DE03017179T1 - Gesteuerter Hoch-Spanunnungsgenerator geeignet für Transfektionsverfahren - Google Patents

Gesteuerter Hoch-Spanunnungsgenerator geeignet für Transfektionsverfahren Download PDF

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Abstract

Verfahren zum Betreiben eines Transfektionssystems, das zum Zuführen eines vorspezifizierten Hochspannungsstroms zu einer chemischen Lösung durch einen Schutzwiderstand ausgelegt ist, welches Verfahren die folgenden Schritte aufweist:
Messen eines ersten Widerstands der chemischen Lösung; und
Betreiben des Transfektionssystems bei einem speziellen Hochspannungsstrompegel größer als der vorspezifizierte Hochspannungsstrom, um einen Spannungsabfall aufgrund eines zweiten Widerstands des Schutzwiderstands zu kompensieren.

Claims (17)

  1. Verfahren zum Betreiben eines Transfektionssystems, das zum Zuführen eines vorspezifizierten Hochspannungsstroms zu einer chemischen Lösung durch einen Schutzwiderstand ausgelegt ist, welches Verfahren die folgenden Schritte aufweist: Messen eines ersten Widerstands der chemischen Lösung; und Betreiben des Transfektionssystems bei einem speziellen Hochspannungsstrompegel größer als der vorspezifizierte Hochspannungsstrom, um einen Spannungsabfall aufgrund eines zweiten Widerstands des Schutzwiderstands zu kompensieren.
  2. Verfahren zum Betreiben eines Transfektionssystems, das zum Zuführen eines vorspezifizierten Hochspannungsstroms zu einer chemischen Lösung ausgelegt ist, welches Verfahren die folgenden Schritte aufweist: Ausgeben eines Triggersignals, wenn Strom von dem Transfektionssystem entfernt wird; Auslösen einer Überspannungsschutzschaltung, die an eine Ladungsspeichereinrichtung gekoppelt ist, welche den Hochspannungsstrom liefert, wenn das genannte Triggersignal ausgegeben wird; und Entladen der Ladungsspeichereinrichtung durch die Überspannungsschutzschaltung, wenn die Überspannungsschutzschaltung aktiviert ist.
  3. Verfahren zum Betreiben eines Transfektionssystems, das zum Zuführen eines vorspezifizierten Hochspannungsstroms zu einer chemischen Lösung ausgelegt ist, welches Verfahren die folgenden Schritte aufweist: Entladen einer Ladungsspeichereinrichtung, die den Hochspannungsstrom liefert, durch einen an eine Überspannungsschutzschaltung gekoppelten Widerstand; Abtasten eines auf der Ladungsspeichereinrichtung gespeicherten Spannungspegels, wenn die Ladungsspeichereinrichtung entladen wird; Betätigen eines Oszillators nur während eines vorbestimmten Spannungsbereiches des Spannungspegels, um ein periodisches Signal zu liefern; Zählen von Übergängen des periodischen Signals zum Liefern einer Gesamtzählung, die proportional zu einem Produkt der Kapazität und eines Widerstandswerts des Widerstands ist.
  4. Verfahren zum Betreiben eines Transfektionssystems, das zum Zuführen eines vorspezifizierten Hochspannungsstroms zu einer chemischen Lösung ausgelegt ist, welches Verfahren die folgenden Schritte aufweist: Betätigen eines halbleitergesteuerten Gleichrichters eines Hochleistungsschalters, um den Hochspannungsstrom von einer Ladungsspeichereinrichtung zu der chemischen Lösung zu leiten, wenn der Hochspannungsstrom einen Schwellenwert übersteigt; und Betätigen eines bipolaren Transistors des Hochleistungsschalters zum Zuführen des Hochspannungsstroms, wenn der Hochspannungsstrom niedriger als der genannte Schwellenwert ist.
