DD243428A5 - Vorrichtung und verfahren zum extrudieren von nahrungsmittelgut - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zum extrudieren von nahrungsmittelgut Download PDF

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DD243428A5
DD243428A5 DD86287434A DD28743486A DD243428A5 DD 243428 A5 DD243428 A5 DD 243428A5 DD 86287434 A DD86287434 A DD 86287434A DD 28743486 A DD28743486 A DD 28743486A DD 243428 A5 DD243428 A5 DD 243428A5
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Torahiko Hayashi
Yasunori Tashiro
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Extrudieren von Nahrungsmittelgut. Waehrend es das Ziel der Erfindung ist, eine kostenguenstig herzustellende und sicher arbeitende Vorrichtung sowie ein Verfahren zum Extrudieren von Nahrungsmittelgut zur Verfuegung zu stellen, mit welchem schnell und zuverlaessig Nahrungsmittelgueter in Lebensmittel eingebracht werden, besteht die Aufgabe darin, verschiedene Arten fluessiger Nahrungsmittel oder Nahrungsmittel mit Feststoffen, wie beispielsweise in Wuerfel geschnittenes frisches Obst oder grosse Festkoerper zu extrudieren und in Brot oder Konfekt oder in Halbfabrikate einzubringen. Die Vorrichtung besteht erfindungsgemaess aus einer zylindrischen Nahrungsmittelgutformungsvorrichtung in der Naehe einer Kammer, welche aus zwei oder mehreren Wandteilen besteht, von denen mindestens ein Wandteil so eingerichtet ist, dass es sich gegen die anderen Wandteile bewegt, um einen zylindrischen Raum mit vorderen und hinteren Endoeffnungen zu bilden, welcher das Nahrungsmittelgut enthaelt oder dass sich die Wandteile von den anderen Wandteilen weg bewegen, um Nahrungsmittelgut in die Kammer einzubringen, wobei die hinteren und vorderen Endoeffnungen des zylindrischen Raumes mit der ersten Oeffnung und der zweiten Oeffnung in Verbindung stehen und dass sich ein Kolben in dem zylindrischen Raum bewegt, um das darin befindliche Nahrungsmittelgut zu extrudieren. Fig. 5

Description

Hierzu 9 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung und ein Verfahren zum quantitativen Extrudieren von Nahrungsmittelgut und dergleichen durch einen Kolben und insbesondere auf eine Vorrichtung und ein Verfahren zum quantitativen Extrudieren von flüssigem Nahrungsmittelgut, wie beispielsweise Sahne oder Marmelade, festes Nahrungsmittelgut, wie beispielsweise Gemüse, Obst oder Stücke von gekochtem Fischfleisch sowie einem gekochten Nahrungsmittel, bestehend aus festen Nahrungsmittelgut und Paste oder dergleichen aus einer Düse, um es in Brot oder Konfekt einzubringen.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es ist eine Vorrichtung zum Eingeben eines Nahrungsmittelgutes und dergleichen in einen Gegenstand bekannt, in welcher einen Einfülltrichter besitzt sowie eine Düse und einen Zylinder, der einen Kolben enthält, sowie einen Ventilmechanismus aufweist. Wenn das Ventil in einer solchen Stellung ist, daß es mit dem Einfülltrichter und dem Zylinder in Verbindung steht, kann das Nahrungsmittelgut in dem Einfülltrichter durch Zurückziehen des Kolbens in den Zylinder gesaugt werden. Nachfolgend wird das angesaugte Nahrungsmittelgut aus der Zylinderdüse durch Verbindung des Ventils zum Zylinder und der Düse durch den vorrückenden Kolben extrudiert.
Nachteilig ist bei dieser Vorrichtung, daß das Nahrungsmittelgut nicht in den Zylinder gesaugt werden kann, außer bestimmter
Güter, welche relativ flüssig sind. .
