DD300089A5 - Bautafel - Google Patents

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DD300089A5
DD300089A5 DD34077190A DD34077190A DD300089A5 DD 300089 A5 DD300089 A5 DD 300089A5 DD 34077190 A DD34077190 A DD 34077190A DD 34077190 A DD34077190 A DD 34077190A DD 300089 A5 DD300089 A5 DD 300089A5
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Partek Ab
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Laengsschichtplatte (1) aus bindemittelfixierter Mineralwolle, die als Kern fuer ein Schichtelement geeignet ist, das Oberflaechenschichten aufweist, die beispielsweise aus duennem Blech bestehen. Die Schichtplatte besteht aus benachbart angeordneten, in der Laengsrichtung ausgerichteten Staeben * deren Laengsrichtung mit der der Schichtplatte uebereinstimmt, und bei denen die Fasern in wechselseitig parallelen Ebenen zerstreut sind, die einen rechten Winkel zur Ebene der Schichtplatte bilden. Die Laenge der Staebe ist kleiner als die Haelfte der der Schichtplatte, und sie werden miteinander verbunden. Die Verbindungsstellen sind ueber der Schichtplatte so verteilt, dasz ihr schwaechender Einflusz auf die Bestaendigkeit der Platte eliminiert wird. Keine der Verbindungsstellen befindet sich ganz nahe an irgendeinem der Enden der Schichtplatte, wenn die Platte als eine Einfeldplatte mit Auflagen an den Enden eingesetzt wird, oder ganz nahe an einer Auflagelinie, wenn die Platte als eine Mehrfeldplatte eingesetzt wird. Keine der Verbindungsstellen befindet sich vorzugsweise innerhalb des Bereichs a nahe der Enden oder der Auflagelinien zwischen den Enden, wobei aL:1,9 on, Ldie Laenge der Schichtplatte oder die Spannweite zwischen den Auflagelinien, und ndie Anzahl der Laminate seitlich in der Schichtplatte sind. Bei einem groeszeren Abstand von den Enden oder von den Auflagelinien ist der erforderliche Abstand zwischen den Verbindungsstellen kleiner. Fig. 1{Laengsschichtplatte; Mineralwolle; Schichtelement; Oberflaechenschichten; Staebe}

Description

Hierzu 1 Seite Zeichnung
Die Erfindung betrifft eine Längsschichtplatte aus bindemittelfixierter Mineralwolle, die als Kern für ein Schichtelement geeignet ist, das Oberflächenschichten, beispielsweise aus Blech, auf jeder Seite aufweist, begehend aus benachbart angeordneten Stäben, deren Längsrichtung mit der der Schichtplatte übereinstimmt, und bei denen die Fasern in wechselseitig parallelen Ebenen gestreut sind, die einen rechten Winkel zu Ebene der Schichtplatte bilden.
Schichtplatten dieser Ausführung sind bisher bekannt, und sie wurden beispielsweise im Schiffbau als !solierwände für verschiedene Räume eingesetzt.
Schichtelemente aus Mineralwolle v/u r de η in gewissem Umfang in der Bauindustrie genutzt. Jedoch sind bisher noch keine langen Elemente verfügbar gewesen, weder als Dach· oder Fußbodenelemente noch als Wandelemente.
Der Gedanke des Drehens von geschnittenen Laminaten um 90° und deren erneutes Zusammenbauen in der gedrehten Position, wodurch eine Schichtplatte zur Verfügung gestellt wird, deren Fasern senkrecht zur Ebene der Platte orientiert sind, ist bereits bekannt. Eine derartige Schichtplatte zeigt ausgezeichnete Widerstandseigenschaften und ist in der Lage, Scherkräfte zwischen ihren Flächen zu übertragen.
Fertige Schichtelemente aus Mineralwolle mit Fasern, die senkrecht zur Oberflächenebene des Elementes orientiert sind, wären als Dach-, Fußboden· und Wandelemente einsetzbar, wodurch die Bauarbeiten wahrnehmbar vereinfacht würden.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, lange Schichtplatten zur Verfügung zu stellen, die als Kern für tragende Schichtelemente für Dach-, Fußboden- und Wandkonstruktionen einsetzbar sind.