  5. Verfahren zum Betreiben eines Transfektionssystems, das zum Zuführen eines Hochspannungsstroms zu einer chemischen Lösung von einem Kondensatorerweiterungsmodul ausgelegt ist, wobei das Erweiterungsmodul eine Mehrzahl von parallel geschalteten Kondensatoren aufweist, und die Mehrzahl der Kondensatoren eine Mehrzahl von Nennkapazitätswerten liefert, die sich voneinander um ein Nenninkrement unterscheiden, und wobei die Kapazitätswerte jeweils eine zugehörige Präzisionstoleranz aufweisen, welches Verfahren die folgenden Schritte aufweist: Einschließen eines Dither-Kondensators in das Erweiterungsmodul mit einem Nennkapazitätswert, der nicht gleich einem geraden Vielfachen des Nenninkrements ist und einen Toleranzwert gleich der zugehörigen Präzisionstoleranz aufweist; Messen eines tatsächlichen Kapazitätswerts jedes der Mehrzahl von Kondensatoren des Erweiterungsmoduls nach Installierung in dem Transfektionssystem; Auswählen eines gewünschten einen der Nennkapazitätswerte; und Wählen einer Kombination der Mehrzahl von Kondensatoren, die eine Kombination der tatsächlichen Kapazitätswerte liefern, welche sich von dem gewünschten einen Kapazitätswert unterscheiden, der kleiner als die zugehörige Präzisionstoleranz ist.
  6. Widerstandsmessschaltung zum Gebrauch in einem Transfektionssystem zum Messen eines Lastwiderstands einer chemischen Lösung vor Abgabe eines Hochspannungsstroms durch die chemische Lösung, umfassend: einen Oszillator gekoppelt an einen Knotenpunkt, der an die chemische Lösung gekoppelt ist, zum Injizieren eines Sinusstroms in die chemische Lösung durch den Knotenpunkt; einen Bandpassverstärker gekoppelt an den Knotenpunkt, zum Wiederherstellen einer Spannung an dem Knotenpunkt, die den Widerstand der chemischen Lösung darstellt; ein erstes Paar anodenverbundener Schutzzenerdioden gekoppelt zwischen einen Ausgang des Oszillators und Erde; und ein zweites Paar anodenverbundener Schutzzenerdioden gekoppelt zwischen einen Eingang des Bandpassverstärkers und Erde.
  7. Gerät zum Leiten eines ersten vorbestimmten Stromprofils auf einem zweiten vorbestimmten Hochspannungspegel zu einer chemischen Lösung, umfassend: einen Hochleistungsschalter mit einem Tor, einem Eingang zum Empfangen eines Hochspannungsstroms, und einem Ausgang zum Emittieren eines Hochspannungsstroms zu einem mit der chemischen Lösung gekoppelten Knotenpunkt; eine elektrische Ladungsspeichereinrichtung, die an den Eingang des Hochleistungsschalters gekoppelt ist, um den Hochleistungsschalter mit dem Hochspannungsstrom durch Speichern einer Ladung zu versorgen; einen Steuerprozessor, der an das Tor des Hochleistungsschalters zum Ausgeben eines Torsteuersignals zum Aktivieren des Hochleistungsschalters gekoppelt ist, wenn ein Spannungspegel der elektrischen Ladungsspeichereinrichtung mindestens gleich dem zweiten vorbestimmten Hochspannungspegel ist; und eine Überspannungsschutzschaltung, die einen Eingang gekoppelt an den Hochleistungsschalter und einen Ausgang gekoppelt an eine Bezugsspannung aufweist und auf ein Triggersignal von dem Steuerprozessor an einen Toreingang reagiert, wobei die Überspannungsschutzschaltung zum Zerstreuen der in der elektrischen Ladungsspeichereinrichtung gespeicherten Ladung vorgesehen ist, wenn der Steuerprozessor das Triggersignal ausgibt.
  8. Gerät nach Anspruch 7, bei dem der Steuerprozessor Mittel zum Ausgeben des Triggersignals aufweist, wenn der Betriebsstrom entfernt ist.
