DE10009688B4 - Hülse mit schrumpfbarem Hülsenkern, und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

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Abstract

Hülse für eine Druckmaschine,
mit einem Hülsenkern, welcher druckluftunterstützt auf einen drehbar angetriebenen Zylinder aufziehbar und von diesem Zylinder wieder entfernbar ist,
und mit einer Hüllschicht,
wobei der Hülsenkern aus einem schrumpffähigen Material hergestellt ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Hülsenkern aus einem Schrumpfschlauch gebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Hülse nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und Verfahren zu ihrer Herstellung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 11.
  • Derartige Hülsen und Verfahren sind aus der DE 695 05 044 T2 für den sogenannten „Flexodruck" bekannt. Dabei ist es üblich, die Hülsen mit einem leichten Untermaß des Hülsenkerns herzustellen, verglichen mit dem Außendurchmesser des Druckzylinders, auf welchem die Hülse später verwendet werden soll. Durch Preßluft, die zwischen den Druckzylinder und den Hülsenkern geführt wird, kann der Hülsenkern so weit gedehnt werden, daß dieser auf den Druckzylinder aufgeschoben oder von diesem abgezogen werden kann. Nach Beendigung der Druckluftzufuhr sorgt das zunächst vorgesehene Untermaß des Hülsenkernes dafür, daß dieser für die in der Druckindustrie üblichen Belastungen sicher auf dem Druckzylinder gehalten wird aufgrund der entstehenden Klemmkräfte.
  • Als Hülsenkern sind gattungsfremd metallische Werkstoffe bekannt oder gattungsgemäß Verbundwerkstoffe wie glasfaserverstärkter Kunststoff. Die Hülsen sollen durch diese Werkstoffe eine möglichst große Stabilität und Steifigkeit erhalten, in dem Maße, wie dies bei Aufrechterhaltung der für den Flexodruck erforderlichen Flexibilität möglich ist, um die Montage der Hülsen auf dem Druckzylinder zu ermöglichen.
  • Die Herstellungsverfahren für die Hülsen sind vergleichsweise aufwendig, da die gattungsgemäßen Hülsenkerne zweikomponentig hergestellt werden, wobei ein Grundwerkstoff wie Glasfasern auf einen rohr- oder zylinderförmigen Träger gewickelt wird und anschließend mit einem Zusatzwerkstoff wie Harz getränkt wird. Üblicherweise wird zur Erzielung einer ausreichenden Festigkeit der Grundwerkstoff in mehreren Lagen gewickelt, so dass der Wickel- und Tränkvorgang insgesamt vergleichsweise zeitaufwendig ist.
  • Der so hergestellte Hülsenkern muß anschließend unter Temperatureinwirkung gehärtet werden. Durch die Temperatureinwirkung schrumpft das Harz geringfügig. Erfolgt die Härtung unmittelbar auf dem rohr- oder zylinderförmigen Träger, so kann diese Schrumpfung zu hohen Haltekräften der Hülsenkerne führen, welche die Entnahme des Hülsenkerns von dem Träger erschweren können.
  • Es ist daher bekannt, den Hülsenkern zweistufig zu härten: zunächst wird er auf dem Träger ein erstes Mal gehärtet, und zwar nur teilgehärtet, so dass er nicht wesentlich schrumpf und anschließend formstabil von dem rohr- oder zylinderförmigen Träger entnommen werden kann. Dann erfolgt unter höherer Temperatur der zweite Härtungsschritt, bei dem der Hülsenkern auf ein Untermaß schrumpft, welches später für den festen Sitz auf dem Druckzylinder sorgt. Diese zweistufige Härtung ist ebenfalls zeitaufwendig und erfordert die mehrfache Handhabung des Hülsenkerns.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße, für den Flexodruck einsetzbare Hülse dahingehend zu verbessern, daß diese erheblich preiswerter herstellbar ist.
  • Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch eine Hülse mit den Merkmalen des Anspruches 1 und ihr Herstellungsverfahren nach Anspruch 10 gelöst.
  • Die Erfindung schlägt mit anderen Worten vor, den Hülsenkern aus einem schrumpffähigen Material herzustellen, d. h. beispielsweise aus einem Material, wie es von handelsüblichen sogenannten „Schrumpfschläuchen" bekannt ist. Derartige Schrumpfschläuche können aus unterschiedlichen Kunststoffmaterialien bestehen, beispielsweise aus einem Polyolefin- oder PVC-Kunststoff, wobei diese Kunststoffe unter Temperatureinwirkung schrumpfen.
  • Erfindungsgemäß kann daher die Herstellung einer Hülse erheblich schneller und kostengünstiger dadurch erfolgen, daß anstelle der individuellen Anfertigung eines ggf. mit Fasern verstärkten Kunststoffrohres ein preisgünstiger, handelsüblicher und bereits vorgefertigter Schrumpfschlauch verwendet werden kann, der auf einem Rohr oder einem Zylinder unter Temperatureinwirkung auf seinen gewünschten Innendurchmesser geschrumpft wird. Aufgrund des hohen Schrumpfungsvermögens kann das gleiche Ausgangsmaterial zur Herstellung von Hülsenkernen mit sehr unterschiedlichen Durchmessern verwendet werden. Dabei wird ein bewußtes Untermaß gegenüber dem Zylinder hergestellt, auf dem die Hülse später verwendet werden soll, um die erforderlichen Klemmkräfte nach dem Abstellen der Druckluft im Rahmen der flexodrucktypischen Montage sicherzustellen.
  • Falls die Hülsenkerne kostengünstiger ohne ein derartiges Untermaß hergestellt werden können, beispielsweise auf vorhandenen Produktionsmaschinen, die ein derartiges Untermaß nicht aufweisen, so kann ein in der Druckerei vorhandener Druckzylinder in an sich bekannter Weise durch eine sogenannte Adapterhülse auf ein bewußtes Übermaß gebracht werden. Dabei wird die „Adapterhülse", die am Zylinder verbleibt, von der ei gentlichen „Hülse" oder „Druckhülse" unterschieden, die je nach Bedarf ausgewechselt wird und das jeweilige Druckmotiv trägt. Das Übermaß von Zylinder und Adapterhülse stellt sicher, daß eine Hülse, die kein Untermaß für den Zylinder aufweist, dennoch mit der erforderlichen Klemmkraft montiert werden kann, da sie das erforderliche Untermaß gegenüber der Adapterhülse aufweist.
  • Überraschend hat sich herausgestellt, daß sowohl die Anbindung der äußeren Hüllschicht mit der erforderlichen mechanischen Belastbarkeit möglich ist, als auch, daß die Festigkeit eines derartigen Schrumpfschlauches ausreicht, um einen sicheren Betrieb einer derartigen Hülse auf einem Druckzylinder zu ermöglichen. Verwindungen innerhalb der Hülse oder der Hülse auf dem Druckzylinder oder ein gesamtes oder teilweises Durchrutschen der Hülse auf dem Druckzylinder treten bei den erfindungsgemäß ausgestalteten Hülsen bei den im Betrieb auftretenden Belastungen nicht auf.
  • Eine besonders preisgünstige Ausgestaltung der Hülse kann dadurch erfolgen, daß auf den Hülsenkern unmittelbar die Oberfläche aufgebracht wird, die das Druckmotiv trägt. So können beispielsweise fotoätzbare oder lasergravierbare Kunststoffbeschichtungen als Hüllschicht auf den Hülsenkern aufgetragen werden, und selbst wenn beispielsweise fotoätzbare Materialien für die Hüllschicht verwendet werden, die vergleichsweise weich sind, bewirkt der Hülsenkern aus dem erfindungsgemäß vorgesehenen geschrumpften Werkstoff eine ausreichende Stabilisierung dieses vergleichsweise weichen Werkstoffes, so daß keine höheren Festigkeiten und dementsprechend keine aufwendiger konstruierten Hülsenkerne erforderlich sind, um einen zuverlässigen Praxisbetrieb derartiger Hülsen zu ermöglichen.