Entsprechend der Erfindung wurde dieses Ziel erreicht, indem die Schichtplatte aus Stäben zusammengesetzt wurde, deren Länge kleiner ist als die halbe Länge der Schichtplatte, und indem diese ausgerichteten Stäbe ohne Intervalle in Berührung gebracht werden, wodurch Verbindungsstellen gebildet werden, und keine der Verbindungsstellen ist in unmittelbarer Nähe eines der Enden der Schichtplatte, wenn die Platte als eine Einfeldplatte eingesetzt wird, die Auflag in an den Enden aufweist, oder ganz nahe einer Auflagelinie, wenn die Platte als eine Mehrfeldplatte eingesetzt wird.
Die Verbindungen zwischen den Stäben liefern nicht einen verbindenden Übergang, sondern die Enden drücken nur
gegeneinander. Daher sind die Verbindungen nicht in der Lago. Schotkräfte zu übertragen. Die Verbindungen sind statt dessenso angeordnet, daß sie nicht den Scherwiderstand der Schichtplatte reduzieren.
Gemäß der Erfindung kann eine lange Bauplatte von bis zu 9 bis 10 m dadurch zur Verfügung gestellt werden, daß d'd Laminate
gedreht und in der gleichen Weise zusammengebaut werden, ohne daß Mineralwollmatten und geschnittene Laminate vonentsprechender Länge gehandhabt werden müssen. Durch Zusammensetzen der Schichtplatte aus Stäben mit einer Länge, diekleiner ist als die Hälfte der Länge der Schichtplatte, so daß die ausgerichteten Stäbe ohne Intervalle in Berührung sind, Bildenvon Verbindungsstellen zwischeneinander und d';,ch geeignetes Verteilen der Verbindungsstellen über der Oberfläche der
Schichtplatte wird eine Platte hergestellt, die, wenn sie als Kern für ein Schichtelement eingesetzt wird, Widerstandseigenschaften aufweist, die denen einer Platte ohne Verbindungsstellen entspricht, d.h., bei der die schwächende Wirkung der Verbindungsstellen beseitigt wurde. Entsprechend einer bevorzugten Ausführung der Schichtplatte wird keine der Verbindungsstellen näher an einer Auflage der Schichiplatte als a angeordnet, wenn t = L:1,90n; L = die Länge der Schichtplatte, wenn die Platte als eine Einfeldplatte
verwendet wird, und L = die Spannweite, wenn die Platte als eine Mehrfeldplatte verwendet wird, und η = die Anzahl der
Laminate seitlich in der Schichtplatte. Der Parameter a zeigt die Länge der kritischen Fläche, innerhalb der das Vorhandensein von Verbindungsstellen beschränkt
werden muß, um zu verhindern, daß die Verbindungsstellen die Widerstandsfähigkeit der Platte schwächen, wenn sie im Baueingesetzt wird. Kritische Flächen sind nahe der Enden der Platte vorhanc en, wo die Platten gestützt werden, und nahe der
Auflagelinien zwischen den Enden. Eine Kraftkonzentration entsteht näml.ch an den Zwischenauflagen wie an den Enden, wenn
dort Auflagepunkte vorhanden sind. Die Schlußfolgerung betrifft Elemente in einer horizontalen Position ebenso wie Elementein einer vertikalen Position.
Als allgemeine Regel gilt, daß der Abstand a, der die Länge der kritischen Fläche aufzeigt, gleich L:2n ist. Da die Auflagelinien
unter anderem eine bestimmte Verlängerung zeigen, muß die Länge a etwas größer sein, und daher wird die Länge L ingeeigneter Weise durch 1,9On dividiert.
Entsprechend einer weiteren bevorzugten Ausführung wird maximal eine Verbindungsstelle innerhalb des Abstandes von 2 a
von irgendeinem der Enden oder der Auflagelinien der Schichtplatte aus angeordnet. Entsprechend einer weiteren Entwicklungder Erfindung befinden sich maximal zwei Verbindungsstellen innerhalb des Abstandes von 3 a von irgendeinem der Enden oderder Auflagelinien der Schichtplatte aus.