  9. Gerät zum Leiten eines ersten vorbestimmten Stromprofils auf einem zweiten vorbestimmten Hochspannungspegel zu einer chemischen Lösung, umfassend: einen Hochleistungsschalter mit einem Tor, einem Eingang zum Empfangen eines Hochspannungsstroms, und einem Ausgang zum Emittieren eines Hochspannungsstroms zu einem mit der chemischen Lösung gekoppelten Knotenpunkt; eine elektrische Ladungsspeichereinrichtung, die an den Eingang des Hochleistungsschalters gekoppelt ist, um den Hochleistungsschalter mit dem Hochspannungsstrom durch Speichern einer Ladung zu versorgen; einen Steuerprozessor, der an das Tor des Hochleistungsschalters zum Ausgeben eines Torsteuersignals zum Aktivieren des Hochleistungsschalters gekoppelt ist, wenn ein Spannungspegel der elektrischen Ladungsspeichereinrichtung mindestens gleich dem zweiten vorbestimmten Hochspannungspegel ist; und Mittel, die an die elektrische Ladungsspeichereinrichtung zum Messen einer Kapazität der elektrischen Ladungsspeichereinrichtung gekoppelt sind.
  10. Gerät zum Leiten eines ersten vorbestimmten Stromprofils auf einem zweiten vorbestimmten Hochspannungspegel zu einer chemischen Lösung, umfassend: einen Hochleistungsschalter mit einem Tor, einem Eingang zum Empfangen eines Hochspannungsstroms, und einem Ausgang zum Emittieren eines Hochspannungsstroms zu einem mit der chemischen Lösung gekoppelten Knotenpunkt; eine elektrische Ladungsspeichereinrichtung, die an den Eingang des Hochleistungsschalters gekoppelt ist, um den Hochleistungsschalter mit dem Hochspannungsstrom durch Speichern einer Ladung zu versorgen; einen Steuerprozessor, der an das Tor des Hochleistungsschalters zum Ausgeben eines Torsteuersignals zum Aktivieren des Hochleistungsschalters gekoppelt ist, wenn ein Spannungspegel der elektrischen Ladungsspeichereinrichtung mindestens gleich dem zweiten vorbestimmten Hochspannungspegel ist; und Mittel, die an die elektrische Ladungsspeichereinrichtung zum Messen einer Zeitkonstanten der elektrischen Ladungsspeichereinrichtung und der Last gekoppelt sind.
  11. Gerät von Anspruch 10, weiter umfassend: eine Überspannungsschutzschaltung, die einen Eingang gekoppelt an den Eingang des Hochleistungsschalters durch einen Widerstand, und einen Ausgang gekoppelt mit einer Bezugsspannung aufweist und auf ein Triggersignal von dem Steuerprozessor an einen Toreingang reagiert, wobei die Überspannungsschutzschaltung zum Zerstreuen der in der elektrischen Ladungsspeichereinrichtung gespeicherten Ladung vorgesehen ist, wenn der Steuerprozessor das Triggersignal ausgibt, wobei der Steuerprozessor das Triggersignal an die Überspannungsschutzschaltung ausgibt, um eine Kapazität der elektrischer Ladungsspeichereinrichtung unter Verwendung des Zeitkonstanten-Messmittels zu messen.
