-Kopf-Lokalisation von Hörereignissen durch Head-Tracking sind
beschrieben damit, daß die von dem Sicht-/Hörbezugsrichtungsgeber und dem
Drehrichtungssensor abgegebenen, vorzugsweise analog-digital-gewandelten Steuersignale
parallel zu den digitalen, übertragenen Mikrofon- sowie Lautsprecher-Tonsignalen übertragen
sind.
42. Weitere Grundlagen hinsichtlich Ausführungen um die Signalverarbeitung des TKE und
MRP mit 3D-Sound und spezieller, kopfnaher Beschallungsvorrichtung zur Reduktion einer
übermäßigen Oben-Im-Kopf-Lokalisation von Hörereignissen durch Head-Tracking sind
beschrieben damit, daß die übertragenen, hörrichtungs-nachregelnden Drehrichtungssensor- und
Hörbezugsrichtungsgeber-Steuersignale mit den Steuersignalen zur Links-Rechts-Pegelverteilung
sowie Richtungsfilterung der mehreren, binauralen Sprach-/Ton-/Audiosignale digital
hörrichtungsabmischend, bei vorgegebener NULL-Grad-Vorne-Hörbezugsrichtung, verknüpft
sind.
43. Weitere Grundlagen hinsichtlich Ausführungen um die allgemeine Signalverarbeitung des
TKE und MRP mit 3D-Sound und individueller, hauptsächlich benutzerabgestimmter
Außenohr-Richtcharakteristik im Sinne der Algorithmus-Optimierung einer Datenreduktion
mit Cocktail Party- sowie Verdeckungs-Effekt-Ausnutzung sind beschrieben damit, daß die von
einem Benutzer individuell vorgegebene Anatomie und/oder Richtcharakteristik der Pinna-Kopf-
Oberkörper- und Nahfeld-Beschallungseinrichtungs-Übertragungsfunktionen über die Median-,
Horizontal- und Vertikalebene erfaßt und abgespeichert sind. Hierbei sollte vorzugshalber die
besagte, individuelle Übertragungsfunktion vom Beschallungselement (Lautsprechereinheit) bis
hin zur Ohrmuschel (Gehörgang) in den wesentlichen signal-frequenz-zeitabhängen Merkmalen
übereinstimmen bzw. entzerrt sein (z. B. Frequenzgangungenauigkeiten von um 1 dB nicht
überschritten werden). Eine Ausnahme stellt die, je nach Wunsch und Bedarf, auszuwählende
7- bis 10-kHz-Senke dar, welche die Elivation von Hörereignissen erfindungsgemäß reduzieren
soll (nochmal: auch ergänzend, falls doch praxisnah Entzerrungsrestungenauigkeiten verbleiben).
44. Weitere Grundlagen hinsichtlich Ausführungen um die allgemeine Signalverarbeitung des
TKE und MRP mit 3D-Sound sind beschrieben damit, daß die zu
sendenden/empfangenden/verarbeitenden Sprach-/Audio-/Wechselfeld-Signale und
Datenverarbeitungsalgorithmen digital austauschbar/löschbar auf einem Mikro-Chip speichert
sind.
45. Weitere Grundlagen hinsichtlich Ausführungen um die allgemeine Signalverarbeitung des
TKE und MRP mit 3D-Sound sind beschrieben damit, daß sämtliche Signalverarbeitungen
mikroprozessor-gesteuert sind.
46. Weitere Grundlagen hinsichtlich Ausführungen um die allgemeine, personen-individuelle
Signalverarbeitung des TKE und MRP mit 3D-Sound sind beschrieben damit, daß bi-direktional
Audiodaten in Echtzeit von allen Tonsignal-Eingängen und -Ausgängen mittels der digitalen
Datenverarbeitungsalgorithmen verknüpft bzw. faltet sind.