  • Um die Vorteile des Flexodruckes besonders gut auszunutzen, nämlich auf einem Druckzylinder mit vorgesehenem Durchmes ser eine Vielzahl unterschiedlicher Druckmotive auch mit unterschiedlichen Umfängen zu verwenden, kann die Hüllschicht jedoch auch als Zwischenschicht zum Durchmesserausgleich ausgestaltet sein, so daß diese Hüllschicht nicht unmittelbar das Druckmotiv aufweist, sondern ihrerseits wieder mit einer Oberfläche versehen wird, die das Druckmotiv trägt. Derartige Oberflächenschichten können beispielsweise auf die Hüllschicht aufgeklebt werden.
  • Um vergleichsweise große Wandstärken der Hülse zu ermöglichen und einen störungsfreien Betrieb der Hülse sicherzustellen, können vorteilhaft besonders leichte Materialien, insbesondere geschäumte Werkstoffe, für die Hüllschicht Verwendung finden.
  • Zudem können kompressible Werkstoffe Verwendung finden, um eine Dehnung des Hülsenkerns und damit die Flexodrucktypische Montage zu ermöglichen.
  • Zudem kann vorgesehen sein, zwischen der Oberfläche, die das Druckmotiv trägt, und dem Hülsenkern mehrere Schichten vorzusehen, so daß beispielsweise Schichten mit besonders guter Festigkeit und mechanischer Belastbarkeit und Schichten mit besonders geringem spezifischen Gewicht vorgesehen sein können, wobei auch in diesen Fällen eine dem Hülsenkern nahe Schicht kompressibel sein kann, um die Dehnung des Hülsenkerns während der Montage und Demontage der Hülse zu ermöglichen.

Claims (10)

  1. Hülse für eine Druckmaschine, mit einem Hülsenkern, welcher druckluftunterstützt auf einen drehbar angetriebenen Zylinder aufziehbar und von diesem Zylinder wieder entfernbar ist, und mit einer Hüllschicht, wobei der Hülsenkern aus einem schrumpffähigen Material hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Hülsenkern aus einem Schrumpfschlauch gebildet ist.
  2. Hülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hülsenkern aus einem durch Temperatureinwirkung schrumpfbaren Material besteht.
  3. Hülse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hülsenkern aus einem Polyolefin-Kunststoff besteht.
  4. Hülse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hülsenkern aus einem Polyvinylchlorid-Kunststoff besteht.
  5. Hülse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hüllschicht das Druckmotiv als Relief in ihrer Oberfläche aufweist.
  6. Hülse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet dass die Hüllschicht als Trägerschicht für eine Oberfläche ausgestaltet ist, die ihrerseits das Druckmotiv als Relief in ihrer Oberfläche aufweist und die mit der Hüllschicht verbunden ist.
  7. Hülse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet dass die Oberfläche mit der Hüllschicht verklebt ist.
  8. Hülse nach Anspruch 6 oder 7 dadurch gekennzeichnet, dass die Hüllschicht aus einem Schaumwerkstoff besteht.
  9. Hülse nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Hüllschicht und der das Druckmotiv aufweisenden Oberfläche noch wenigstens eine weitere Schicht angeordnet ist.
  10. Verfahren zur Herstellung einer Hülse für eine Druckmaschine, wobei ein Rohr oder ein Zylinder mit schrumpfbarem Materialumgeben wird, und wobei anschließend das Material geschrumpft wird, bis es an dem Rohr oder ein Zylinder anliegt, dadurch gekennzeichnet, dass das Material in Form eines Schrumpfschlauches auf das Rohr oder den Zylinder gebracht wird.
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