Die Erfindung betrifft ein Heizgerät, insbesondere eine mo
torunabhängige Standheizung eines Kraftfahrzeuges, mit einem
Wärmetauscher, der einen Kesselraum umhüllt, mit einem
Flammrohr, das in den Kesselraum hineinragt, und mit einer
Brennkammer, die über das Flammrohr im Kesselraum mündet,
wobei ein Strömungsweg die Abgase der Brennkammer von der
Brennkammer bis zu einem Austritt des Wärmetauschers führt.
Insbesondere für den Fall, daß ein derartiges Heizgerät als
motorunabhängige Standheizung in einem Kraftfahrzeug, z. B.
Personenkraftwagen oder Boot, verwendet werden soll, wird
für das Heizgerät eine kleine, kompakte Bauweise bevorzugt,
wobei das Heizgerät eine hohe Leistungsabgabe aufweisen und
gleichzeitig eine möglichst geringe Geräuschemission besit
zen soll. Ein externer, nachgeschalteter Schalldämpfer weist
einen relativ großen Raumbedarf auf, der bei vielen Einbau
situationen jedoch nicht zur Verfügung steht. Auch andere
Maßnahmen, die zur Reduzierung der Schallemissionen beitra
gen, erfordern regelmäßig eine Vergrößerung einzelner Kompo
nenten und somit des gesamten Aufbaus des Heizgerätes. Beispielsweise
kann ein Gehäuse des Heizgerätes mit einem
schalldämpfenden Mantel gekapselt sein.
Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem,
für ein Heizgerät der eingangs genannten Art eine Ausfüh
rungsform anzugeben, bei der die Schallemission reduziert
ist, wobei gleichzeitig ein kompakter Aufbau für das Heizge
rät gewährleistet werden soll.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch ein Heizgerät mit
den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, die Luft
schallausbreitung bereits im Heißgasbereich zu behindern.
Durch einen Schallabsorber im Strömungsweg oder entlang we
nigstens eines Teils des Strömungsweges zwischen Brennkammer
und Wärmetauscheraustritt wird der Luftschall bedämpft, so
daß der Schalldruck des vom Heizgerät letztlich abgestrahl
ten Schalls reduziert ist. Der Schallabsorber ist dabei so
im oder am bzw. entlang des Strömungswegs angeordnet, daß er
mit dem in den Abgasen transportierten Schall zusammenwirken
kann, um dessen Intensität zu dämpfen. Die Schallemission
des Heizgerätes wird somit durch interne Maßnahmen verrin
gert, die grundsätzlich keine Vergrößerung im Aufbau des
Heizgerätes erfordern.
Je nach Ausführungsform des Schallabsorbers können Anpas
sungsmaßnahmen oder Umbaumaßnahmen am Heizgerät sogar vollständig
unterbleiben, so daß insbesondere auch eine Nachrü
stung bereits vorhandener Heizgeräte möglich ist.
Da der Schallabsorber am oder im Strömungsweg der heißen Ab
gase der Brennkammer angeordnet ist, muß der Schallabsorber
aus einem entsprechenden hitzebeständigen Material bestehen.
Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform des erfin
dungsgemäßen Heizgerätes kann zumindest ein Teil des Flamm
rohres durch den Schallabsorber gebildet sein. Auf diese
Weise erhält das Flammrohr eine Doppelfunktion. Diese Inte
gration der schallabsorbierenden Wirkung in das Flammrohr
kann ohne bauliche Veränderungen am übrigen Heizgerät aus
kommen. Der Schallabsorber kann hierbei aus einem gasdurch
lässigen porösen Material bestehen, z. B. aus einem Metall
drahtgestrick oder aus Schaumkeramik.
Bei einer anderen Ausführungsform kann der Schallabsorber
eine rohrförmige, radial durchlässige Stützstruktur besit
zen, die zentrisch zum Flammrohr angeordnet ist und die sich
radial über eine Absorberschicht aus einem schallabsorbie
renden Material an der Innenseite des Flammrohres abstützt.
Diese Ausführungsform läßt sich ohne Umbaumaßnahmen am Heiz
gerät realisieren, da die Stützstruktur mit der Absorber
schicht bei der Montage des Heizgerätes in das Flammrohr
eingesteckt werden kann. Die Stützstruktur kann dabei bei
spielsweise aus einem Drahtgitterrohr oder aus einem Loch
blechrohr gebildet sein. Auch hier kann die Absorberschicht
aus einem Metalldrahtgestrick oder aus einer Schaumkeramik
oder aus einem sonstigen metallischen oder keramischen Fa
sergewebe aufgebaut sein.