Claims (46)
1. Mobiltelefon-Microrecordplayer mit 3D-Sound, mit einer digitalen Mobiltelefon-Sende-
Empfangs-Sprachsignal-Verarbeitungseinheit, einem getrennten sowie drahtlos angesteuertem
Headset und natürlicher, elektromagnetischer Antistreß-Felderzeugung,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein, vorzugsweise mehrere Mikrofone sowie Kleinlautsprecher für die Erfassung
sowie Wiedergabe von räumlichen Audio-/Sprach-Tonsignalen in einer zu einer
Mobiltelefoneinheit getrennten sowie kabellos hiermit verbundenen Kopf-/Ohrmuschel-
Beschallungs-/-Aufspanneinrichtung verbunden sind und/oder in der Mobiltelefoneinheit sowie
Kopf-/Ohrmuschel-Beschallungs-/-Aufspanneinrichtung eine Tonsignal-Verarbeitungselektronik
integriert ist und Tonsignalverarbeitungseinheit zwischen einem mehrkanaligem,
schmalbandigem, sprachformanten-analysiertem Modus und Audio-Tonsignal-Modus
umschalt/wählbarbar ist und diese Mobiltelefoneinheit sowie die Kopf-/Ohrmuschel-
Beschallungs-/-Aufspanneinrichtung einzeln und miteinander verknüpft mindestens, je
Übertragungsrichtung, eine stereophone/zweikanalige, Analog-Digital- sowie Digital-Analog-
Wandlung beinhaltet und diese bi-direktionale Tonsignal-Übertragung von und zur
Mobiltelefoneinheit sowie Kopf-/Ohrmuschel-Beschallungs-/-Aufspanneinrichtung in mehreren,
diskreten Sende-Empfangskanälen analog-moduliert oder digital-kodiert auf einen
Hochfrequenz-Lichtträger oder elektromagnetischen Hochfrequenz-Wechselfeld-Träger oder
Ultraschallfeld-Träger aufgeprägt bzw. aufmoduliert und übertragen sind und/oder sprach-
/tonsignal-sendeseitig eine digitale Datenreduktion mittels binaural-cocktail-party-effekt
bezogener, hörrichtungsabhängiger Filterparameter stattfinden und sprach-/tonsignal
empfangsseitig bzw. tonwiedergabeseitig eine Demodulation sowie Dekompression der
kodierten, digitalen Tonsignale stattfindet und/oder mindestens monoaural, vorzugsweise
stereophon erhaltene, zur Ton-Wiedergabe gelangende Sprach-/Audio-Wechselsignale digital
presetbank-anwählbar jeweils links-rechts-kanal-pegelverteilt sind und/oder diese digital,
individuell binaural-richtungsgefiltert in wählbar unterschiedlichen Hörrichtungen abgemischt
sind und/oder eine integrierte Sendefeldspule niederfrequente Magnetfeldspektren via digital zur
Verfügung gestellter Feldmuster, gemäß einer spektral-aktuelle Schumann-Welle, digital-analog
gewandelt verstärkt und schließlich im Mobiltelefon-Nahfeld simulierend erzeugt und/oder über
mindestens zwei Elektroden oder einer Dipol- oder Mehrpol-Antenne digital gespeicherte
Sferics-Pulswechselfelder-Spektren/-Musterfolgen, gemäß einer Schön-Wetterfeld-Situation
digital-analog-gewandelt verstärkt und schließlich im Mobiltelefon-Nahfeld aufbaut/ausgesendet
und/oder die Elektroden und/oder die Dipol-/Mehrpol-Antenne rohrartig geschichtet ist und im
hohlen Innenraum geschichtet mittels vorzugsweise naturbelassenem Quarzsand,
Rosenquarzsand, karbonhaltigem Material, Kupfer- sowie Zink-/Eisen-Blech gefüllt ist und die
zu sendenden/empfangenden/verarbeitenden Sprach-/Audio-/Wechselfeld-Signale digital
austauschbar/löschbar auf einem Mikro-Chip speichert sind und/oder sämtliche
Signalverarbeitungen mikroprozessor-gesteuert sind.
2. Mobiltelefon-Microrecordplayer mit 3D-Sound, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das mehrere Mikrofone sowie mehrere Kleinlautsprecher für die Erfassung sowie
Wiedergabe von räumlichen Audio-/Sprach-Tonsignalen in einer zu einer Mobiltelefoneinheit
getrennten sowie kabellos hiermit verbundenen Kopf-/Ohrmuschel-Beschallungs-/-
Aufspanneinrichtung verbunden sind.
