DE10015642A1 - Zündkerze für eine Brennkraftmaschine - Google Patents
Zündkerze für eine BrennkraftmaschineInfo
- Publication number
- DE10015642A1 DE10015642A1 DE10015642A DE10015642A DE10015642A1 DE 10015642 A1 DE10015642 A1 DE 10015642A1 DE 10015642 A DE10015642 A DE 10015642A DE 10015642 A DE10015642 A DE 10015642A DE 10015642 A1 DE10015642 A1 DE 10015642A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- electrode
- highly erosion
- resistant area
- spark plug
- center electrode
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01T—SPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
- H01T13/00—Sparking plugs
- H01T13/20—Sparking plugs characterised by features of the electrodes or insulation
- H01T13/39—Selection of materials for electrodes
Landscapes
- Spark Plugs (AREA)
Abstract
Es wird eine Zündkerze für eine Brennkraftmaschine mit mindestens zwei Elektroden (9, 11) vorgeschlagen, wobei eine dieser mindestens zwei Elektroden mindestens eine Mittelelektrode (11) und eine andere Elektrode der mindestens zwei Elektroden mindestens eine Masseelektrode (9) darstellt, wobei zwischen der mindestens einen Masseelektrode (9) und der mindestens einen Mittelelektrode (11) eine Funkenstrecke (13) gebildet wird. Jede der mindestens zwei Elektroden (9, 11) weist einen Elektrodengrundkörper (93, 113) auf. Mindestens eine Elektrode weist einen hochabbrandbeständigen Bereich (95, 115) auf, der mindestens einen Teil der der Funkenstrecke zugewandten Stirnfläche der Elektrode (97, 117) bildet. Der hochabbrandbeständige Bereich (95, 115) besteht dabei aus einer Legierung, die mindestens die Elemente Iridium und Nickel aufweist.
Description
Die Erfindung geht aus von einer Zündkerze für eine
Brennkraftmaschine nach Gattung des unabhängigen Anspruchs.
Es ist bereits eine Zündkerze für eine Brennkraftmaschine
bekannt (EP 0 785 604 B1), die eine Mittelelektrode
aufweist, wobei die Mittelelektrode aus einem
Mittelelektrodengrundkörper und einem Edelmetallplättchen
als hochabbrandbeständigem Bereich besteht. Das
Edelmetallplättchen ist auf der brennraumzugewandten
Stirnfläche des Mittelelektrodengrundkörpers befestigt. Aus
der EP 0 785 604 B1 ist weiterhin bekannt, dass
Edelmetallplättchen durch Laserschweißen oder
Widerstandsschweißen auf die brennraumzugewandte Stirnfläche
des Mittelelektrodengrundkörpers aufgebracht werden können.
Das Edelmetallplättchen besteht dabei aus einer Platin-,
Iridium- oder Platinbasis-Legierung und dem
Mittelelektrodengrundkörper aus einer Nickellegierung.
Aus der EP-OS 50 53 68 ist eine Zündkerzen-Mittelelektrode
bekannt, die durch Fließpressen hergestellt wird. Eine
derartige Mittelelektrode weist am brennraumseitigen Ende
einen Bereich aus hochabbrandbeständigem Material auf. Ein
derartiger hochabbrandbeständiger Bereich der
Mittelelektrode besteht beispielsweise aus Platin oder einer
Legierung von Platinmetallen.
Die erfindungsgemäße Zündkerze mit den Merkmalen des
unabhängigen Anspruchs hat demgegenüber den Vorteil, dass
unterschiedliche Wärmeausdehnungskoeffizienten zwischen dem
Elektrodengrundkörper und dem Bereich, der
hochabbrandbeständig ist und aus Edelmetalllegierungen
besteht, angepasst werden. Dadurch wird eine Verringerung
von thermomechanischen Spannungen im Übergang zwischen dem
hochabbrandbeständigen Bereich, der aus Edelmetallen
besteht, und dem Elektrodengrundkörper erreicht. Somit kann
die Haltbarkeit der Schweißverbindung verbessert und damit
die Lebensdauer der Zündkerze verlängert werden. Weiterhin
werden durch Verwendung von Nickel die Materialkosten
verringert. Außerdem weisen die Materialien von
Elektrodengrundkörper und hochabbrandbeständigem Bereich
durch Zusatz von Nickel eine größere Ähnlichkeit in
physikalischen Eigenschaften auf, z. B. im Schmelzpunkt, was
zu einer besseren Verbindung der Materialien beim Schweißen
führt.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind
vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im
Hauptanspruch angegebenen Zündkerze möglich. Besonders
vorteilhaft ist, die Zusammensetzung des
hochabbrandbeständigen Bereichs derart zu wählen, dass der
Nickelgehalt mehr als 10 Atom-% beträgt, da nur ein
signifikanter Nickelanteil den Wärmeausdehnungskoeffizient
spürbar verändern kann. Ebenso ist es vorteilhaft, Iridium-
Rhodium-Nickel-Legierungen als Material für den
hochabbrandbeständigen Bereich zu verwenden, da der Zusatz
von Nickel den Schmelzpunkt erniedrigt und die Duktilität
erhöht, so dass das Material besser verarbeitbar ist.