Entsprechend einer besonderen Ausführungsform kann der
Schallabsorber einteilig mit dem Wärmetauscher ausgebildet
sein, wobei der Wärmetauscher aus einem Sintermaterial be
steht, dessen Dichte in einem Außenbereich des Wärmetau
schers so gewählt ist, daß der Außenbereich gasdicht ist und
als Wärmetauscher dient, und dessen Dichte in einem Innenbe
reich des Wärmetauschers so gewählt ist, daß der Innenbe
reich gasdurchlässig ist und als Schallabsorber dient. Auch
durch diese Maßnahme wird die Teileanzahl des Heizgerätes
nicht vergrößert, so daß der Montageaufwand im Vergleich zu
einem herkömmlichen Heizgerät unverändert bleibt. Diese Aus
führungsform weist jedoch zusätzlich eine verbesserte Wär
meabgabe an den Wärmetauscher auf, wodurch sich der Wir
kungsgrad des Heizgerätes durch die Integration des Schall
absorbers erhöht. Das hierbei verwendete Sintermaterial kann
dabei aus metallischen oder keramischen Grundstoffen aufge
baut sein.
Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der erfindungsgemäßen
Vorrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den
Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung an
hand der Zeichnungen.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die nach
stehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der je
weils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen
oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den
Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den
Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Be
schreibung näher erläutert.
Es zeigen, jeweils schematisch,
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Abschnitt eines
Heizgerätes nach der Erfindung, in dem ein
Schallabsorber angeordnet ist,
Fig. 2 eine Ansicht wie in Fig. 1, jedoch einer anderen
Ausführungsform,
Fig. 3 eine Ansicht wie in Fig. 1, jedoch einer weite
ren Ausführungsform.
Entsprechend den Fig. 1 bis 3 weist ein erfindungsgemäßes
Heizgerät 1 in einem Gehäuse 2 einen Wärmetauscher 3 auf,
der auf seiner Außenseite von einem Wärmeübertragungsmedium
umströmt ist. Je nach Typ des Heizgerätes 1 kann es sich bei
diesem Wärmeübertragungsmedium entweder um eine Flüssigkeit,
z. B. Wasser, oder um ein Gas, z. B. Luft, handeln, wobei das
Wärmeübertragungsmedium durch das Heizgerät 1 erwärmt werden
soll. Im Inneren des Wärmetauschers 3 ist ein Kesselraum 4
ausgebildet, der somit vom Wärmetauscher 3 umhüllt ist. In
den topfförmigen oder glockenförmigen Kesselraum 4 ragt koa
xial ein zylindrisches Flammrohr 5 hinein.
Das Heizgerät 1 weist außerdem eine Brennkammer 6 auf, die
mit einer Flammenaustrittsöffnung 7 im Flammrohr 5 mündet.
Die Flammenaustrittsöffnung 7 kann auch als "Flammblende"
bezeichnet werden. Über das Flammrohr 5 mündet die Brennkam
mer 6 somit auch im Kesselraum 4. In der Brennkammer 6 fin
det die eigentliche Verbrennung eines Kraftstoff-Luft-
Gemischs statt, wobei die Brennkammer 6 einen Bestandteil
eines nicht näher zu erläuternden Brenners, z. B. Verdampfer
brenner oder Zerstäuberbrenner, bildet.
Die Frischluftversorgung der Kraftstoffverbrennung erfolgt
hier mittels eines Gebläses 8, das mit einem nur zum Teil
dargestellten Elektromotor 9 angetrieben ist. Über einen
Frischlufteintritt 10 wird die Frischluft der Brennkammer 6
zugeführt. Insbesondere durch die Gebläsewirkung werden die
heißen Verbrennungsabgase und teilweise auch die Verbren
nungsflammen durch die Flammblende 7 in das Flammrohr 5 an
getrieben. Die Heißgasströmung umströmt dann das Flammrohr 5
und strömt entlang des Wärmetauschers 3 bis zu einem Aus
tritt 11 des Wärmetauschers 3. Durch einen Abgasaustritt 12
verlassen die Verbrennungsabgase das Heizgerät 1. Innerhalb
des Heizgerätes 1 ist somit ein Strömungsweg ausgebildet,
der sich von der Brennkammer 6 bis zum Austritt 11 des Wär
metauschers 3 erstreckt. In oder an diesem Strömungsweg bzw.
entlang dieses Strömungsweges ist beim erfindungsgemäßen
Heizgerät 1 ein Schallabsorber 13 angeordnet.
Entsprechend der in Fig. 1 gezeigten ersten Ausführungsform
weist dieser Schallabsorber 13 eine rohrförmige Stützstruk
tur 14 auf, die hier durch ein Lochblechrohr gebildet ist.