  12. Gerät zum Leiten eines ersten vorbestimmten Stromprofils auf einem zweiten vorbestimmten Hochspannungspegel zu einer chemischen Lösung, umfassend: einen Hochleistungsschalter mit einem Tor, einem Eingang zum Empfangen eines Hochspannungsstroms, und einem Ausgang zum Emittieren eines Hochspannungsstroms zu einem mit der chemischen Lösung gekoppelten Knotenpunkt; eine elektrische Ladungsspeichereinrichtung, die an den Eingang des Hochleistungsschalters gekoppelt ist, um den Hochleistungsschalter mit dem Hochspannungsstrom durch Speichern einer Ladung zu versorgen; einen Steuerprozessor, der an das Tor des Hochleistungsschalters zum Ausgeben eines Torsteuersignals zum Aktivieren des Hochleistungsschalters gekoppelt ist, wenn ein Spannungspegel der elektrischen Ladungsspeichereinrichtung mindestens gleich dem zweiten vorbestimmten Hochspannungspegel ist; einen Spannungsfrequenzteiler gekoppelt an die elektrische Ladungsspeichereinrichtung zum Liefern einer Ausgangsspannung an einen Bezugsknotenpunkt; einen ersten Spannungskomparator gekoppelt an den Bezugsknotenpunkt zum Ausgeben eines Rückstellsignals, wenn die Ausgangsspannung einen ersten Spannungspegel übersteigt; einen Fensterkomparator gekoppelt an den Bezugsknotenpunkt zum Ausgeben eines Torsignals, wenn die Ausgangsspannung kleiner als ein zweiter Spannungspegel und größer als ein dritter Spannungspegel ist, wobei der zweite Spannungspegel kleiner als der erste Spannungspegel ist und der dritte Spannungspegel ungefähr gleich dem zweiten Spannungspegel geteilt durch die Basis des natürlichen Logarithmus (e) ist; ein Zähler mit einem Eingang und einem Ausgang, die an den Steuerprozessor gekoppelt sind und auf das Rückstellsignal reagieren, zum Akkumulieren einer Gesamtzählung von Übergängen eines an dem einen Eingang vorgesehen Eingangssignals und Versorgen des Steuerprozessors mit der Gesamtzählung, wobei das Rückstellsignal die Gesamtzählung löscht; und einen verknüpften Oszillator mit einem Ausgang, der an den Eingang des Zählers gekoppelt ist, und einen Toreingang aufweist, der an den Fensterkomparator gekoppelt ist und auf ein Ausgeben des Torsignals reagiert, um das Eingangssignal an den Zähler nur dann zu erzeugen, wenn das Torsignal ausgegeben wird, wobei die Gesamtzählung proportional zu einem Produkt einer Kapazität der elektrischen Ladungsspeichereinrichtung und einem Widerstand ist, durch den die Kapazität entladen wird.
  13. Gerät nach Anspruch 11, weiter umfassend: eine Überspannungsschutzschaltung mit einem Eingang, der an den Eingang des Hochleistungsschalters durch einen Widerstand gekoppelt ist, einem Ausgang, der an eine Bezugsspannung gekoppelt ist und auf ein Triggersignal von dem Steuerprozessor an einen Toreingang reagiert, wobei die Überspannungsschutzschaltung zum Zerstreuen der in der elektrischen Ladungsspeichereinrichtung gespeicherten Ladung vorgesehen ist, wenn der Steuerprozessor das Triggersignal ausgibt, wobei der Steuerprozessor das Triggersignal an die Überspannungsschutzschaltung ausgibt, um die elektrische Ladungsspeichereinrichtung durch den Widerstand zu entladen, wobei der Widerstand den Widerstand liefert und die Gesamtzählung proportional zu der Kapazität der elektrischen Ladungsspeichereinrichtung ist.
  14. Hochleistungsschalter, umfassend: einen halbleitergesteuerten Gleichrichter mit einer Anode, die für Kopplung an eine Quelle eines Hochspannungsstrom ausgelegt ist, einer Kathode, die für Kopplung an eine chemische Lösung zum Empfangen des Hochspannungsstroms gekoppelt ist; und einem Tor zum Aktivieren des halbleitergesteuerten Gleichrichters, um den Hochspannungsstrom von der Quelle zu der chemischen Lösung zu leiten, wenn ein Spannungspegel an dem Tor einen ersten Schwellenwert übersteigt, wobei der halbleitergesteuerte Gleichrichter deaktiviert wird, wenn der Hochspannungsstrom an der Anode kleiner als ein zweiter Schwellenwert ist; eine Triggerschaltung; die auf ein Torsteuersignal zum Ausgeben eines Triggersignals reagiert; einen Stromrichtungswiderstand, der an das Tor und die Kathode gekoppelt ist; und einen bipolaren Transistor, der einen Kollektor gekoppelt mit der Anode, einen Emitter gekoppelt mit der Kathode durch den Stromrichtungswiderstand, und eine Basis gekoppelt mit der Triggerschaltung zum Empfangen des Triggersignals aufweist, wobei der bipolare Transistor zum Leiten des Hochspannungsstroms zu der chemischen Lösung vorgesehen ist, wenn die Hochspannung niedriger als der zweite Schwellenwert ist, wobei der durch den Stromrichtungswiderstand geleitete Hochspannungsstrom eine Richtungsspannung an dem Tor erzeugt, die größer als die erste Schwellenspannung ist, wenn der Hochspannungsstrom den zweiten Schwellenwert übersteigt.