Iridium-Nickel-Platin-Legierungen bzw. Iridium-Nickel-
Rhodium-Legierungen weisen eine bessere
Oxidationsbeständigkeit auf als Iridium-Nickel-Legierungen.
Es ist weiterhin vorteilhaft, dass der hochabbrandbeständige
Bereich in Richtung der Funkenstrecke über die
funkenstreckenseitige Stirnfläche des Elektrodengrundkörpers
übersteht, da der Funken aus dem Bereich des
hochabbrandbeständigen Materials austritt. Es ist weiterhin
vorteilhaft, dass der hochabbrandbeständige Bereich eine
Höhe zwischen 1 mm und 0,2 mm aufweist, bzw. einen
Durchmesser von bis zu 2 mm. Der hochabbrandbeständige
Bereich hat somit die richtige Größe, um für den
Funkenaustritt genügend Fläche zu bieten und dem Volumen, in
dem der Funken erzeugt wird, nicht zuviel Wärme zu
entziehen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine Ansicht von der Seite
eines brennraumseitigen Endes einer erfindungsgemäßen
Zündkerze,
Fig. 2 bis 5 jeweils das brennraumseitige Ende einer
Mittelelektrode einer erfindungsgemäßen Zündkerze
schematisch im Querschnitt,
Fig. 6a und 6c das brennraumseitige Ende einer
Mittelelektrode einer erfindungsgemäßen Zündkerze
schematisch im Querschnitt,
Fig. 6b das brennraumseitige Ende der in Fig. 6a gezeigten
Mittelelektrode einer erfindungsgemäßen Zündkerze
schematisch in der Ansicht von oben,
Fig. 7 das in Richtung Funkenstrecke zeigende Ende einer
Masseelektrode einer erfindungsgemäßen Zündkerze schematisch
in einer Ansicht von der Seite und
Fig. 8 die Ansicht des brennraumseitigen Endes einer
Mittelelektrode und einer Masseelektrode einer
erfindungsgemäßen Zündkerze schematisch von der Seite.
Der prinzipielle Aufbau und die Funktionsweise einer
Zündkerze ist aus dem Stand der Technik hinreichend bekannt
und kann z. B. aus der "Bosch-Technischen Unterrichtung -
Zündkerzen", Robert Bosch GmbH 1985 entnommen werden. In
Fig. 1 ist das brennraumseitige Ende einer Zündkerze
schematisch in einer Ansicht von der Seite dargestellt. Die
Zündkerze weist ein metallisches rohrförmiges Gehäuse 3 auf,
das radialsymmetrisch ist. In einer mittigen Bohrung entlang
der Symmetrieachse des metallischen Gehäuses ist ein
Isolator 6 angeordnet, der koaxial verläuft. In einer
mittigen, entlang der Längsachse des Isolators verlaufenden
Bohrung ist am brennraumseitigen Ende eine Mittelelektrode
11 angeordnet, die in diesem Ausführungsbeispiel am
brennraumseitigen Ende des Isolators aus der Bohrung
hinausragt. In einem anderen, nicht dargestellten
Ausführungsbeispiel kann die Mittelelektrode 11 auch derart
angeordnet sein, dass sich nicht aus der Bohrung des
Isolators 6 hinausragt. Am brennraumfernen Ende der
Mittelelektrode ist in der Bohrung des Isolators 6, nicht
dargestellt, eine elektrisch leitende Glasschmelze
angeordnet, die die Mittelelektrode mit dem nicht
dargestellten Anschlußbolzen, der ebenfalls in der mittigen
Bohrung des Isolators angeordnet ist, verbindet. Am
brennraumseitigen Ende des metallischen Gehäuses sind
weiterhin eine oder mehrere Masseelektroden 9 angeordnet.