3. Mobiltelefon-Microrecordplayer mit 3D-Sound, nach einem oder beiden der Ansprüche 1 und
2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mobiltelefoneinheit sowie Kopf-/Ohrmuschel-
Beschallungs-/-Aufspanneinrichtung eine Tonsignal-Verarbeitungselektronik integriert ist.
4. Mobiltelefon-Microrecordplayer mit 3D-Sound, nach einem oder mehreren der Ansprüchen
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Tonsignalverarbeitungseinheit zwischen einem
mehrkanaligem, schmalbandigem, sprachformanten-analysiertem Modus und Audio-Tonsignal-
Modus umschalt/wählbar ist.
5. Mobiltelefon-Microrecordplayer mit 3D-Sound, nach einem oder beiden der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß diese Mobiltelefoneinheit und die Kopf-/Ohrmuschel-
Beschallungs-/-Aufspanneinrichtung bidirektional Datensignal-Übertragungen erzeugt.
6. Mobiltelefon-Microrecordplayer mit 3D-Sound, nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die bidirektionalen Datensignal-Übertragungen einzeln und
miteinander verknüpft sind und mindestens, je Übertragungsrichtung, eine
stereophone/zweikanalige, Analog-Digital- sowie Digital-Analog-Wandlung beinhalten.
7. Mobiltelefon-Microrecordplayer mit 3D-Sound, nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß diese bi-direktionale Tonsignal-Übertragung von und zur
Mobiltelefoneinheit sowie Kopf-/Ohrmuschel-Beschallungs-/-Aufspanneinrichtung in mehreren,
diskreten Sende-Empfangskanälen analog-moduliert und/oder digital-kodiert auf einen
Hochfrequenz-Lichtträger oder elektromagnetischen Hochfrequenz-Wechselfeld-Träger oder
Ultraschallfeld-Träger aufgeprägt bzw. aufmoduliert und übertragen sind.
8. Mobiltelefon-Microrecordplayer mit 3D-Sound und sprach-/tonsignal sendeseitig eine
digitale Datenreduktion bzw Datenfluß-Spar-/-Ausschaltprozedur, nach einem oder mehreren
der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mittels binaural-cocktail-party-effekt
bezogener, personen-individueller Außen-/Mittel-Innenohr-Parameter ungehörte/redundate
bzw. vor-/nachverdeckte Hörereignis-BIT's im digitalen Sprach-/Tonsignalfluß-Zeit- sowie
Frequenzbereich entfernt sind.
9. Mobiltelefon-Microrecordplayer mit 3D-Sound, nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sprach-/tonsignalempfangsseitig bzw. tonwiedergabeseitig
eine redundanz-rekombinierende/-auffüllende Demodulation sowie Dekompression der
kodierten/datenreduzierten, digitalen Tonsignale stattfindet.
10. Mobiltelefon-Microrecordplayer mit 3D-Sound im Konferenzschaltungsbetrieb bei/mit
mehreren Gesprächsteilnehmern bei statischer/fixierter Bezugshörrichtung 0 Grad vorne,
nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens
monoaural, vorzugsweise stereophon erhaltene, zur Ton-Wiedergabe gelangende Sprach-/Audio-
Wechselsignale digital-presetbank-anwählbar jeweils diotisch/dichotisch links-rechts-kanal
pegelverteilt sind.
11. Mobiltelefon-Microrecordplayer mit 3D-Sound, nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß diese Sprach-/Tonsignale digital, personen-individuell
binaural-richtungsgefiltert in wählbar unterschiedlichen, dreidimensionalen Hörrichtungen
abgemischt sind.
12. Mobiltelefon-Microrecordplayer mit 3D-Sound und Reduktion der Oben-Im-Kopf-
Lokalisation, nach Anspruche 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine anwählbare, variable,
digitale, schmalbandige Herausfilterung des Frequenzbereiches um vornehmlich 6 bis 11 kHz
vorgesehen ist.
13. Mobiltelefon-Microrecordplayer mit 3D-Sound, nach einem oder beiden der Ansprüche 11
und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtergüte bzw. Filterungsintesität einstellbar bzw.
auswählbar ist.
14. Mobiltelefon-Microrecordplayer mit 3D-Sound, nach einem oder mehreren der Ansprüche
11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterresonanzfrequenz zwischen ungefähr 7 und 10 kHz
einstellbar bzw. auswählbar ist.
