DD257816A1 - Fadenwaechterschaltung fuer eine textilmaschine, insbesondere fuer die schussfadenbewaechterung einer webmaschine - Google Patents

Fadenwaechterschaltung fuer eine textilmaschine, insbesondere fuer die schussfadenbewaechterung einer webmaschine Download PDF

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DD257816A1
DD257816A1 DD30006287A DD30006287A DD257816A1 DD 257816 A1 DD257816 A1 DD 257816A1 DD 30006287 A DD30006287 A DD 30006287A DD 30006287 A DD30006287 A DD 30006287A DD 257816 A1 DD257816 A1 DD 257816A1
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DD30006287A
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Gunter Jost
Matthias Uhsemann
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Textima Veb K
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Abstract

Die Erfindung ist insbesondere zur Schussfadenbewaechterung an Webmaschinen vorgesehen. Sie ist aber auch fuer die Fadenbewaechterung an Wirk- und Strickmaschinen verwendbar. Erfindungsgemaess ist der Ausgang des logischen Verknuepfungsgliedes ueber den Fehlerspeicher mit dem Textilmaschinenantrieb verbunden, wobei der Fehlerspeicher zu seiner Ruecksetzung ueber eine Leitung mit dem Trigger und ueber einen weiteren Ausgang mit einer Leuchtdiode verbunden ist.