Die über den Anschlußbolzen, die elektrisch leitende
Glasschmelze und die Mittelelektrode zum brennraumseitigen
Ende der Zündkerze gelangende elektrische Energie führt nun
dazu, dass ein Funken zwischen der Mittelelektrode und einer
oder mehrerer Masseelektroden überschlägt, der das im
Brennraum befindliche Kraftstoff-Luft-Gemisch entzündet.
Die Strecke 13 mit dem kürzesten Abstand, der zwischen einem
Punkt auf der Oberfläche der Mittelelektrode 11 und einem
Punkt auf der Oberfläche der Masseelektrode gebildet wird,
wird Funkenstrecke 13 genannt.
In Fig. 2 ist das brennraumseitige Ende einer
Mittelelektrode schematisch im Querschnitt dargestellt. Die
Mittelelektrode weist einen Mittelelektrodengrundkörper 113
auf, wobei an dem Mittelelektrodengrundkörper 113 am
brennraumseitigen Ende ein hochabbrandbeständiger Bereich
115 angeordnet ist. Der hochabbrandbeständige Bereich 115
der Mittelelektrode bildet dabei ein Ende der Funkenstrecke
13, so dass der Funke direkt im Bereich des
hochabbrandbeständigen Bereichs 115 der Mittelelektrode
überschlägt. Der hochabbrandbeständige Bereich 115 der
Mittelelektrode zeichnet sich durch eine hohe Resistenz
gegenüber Funkenerosion und Korrosion aus, so dass eine
lange Funktionsdauer der Zündkerze gewährleistet ist. Dieser
hochabbrandbeständige Bereich 115 der Mittelelektrode weist
eine der Funkenstrecke zugewandte Stirnfläche 117 auf. Der
hochabbrandbeständige Bereich 115 der Mittelelektrode stellt
sicher, dass eine Korrosion bzw. Oxidation der
Mittelelektrode 11 am brennraumseitigen Ende minimiert wird.
Der Mittelelektrodengrundkörper 113 besteht aus Nickel bzw.
einer Nickel-Legierung zumeist mit einem Kupferkern.
Der hochabbrandbeständige Bereich 115 der Mittelelektrode
besteht aus einer Legierung mit den Bestandteilen Iridium
und Nickel, wobei der Nickelanteil vorzugsweise größer als
10 Atom-% ist, d. h. Ir100-xNix wobei vorzugsweise
10 Atom-% < x.
In einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel wird
zusätzlich das Element Platin als Legierungsbestandteil des
hochabbrandbeständigen Bereichs 115 der Mittelelektrode
gewählt, wobei die Zusammensetzung vorzugsweise
folgendermaßen gewählt wird: IryNixPt100-y-x, wobei
Atom-% < x < 30 Atom-% und
10 Atom-% < y < 30 Atom-%. In einem weiteren bevorzugten
Ausführungsbeispiel besteht der hochabbrandbeständige
Bereich 115 der Mittelelektrode aus einer Iridium-Nickel-
Rhodium Legierung mit vorzugsweise folgender
Zusammensetzung: IryNixRh100-y-x, wobei
10 Atom-% < x < 30 Atom-% und
50 Atom-% < y < 80 Atom-%.
Durch den vorzugsweise hohen Nickelgehalt zwischen 10 Atom-%
und 30 Atom-% ist gewährleistet, dass der
Wärmeausdehnungskoeffizient des hochabbrandbeständigen
Bereichs 115 der Mittelelektrode und des
Mittelelektrodengrundkörpers 113 so aneinander angeglichen
sind, dass während hoher Wärmebelastung geringe mechanische
Spannungen auftreten und so die Lebensdauer der
Mittelelektrode erhöht wird. Durch den hohen Nickelanteil
ist außerdem der hochabbrandbeständige Bereich 115 der
Mittelelektrode kostengünstiger gegenüber einem
hochabbrandbeständigen Bereich, der nur aus Edelmetallen
besteht. Des weiteren weisen Iridium-Nickel-Platin-
Legierungen und Iridium-Nickel-Rhodium-Legierungen eine
bessere Oxidationsbeständigkeit auf als Iridium-Nickel-
Legierungen.