15. Mobiltelefon-Microrecordplayer mit 3D-Sound und vorne-/außer-kopf-lokalisierter Sprache
bzw Tonsignalen, nach einem oder mehreren der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß das mitgehörte, rückgekoppelte Eigensprachsignal gegenüber einem Audio-/Sprach-
/Tonsignal vorzugsweise einschaltbar ist.
16. Mobiltelefon-Microrecordplayer mit 3D-Sound, nach einem Anspruche 15, dadurch
gekennzeichnet, daß das mitgehörte, eingeschaltete Eigensprachsignal vorzugsweise ungefiltert
oder richtungs-vornegefiltert oder different richtungsgefiltert gegenüber den weiteren Sprach-
/Tonsignale der anderen Konferenzteilnehmer dargeboten ist.
17. Mobiltelefon-Microrecordplayer mit 3D-Sound bei/mit Telekonferenz-Modus, nach einem
oder mehreren der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die neben dem
Eigensprachsignal mitgehörten, weiteren Sprach-/Tonsignale der anderen Konferenzteilnehmer
mittels erster, binauraler Wandreflerxionen aufgemischt sind.
18. Mobiltelefon-Microrecordplayer mit 3D-Sound, nach einem oder mehreren der Ansprüche
11 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Sprach-/Tonsignale der anderen
Konferenzteilnehmer vorzugsweise gegenseitig eine unterschiedliche Baßfrequenzanteils-
Filterung erhalten.
19. Mobiltelefon-Microrecordplayer mit 3D-Sound, nach einem oder mehreren der Ansprüche
11 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Sprach-/Tonsignale der anderen
Konferenzteilnehmer untereinander verteilt mit wenigen Phon lautstärke-unterschiedlich
abgemischt sind.
20. Mobiltelefon-Microrecordplayer mit 3D-Sound, nach einem oder mehreren der Ansprüche
11 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß entferntere, seitliche/latterale Sprach-Tonsignale
vorzugsweise im links-rechts-gegenüberliegenden Tonkanal rechts-links-vergleichsweise
lautstärke-angehobenere Wandreflexionen aufgemischt erhalten.
21. Mobiltelefon-Microrecordplayer mit 3D-Sound, nach einem oder mehreren der Ansprüche
11 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß entferntere, seitliche/latterale Sprach-Tonsignale,
gegenüber Näheren, vorzugsweise intensitätsstärker baßgefiltert und wandreflexionstonmuster
aufgemischt sind.
22. Mobiltelefon-Microrecordplayer mit 3D-Sound und natürlicher, elektromagnetischer
Nahfeldsituationssimulation, nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 21, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens eine Sendemagnetfeldspule und/oder elektrische
Feldsendesysteme eingebaut ist.
23. Mobiltelefon-Microrecordplayer mit 3D-Sound, nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sendefeldspule mit sehr-niederfrequenten, dem Schumann-Wellen-Spektrum sehr nahe
kommenden Wechselsignalen gespeist ist.
24. Mobiltelefon-Microrecordplayer mit 3D-Sound, nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wechselsignale aus digital zur Verfügung gestellten Magnetfeldspektren/-Feldmustern
und nachfolgender Digital-Analog-Wandlung und Wechselsignal-Verstärkung regeneriert sind.
25. Mobiltelefon-Microrecordplayer mit 3D-Sound, nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens zwei Elektroden und/oder mindestens eine Dipol- oder Mehrpol-Antenne
eingebaut sind.
26. Mobiltelefon-Microrecordplayer mit 3D-Sound, nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet,
daß die Elektroden und/oder Dipol- oder Mehrpol-Antennenelemente mit niederfrequenten, den
Sferics-Pulswechselfelder-Spektren/-Musterfolgen einer Schön-Wetterfeld-Situation sehr nahe
kommenden Wechselsignalen gespeist sind.
27. Mobiltelefon-Microrecordplayer mit 3D-Sound, nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wechselsignale aus digital zur Verfügung gestellten, elektrischen Feldspektren/
Feldmustern und nachfolgender Digital-Analog-Wandlung und Wechselsignal-Verstärkung
regeneriert sind.