Description

Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Fadenwächterschaltung für Textilmaschinen. Insbesondere dient sie der Schußfadenbewächterung einer Webmaschine. Siehst aber auch für die Fadenbewächterung an Wirk- und Strickmaschinen anwendbar.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Aus der DD-PS 206659 ist ein Fadenwächter mit einer Fadenüberwachungsschaltung einer Textilmaschine bekannt. Der Fadenwächter besteht aus eine Fadenführeröse aus Glas, an der einander gegenüberliegend eine Leuchtdiode und ein Fototransistor angeordnet sind. Der Fototransistor ist mit einer Überwachungsschaltung verbunden, die einen integrierten Verstärker enthält, der mit seinen invertierenden Ausgang über einen Tiefpaß gegengekoppelt ist. Der Ausgang des Verstärkers führt zu einem Trigger, dem ein Kondensator zugeschaltet ist. Der Ausgang des Triggers ist über einen Schaltverstärker mit der Antriebssteuerung der Webmaschine verbunden.
Bei ungestörtem Fadenlauf wird die am Eingang des Verstärkers anliegende pulsierende Gleichgröße dem Trigger zugeführt und von dem zugeschalteten Kondensator integriert, wodurch der stabile Schaltzustand erhalten bleibt. Bei fehlender Fadenbewegung bleibt die pulsierende Gleichgröße aus, wodurch der mit dem Trigger verbundene Kondensator geladen wird. Ist der obere Schwellwert des Triggers erreicht, löst dessen Signal über den Schaltverstärker das Abschalten der Webmaschine aus. Der Nachteil dieser Überwachungsschaltung besteht darin, daß sie bei jedem Fadenstillstand innerhalb der Schußeintragperiode einen Abschaltvorgang auslöst, also tatsächlich Fadenlaufstörungen in dieser Periode nicht erkennen kann. Diese Abschaltvorgänge lassen sich nur zeitaufwendig wieder beheben. Leistungminderungen und Qualitätsverluste sind die Folgen.
Ziel der Erfindung
Die Erfindung bezweckt, die Maschinenstillstandszeiten und die Produktion fehlerhafter Ware zu reduzieren.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Fadenwächterschaltung so auszubilden, daß sie nur bei Fadenlaufstörungen einen Abschaltvorgang bewirkt.
Erfindungsgemäß ist der Triggerausgang der Fadenwächterschaltung mit einem Eingang eines logischen Verknüpfungsgliedes verbunden, dessen anderer Eingang mit einem Umdrehungsinitiator des Textilmaschinenantriebes in Verbindung steht, wobei der Ausgang des Verknüpfungsgliedes über einen rücksetzbaren Fehlerspeichers mit eiern Textilmaschinenantrieb verbunden ist. Da die Fadenwächterschaltung Fadenlaufstörungen innerhalb der Schußeintragsperiode von anderen Fadenstillständen unterscheiden kann, werden die Stillstandszeiten gesenkt und die Leistung erhöht. Mit einsetzender Fadenbewegung wird der Fehlerspeicher gelöscht. Gemäß der erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist der Fehlerspeicher über eine Leitung mit dem Trigger verbunden und durch diesen rücksetzbar.
In einer erfindungsgemäßen Ausbildung ist der Fehlerspeicher mit einer Fehleranzeige verbunden.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung wird das logische Verknüpfungsglied durch ein NAND-Glied gebildet.
Schließlich besteht eine Ausgestaltung der Erfindung darin, daß die Fadenwächterschaltung zusammen mit dem Fadenwächter in einem Expoidharzblock eingegossen sind.
Ausführungsbeispiel
An einem Ausführungsbeispiel soll die Erfindung näher erläutert werden. Die dazugehörige Zeichnung zeigt in der
Fig. 1: die Fadenwächterschaltung im Blockschaltbild Fig.2: den eingegossenen Fadenwächterblock
Der Fadenwächter 1 besteht aus einer Leuchtdiode 2 (Infrarot-Emitterdiode) und dem Fototransistor 3, die an einer Fadenführeröse 4 aus Glas in bekannter Weise, einander gegenüberliegend, in dem Expoidharzblock 5 eingegossen sind. Ebenso ist im Expoidharzblock 5 die Leiterplatte der Fadenwächterschaltung 6 gemäß Fig. 1 eingegossen. Unmittelbar am Aufnahmeort, bei der Schußfadenüberwachung einer Webmaschine ist dies in bekannter Weise und deshalb nicht dargestellt, am Eingang des Webfaches, ist der Expoidharzblock 5 über einen Schwingungsdämpfer 7 und ein Dämpfungselement 8 mit seiner Grundplatte 9 befestigt. Das Kabel 10 überträgt die Versorgungsspannung zur und von der Fadenwächterschaltung. Die Leitungen 11,12 versorgen die Leuchtdiode 2 mit einem konstanten Strom. Der Kollektor des Fototransistors 3 ist in einem Stromzweig 13 über den Koppelkondensator 14 mit dem Eingang 15 des Verstärkers 16 verbunden. Der Verstärker 16 besteht aus einer ersten Verstärkerstufe 17, einer zweiten integrierten Verstärkerstufe 18 und dem Strombegrenzungswiderstand 19. Der Verstärker 16 ist über den invertierenden Ausgang 20 über die Diode 21, dem durch die Widerstand 22, 23 und dem Kondensator24 gebildeten Tiefpaß gegengekoppelt. Der Widerstand 25 bildet einen Strombegrenzungswiderstand. Der Kondensator 27 dient dem Störschutz des Fototransistors 3. Der Ausgang 28 des Verstärkers 16 ist dem Trigger 29 zugeschaltet. Ein Anschluß 30 führt vom Trigger 29 über den Kondensator 31 zu der Leitung 12. Der Trigger 29 steht mit einem ersten Eingang 32 des NAND-Gliedes33 ist mit einem elektronischen Fehlerspeicher 35 verbunden. Ein zweiter Eingang 36 des NAND-Gliedes 33 ist über die Leitung 37 mit einem Umdrehungsinitiator 38 verbunden. Dieser Umdrehungsinitiator 38 liefert in bekannter Weise, und deshalb nicht dargestellt, als Schlitzinitiator am Hauptantrieb der Webmaschine angeordnet, beim Schußeintragsprozeß die Drehwinkelsignale an das NAND-Glied 33. Der Fehlerspeicher 35 ist über die Leitung 39 mit dem Trigger 29 verbunden und von diesem bei einsetzender Fadenbewegurig rücksetzbar. Der gespeicherte Fehler ist durch die mit dem Fehlerspeicher 35 verbundene Leuchtdiode 40 anzeigbar. Der Ausgang 41 des Fehlerspeichers 35 führt über die Leitung 42 in bekannter Weise, und ist deshalb nicht dargestellt, zu dem Schaltverstärker der Antriebssteuerung der Webmaschine. Bei normalem Betrieb der Webmaschine erzeugt der durch die Fadenführeröse 4 laufende Faden infolge seiner Oberflächenrauheit eine Lichtmodulation, durch die am Kollektor des Fototransistors 3 ein pulsierender Gleichstrom erzeugt wird. Dieser gelangt über den Koppelkondensator 14 in den Verstärker 16. Das am invertierenden Ausgang 20 des Verstärkers 16 'anliegende verstärkte Eingangssignal wird über den Tiefpaß an den Eingang des Verstärker 16 zurückgeführt. Reine Gleichstromanteile werden durch die starke Gleichstromgegenkopplung gering verstärkt. Die Kollektorspannung des Transistors der ersten Verstärkerstufe 17 wird durch die zweite Verstärkerstufe 18 weiter verstärkt und über den Ausgang 28 dem Trigger 29 zugeführt. Der Kondensator 31 integriert bei Vorhandensein einer pulsierenden Gleichgröße am Trigger 29 die anstehenden Impulse und leitet das einem stabilen Schaltzustand entsprechende Signal in das NAND-Glied 33. Gleichzeitig wird das beim Betrieb der Webmaschine beim Schußeintragungsprozeß vom Umdrehungsinitiator 38 erzeugte Drehwinkelsignal über die Leitung 37 dem NAND-Glied 33 zugeführt. Das damit am Ausgang 34 des NAND-Gliedes anliegende dem Einschaltzustand entsprechende Signal wird dem Fehlerspeicher 35 zugeführt, und erhält an dessen Ausgang 41 weiterhin ein Einschaltsignal, das über die Leitung 42 dem Schaltverstärker der Antriebssteuerung der Webmaschine zugeführt wird. Bei fehlender Fadenbewegung während der Schußeintragsperiode, infolge betriebsmäßigen Fadenstillstandes oder Fadenlaufstörung, entsteht in Folge ausbleibender Lichtmodulation im Fototransistor 3 ein reiner Gleichstrom, der vom Koppelkondensator 14 nicht zum Verstärker 16 übertragen wird. Durch das Ausbleiben der pulsierenden Gleichgröße am Eingang 15 des Verstärkers 16 wird der Kondensator 31 geladen. Erreicht der Trigger 29 seinen oberen Schwellwert, erzeugt er ein Ausschaltsignal, welches über den Eingang 32 dem NAND-Glied 33 zugeleitet wird. Dieses Signal und das bei normalen Betriebszustand der Webmaschine während der Schußeintragsperiode am Eingang 36 des NAND-Gliedes 33 anliegende Drehwinkelsignal erzeugen im NAND-Glied 33 ein dem Ausschaltvorgang entsprechendes Signal, welches im Fehlerspeicher 35 als Fehlersignals gespeichert und gleichzeitig durch die Leuchtdiode 40 angezeigt wird. Über den Ausgang 41 wird das dem Ausschaltzustand entsprechende Signal über die Leitung 42 der Antriebssteuerung der Webmaschine zugeleitet. Die nach Beseitigung der Fadenlaufstörung wieder einsetzende Fadenbewegung erzeugt im Trigger 29 das dem stabilen Einschaltzustand entsprechende Signal, welches über die Leitung 39 zu einem Zurücksetzen des Fehlerspeichers 35 führt. Liegt am ersten Eingang 32 des NAND-Gliedes 33 infolge Fadenstillstandes das Störsignal an und am zweiten Eingang 36 liegt außerhalb der Schußeintragsperiode kein Drehwinkelsignal an, so wird im NAND-Glied 33 kein dem Abschaltvorgang entsprechendes Signal ausgelöst. Damit bleibt der Zustand im Fehlerspeicher 35 unverändert und die Antriebssteuerung der Webmaschine wird in ihrem Einschaltzustand belassen. Die Leuchtdiode 41 des Fehlerspeichers 35 zeigt keinen Fehler an.