In Fig. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel für das
brennraumseitige Ende einer Mittelelektrode schematisch im
Querschnitt dargestellt. Es ist wiederum ein
hochabbrandbeständiger Bereich 115 der Mittelelektrode am
brennraumseitigen Ende eines Mittelelektrodengrundkörpers
113 angeordnet. Beim Übergang vom
Mittelelektrodengrundkörper 113 zum hochabbrandbeständigen
Bereich 115 der Mittelelektrode ist jedoch ein Absatz
vorhanden, da der Durchmesser der funkenstreckenseitigen
Stirnfläche 119 des Mittelelektrodengrundkörpers 113 größer
ist als der Durchmesser des hochabbrandbeständigen Bereichs
115 der Mittelelektrode. Die Zusammensetzung des
hochabbrandbeständigen Bereichs 115 der Mittelelektrode bzw.
des Mittelelektrodengrundkörpers 113 wird analog zu den
anhand von Fig. 2 beschriebenen Zusammensetzungen gewählt.
In Fig. 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer
Mittelelektrode für eine erfindungsgemäße Zündkerze
schematisch im Querschnitt dargestellt. Gegenüber der in
Fig. 3 dargestellten Mittelelektrode ragt nun der
hochabbrandbeständige Bereich 115 der Mittelelektrode über
die funkenstreckenseitige Stirnfläche 119 des
Mittelelektrodengrundkörpers 113 hinaus und in den
Mittelelektrodengrundkörper 113 hinein. In Fig. 5, die
ebenfalls ein weiteres Ausführungsbeispiel für die
Mittelelektrode einer erfindungsgemäßen Zündkerze darstellt,
ragt der hochabbrandbeständige Bereich 115 der
Mittelelektrode so weit in den Mittelelektrodengrundkörper
113 hinein, dass die der Funkenstrecke zugewandte
Stirnfläche 117 des hochabbrandbeständigen Bereichs 115 der
Mittelelektrode eine Fläche mit der funkenstreckenseitigen
Stirnfläche 119 des Mittelelektrodengrundkörpers 113 bildet.
In Fig. 6a ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer
Mittelelektrode 11 schematisch im Querschnitt dargestellt.
Der hochabbrandbeständige Bereich 115 ist hier derart
angeordnet, dass er eine zylindrische Form aufweist, wobei
in einem axialen, zylindrischen Volumen der
Mittelelektrodengrundkörper 113 bis zum brennraumseitigen
Ende der Mittelelektrode 11 fortgesetzt ist. Der
hochabbrandbeständige Bereich 115 bildet demnach einen
Bereich am Umfang der Mittelelektrode 11 am
brennraumseitigen Ende der Mittelelektrode 11. In der in
Fig. 6b dargestellten Ansicht der Mittelelektrode 11 von
oben bildet somit der Mittelelektrodengrundkörper 113 den in
mittigen Kreis, während der hochabbrandbeständige Bereich
115 den um den mittigen Kreis herum verlaufenden Kreisring
bildet. Eine derartige Anordnung des abbrandbeständigen
Bereichs ist vor allem dann vorteilhaft, wenn der Funken in
radialer Richtung an der Mittelelektrode 11 überschlägt,
d. h. wenn die Funkenstrecke 13 derart verläuft, das der
Punkt auf der Oberfläche der Mittelelektrode 11, der zu der
kürzesten Verbindungsstrecke zwischen einem Punkt auf der
Oberfläche der Mittelelektrode 11 und einem Punkt auf der
Oberfläche der Masseelektrode 9 gehört, sich auf der
brennraumseitigen Umfangsfläche der Mittelelektrode
befindet. Ein derartiger Verlauf der Funkenstrecke 13 ist
beispielsweise dann gegeben, wenn die Masseelektrode 9, wie
z. B. in Fig. 8 gezeigt, seitlich an die Mittelelektrode 11
angestellt ist. In einem anderen Ausführungsbeispiel ist die
Mittelelektrode seitlich an den Isolator 6 angestellt, so
dass der Funken über die brennraumseitige Stirnfläche des
Isolators zur Mittelelektrode 11 gleitet. In einem weiteren
Ausführungsbeispiel ist, wie in Fig. 6c im Querschnitt
schematisch dargestellt, der hochabbrandbeständige Bereich
115 analog zu der in Fig. 6a gezeigten Ausführungsform
derart angeordnet, dass er sich nicht direkt am
brennraumseitigen Ende der Mittelelektrode 11 befindet,
sondern in einem bestimmten, fest vorgegebenen Abstand vom
brennraumseitigen Ende der Mittelelektrode 11.
Die in den Fig. 4, 5 und 6 dargestellten Mittelelektroden
11 weisen in ihrem hochabbrandbeständigen Bereich 115 und in
ihrem Mittelelektrodengrundkörper 113 die gleiche
Zusammensetzung, wie sie in Fig. 2 beschrieben ist, auf.