Außerdem sollten maximal drei Verbindungsstellen innerhalb eines Intervalls a entlang der Länge der Schichtplatte
eingeschlossen werden. Außerdem sollte der Abstand zwischen den Verbindungsstellen von zwei benachbarten Reihen von
Verbindungsstellen vorzugsweise gleich mindestens der Stärke der Stäbe sein. Diese Parameter a, L und η sind wichtig, wenn die Schichtplatten gemäß der Erfindung hergestellt werden. Wie detaillierter bei
unserer parallelen Anmeldung 885847, registriert zum gleichen Datum, beschrieben wird, werden die Schichtplatten durch
Herausschneiden aus Mineralwollmatten, die kürzer sind als die Schichtplattenstäbe in der Längsrichtung der Wollmatte,
hergestellt, indem die Stäbe um 90" gedreht werden, und indem sie mit den Stirnseiten gegeneinander zu „langen Stäben"zusammengebaut werden, und das wird folglich Verbindungsstellen mit gleichem Abstand einschließen. Aus diesen langen
Stäben werden die Laminate in der gewünschten Länge geschnitten und zur Schichtplatte zusammengesetzt. Die Position der Verbindungsstellen in der Schichtplatte wird durch die Länge der Stäbe bestimmt, die herausgeschnitten und zu einem langen Stab zusammengebaut wurden, und zwar mit Bezugnahme auf die Länge der Schichtplatte und nach der Verfahrensweise, bei
der die langen Stäbe zu einer Schichtplatte zusammengebaut werden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es wichtig, daß die Verbindungsstellen über der Schichtplatte verteilt werden und
insbesondere mit Bezugnahme auf die Zone, die den Enden und den Auflagepunkten am nächsten ist, um den schwächenden
Einfluß der Verbindungsstellen zu eliminieren. Diese Beziehung wird erhalten, indem die Bedingungen erfüllt werden, die für die Parameter a, L und η in den Patentansprüchen definiert werden. Die Parameter a, L und η werden für die Ermittlung der genauen Position für das Abschneiden eines langen Stabes zu einem Laminat der Schichtplatte und für die Phasenverschiebung des langen Stabes mit Bezugnahme auf den vorangegangenen
langen Stab in der Platte verwendet. Die Parameter werden für die Programmierung eines Computers für die automatische
Steuerung des Schneidens der langen Stäbe verwendet. Eine bevorzugte Ausführung der Schichtplatte gemäß der Erfindung wird nachfo^end mit Bezugnahme auf die beigefügte
Abbildung beschrial·"'
Die beigefügte Abbildung 1 zeigt eine bevorzugte Ausführung der Schichtplatte entsprechend der Erfindung. Die Schichtplatte
wird durch 1 angezeigt, die Stäbe durch 2 und die Verbindungsstolle zwischen den Stäben, die die Laminate der Schichtplattebilden, durch 3. Die Stäbe 2 bestehen aus gegenseitig parallelen Faserschichten, den Faserebenen, die die Miners' vollmattebilden. Die Stäbe, die aus der Matte herausgeschnitten und um 90° um ihre vertikale Achse herum gedreht wurden, die parallelen
Faserebenen, werden einen rechten Winkel zur Ebene der Schichtplatte bilden. Innerhalb der Faserebenen sind die Fasern in
unterschiedlichen Richtungen zerstreut.
Die Abbildung zeigt, daß die Verbindungsstellen 3 relativ gleichmäßig über der Schichtplatte verteilt sind, und ein Vergleich mit
den vorangegangenen Parametern zeigt, daß alle Kriterien erfüllt werden.
Wie in unserer parallelen Anmeldung, die vorangehend erwähnt wurde, beschrieben wird, wird die Herstellung der Schichtplatte
durch Zusammenbauen von seitlichen Stäben, die aus der Mineralwolle herausgeschnitten wurden, und die um 90° gedrehtwurden, u.n die Schichtplatte zu bilden, vorgenommen. In der Mineralwollmatte müssen die gegenseitig parallelen
Faserschichten vorzugsweise parallel zur Ebene der Matte verlaufen oder nur einen kleinen Winkel zur Ebene der Matte bilden. Daher sind die vertikalen Faserebenen im wesentlichen parallel zu den Längsechsen der Stäbe. Das Zusammenbauen der Stäbe, die herausgeschnitten und redreht wurden, kann in unterschiedlicher Weise bewirkt werden. Bei einem bevorzugten Verfahren werden die Stäbe hintereinander zu einem langen Stab zusammengebaut, wobei die Stäbe,
die die gewünschte Länge aufweisen (= die Länge der Schichtplatte), herausgeschnitten und zu einer Schichtplattezusammengebaut werden.