Claims (5)

1. Fadenwächterschaltung für eine Textilmaschine, insbesondere für die Schußfadenbewächterung einer Webmaschine, wobei der Fadenwächter aus einer Fadenführeröse besteht, an der einander gegenüberliegend eine Leuchtdiode und ein Fototransistor angeordnet sind, und der Fototransistor mit einer Fadenlaufüberwachungsschaltung verbunden ist, die einen integrierten Verstärker enthält, der mit seinem invertierenden Ausgang über einen Tiefpaß gegengekoppelt ist und der Ausgang des Verstärkers an einen Trigger geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Trigger (29) mit einem erten Eingang (32) eines logischen Verknüpfungsgliedes (33) verbunden ist, dessen zweiter Eingang (36) mit einem Umdrehungsinitiator (38) des Textilmaschinenantriebes in Verbindung steht, wobei der Ausgang (34) des Verknüpfungsgliedes (33) über einen rücksetzbaren Fehlerspeicher (35) mit dem Textilmaschinenantrieb verbunden ist.
2. Fadenwächterschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fehlerspeicher (35) über die Leitung (39) durch den Trigger (29) rücksetzbar ist.
3. Fadenwächterschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fehlerspeicher (35) mit einer Fehleranzeige (40) verbunden ist.
4. Fadenwächterschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das logische Verknüpfungsglied (33) ein NAND-Glied ist.
5. Fadenwächterschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenwächterschaltung (6) zusammen mit dem Fadenwächter (1) in einem Epoxidharzblock (5) eingegossen sind.
DD30006287A 1987-02-20 1987-02-20 Fadenwaechterschaltung fuer eine textilmaschine, insbesondere fuer die schussfadenbewaechterung einer webmaschine DD257816B1 (de)

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DD257816B1 DD257816B1 (de) 1990-01-31

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0451328A1 (de) * 1990-04-06 1991-10-16 Grossenhainer Textilmaschinenbau Gmbh Lichtschrankensystem zur Luntenüberwachung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0451328A1 (de) * 1990-04-06 1991-10-16 Grossenhainer Textilmaschinenbau Gmbh Lichtschrankensystem zur Luntenüberwachung

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DD257816B1 (de) 1990-01-31

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