28. Mobiltelefon-Microrecordplayer mit 3D-Sound und speziellen Hochfrequenz-
Sendeantennensystemen zur Reduktion von Potentialwirbeln bzw. Skalarwellen, nach einem
oder mehreren der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden und/oder
die Dipol-/Mehrpol-Antenne rohrartig und geschichtet sind.
29. Mobiltelefon-Microrecordplayer mit 3D-Sound, nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet,
daß im hohlen Rohrinnenraum geschichtet natur-belassener/-belassenes Quarzsand,
Rosenquarzsand oder -stückchen, hoch-karbonhaltiges Material, Kupfer- sowie Zink-/Eisen-
Blech eingebracht sind.
30. Mobiltelefon-Microrecordplayer mit 3D-Sound sowie mit Richtmikrofon-Mundpositions-
Ausrichtung bei einer zusätzlichen Freisprecheinrichtung, nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lichtwellen- oder Elektromagnetischer-
Wellen- oder Ultraschall-Wellen-Reflektor bzw. -Peilsender in der Nähe des Sprechermundes
plaziert ist.
31. Mobiltelefon-Microrecordplayer mit 3D-Sound sowie mit Richtmikrofon-Mundpositions-
Ausrichtung, nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lichtwellen- oder
Elektromagnetischer-Wellen- oder Ultraschall-Wellen-Sender und -Sensor richtungsparallel zu
einem Mikrofon dreidimensional-richtungsbeweglich angeordnet ist.
32. Mobiltelefon-Microrecordplayer mit 3D-Sound sowie mit Richtmikrofon-Mundpositions-
Ausrichtung, nach einem oder mehreren der beiden Ansprüche 30 bis 31, dadurch
gekennzeichnet, daß das Mikrofon eine hohe Richtcharakteristik gemäß einer Superniere
aufweist.
33. Mobiltelefon-Microrecordplayer mit 3D-Sound sowie mit Richtmikrofon-Mundpositions-
Ausrichtung, nach einem oder mehreren der Ansprüche 30 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß
eine permamente, zeitdynamische Erfassung der Position des in der mundnähe angebrachten
Wellenreflektors durch einen Wellensensor stattfindet.
34. Mobiltelefon-Microrecordplayer mit 3D-Sound sowie mit Richtmikrofon-Mundpositions-
Ausrichtung, nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise der Wellensensor
eine Infra-Rot-Kamera darstellt und die Richtung der Mundpartie erfaßt.
35. Mobiltelefon-Microrecordplayer mit 3D-Sound, mit Richtmikrofon-Mundpositions-
Ausrichtung, nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß
die Position des Reflektors oder Mundes über den Wellen-Sensor eine Ausrichtung des
Mikrofones zum Mund hin erzielt.
36. Mobiltelefon-Microrecordplayer mit 3D-Sound und Abhörelementerkennung, nach einem
oder mehreren der Ansprüche 1 bis 35, dadurch gekennzeichnet, daß bei Aktivierung des
drahtlos mit der Telekommunikations-/Mobiltelefoneinheit verbundenen Headsets sämtliche,
weitere, externe Lautsprecher- und Mikrofon-Tonsignal-Verbindungen unterbrochen und mit
jenen des Headsets verbunden sind.
37. Mobiltelefon-Microrecordplayer mit 3D-Sound spezieller, kopfnaher
Beschallungsvorrichtung zur Reduktion einer übermäßigen Oben-Im-Kopf-Lokalisation von
Hörereignissen, nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens ein an der Ohrmuschel befindlicher Schallwandler vorzugsweise dezentral und/oder
lotrecht betrachtet, vorwiegend in seiner oberen Abstrahlfläche akustisch höher bedämpft ist, als
vergleichsweise seine untere Abstrahlungsfläche.
38. Mobiltelefon-Microrecordplayer mit 3D-Sound spezieller, kopfnaher
Beschallungsvorrichtung zur Reduktion einer übermäßigen Oben-Im-Kopf-Lokalisation von
Hörereignissen durch Head-Tracking, nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 37,
dadurch gekennzeichnet, daß die links-rechts-pegelausgesteuerten sowie richtungsgefilterten
Hörrichtungen gekoppelt sind mit üblichen/möglichen Kopfdrehungen.
39. Mobiltelefon-Microrecordplayer mit 3D-Sound spezieller, kopfnaher
Beschallungsvorrichtung zur Reduktion einer übermäßigen Oben-Im-Kopf-Lokalisation von
Hörereignissen durch Head-Tracking, nach einem oder mehreren der Ansprüche 30 bis 38,
dadurch gekennzeichnet, daß ein erdmagnetfeld-gekoppelter Drehrichtungssensor am Kopf
angebracht und/oder im Lichtwellensensor am Mund eingebracht ist.
40. Mobiltelefon-Microrecordplayer mit 3D-Sound spezieller, kopfnaher
Beschallungsvorrichtung zur Reduktion einer übermäßigen Oben-Im-Kopf-Lokalisation von
Hörereignissen durch Head-Tracking sowie Multimedia-Einsatz, nach einem oder mehreren der
Ansprüche 37 bis 39, dadurch gekennzeichnet, daß bei Nutzung eines Sichtschirmes/Monitores
ein weiterer Sicht-/Hörbezugsrichtungsgeber, neben dem Drehrichtungssensor am Kopf,
berücksichtigt ist und einen Hörrichtungsbezug 0 Grad vorne festlegt.
41. Mobiltelefon-Microrecordplayer mit 3D-Sound spezieller, kopfnaher
Beschallungsvorrichtung zur Reduktion einer übermäßigen Oben-Im-Kopf-Lokalisation von
Hörereignissen durch Head-Tracking, nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 40,
dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Sicht-/Hörbezugsrichtungsgeber und dem
Drehrichtungssensor abgegebenen, vorzugsweise analog-digital-gewandelten Steuersignale
parallel zu den digitalen, übertragenen Mikrofon- sowie Lautsprecher-Tonsignalen übertragen
sind.
42. Mobiltelefon-Microrecordplayer mit 3D-Sound spezieller, kopfnaher
Beschallungsvorrichtung zur Reduktion einer übermäßigen Oben-Im-Kopf-Lokalisation von
Hörereignissen durch Head-Tracking, nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 41,
dadurch gekennzeichnet, daß die übertragenen, hörrichtungs-nachregelnden
Drehrichtungssensor- und Hörbezugsrichtungsgeber-Steuersignale mit den Steuersignalen zur
Links-Rechts-Pegelverteilung sowie Richtungsfilterung der mehreren, binauralen Sprach-/Ton-
/Audiosignale digital hörrichtungsabmischend, bei vorgegebener NULL-Grad-Vorne-
Hörbezugsrichtung, verknüpft sind.
43. Mobiltelefon-Microrecordplayer mit 3D-Sound und individueller, hauptsächlich benutzer
abgestimmter Außenohr-Richtcharakteristik im Sinne der Algorithmus-Optimierung einer
Datenreduktion mit Cocktail-Party- sowie Verdeckungs-Effekt-Ausnutzung, nach einem oder
mehreren der Ansprüche 1 bis 42, dadurch gekennzeichnet, daß die von einem Benutzer
individuell vorgegebene Anatomie und/oder Richtcharakteristik der Pinna-Kopf-Oberkörper- und
Nahfeld-Beschallungseinrichtungs-Übertragungsfunktionen über die Median-, Horizontal- und
Vertikalebene erfaßt und abgespeichert sind.
44. Mobiltelefon-Microrecordplayer mit 3D-Sound, nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 43, dadurch gekennzeichnet, daß die zu sendenden/empfangenden/verarbeitenden Sprach-
/Audio-/Wechselfeld-Signale und Datenverarbeitungsalgorithmen digital austauschbar/löschbar
auf einem Mikro-Chip speichert sind.
45. Mobiltelefon-Microrecordplayer mit 3D-Sound, nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 44, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Signalverarbeitungen mikroprozessor-gesteuert
sind.
46. Mobiltelefon-Microrecordplayer mit personen-individuellem 3D-Sound, nach einem oder
mehreren der Ansprüche 1 bis 45, dadurch gekennzeichnet, daß bi-direktional Audiodaten in
Echtzeit von allen Tonsignal-Eingängen und -Ausgängen mittels der digitalen
Datenverarbeitungsalgorithmen verknüpft bzw. faltet.
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