Das heißt, weniger flüssige Güter oder Güter, in welchen eine große Menge an Feststoffen vermischt ist oder welche nur aus Feststoff bestehen, können nicht angesaugt werden. Dies kommt dadurch, daß die Saugwirkung schwach wird, wenn der Durchgang von dem Einfülltrichter zu dem Zylinder breiter ausgeführt ist. Andererseits, wenn der Durchgang für Saugzwecke hinreichend schmal ausgeführt ist, tritt eine Verstopfung ein.
Auch ist ein Schneckenförderer zum Extrudieren von Nahrungsmittelgut wirksam extrudiert werden kann, jedoch nicht in ausreichend quantitativer Weise. Dieser Schneckenförderer ist nicht bei Materialien anwendbar, die nur aus Feststoff bestehen.
Diese Vorrichtungen können feste Materialien nur dann befördern, wenn sie sehr weich oder sehr klein und mit anderen flüssigen Materialien vermischt sind.
' Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht darin, eine kostengünstig herzustellende und sicher arbeitende Vorrichtung sowie ein Verfahren zum Extrudieren von Nahrungsmittelgut zur Verfügung zu stellen, mit welchem schnell und zuverlässig Nahrungsmittelgüter in Lebensmittel eingebracht werden.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Extrudieren von Nahrungsmittelgut zu schaffen, wobei verschiedene'Arten flüssiger Nahrungsmittel oder Nahrungsmittel mit Feststoffen, wie beispielsweise in Würfel geschnittenes frisches Obst oder große Festkörper in Brot oder Konfekt oder in Halbfabrikate eingebracht weren können. Die Vorrichtung zum Extrudieren von Nahrungsmittelgut besteht aus einem Einfülltrichter, einem Rahmen zur Aufnahme des Einfülltrichters mit einer darin befindlichen Kammer, die mit dem Einfülltrichter und einer ersten Öffnung und einer zweiten Öffnung für die Kammer in Verbindung steht, wobei die erste und die zweite Öffnung am Rahmen entgegengesetzt angeordnet sind und an der ersten Öffnung ein Kolben und an der zweiten Öffnung eine Düse angeordnet ist, welche erfindungsgemäß
gekennzeichnet ist durch eine zylindrische Vorrichtung zum Formen des Nahrungsmittelgutes in der Nähe der Kammer, bestehend aus zwei oder mehreren Wandteilen, von denen mindestens ein Wandteil so eingerichtet ist, daß es sich gegen die anderen Wandteile bewegt, um einen zylindrischen Raum mit vorderen und hinteren Endöffhungen zu bilden, welcher das Nahrungsmittelgut enthält oder daß sich die Wandteile von den anderen Wandteilen weg bewegen, um Nahrungsmittelgut in die Kammer einzudringen, wobei die hinteren und vorderen Endöffnungen des zylindrischen Raums mit der ersten Öffnung und der zweiten Öffnung in Verbindung stehen und daß der Kolben in der Lage ist, sich von der ersten Öffnung in den zylindrischen Raum vorzuschieben, um das darin befindliche Nahrungsmittelgut zu extrudieren und beim Zurückziehen ermöglicht, daß das Nahrungsmittelgut in die Kammer eintritt.
Zweckmäßigerweise ist der Innendurchmesser des zylindrischen Raumes gleich dem Innendurchmesser der Düse.
Nach einem weiteren Kennzeichen der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Extrudieren von Nahrungsmittelgut geschaffen, daß das Nahrungsmittelgut von einem Einfülltrichter in eine darunter befindliche kammer zuführt, von dieser Kammer zur Bildung eines zylindrischen Körpers zeitweilig umschlossen und durch den Kolben extrudiert wird.
Da die erfindungsgemäß gebildete im Vergleich mit dem herkömmlichen Nahrungsmittelansaugsystem sehr breit ist, kann selbst Nahrungsmittelgut mit großformatigen Festkörpern in den gebildeten zylindrischen Raum eingeschlossen werden.