Die in den Fig. 2 bis 6 dargestellten Mittelelektroden
werden in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel derart
hergestellt, dass der hochabbrandbeständige Bereich 115 der
Mittelelektrode auf die brennraumseitige Stirnfläche des
Mittelelektrodengrundkörpers 113 mittels Laser- oder
Widerstandsschweißen aufgebracht wird. Auch dann, wenn der
hochabbrandbeständige Bereich 115 der Mittelelektrode über
die funkenstreckenseitige Stirnfläche 119 des
Mittelelektrodengrundkörpers 113 in die Mittelelektrode
hineinragt, wird der hochabbrandbeständige Bereich 115 der
Mittelelektrode mittels Schweißen aufgebracht, indem eine
Vertiefung in dem Mittelelektrodengrundkörper 113 vorgesehen
ist, in die der hochabbrandbeständige Bereich 115 der
Mittelelektrode eingelegt wird, bevor er geschweißt wird.
Analog zu der Herstellung der Mittelelektrode mittels
Schweißen wird in einem weiteren Ausführungsbeispiel die
Mittelelektrode derart hergestellt, dass der
hochabbrandbeständige Bereich 115 auf den
Mittelelektrodengrundkörper 113 mittels Löten aufgebracht
wird.
In einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel wird die
Mittelelektrode 11 mittels Fließpressen hergestellt, wobei
gegebenenfalls das brennraumseitige Ende der mittels
Fließpressen hergestellten Mittelelektrode noch
beispielsweise mittels eines spanenden
Bearbeitungsverfahrens bearbeitet wird, so dass mindestens
ein Teil der Stirnfläche des brennraumseitigen Endes der
Mittelelektrode durch den hochabbrandbeständigen Bereich 115
gebildet wird.
Die anhand von Fig. 2 bis 6 beschriebenen Mittelelektroden
können auch derart beschaffen sein, dass das
brennraumseitige Ende des Mittelelektrodengrundkörpers 113
und/oder des hochabbrandbeständigen Bereichs 115 der
Mittelelektrode konisch zuläuft.
In Fig. 7 ist eine Ansicht von der Seite einer
Masseelektrode 9 am in Richtung Funkenstrecke zeigenden Ende
schematisch dargestellt. Die Masseelektrode weist einen
Masseelektrodengrundkörper 93 auf, auf den in Richtung
Funkenstrecke ein hochabbrandbeständiger Bereich 95 der
Masseelektrode angeordnet ist. Der hochabbrandbeständige
Bereich 95 der Masseelektrode bildet analog zu dem
hochabbrandbeständigen Bereich 115 der Mittelelektrode die
Fläche, an der der Funken überschlägt. Dazu muss der
hochabbrandbeständige Bereich 93 der Masseelektrode
ebenfalls eine hohe Resistenz gegenüber Funkenerosion und
Korrosion aufweisen. Die in Richtung Funkenstrecke zeigende
Stirnfläche 97 des hochabbrandbeständigen Bereichs 95 der
Masseelektrode besitzt die größte Oberfläche im Vergleich zu
den anderen Oberflächen des hochabbrandbeständigen Bereichs
95 der Masseelektrode. Die Zusammensetzung des
Masseelektrodengrundkörpers 93 entspricht der anhand von
Fig. 2 erläuterten Zusammensetzung des
Mittelelektrodengrundkörpers 113. Die Zusammensetzung des
hochabbrandbeständigen Bereichs 95 der Masseelektrode
entspricht einer der Zusammensetzungen des
hochabbrandbeständigen Bereichs 115 der Mittelelektrode, die
anhand von Fig. 2 erläutert wurden.
In Fig. 8 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel für eine
Masseelektrode einer erfindungsgemäßen Zündkerze in einer
Ansicht von der Seite dargestellt. Weiterhin zu erkennen ist
außerdem schematisch eine Ansicht von der Seite eines
brennraumseitigen Endes einer Mittelelektrode 11 und eines
Isolators 6. In diesem Ausführungsbeispiel ist der
hochabbrandbeständige Bereich 95 der Masseelektrode auf
einer anderen Stirnfläche der Masseelektrode angeordnet, da
sich, aufgrund der Anordnung der Masselelektrode und der
Mittelelektrode zueinander, die in Richtung Funkenstrecke
zeigende Stirnfläche 99 des Masseelektrodengrundkörpers 93
auf einer anderen Fläche ergibt. Die Zusammensetzung des
hochabbrandbeständigen Bereichs 95 der Masseelektrode
entspricht auch in diesem Ausführungsbeispiel einer der
anhand von Fig. 2 erläuterten Zusammensetzungen des
hochabbrandbeständigen Bereichs 115 der Mittelelektrode.