  15. Hochleistungsschalter, umfassend: einen halbleitergesteuerten Gleichrichter mit einer Anode, die für Kopplung an eine Quelle eines Hochspannungsstroms ausgelegt ist, einer Kathode, die für Kopplung an eine chemische Lösung zum Empfangen des Hochspannungsstroms gekoppelt ist; und einem Tor zum Aktivieren des halbleitergesteuerten Gleichrichters, um den Hochspannungsstrom von der Quelle zu der chemischen Lösung zu leiten, wenn ein Spannungspegel an dem Tor einen ersten Schwellenwert übersteigt, wobei der halbleitergesteuerte Gleichrichter deaktiviert wird, wenn der Hochspannungsstrom an der Anode kleiner als ein zweiter Schwellenwert ist; Mittel, die parallel zu dem halbleitergesteuerten Gleichrichter geschaltet sind, zum Leiten des Hochspannungsstroms zu der chemischen Lösung, wenn der Hochspannungsstrom kleiner als der zweiten Schwellenwert ist; und Mittel, die an einen Ausgang der Leitungsmittel gekoppelt sind und an das Tor gekoppelt sind und auf den Hochspannungsstrom reagieren, um den Spannungspegel größer als den ersten Schwellenwert auszugeben, wenn der Hochspannungsstrom den zweiten Schwellenwert übersteigt.
  16. Kondensatorerweiterungsmodul, umfassend: eine Mehrzahl von Kondensatoren jeweils mit einem ersten Anschluss, der für Parallelschaltung mit einem Ladungsknotenpunkt ausgelegt ist; und eine Mehrzahl entsprechender elektrischer Steuerschaltungen, wobei jede der Mehrzahl entsprechender elektronischer Steuerschaltungen an einen zweiten Anschluss eines entsprechenden der Mehrzahl von Kondensatoren gekoppelt ist, wobei jede entsprechende elektronische Steuerschaltung aufweist: eine Leistungsdiode mit einer Anode, die an eine Bezugsspannung gekoppelt ist, und einer Kathode, die an den zweiten Anschluss des entsprechenden Kondensators gekoppelt ist; einen Widerstand mit einem ersten Anschluss, der an den zweiten Anschluss des entsprechenden Kondensators gekoppelt ist; und einen Leistungsfeldeffekttransistor mit einem Drain, der an die Bezugsspannung gekoppelt ist, einer Source, die an einen zweiten Anschluss des Widerstands gekoppelt ist, und einem Gate, wobei der Leistungsfeldeffekttransistor auf ein Steuersignal reagiert, um Strom von der Source zum Drain fließen zu lassen; wobei Ausgeben des Steuersignals an ausgewählte der Leistungsfeldeffekttransistoren der Mehrzahl von Steuerschaltungen Ladung nur derjenigen der Mehrzahl von Kondensatoren erlaubt, die den ausgewählten der Leistungsfeldeffekttransistoren entsprechen.
  17. Kondensatorerweiterungsmodul, umfassend: eine Mehrzahl von Kondensatoren jeweils mit einem ersten Anschluss, der für Parallelschaltung mit einem Ladungsknoten ausgelegt ist; und Mittel, die mit einer Mehrzahl von Kondensatoren zum Laden nur ausgewählter der Mehrzahl von Kondensatoren gekoppelt sind, während Entladung aller geladener Kondensatoren zugelassen wird.
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