Der so gebildete zylindrische Körper aus Nahrungsmittelgut kann durch den Kolben extrudiert und durch die Düse in einen Gegenstand eingebracht werden.
Die Extrusion durch den Kolben selbst von großformatigen Festkörpern erfolgt somit ohne irgendeine Gefahr, so daß sich die Injektion durch die Düse in Brot oder Konfekt anschließen kann.
Die Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung erfordert keinen Ventilmechanismus oder Kolben und Zylinderanordnung für eine Vakuumabsaugung.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1: die perspektivische Darstellung der Wandteile eines zylindrischen Raumes einer Vorrichtung in einem ersten
Ausführungsbeispiel;
Fig.2: die perspektivische Darstellung des zylindrischen Raumes nach Fig. 1;
Fig.3: die Vorderansicht nach Fig.2;
Fig.4: eine teilweise Vorderansicht im Schnitt des ersten Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung;
Fig.5: eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt A-A nach Fig.4;
Fig. 6: den Schnitt einer Vorderansicht der Wandteile der zylindrischen Vorrichtung eines zweiten Ausführungsbeispieles;
Fig. 7: den Schnitt der Vorderansicht der Wandteile der zylindrischen Vorrichtung eines dritten Ausführungsbeispieles;
Fig. 8: den Schnitt der Vorderansicht der Wandteile der zylindrischen Vorrichtung eines vierten Ausführungsbeispieles;
Fig.9: den Schnitt der Seitenansicht der Wandteile der zylindrischen Vorrichtung eines fünften Ausführungsbeispieles;
Fig. 10: den Schnitt B-B nach Fig.9.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 5 beschrieben. In Fig. 1 sind drei Wandteile 4,5,6 in perspektivischen Ansichten dargestellt.
Die Wandteile 4; 5 sind auf einem Wellenzapfen 11 drehbar angeordnet, um ein Gelenk zu bilden. Die oberen Teile 4'; 5'der Wandteile 4; 5 sind so angeordnet, daß sie die Nahrungsmittel dicht umschließen und die verstärkte Last bei einem umschaltbaren Motor 20 aufnehmen. Ein Wandteil 6 ist so ausgebildet, daß es mit den Wandteilen 4; 5 zusammengesetzt und auf einem Rahmen 7 fest montiert wird. Die Innenoberflächen 22; 23 der Wandteile 4; 5 und eine obere Fläche 24 des Wandteils 6 sind so gestaltet, daß sie einen zylindrischen Raum 3 bilden, wenn die oberen Enden der Teile 4'; 5' zusammentreffen, wie in Fig. 2 dargestellt. Die vorderen und rückwärtigen Enden des Zylinders sind daher offen ausgebildet. In Fig. 2 weist das Wandteil 4 eine äußere Oberfläche auf, die im Querschnitt einen Bogen bildet.
Auf der genannten Oberfläche ist ein Zahnrad 12 vorgesehen, welches mit einem Zahnrad 14 kämmt, das an einem Ende einer Welle 15 befestigt ist. Das andere Ende der Welle 15 ist mit dem umschaltbaren Motor 20 verbunden. Das Zahnrad 14 wird durch den umschaltbaren Motor 20 über die Welle 15 bewegt, wodurch das Zahnrad 12 angetrieben wird.
Somit dreht sich das obere Teil 4' des Wandteils 4 um die Wellte 11 alternierend sowohl von dem oberen Teil 5' des Wandteils weg als auch zu diesem hin. In ähnlicher Weise ist ein Zahnrad 13 nach Fig. 4 auf der gekrümmten Außenoberfläche des Wandteils 5 vorgesehen, das mit einem Zahnrad 16 in Eingriff steht. Dadurch wird das obere Teil 5' des Wandteils 5 um die Welle 11 alternierend sowohl dem oberen Teil 4' des Wandteils 4 hin als auch von diesem weg bewegt. Der Antrieb erfolgt durch den umschaltbaren Motor 20 mittels Zahnrad 16, die Welle 17, die mit dem Zahnrad 16 verbunden ist, ein Zahnrad 39, das ebenfalls mit der Welle 17 verbunden ist, ein Zahnrad 19, das mit dem Zahnrad 39 in Eingriff steht, ein Zahnrad 18, das mit dem Zahnrad 19 in Eingriff steht, und ein Zahnrad 38, das mit dem Zahnrad 18 in Eingriff steht und auf der Welle 15 befestigt ist. Da die Drehrichtungen der Wellen 15; 17 entgegengesetzt sind, bewirkt die Drehung dieser Wellen 15; 17, daß sich die oberen Teile 4', 5' der Wandteile 4; 5 entweder aufeinander zu oder voneinander weg bewegen.