Analog zu den anhand von Fig. 2 bis 6 erläuterten
Möglichkeiten, den hochabbrandbeständigen Bereich 115 der
Mittelelektrode auszubilden, erfolgt die Herstellung bzw.
das Anbringen des hochabbrandbeständigen Bereichs 95 an der
Masseelektrode 9. Der hochabbrandbeständige Bereich 95 der
Masseelektrode wird auf die plane Oberfläche 99 der
Masseelektrode aufgebracht bzw. in eine Vertiefung auf der
in Richtung Funkenstrecke liegenden Stirnseite eingebracht.
Die Herstellung der Masseelektrode 9 erfolgt in einem
weiteren Ausführungsbeispiel analog zur Mittelelektrode
mittels Laser- oder Widerstandsschweißen, mittels Löten oder
mittels Fließpressen. Auch die Masseelektrode 9 kann einen
konisch zulaufenden hochabbrandbeständigen Bereich 95 der
Masseelektrode und/oder Masseelektrodengrundkörper 93
aufweisen.
Ein hochabbrandbeständiger Bereich kann entweder an
mindestens einer Masseelektrode 9 oder der Mittelelektrode
11 angeordnet sein oder sowohl an mindestens einer
Masseelektrode 9 und der Mittelelektrode 11.
Claims (7)
1. Zündkerze für eine Brennkraftmaschine mit mindestens
zwei Elektroden (9, 11), wobei eine dieser mindestens zwei
Elektroden mindestens eine Mittelelektrode (11) und eine
andere Elektrode der mindestens zwei Elektroden mindestens
eine Masseelektrode (9) darstellt, wobei zwischen der
mindestens einen Masseelektrode (9) und der mindestens einen
Mittelelektrode (11) eine Funkenstrecke (13) gebildet wird,
wobei jede der mindestens zwei Elektroden (9, 11) einen
Elektrodengrundkörper (93, 113) aufweist, wobei mindestens
eine Elektrode einen hochabbrandbeständigen Bereich (95, 115)
aufweist, der mindestens einen Teil der der Funkenstrecke
zugewandten Stirnfläche der Elektrode (97, 117) bildet,
dadurch gekennzeichnet, dass der hochabbrandbeständige
Bereich (95, 115) aus einer Legierung besteht, die mindestens
die Elemente Iridium und Nickel aufweist.
2. Zündkerze nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
dass der Nickelanteil der Legierung, die die Elemente
Iridium und Nickel aufweist, größer als 10 Atom-% ist.
3. Zündkerze nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
dass die Legierung des hochabbrandbeständigen Bereichs
(95, 115) eine Iridium-Nickel-Platin-Legierung darstellt, die
eine Zusammensetzung IryNixPt100-y-x aufweist, wobei
10 Atom-% < x < 30 Atom-% und 10 Atom-% < y < 30 Atom-%.
4. Zündkerze nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
dass die Legierung des hochabbrandbeständigen Bereichs
(95, 115) eine Iridium-Nickel-Rhodium-Legierung darstellt,
die eine Zusammensetzung IryNixRh100-y-x aufweist, wobei
10 Atom-% < x < 30 Atom-% und 50 Atom-% < y < 80 Atom-%.
5. Zündkerze nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
dass mindestens ein Teil des hochabbrandbeständigen Bereichs
(95, 115) in Richtung der Funkenstrecke über die
funkenstreckenseitige Stirnfläche des Elektrodengrundkörpers
(99, 119) übersteht.
6. Zündkerze nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
dass der hochabbrandbeständige Bereich (95, 115) eine Höhe
zwischen 1 Millimeter und 0,2 Millimeter aufweist.