Der Außendurchmesser der Stützstruktur 14 ist hierbei klei
ner als der Innendurchmesser des Flammrohres 5, wodurch ein
Ringraum entsteht. Dieser Ringraum ist durch eine Absorber
schicht 15 ausgefüllt, die aus einem schallabsorbierenden
Material besteht. Auf diese Weise stützt sich die Absorber
schicht 15 radial außen an der Innenseite des Flammrohres 5
und radial innen an der Außenseite der Stützstruktur 14 ab.
Die Absorberschicht 15 kann dabei an der Stützstruktur 14
und/oder am Flammrohr 5 befestigt sein. Das Material der Ab
sorberschicht ist gasdurchlässig und hitzebeständig. Bei
spielsweise besteht die Absorberschicht aus einem Metall
drahtgestrick oder aus einer Schaumkeramik. Die Stützstruk
tur 14 besteht vorzugsweise aus Metall; ebenso kann ein ke
ramischer Werkstoff verwendet werden.
Der Innendurchmesser der Stützstruktur 14 ist zweckmäßiger
weise gleich groß wie oder größer als der Durchmesser der
Flammenaustrittsöffnung 7.
Die hier aus einem Lochblech aufgebaute Stützstruktur 14 be
sitzt radiale Öffnungen 16, durch welche Schallwellen vom
Inneren der Stützstruktur 14 radial nach außen in die Absor
berschicht 15 eindringen können. Auf diese Weise kommt es zu
einer Dämpfung der Schallwellen, wodurch sich die Intensität
des Luftschalldruckes reduziert.
Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform kann der in
Fig. 1 dargestellte Schallabsorber 13 als Einsteckbauteil
ausgebildet sein, das durch einen einfachen Montagevorgang
in das Flammrohr 5 eines herkömmlichen Heizgerätes 1 ein
steckbar ist. Die Dimensionierung dieses Schallabsorbers 13
ist dabei so gewählt, daß sich zwischen der Absorberschicht
15 und der Innenseite des Flammrohres 5 ein Preßsitz ausbil
det, der den Schallabsorber 13 ohne weitere Befestigungsmaß
nahmen im Flammrohr 5 sicher fixiert.
Bei der Ausführungsform gem. Fig. 1 weist das als Stütz
struktur 14 dienende Lochblechrohr identische radiale Öff
nungen 16 auf. Ebenso sind Ausführungsformen möglich, bei
denen unterschiedliche Öffnungsquerschnitte Verwendung fin
den. Ebenso kann die Dichte der Absorberschicht 15, z. B. des
Metalldrahtgewirks, entlang der axialen Erstreckung des
Flammrohres 5 variieren.
Entsprechend Fig. 2 kann bei einer zweiten Ausführungsform
der Schallabsorber 13 so ausgebildet sein, daß er einen Teil
des Flammrohres 5 bildet. Dabei mündet die Brennkammer 6 mit
ihrer Flammenaustrittsöffnung 7 in ein Flammenleitrohr 17,
an das der als Schallabsorber 13 ausgebildete Teil des
Flammrohres 5 angeschlossen ist. Das Flammenleitrohr 17 kann
dabei grundsätzlich wie ein herkömmliches Flammrohr aufge
baut sein. Der als Schallabsorber 13 dienende Abschnitt des
Flammrohres 5 besteht aus einem schallabsorbierenden Materi
al. Beispielsweise ist der schallabsorbierende Abschnitt des
Flammrohres 5 aus einer porösen oder gasdurchlässigen metal
lischen oder keramischen zylindrischen Hülse 21 gebildet,
deren Oberfläche auf der Innenseite und/oder auf der Außen
seite so ausgebildet ist, daß Schallwellen in den Werkstoff
der Hülse 21 eindringen können. Durch Reflektionen im Inne
ren des Werkstoffes wird der Luftschall gedämpft. Ein beson
derer Vorteil dieser Ausführungsform kann darin gesehen wer
den, daß die schallabsorbierende Wirkung entlang eines Groß
teils der Innenfläche des Flammrohres 5 sowie entlang der
gesamten Außenseite des Flammrohres 5 auftritt. Außerdem
wird bei dieser Ausführungsform ein herkömmliches Flammrohr
durch das hier gezeigte Flammrohr 5 mit integriertem Schall
absorber 13 (Hülse 21) ersetzt, so daß bei der Montage des
Heizgerätes 1 kein zusätzliches Bauteil montiert werden muß.
Entsprechend Fig. 3 ist bei einer dritten Ausführungsform
das komplette Flammrohr 5 als Schallabsorber 13 ausgebildet.
Auch dieser Schallabsorber 13 besitzt eine zentrale Stütz
struktur 18, an der sich eine Absorberschicht 19 abstützt.
In diesem Falle dient die Stützschicht 18, die hier als
Drahtgitterrohr ausgebildet ist, zur Befestigung des Flamm
rohres 5 bzw. des Schallabsorbers 13 innerhalb des Kessel
raumes 4. Das Flammrohr 5 ist hier am Gehäuse der Brennkam
mer 6 befestigt. Die Absorberschicht 19 umhüllt die Stütz
struktur 18 radial. Außerdem bedeckt die Absorberschicht 19
die Stützstruktur 18 axial an ihrer von der Flammenaus
trittsöffnung 7 abgewandten axialen Stirnseite. Das aus der
Brennkammer 6 ausströmende Gas wird auf diese Weise gezwun
gen, die Absorberschicht 19 zu durchdringen. Es ist klar,
daß das Material der Absorberschicht 19 in entsprechender
Weise gasdurchlässig ausgebildet ist. Beispielsweise besteht
die Absorberschicht 19 aus einem porösen Material, insbeson
dere aus einem Sintermaterial aus metallischen oder kerami
schen Bestandteilen. Um eine definierte Durchströmung des
Kesselraumes 4 zu erhalten, ist die Absorberschicht 19 des
Schallabsorbers 13 vorzugsweise so aufgebaut, daß die Gas
durchlässigkeit der Absorberschicht 19 mit zunehmendem Ab
stand von der Flammenaustrittsöffnung 7 zunimmt. Auf diese
Weise wird gewährleistet, daß nahe der Flammenaustrittsöff
nung 7 möglichst wenig heiße Abgase unter Umgehung des
Flammrohres 5 auf kurzem Wege zum Austritt 11 des Wärmetau
schers 3 gelangen.
Bei der Ausführungsform gem. Fig. 3 kann die variierende
Gasdurchlässigkeit des Schallabsorbers 13 beispielsweise
durch unterschiedliche Porengrößen oder durch eine unter
schiedliche Materialdichte des gasdurchlässigen Werkstoffes
erzielt werden.
Auch bei dieser Ausführungsform wird zur Ausbildung des er
findungsgemäßen Heizgerätes 1 lediglich ein herkömmliches
Flammrohr durch das als Schallabsorber 13 ausgebildete
Flammrohr 5 ersetzt, so daß auch hier der Montageaufwand
gleich bleibt.
Bei den Ausführungsformen der Fig. 2 und 3 bewirkt die Poro
sität des Absorbermaterials bzw. der Absorberschicht 19, daß
heiße Abgase in das Absorbermaterial eindringen bzw. dieses
durchdringen können. Dies hat zur Folge, daß sich das Absor
bermaterial aufheizt und zur Abgabe von Strahlungswärme an
geregt wird. Die Ausbildung zumindest eines Teilbereichs des
Flammrohres 5 als Schallabsorber 13 verbessert somit die
Wärmeübertragung an den Wärmetauscher 3, wodurch sich der
Wirkungsgrad des Heizgerätes 1 verbessert.
Bei allen Ausführungsformen kann das Absorbermaterial mit
einer katalytischen Beschichtung versehen sein, wodurch be
reits im Inneren des Heizgerätes 1 der Schadstoffgehalt der
Abgase reduziert werden kann.
Bei den in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsformen
stützt sich der Wärmetauscher 3 an seiner Innenseite über
Längsrippen 20 auf der Außenseite des Flammrohres 5 ab. Bei
einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Heizgerätes 1 kön
nen die zwischen benachbarten Rippen 20, Flammrohr 5 und
Wärmetauscher 3 ausgebildeten Zwischenräume mit schallabsor
bierendem Material ausgefüllt sein, wobei hier auf eine re
lativ große Gasdurchlässigkeit zu achten ist, um den Strö
mungswiderstand durch das Heizgerät 1 hinreichend klein zu
halten. Es ist klar, daß diese Maßnahmen alternativ oder zu
sätzlich zu den oben beschriebenen Maßnahmen ausgeführt wer
den können.
Wie aus den Fig. 1 bis 3 hervorgeht, ermöglichen die erfin
dungsgemäßen Maßnahmen eine Reduzierung der Schallemission
des Heizgerätes 1, ohne daß sich der für das Heizgerät 1 er
forderliche Bauraum vergrößert. Ebenso kann der Aufbau eines
herkömmlichen Heizgerätes 1 ohne grundlegende konstruktive
Änderungen übernommen werden, wodurch die Erfindung problem
los in eine bestehende Fertigung integriert werden kann.
Bezugszeichenliste
1
Heizgerät
2
Gehäuse
3
Wärmetauscher
4
Kesselraum
5
Flammrohr
6
Brennkammer
7
Flammenaustrittsöffnung/Flammblende
8
Gebläse
9
Elektromotor
10
Frischlufteintritt
11
Austritt von
3
12
Abgasaustritt
13
Schallabsorber
14
Stützstruktur
15
Absorberschicht
16
Öffnung
17
Flammenleitrohr
18
Stützstruktur
19
Absorberschicht
20
Längsrippe
21
Hülse