In Fig.3 bewegen sich die Wandteile 4; 5 in den durch die Pfeile „a"; „b" angezeigten Richtungen, bis sich die oberen Teile 4'; 5' berühren und einen zylindrischen Raum 3'bilden. Wenn sich die oberen Teile 4'; 5' voneinander weg bewegen, wird die Bewegung unterbrochen, sobald die Innenoberflächen 22; 23 in die durch die Phantomlinien gezeigten Position kommen. In Fig. 4 sind die Grundflächen der Wandteile 4; 5, wie aus Fig. 2 ersichtlich, nahezu miteinander in Berührung und eine weitere Auseinanderbewegung der oberen Teile 4'; 5' wird verhindert.
In den Fig.4 und 5 ist die Nahrungsmittel-Formungsvorrichtung mit einem Zahnradsatz auf dem Rahmen 7 unterhalb einer Kammer 21 angeordnet.
Gemäß Fig.4 enthält das Nahrungsmittel 1 Feststoffe und ist in einem Einfülltrichter 2 untergebracht, der von dem Rahmen 7 getragen wird. Die Kammer 21 befindet sich im Rahmen 7 zwischen dem Einfülltrichter 2 und der darunter befindlichen Nahrungsmittel-Formungsvorrichtung. Die Kammer 21 steht direkt mit dem Einfülltrichter 2 in Verbindung. Die Außenoberflächen der Wandteile 4; 5 bilden im Querschnitt einen Kreis, in dessen Mittelpunkt die Welle 11 angeordnet ist. Die Konfiguration der Wandteile 6 des Rahmens 7 ist derart, daß sie den Kreis tangential berühren. An der Außenoberfläche des Rahmens 7 ist ein Knopf 32 vorgesehen, der zur Einstellung des Nahrungsmittelvolumens verwendet wird, das in einem Abschnitt nach einen gestrichelt dargestellten Gegenstand einzugeben ist. Das Volumen kann durch die Einstellung des Teils eines Kolbens eingestellt werden, wie nachstehend erläutert wird. Das Volumen der gewünschten Menge wird auf einer Anzeigetafel 33 sichtbar gemacht. Die Bewegungsrichtungen der oberen Teile 4'; 5' der Wandteile 4; 5 zueinander sind durch die Pfeile „a" und „b" angezeigt.
In Fig. 5 ist der Wellenzapfen 11 an dem Rahmen 7 befestigt. Die Kammer 21 ist mit einer ersten Öffnung 9 und mit einer zweiten Öffnung 8 versehen, die mit derselben Größe und Konfiguration wie die hinteren und vorderen Endöffnungen des zylindrischen Raumes angeordnet sind, der durch die zylindrische Nahrungsmittel-Formungsvorrichtung gebildet wird. Ein Kolben 25 ist außerhalb der Öffnung 9 vorgesehen und befindet sich in gleitendem Eingriff mit dieser, um die Öffnung 9 in der Richtung der zweiten Öffnung 8 zu passieren.
Der Kolben 25 läuft in einen Zylinder mit einem verschlossenen Ende, dessen Innenoberfläche mit Gewinde versehen ist. Am offenen Ende 25' weist er einen ringförmigen Flansch auf. Eine zylindrische Welle 27 weist an einem Ende ein vergrößertes Teil 26 auf, das außerhalb mit einem Schraubgewinde versehen ist. Das Teil 26 befindet sich mit einem Schraubgewindeteil des Kolbens 25 in Eingriff. ·
Das andere Ende der Welle 27 wird auf dem Rahmen 7 durch eine Lageranordnung gehalten. Am anderen Ende der Welle 27 ist eine Laufrolle 28 vorgesehen, welche durch einen Riemen 40 mit einer Laufrolle 29 verbunden ist, die sich an einem umschaltbaren Motor 30 befindet.
Eine Stoppeinrichtung 31 ist am Rahmen 7 angebracht. Sie ist in der durch den Pfeil angezeigten Richtung beweglich. Die Stoppeinrichtung 31 bewirkt, daß das Ende 25' des Kolbens 25 gestoppt wird und ein Signal erzeugt wird, um den Motor 30 in eine Umkehrbewegung zu schalten. Die Stoppeinrichtung 31 erzeugt auch für den Motor 20 ein Signal, damit dieser seine Drehrichtung umkehrt. Die Position der Stoppeinrichtung 31 wird durch die Einstellung des Knopfes 32 bestimmt. An der Außenoberfläche des Kolbens 25 befindet sich in Längsrichtung eine Keilnut, mit welcher ein Keil 9'in Eingriff steht, der aus der Innenoberfläche der ersten Öffnung 9 hervorragt. Diese Anordnung bewirkt die Umdrehung des Kolbens 25 zusammen mit der Welle 27, die somit blockiert wird. Dadurch kann sich der Kolben 25 entlang des Keils 9' vor- oder zurückschieben, wenn sich die Welle 27 in der einen oder in der anderen Richtung dreht und das Drehmoment des umschaltbaren Motors 30 aufnimmt. Der Hub des Kolbens 25 wird durch die Position der Stoppeinrichtung 31 bestimmt. Wie zuvor bereits erwähnt, wird die Vorwärtsbewegung des Kolbens 25 unterbrochen und die Bewegung umgeschaltet, wenn das Ende 25' mit der Stoppeinrichtung 31 in Berührung kommt. Wenn andererseits das rückwärtige Ende des Kolbens 25 mit einem hinteren Schalter 35, der an einer geeigneten Stelje positioniert ist, Kontakt bekommt, erzeugt der Schalter 35 für den umschaltbaren Motor 30 ein Stoppsignal. An der zweiten Öffnung 8 ist eine Düse 10 angebracht. Der Innendurchmesser der Düse 10 kann vorzugsweise gleich dem Innendurchmesser der zweiten Öffnung 8 und dem zylindrischen Raum 3 oder kleiner sein. An der Düse 10 ist ein Berührungsschalter 34 angeordnet, der ein Signal zum Drehen des umschaltbaren Motors 20 dann erzeugt, wenn der Berührungsschalter 34 mit einem Gegenstand oder mit der Hand eines Bedieners in Berührung kommt. Nachfolgend wird die Arbeitsweise des ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung beschrieben: Das Nahrungsmittel 1, das feste Stoffe enthält, wird in Einfülltrichter 2 gefüllt und in der Kammer 21 gesammelt. Wenn der Gegenstand 36 auf einem Tisch 42 angeordnet ist, wie dies durch die unterbrochene Linie gezeigt ist und die Düse 10 in den Gegenstand 36 eingeführt ist, überträgt der Berührungsschalter 34 zu dem umschaltbaren Motor 20 ein Signal, so daß dessen Umdrehung in Normalrichtung bewirkt wird. Das Drehmoment des Motors 20 wird durch die Welle 15 und eine Reihe von Zahnrädern übertragen, wodurch sich die Wandteile 4; 5 bewegen, so daß die oberen Teile 4'; 5 aneinanderstoßen. Auf diese Weise ist das Nahrungsmittel von den Innenoberflächen 22; 23 sowie der Fläche 24 umgeben, wobei der letzte Teil des Nahrungsmittels aus dem vorhergehenden Arbeitsgang in der Düse 10 sowie an der Stirnseite des Kolbens 25 verbleibt. Somit wird aus dem Nahrungsmittel ein zylindrischer Körper geformt. Der Bediener dreht den Knopf 32, um die Position der Stoppeinrichtung 31 auszuwählen, um so den gewünschten Hub des Kolbens 25 zu bestimmen. Der Hub definiert das Volumen des Nahrungsmittels 1, das in den Gegenstand 36 eingebracht wird, wie an der Anzeigetafel 33 angezeigt.
Selbst wenn die in das Nahrungsmittel 1 gemischten Feststoffe größer sind als der Innendurchmesser des zylindrischen Raumes 3, können sie von den oberen Teilen 4'; 5' zerkleinert werden, um innerhalb des zylindrischen Raumes 3 zu gelangen. Der umschaltbare Motor 20 ist so ausgebildet, daß er eine verstärkte Belastung aushält, die durch das Zusammenstoßen der oberen Teile 4', 5' auftreten kann. In einem solchen Falle wird der Motor 20 gestoppt. Vorzugsweise ist für den umschaltbaren Motor 20 ein Relais vorgesehen, das den umschaltbaren Motor 30 betätigt, so daß der umschaltbare Motor 20 gestoppt wird. Deshalb kann der umschaltbare Motor 30 durch ein Signal von dem Relais oder durch den Bediener mittels eines Eingangsschalters in Betrieb genommen werden. Die Arbeitsweise des umschaltbaren Motors 30 bewirkt den Vorschub des Kolbens 25, wodurch das Nahrungsmittel 1 innerhalb des zylindrischen Raumes 3 in der Düse 10 extrudiert wird. Wenn der Kolben 25 mit der Stoppeinrichtung 31 in Berührung kommt, gibt die Stoppeinrichtung 31 ein Signal an den umschaltbaren Motor 30 und den umschaltbaren Motor 20, damit sie sich in umgekehrter Richtung drehen. Der Kolben 25 beginnt sich zurückzuziehen und die oberen Teile 4'; 5' der Wandteile 4; 5 beginnen sich auseinander zu bewegen. Die gegensinnige Umdrehung des Motors 30 endet, wenn das hintere Ende 25 des Ringes mit dem hinteren Schalter 35 in Berührung kommt. Die gegensinnige Umdrehung des Motors 20 endet, wenn er eine verstärkte Belastung wahrnimmt infolge einer Berührung der Bodenflächen der Wandteile 4; 5. Daher kann das Nahrungsmittel in die Kammer 21 eintreten und sich dort anhäufen.
Das zweite Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend gemäß Fig. 6 beschrieben. Die zylindrische Nahrungsmittelformungseinrichtung setzt sich aus zwei Wandteilen 4; 5 zusammen, wobei jedes eine halbkreisförmige Längsaussparung im Querschnitt aufweist, die horizontal einander genähert werden können, um dann einen zylindrischen Raum 3 zu bilden.
Das dritte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird gemäß Fig. 7 beschrieben, in der sich nur ein Wandteil 5 zu einem anderen Wandteil horizontal bewegen läßt, das auf der Wand des Rahmens unterhalb des Einfülltrichters 2 gebildet ist. Das vierte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird gemäß Fig. 8 beschrieben, in welcher nur ein Wandteil 5 angepaßt ist, daß sich schwenken läßt, um sich einem anderen Wandteil zu nähern, das wie im dritten Ausführungsbeispiel gemäß Fig.7 ausgebildet ist.
Das fünfte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird gemäß Fig. 9 und 10 beschrieben. Ein gleitbares Wandteil 37 weist drei Längsaussparungen mit jeweils halbkreisförmigen Querschnitt auf. Das gleitbare Wandteil 37 bewegt sich zur Kammer 21, um drei zylindrische Räume 3 zusammen mit drei Längsaussparungen zu bilden, die auf dem Boden des Rahmens 7 vorgesehen sind, wodurch das Nahrungsmittel innerhalb der so gebildeten drei zylindrischen Räume 3 eingeschlossen wird. Wie bereits erwähnt, umfassen die Vorrichtung und das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung die zeitweise Bildung des zylindrischen Körpers des Nahrungsmittels innerhalb eines zylindrischen Raumes und das Extrudieren des so gebildeten Körpers. Deshalb kann die Kammer unterhalb des Einfülltrichters groß dimensioniert sein, wodurch es möglich ist, daß die Kammer feste Stoffe mit großen Abmessungen aufnehmen kann.
Die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung kann das quantitative und effektive Fließpressen von geringfügig fluidischem Gut oder von Gut, das Feststoff enthält, gewährleisten. Selbst wenn die festen Stoffe größer sind als der Durchmesser des zylindrischen Körpers, können diese Stoffe zerkleinert und durch das Zusammenwirken der Wandteile auf das erforderliche Maß gebracht werden. Außerdem kann das Nahrungsmittel, das nur aus Feststoffen besteht, innerhalb des zeitweise gebildeten zylindrischen Raumes eingeschlossen und extrudiert werden.
Wenn der Innendurchmesser der Düse kleiner ist als der des zylindrischen Raumes, würde ein Wirbelstrom des Gutes auftreten oder es würde sich durch die Feststoffe in der Nähe des gebildeten Endes des zylindrischen Raumes ein Block bilden. Diese Besonderheiten können durch die Gestaltung des Innendurchmessers der Düse dann vermieden werden, wenn er gleich dem des zylindrischen Raumes ist.

Claims (3)

1. Vorrichtung zum Extrudieren von Nahrungsmittelgut, bestehend aus einem Einfülltrichter, einem Rahmen, der den Einfülltrichter trägt und einer ersten Öffnung sowie einer zweiten Öffnung für die Kammer, wobei die ersten und zweiten Öffnungen auf dem Rahmen entgegengesetzt angeordnet sind und an der ersten Öffnung ein Kolben angeordnet und an der zweiten Öffnung eine Düse angeordnet ist, gekennzeichnet durch eine zylindrische Vorrichtung zum Formen des Nahrungsmittelgutes in der Nähe der Kammer, bestehend aus zwei oder mehr Wandteilen (4; 5), von denen mindestens ein Wandteil so eingerichtet ist, daß es sich gegen die anderen Wandteile bewegt, um einen zylindrischen Raum (3) mit vorderen und hinteren Endöffnungen zu bilden, welcher das Nahrungsmittelgut enthält oder daß sich die Wandteile von den anderen Wandteilen weg bewegen, um Nahrungsmittelgut in die Kammer einzubringen, daß die vorderen und hinteren Endöffnungen des zylindrischen Raumes (3) der ersten Öffnung (9) und der zweiten Öffnung (8) in Verbindung stehen und daß der Kolben (25) in der Lage ist, sich von der ersten Öffnung (9) in den zylindrischen Raum (3) vorzugschieben, um das darin befindliche Nahrungsmittelgut zu extrudieren und beim Zurückziehen ermöglicht, daß das Nahrungsmittelgut in die Kammer eintritt.
2. Vorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Innendurchmesser des zylindrischen Raumes (3) gleich dem Innendurchmesser der Düse (10) ist.
3. Verfahren zum Extrudieren von Nahrungsmittelgut zum Einbringen derselben in Brot, Konfekt oder Halbfabrikate, gekennzeichnet dadurch, daß das Nahrungsmittelgut von einem Einfülltrichter einer darunter befindlichen Kammer zugeführt, von dieser Kammer zeitweilig umschlossen und durch den Kolben extrudiert wird.
DD86287434A 1985-03-02 1986-02-28 Vorrichtung und verfahren zum extrudieren von nahrungsmittelgut DD243428A5 (de)

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