7. Zündkerze nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
dass der hochabbrandbeständige Bereich (95, 115) einen
Durchmesser von bis zu 2 Millimetern aufweist.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10015642A DE10015642A1 (de) | 2000-03-29 | 2000-03-29 | Zündkerze für eine Brennkraftmaschine |
PCT/DE2001/000452 WO2001073907A1 (de) | 2000-03-29 | 2001-02-06 | Zündkerze für eine brennkraftmaschine |
JP2001571521A JP2003529198A (ja) | 2000-03-29 | 2001-02-06 | 内燃機関のための点火プラグ |
EP01911425A EP1269590A1 (de) | 2000-03-29 | 2001-02-06 | Zündkerze für eine brennkraftmaschine |
US10/240,122 US6971937B2 (en) | 2000-03-29 | 2001-02-06 | Method of manufacturing a spark plug for an internal combustion engine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10015642A DE10015642A1 (de) | 2000-03-29 | 2000-03-29 | Zündkerze für eine Brennkraftmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10015642A1 true DE10015642A1 (de) | 2001-10-18 |
Family
ID=7636854
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10015642A Ceased DE10015642A1 (de) | 2000-03-29 | 2000-03-29 | Zündkerze für eine Brennkraftmaschine |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6971937B2 (de) |
EP (1) | EP1269590A1 (de) |
JP (1) | JP2003529198A (de) |
DE (1) | DE10015642A1 (de) |
WO (1) | WO2001073907A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10348778B3 (de) * | 2003-10-21 | 2005-07-07 | Robert Bosch Gmbh | Elektrode für eine Zündkerze und Verfahren zum Herstellen einer Elektrode |
WO2006111444A1 (de) * | 2005-04-21 | 2006-10-26 | Robert Bosch Gmbh | Elektrode für eine zündkerze |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN100583580C (zh) * | 2003-03-25 | 2010-01-20 | 日本特殊陶业株式会社 | 火花塞 |
JP4402046B2 (ja) * | 2003-05-28 | 2010-01-20 | 日本特殊陶業株式会社 | スパークプラグ |
MX2007001454A (es) * | 2004-08-03 | 2008-03-13 | Federal Mogul Corp | Dispositivo de ignicion que tiene una punta de encendido refluidificada y metodo para fabricarla. |
EP1961080B1 (de) * | 2005-11-18 | 2013-02-27 | Federal-Mogul Corporation | Zündkerze mit einer mehrschichtigen zündungsspitze |
EP2002520A2 (de) * | 2006-03-24 | 2008-12-17 | Federal-Mogul Corporation | Zündkerze |
KR100853292B1 (ko) | 2007-01-31 | 2008-08-21 | 주식회사 유라테크 | 점화플러그 |
US7795790B2 (en) * | 2007-02-02 | 2010-09-14 | Federal-Mogul Worldwide, Inc. | Spark plug electrode and process for making |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4409412A1 (de) * | 1993-03-18 | 1994-09-29 | Nippon Denso Co | Zündkerze und Verfahren zu ihrer Herstellung |
DE69016542T2 (de) * | 1989-09-14 | 1995-06-01 | Ngk Spark Plug Co | Zündkerze. |
DE69202954T2 (de) * | 1991-10-11 | 1995-11-02 | Ngk Spark Plug Co | Zündkerze. |
DE19650728A1 (de) * | 1995-12-06 | 1997-06-12 | Denso Corp | Zündkerze |
DE69225686T2 (de) * | 1991-12-27 | 1998-09-17 | Ngk Spark Plug Co | Zündkerzenelektrode und Herstellungsverfahren |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5947436B2 (ja) * | 1982-01-14 | 1984-11-19 | 株式会社デンソー | 内燃機関用スパ−クプラグ |
US4540910A (en) * | 1982-11-22 | 1985-09-10 | Nippondenso Co., Ltd. | Spark plug for internal-combustion engine |
JPS62226592A (ja) * | 1986-03-28 | 1987-10-05 | 日本特殊陶業株式会社 | 点火プラグ |
DE3941649A1 (de) | 1989-12-16 | 1991-06-20 | Bosch Gmbh Robert | Verfahren zur herstellung von elektroden fuer zuendkerzen sowie zuendkerzen-elektroden |
JP3633019B2 (ja) * | 1995-02-10 | 2005-03-30 | 株式会社デンソー | 内燃機関用スパークプラグ |
JPH08222351A (ja) * | 1995-02-14 | 1996-08-30 | Nippondenso Co Ltd | 内燃機関用スパークプラグ及びその製造方法 |
JP2877035B2 (ja) | 1995-06-15 | 1999-03-31 | 株式会社デンソー | 内燃機関用スパークプラグ |
US6262522B1 (en) * | 1995-06-15 | 2001-07-17 | Denso Corporation | Spark plug for internal combustion engine |