Bei einer weiteren bevorzugten Verfahrensweise werden mehrere Stäbe aus der Mineralwollplatte herausgeschnitten und gedreht und anschließend axial phasenverschoben. Die phasenverschobenen Stäbe werden anschließend mit den "'irnseiten gegeneinander mit der vorhergehenden Menge der entsprechend geschnittenen und phasenverschobenen Stäbe zu einer Menge von langen Stäben zusammengesetzt, wobei eine Länge, die der der Schichtplatte gleicht, weggeschnitten wird. Danach werden die zwei Oberflächenschichten auf die Schichtplatte gebracht.
Die Beständigkeit der Schichtplatte wurde weiter verbessert, indem veranlaßt wurde, daß die Verbindungsstelle eine zusammenschaltende Verbindung ist. Eine derartige zusammenschaltende Verbindung kann erreicht werden, indem beispielsweise die Stirnseiten gegeneinander gepreßt werden, wodurch eine Grenzschicht gebildet wird, die Fasern von beiden Stabenden einschließt.
Optional kann eine derartige zusammenschaltende Verbindung durch ein Verkleben der Enden miteinander bewirkt werdon. Mit Oberflächenschichten ausgestattet, die aus einem dünnen Blech, einer Betonschicht, Minerit oder etwas ähnlichem bestehen können, ist die Bauplatte entsprechend der Erfindung als tragende Wand oder Dachelemont einsctzbar. Infolge ihrer Konstruktion besitzt die Platte gute Feuer- und Wärmeisolationseigenschaften und ist einfach.

Claims (8)

  1. ". Eine Längsschichtplatte aus bindemittelfixierter Mineralwolle, die als Kern für ein Schichtelement geeignet ist, das Oberflächenschichten, beispielsweise aus Blech, auf jeder Seite aufweist, bestehend aus benachbart angeordneten Stäben deren Längsrichtung mit der der Schichtplatte übereinstimmt, und bei denen die Fasern in wechselseitig parallelen Ebenen zerstreut sind, die einen rechten Winkel zur Ebene der Schichtplatte bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichtplatte aus Stäben besteht, deren Länge kleiner ist als die Hälfte der Länge der Schichtplatte, und dadurch, daß die ausgerichteten Stäbe ohne Intervalle in Berührung sind, wodurch auf diese Weise Verbindungsstellen gebildet werden, und wodurch keine der Verbindungsstellen ganz nahe an den Enden der Schichtplatte angeordnet ist, wenn die Platte als Einfeldplatte mit Auflagen an den Enden verwendet wird, oder ganz nahe an der Auflagelinie, wenn die Platte als Mehrfeldplatte eingesetzt wird.
  2. 2. Eine Schichtplatte nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß keine der Verbindungsstellen näher an einer Auflagelinie der Schichtplatte als a angeordnet ist, wenn a = L:1,90n;L = die Länge der Schichtplatte, wenn die PlattealseineEinfeldplatteverwendetwird, und L = die Spannweite, wenn die Platte als eine Mehrfeldplatte verwendet wird, und η = die Anzahl der Laminate seitlich in der Schichtplatte.
  3. 3. Eine Schichtplatte nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß maximal eine Verbindungsstelle innerhalb des Abstandes 2a von einem der Enden oder einer Auflagelinie der Schichtplatte aus angeordnet ist.
  4. 4. Eine Schichtplatte nach Patentanspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß maximal zwei Verbindungsstellen innerhalb des Abstandes 3a von einem der Enden oder einer Auflagelinie der Schichtplatte aus zu finden sind.
  5. 5. Eine Schichtplatte nach einem jeden der Patentansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß maximal drei Verbindungsstellen innerhalb des Intervalls a irgendwo längs der Länge der Schichtplatte zu finden sind.
  6. 6. Eine Schichtplatte nach einem jeden der Patentansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Verbindungsstellen von zwei benachbarten Reihen von Stäben mindestens gleich der Stärke der Stäbe ist.
  7. 7. Eine Schichtplatte nach einem jeden der vorangegangenen Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseiten einer jeden Verbindungsstelle gegeneinander gepreßt werden, um eine Grenzschicht zu bilden, die Fasern von beiden Stäben einschließt.
  8. 8. Eine Schichtplatte nach einem jeden der vorangegangenen Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseiten miteinander verklebt werden.
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