DE10017205A1 - Karosserie-oder Fahrwerksbauteil - Google Patents
Karosserie-oder FahrwerksbauteilInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Karosserie- oder Fahrwerksbauteil mit einer partiellen Carbonfaser-Verstärkung (6). Die Carbonfaser-Verstärkung (6) ist durch mittels Ultraschallschweißen in das Bauteil (1) eingearbeitete Carbonfasern (7) hergestellt. Vorzugsweise bestehen die Karosserie- oder Fahrwerksbauteile aus Leichtmetall, insbesondere Aluminium oder einer Aluminiumlegierung. Grundsätzlich können auch Formkörper aus Kunststoff den Grundwerkstoff bilden.
Description
Die Erfindung betrifft ein Karosserie- oder Fahrwerksbauteil und ein Verfah
ren zur Herstellung eines Hybridwerkstoffs für die Fertigung von Karosserie-
oder Fahrwerksbauteilen.
Karosserie- und Fahrwerksbauteile von Kraftfahrzeugen unterliegen im Be
trieb hohen statischen und dynamischen Belastungen. Überwiegend werden
derzeit bei der Herstellung solcher Bauteile unlegierte oder niedriglegierte
Stähle verwendet. Diese stellen einen Kompromiss zwischen der Umform
barkeit und der Streckgrenze des Werkstoffs dar, weil mit steigender Streck
grenze im allgemeinen die Umformbarkeit des Werkstoffs sinkt und die nach
einer Kaltumformung verbleibende Restbruchdehnung verringert wird.
Höherfeste Stähle können oftmals nur durch Warmumformung zu Endpro
dukten verarbeitet werden.
Der Einsatz von Leichtmetallwerkstoffen wie Aluminium ermöglicht gegen
über Stahlkonstruktionen eine Gewichtsreduzierung und eine Steigerung der
Korrosionsbeständigkeit. Die Leichtmetallwerkstoffe bringen jedoch nicht
immer die besten Voraussetzungen hinsichtlich der Steifigkeit und des Be
triebsfestigkeitsverhaltens mit sich.
Die verschiedenen Karosserie- bzw. Fahrwerksbauteile werden heute teil
weise überdimensioniert, weil die Wanddicke der Bauteile nach der höchsten
Belastung ausgelegt wird, obwohl in niedriger belasteten Bereichen diese
maximale Wanddicke gar nicht benötigt würde. Aus diesen Gründen werden,
der generellen Tendenz zum Leichtbau folgend, zunehmend sogenannte
Tailored Blanks verwandt. Hierbei handelt es sich um zu
sammengeschweißte Blechplatinen unterschiedlicher Festigkeitseigen
schaften und/oder unterschiedlicher Blechdicke. Die hieraus gefertigten
Karosserie- oder Fahrwerksbauteile sind dann in unterschiedlichen Bauteil
zonen hinsichtlich ihrer Dicke auf die im Fahrbetrieb auftretenden
Belastungen bzw. Spannungen unter Einhaltung notwendiger Sicherheits
faktoren abgestimmt.
Die Herstellung der Tailored Blanks ist jedoch aufwendig. Auch ist deren
weitere Umformung wegen der Blechdickensprünge nicht unproblematisch.
Grundsätzlich muss aber herausgestellt werden, dass diese Technik innova
tiv ist.
Der Erfindung liegt ausgehend vom Stand der Technik die Aufgabe
zugrunde, Karosserie- oder Fahrwerksbauteile betriebstechnisch zu verbes
sern und bei material- und gewichtssparender Bauweise die Abstimmung auf
die in unterschiedlichen Bauteilzonen auftretenden Belastungen effizienter zu
gestalten. Desweiteren ist es Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur
Herstellung eines innovativen Hybridwerkstoffs für die Fertigung von Karos
serie- oder Fahrwerksbauteilen aufzuzeigen.
Der gegenständliche Teil der Aufgabe wird durch Anspruch 1 gelöst. Danach
besitzen die erfindungsgemäßen Karosserie- bzw. Fahrwerksbauteile zu
mindest eine partielle Carbonfaser-Verstärkung.
Durch die Carbonfaser-Verstärkung kann eine gezielte Versteifung in kriti
schen Bereichen der Karosserie- oder Fahrwerksbauteile erzielt werden,
beispielsweise in Beul- und Knickbereichen oder in rissgefährdeten Berei
chen der Bauteile. Auf diese Weise ist eine vorteilhafte Abstimmung der
Festigkeit und Steifigkeit in verschiedenen Bauteilzonen und die hier zu er
wartenden Belastungen möglich.
Carbonfasern haben bei ausgezeichneten mechanischen Eigenschaften eine
wesentlich niedrigere Dichte als Metalle. Hierdurch kann zu einer weiteren
Gewichtsreduzierung der Karosserie- bzw. Fahrwerksbauteile beigetragen
werden.
Die Carbonfaser-Verstärkung besteht vorzugsweise aus mittels Ultraschall
schweißen in das Bauteil eingearbeitete Carbonfasern bzw. einem Carbon
fasergewebe, wie dies Anspruch 2 vorsieht.
Die Carbonfaser-Verstärkung kann grundsätzlich aus Fasern, Gewebe, Ge
wirke ebenso wie aus Fasersträngen gebildet sein. Die Wahl der Fasern ist
abhängig von den geforderten mechanischen Eigenschaften des partiell ver
stärkten Karosserie- bzw. Fahrwerksbauteils, insbesondere hinsichtlich Zug-
und Schlagfestigkeit sowie Steifigkeit. Hieraus resultiert eine bestmögliche
Anpassung auf die betrieblichen Beanspruchungen bei einer Minimierung der
Bauteilmasse.
Einzelne Carbonfasern oder ein Carbonfasergewebe werden gezielt appli
ziert. Anschließend erfolgt die Ultraschallverschweißung. Hierbei werden die
Teile unter Druck mechanischen Schwingungen im Ultraschallbereich aus
gesetzt und dadurch miteinander verbunden. Es tritt sowohl eine Erwärmung
des Grundwerkstoffs der Karosserie- bzw. Fahrwerksbauteile als auch ein
Aufreißen der ein Verbinden verhindernden Oberflächenschichten (Oxide)
auf. Der Grundwerkstoff aus Metall oder Kunststoff, vorzugsweise aber
Leichtmetall, insbesondere Aluminium, Magnesium bzw. deren Legierungen,
wird durch die Ultraschallerwärmung in einen breiigen bis flüssig-teigigen
Aggregatzustand gebracht. Durch entsprechend abgestimmten Druck
werden die Carbonfasern in die Matrix des Grundwerkstoffs eingebettet. Die
innige Verbindung zwischen den verschiedenartigen Materialien stellt sich
beim Abkühlen ein.
Die wesentlichen Eigenschaften des Grundwerkstoffs der Karosserie- bzw.
der Fahrwerksbauteile mit den versteifenden Eigenschaften der Carbon
fasern werden vorteilhaft kombiniert. Die erfindungsgemäßen Karosserie-
oder Fahrwerksbauteile zeichnen sich durch ihr gutes Betriebsfestigkeits
verhalten aus. Die Bauteile sind hoch beanspruchbar bei geringer Rissanfäl
ligkeit. Die Carbonfasern wirken insbesondere in hoch belasteten Bereichen
als Rissstopper und unterdrücken eine Ausbreitung von Rissansätzen. In
folge der höheren Festigkeitswerte ist es möglich, die Wanddicken der
Bauteile weiter zu reduzieren, wodurch eine zusätzliche Gewichts- und
Kosteneinsparung erzielt werden kann.
Verfahrensmäßig wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe durch
Anspruch 3 gelöst. Kernpunkt des erfindungsgemäßen Verfahrens bildet die
Maßnahme, die Carbonfasern mit dem Grundwerkstoff durch Ultraschall
schweißen zu verbinden.
Beim Ultraschallschweißen erzeugen hochfrequente mechanische Schwin
gungen eine örtliche Reibung zwischen dem zu verbindenden Grundwerk
stoff und den Carbonfasern, welche zusammengepresst werden. Die
Schweißteile liegen auf einem Werkstückhalter. Die Zuführung der Energie
erfolgt durch senkrecht zur Oberfläche verlaufende Ultraschallschwingungen,
die den Grundwerkstoff teilweise aufschmelzen, wodurch die Carbonfasern
unter Druckeinwirkung in den Grundwerkstoff eingebettet werden. Beim
anschließenden Abkühlen entsteht eine innige Verbindung zwischen den
Fasern und der Matrix des Grundwerkstoffs.
Der so entstandene Hybridwerkstoff kombiniert die Vorteile einer hohen
Steifigkeit und Festigkeit bei geringem Gewicht sowie einer geringen Sprödigkeit
und Rissanfälligkeit. Seine materialspezifischen Eigenschaften erge
ben sich additiv aus denen des Grundwerkstoffs und der Carbonfasern. Der
Hybridwerkstoff ist auf den Verwendungszweck als Karosserie- oder Fahr
werksbauteil synergetisch angepasst und kann mit üblichen Fertigungsver
fahren zu den Karosserie- bzw. Fahrwerksbauteilen weiter verarbeitet wer
den.
Vorzugsweise kommt Leichtmetall, insbesondere Aluminium bzw. eine Alu
miniumlegierung, als Grundwerkstoff zur Anwendung (Anspruch 4). Alumi
nium weist eine hohe Duktilität auf. Der carbonfaserverstärkte Hybridwerk
stoff zeichnet sich durch eine geringe Rissanfälligkeit bei größerer Dehnung
aus. Aluminium nimmt ferner keine Feuchtigkeit auf, so dass auch von einer
hohen Langzeitfestigkeit auszugehen ist. Durch den festen Einschluss der
Carbonfasern im Aluminium wird ein Eindiffundieren von Feuchtigkeit in
diese vermieden.
Grundsätzlich ist es auch möglich, dass ein Formkörper aus Kunststoff den
Grundwerkstoff bildet, worauf Anspruch 5 abzielt. In den Formkörper werden
Karbonfasern zumindest in betrieblich stark belasteten Bereichen ultra
schweißtechnisch eingebettet.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels beschrie
ben.
Die Figur zeigt einen Querlenker 1 mit zwei annähernd rechtwinklig zuein
ander angeordneten Schenkeln 2 und 3. Der Querlenker 1 ist aus Aluminium,
welches den Grundwerkstoff 4 bildet. Im Übergangsbereich 5 zwischen
Schenkel 2 und Schenkel 3, welcher im Fahrbetrieb statisch und dynamisch
hoch belastet ist, weist der Querlenker 1 eine partielle Carbonfaser-
Verstärkung 6 auf.
Die Carbonfaser-Verstärkung 6 besteht aus mittels Ultraschallschweißen im
Übergangsbereich 5 in den Querlenker 1 eingearbeitete Carbonfasern 7.
Vorzugsweise kommt ein Carbonfasergewebe zur Anwendung.
Beim Fügevorgang wird das Aluminium 4 im Übergangsbereich 5 durch die
Ultraschallerwärmung in einen breiigen bis teigig-flüssigen Aggregatzustand
gebracht. Unter spezifisch abstimmbarem Druck des Fügewerkzeugs werden
dann die Carbonfasern 7 in die Aluminiummatrix gedrückt. Mit dem Abkühlen
ergibt sich eine innige Verbindung zwischen dem Grundwerkstoff 4 und den
Carbonfasern 7.
Der Querlenker 1 zeichnet sich bei geringem Gewicht durch eine hohe Stei
figkeit im stark belasteten Übergangsbereich 5 aus. Der Querlenker 1 besitzt
zudem gutes Festigkeitsverhalten bei geringen Dehnungen sowie geringer
Sprödbrüchigkeit und Rissanfälligkeit. Die vorteilhaften mechanischen
Eigenschaften des Aluminiums 4 und der Carbonfasern 7 werden gezielt
kombiniert, wobei die ultraschweißtechnische Verbindung der beiden Werk
stoffe für die Praxis eine rationelle Vorgehensweise darstellt.
Besonders vorteilhaft wird durch die Carbonfaser-Verstärkung 6 eine Ver
steifung in den kritischen Bereichen von Karosserie- oder Fahrwerksbautei
len, insbesondere in Beul- oder Knickbereichen ebenso wie in durch Dauer
wechselbelastung rissgefährdeten Bereichen erzielt.
1
Querlenker
2
Schenkel
3
Schenkel
4
Grundwerkstoff
5
Übergangsbereich
6
Carbonfaser-Verstärkung
7
Carbonfaser
Claims (5)
1. Karosserie- oder Fahrwerksbauteil, gekennzeichnet durch eine
zumindest partielle Carbonfaser-Verstärkung (6).
2. Karosserie- oder Fahrwerksbauteil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass die Carbonfaser-Verstärkung
(6) aus mittels Ultraschallschweißen in das Bauteil (1) eingearbeiteten
Carbonfasern (7) besteht.
3. Verfahren zur Herstellung eines Hybridwerkstoffs, insbesondere für die
Fertigung von Karosserie- oder Fahrwerksbauteilen,
dadurch gekennzeichnet, dass Carbonfasern (7) mit einem
Grundwerkstoff (4) durch Ultraschallschweißen verbunden werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass
Leichtmetall, vorzugsweise Aluminium oder eine Aluminiumlegierung, als
Grundwerkstoff (4) verwendet werden.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet dass
Formkörper aus Kunststoff den Grundwerkstoff bilden.
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