US5866972A (en) | 1996-01-19 | 1999-02-02 | Ngk Spark Plug Co., Ltd. | Spark plug in use for an internal combustion engine |
US6337533B1 (en) * | 1998-06-05 | 2002-01-08 | Denso Corporation | Spark plug for internal combustion engine and method for manufacturing same |
-
2000
- 2000-03-29 DE DE10015642A patent/DE10015642A1/de not_active Ceased
-
2001
- 2001-02-06 WO PCT/DE2001/000452 patent/WO2001073907A1/de not_active Application Discontinuation
- 2001-02-06 EP EP01911425A patent/EP1269590A1/de not_active Withdrawn
- 2001-02-06 JP JP2001571521A patent/JP2003529198A/ja active Pending
- 2001-02-06 US US10/240,122 patent/US6971937B2/en not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE69016542T2 (de) * | 1989-09-14 | 1995-06-01 | Ngk Spark Plug Co | Zündkerze. |
DE69202954T2 (de) * | 1991-10-11 | 1995-11-02 | Ngk Spark Plug Co | Zündkerze. |
DE69225686T2 (de) * | 1991-12-27 | 1998-09-17 | Ngk Spark Plug Co | Zündkerzenelektrode und Herstellungsverfahren |
DE4409412A1 (de) * | 1993-03-18 | 1994-09-29 | Nippon Denso Co | Zündkerze und Verfahren zu ihrer Herstellung |
DE19650728A1 (de) * | 1995-12-06 | 1997-06-12 | Denso Corp | Zündkerze |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10348778B3 (de) * | 2003-10-21 | 2005-07-07 | Robert Bosch Gmbh | Elektrode für eine Zündkerze und Verfahren zum Herstellen einer Elektrode |
WO2006111444A1 (de) * | 2005-04-21 | 2006-10-26 | Robert Bosch Gmbh | Elektrode für eine zündkerze |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JP2003529198A (ja) | 2003-09-30 |
US20030122461A1 (en) | 2003-07-03 |
EP1269590A1 (de) | 2003-01-02 |
US6971937B2 (en) | 2005-12-06 |
WO2001073907A1 (de) | 2001-10-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10252736B4 (de) | Zündkerze | |
DE60026304T2 (de) | Zündkerzenkörper mit bimetallischer masseelektrode, zündkerze mit solchem körper und herstellunsverfahren | |
EP1911134B1 (de) | Funkenstrecke | |
DE69400185T2 (de) | Zündkerzenelektrode zur Anwendung in einem Verbrennungsmotor | |
DE10201697B4 (de) | Zündkerzenaufbau mit hohem Wärmewiderstand und hoher Haltbarkeit | |
DE102005006393A1 (de) | Zündkerze mit hochgradig fester und hitzebeständiger Masseelektrode | |
EP1230720A1 (de) | Elektrode, verfahren zu deren herstellung und zündkerze mit einer derartigen elektrode | |
DE102004044152A1 (de) | Zündkerze | |
DE1601428A1 (de) | Zuendkerze mit einer Verbundelektrode aus Gold oder Goldlegierung sowie Verfahren zu deren Herstellung | |
DE1941979A1 (de) | Zuendkerze | |
DE10015642A1 (de) | Zündkerze für eine Brennkraftmaschine | |
DE3036223C2 (de) | ||
DE112017007278T5 (de) | Zündkerze | |
EP1338065B1 (de) | Zündkerze für eine brennkraftmaschine und verfahren zur herstellung einer mittelektrode für eine zündkerze einer brennkraftmaschine | |
DE102018105941B4 (de) | Zündkerzen-Zündspitze, Zündkerzenanordnung und Verfahren zum Herstellen einer Zündkerzen-Zündspitze | |
EP1881573B1 (de) | Zündeinrichtung, insbesondere Zündkerze für eine Verbrennungsmaschine und Verfahren zur Positionierung von wenigstens einer Masseelektrode in der Zündeinrichtung. | |
DE102004060866A1 (de) | Zündkerze mit verbesserter Verbindungsfestigkeit zwischen Edelmetallelement und Masseelektrode | |
DE102020110395A1 (de) | Fremd gezündete Hubkolben-Brennkraftmaschine mit einem Vorkammerzündsystem | |
DE4128392C2 (de) | Zündkerze | |
DE3335855C2 (de) | ||
DE10156949B4 (de) | Zündkerze | |
DE3532472A1 (de) | Mehrteilige leitungsdurchfuehrung durch einen isolator | |
WO2008055483A1 (de) | Zündeinrichtung, insbesondere zündkerze für eine verbrennungskraftmaschine und verfahren zur herstellung | |
EP3235080A1 (de) | Zündkerze mit masseelektrode mit kleinem querschnitt | |
DE102014109532B4 (de) | Koronazündeinrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |